DE3917473C2 - Schnellspann-Zwinge - Google Patents

Schnellspann-Zwinge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspann-Zwinge.
Aus der US-PS 3 427 016 ist eine Schnellspann-Zwinge bekannt, die an einer Halteeinrichtung eine feststehende Backe und an einer in der Halteeinrichtung verschiebbar geführten Gleitschiene eine dieser entgegengerichtete bewegliche Backe aufweist. Der mit einem Handgriff versehenen Halteeinrichtung ist eine Einweg-Antriebseinrichtung zugeordnet, die an der Gleitschiene angreift. Zu der Antriebseinrichtung gehört ein an der Halteeinrichtung gelagerter und von einer den Handgriff haltenden Hand zu betätigender Drückergriff. Durch dessen Betätigung bewegt die Einweg-Antriebseinrichtung die Gleitschiene mit der beweglichen Backe derart, daß sich letztere auf die an der Halteeinrichtung befindliche, feststehende Backe zum Spannen zubewegt. Die Einweg-Antriebseinrichtung enthält eine am Drückergriff gelagerte Schubklinke, die mit einer Sägeverzahnung an einer zur Gleitschiene parallelen und mit dieser verbundenen Stange zusammenwirkt. Durch Drehen der Stange kann diese Schubklinke außer Eingriff mit der Sägeverzahnung gebracht werden, um die Gleitschiene so verschieben zu können, daß sich die bewegliche Backe von der feststehenden Backe zwecks Lösens des geklemmten Gegenstandes entfernt. Das Handhaben dieser bekannten Zwinge ist umständlich, weil zum Umstellen von Spannen auf Lösen bzw. umgekehrt ein Verdrehen der die Sägeverzahnung aufweisenden Stange erforderlich ist. Diese Tätigkeit kann nicht mit derselben Hand ausgeführt werden, die die Zwinge am Handgriff hält.
Bei einer aus dem DE-GM 87 03 379 bekannten Schnellspann- Zwinge ähnlicher Art ist die feststehende Backe über einen C-förmigen Träger mit der Halteeinrichtung so verbunden, daß diese Backe der Halteeinrichtung in einem durch den C-förmigen Träger bestimmten Abstand zugewandt ist. Die mit der Gleitschiene verbundene Backe wird bei Betätigung der Einweg-Antriebseinrichtung von der Halteeinrichtung weg auf die vom C-förmigen Träger gehaltene Backe zu bewegt. Ein Bremshebel, der im eingerückten Zustand eine Bewegung der Gleitschiene im Sinne eines Lösens verhindert, befindet sich auf der von den beiden Backen abgewandten Rückseite des Handgriffs. Durch diese Anordnung des Bremshebels ist die Handhabung der bekannten Zwinge umständlich, weil zum Lösen die den Handgriff und den Drückergriff umspannende Hand teilweise geöffnet werden muß, um den Daumen in Eingriff mit dem Bremshebel bringen zu können. Dadurch ist ein sicheres Halten der Zwinge beim Lösen stark erschwert. Darüber hinaus muß beim Auseinanderfahren der beiden Backen die Gleitschiene in der Halteeinrichtung zurückgezogen werden, wofür beide Hände benötigt werden.
Bei einer anderen, ähnlich aufgebauten Zwinge (US-PS 23 23 654) fehlt ein Handgriff, so daß die Zwinge an einem der Schenkel des C-förmigen Trägers gehalten werden muß. Der Drückergriff ist an der Außenseite des betreffenden Schenkels gelagert und greift über eine Schubklinke an der sägeverzahnten Gleitschiene an, die in diesem Schenkel des C-förmigen Trägers verschiebbar geführt ist. Zum Verhindern eines Zurücklaufens der Gleitschiene ist an der inneren Seite des betreffenden Schenkels ein Schieber angeordnet, der durch Federkraft in die Sägeverzahnung hineingedrängt wird. Das obere Ende des Schiebers ist hakenförmig ausgebildet, so daß der Schieber zum Lösen der Rücklaufbremsung angehoben werden kann. Die Handhabung dieser Zwinge ist außerordentlich umständlich. Zum Lösen müssen nämlich sowohl die Schubklinke als auch der Bremsschieber ausgehoben werden, was mit einer Hand nicht möglich ist. Dadurch wird es ganz besonders schwierig, die nur von Hand zurückzuziehende Gleitschiene in die offene Stellung zurückzubewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnell­ spann-Zwinge so zu verbessern, daß sie in Handhabung und Aufbau einfach ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Zwinge kann mit einer Hand und ohne Lösen des Handgriffs sowohl in die Klemm- als auch in die Lösestellung gebracht werden. Zum Lösen braucht lediglich der Zeige- oder Mittelfinger über den Bremshebel gelegt und dieser betätigt zu werden. Der den Hand- und den Drückergriff umschließende Griff der Hand muß dabei nicht ganz oder teilweise geöffnet werden. Das Auseinanderfahren der beiden Backen kann bei in Lösestellung befindlichem Bremshebel durch Aufstoßen des rückwärtigen Endes der Gleitschiene auf eine feste Oberfläche bewerkstelligt werden, wiederum ohne daß der Handgriff gelöst oder die zweite Hand zu Hilfe genommen werden müßte. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Zwinge bei einfachem Aufbau der in geringem räumlichen Abstand angeordneten Betätigungsteile einfach und mit einer Hand anziehen und lösen.
Die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 tragen zu einem einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Schnellspann- Zwinge bei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnellspann-Zwinge;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Zwinge nach Fig. 1 von links in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Zwinge nach Fig. 1 von rechts in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die vergrößerte Darstellung von Fig. 1 längs der Schnittlinie 4-4;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnellspann- Zwinge;
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 entlang der Schnittlinie 6-6; und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 5 entlang der Schnittlinie 7-7.
In Fig. 1 bis 7 ist eine Schnellspann-Zwinge 10 dargestellt, welche eine bewegliche Backe 12 enthält, die mit einer Gleitschiene 14 verbunden ist. Die Gleitschiene ist ver­ schiebbar in einem Schlitz 16 (Fig. 4) gelagert, welcher durch eine Halteeinrichtung 18 verläuft.
Die Halteeinrichtung 18 enthält einen Körper 19, durch welchen der Schlitz verläuft, einen Handgriff 20, der am Körper 19 an einem Ende des Schlitzes 16 ausgebildet ist, und eine feststehende Backe 22, die am Körper 19 auf der anderen Seite des Schlitzes 16 angeordnet ist. Ein Drückergriff 24 ist schwenkbar am Körper 19 in der Nähe des Schlitzes 16 mittels eines Drehzapfens 26 befestigt. Die bewegliche Backe 12 steht der feststehenden Backe 22 gegenüber.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Handgriff 20 teilweise hohl, so daß er den Drückergriff im Hohlraum 28 aufnimmt. Ein zweiter Hohlraum 30 im Körper 19 unter­ teilt den Schlitz 16. Ein Antriebshebel 32 ist an der Gleitschiene 14 aufgehängt, welche durch eine Öffnung 34 im Antriebshebel 32 verläuft. Eine Feder 36 ist zwischen dem Antriebshebel 32 und einer Fläche 38 des Hohlraums 30 zusammengepreßt und drückt den Antriebshebel 32 gegen das obere Ende 40 des Drückersgriffs 24. Das obere Ende 40 des Drückergriffs 24 ist gabelförmig und umspannt die Gleitschiene 14. Die Kraft der Feder 36 preßt den Drückergriff 24 gegen eine innere Fläche 42 des Körpers 19 und stellt dadurch die Betriebsbereitschaft her. In Betriebsbereitschaft ist der Antriebshebel 32 senkrecht zu der durch den Pfeil 44 angezeigten Bewegungsrichtung der Gleitschiene 14 im Be­ triebszustand. Jede Bewegung des Drückergriffs 24 um den Dreh­ zapfen 26 in Richtung des Pfeils 44 erfolgt gegen die Vor­ spannung der Feder 36.
Ein Bremshebel 46 ist an der Gleitschiene 14 aufgehängt, welche durch eine Öffnung 48 im Bremshebel 46 verläuft. Ein Ende 50 des Bremshebels 46 ist schwenkbar in einer Aussparung des Körpers 19 gelagert, so daß der Bremshe­ bel 46 innerhalb der Grenzen schwenkbar ist, welche durch die Oberflächen der Aussparung 52 und durch das Anstoßen des Bremshebels 46 gegen die Gleitschiene 14 bedingt sind, wenn die Kanten der Öffnung 48 des Bremshebels 46 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14 anliegen. Eine Feder 54 ist in eine Aussparung 56 im Körper 19 eingesetzt und liefert eine Vorspannung des freien Endes des Bremshebels 46 in der vom Drückergriff 24 abgewandten Richtung. Die vorge­ spannte Stellung des Bremshebels 46 ist begrenzt durch die Klemmberührung zwischen der Öffnung 48 des Bremshebels 46 und der Schiebestange 14.
Es ist zu beachten, daß in der in Fig. 4 dargestellten Bereitschaftsstellung der Antriebshebel 32 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Gleitschiene 14 steht, woge­ gen der Teil des Bremshebels 46, der gegen die Gleitschiene 14 anliegt, quer zur Längsachse der Gleitschiene 14, aber nicht senkrecht zu derselben steht. Wenn in diesem Zustand eine Kraft auf die bewegliche Backe 12 in der durch den Pfeil 44 angezeigten Richtung wirkt, kann sich die Gleitschiene 14 frei durch die Öffnung 34 im Antriebshe­ bel 32 und durch die Feder 36 verschieben. Da der Brems­ hebel 46 gegen die Vorspannung der Feder 54 frei schwenk­ bar ist, wenn eine Kraft auf die bewegliche Backe 12 in Richtung des Pfeils 44 ausgeübt wird, stellt der Brems­ hebel 46 kein Hindernis für diese Bewegung der Gleitschiene dar, und die bewegliche Backe 12 kann kontinuierlich gegen die feststehende Backe 22 verschoben werden.
Wenn jedoch in der in Fig. 4 dargestellten Bereitschafts­ stellung eine Kraft auf die bewegliche Backe 12 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils 44 ausgeübt wird, verklemmen sich die Kanten der Öffnung 48 im Bremshebel 46 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14, und es ist nicht ohne weiteres Zutun möglich, die bewegliche Backe weiter von der feststehenden Backe 22 wegzuschieben, wie im folgenden ausführlicher zu beschreiben ist. Das Zusammen­ pressen der Feder 56 durch Drücken des Bremshebels 46 in Richtung des Pfeils 44 ermöglicht das Zurückziehen der Gleitschiene 14 und der beweglichen Backe 12 weg von der feststehenden Backe 22. Diese Kraft bringt das Ende 50 des Bremshebels 46 in eine zur Richtung der beabsichtig­ ten Bewegung der Gleitschiene senkrechte Stellung. Die Gleitschiene 14 kann sich in jeder Richtung durch die Öffnung 48 im Bremshebel 46 frei verschieben.
Der Drückergriff 24 wird in der durch den Pfeil 44 angezeigten Richtung gedrückt, um die Gleitschiene 14 mit der daran befestigten beweglichen Backe 12 schrittweise gegen die feststehende Backe 22 vorzuschieben. Wenn der Drückergriff 24 zwischen einer (nicht gezeigten) Hand eines Benützers und dem Handgriff 20 zusammengedrückt wird, erfolgt eine Schwen­ kung um den Drehzapfen 26, und das Ende 40 des Drückergriffs 24 bewegt sich in Richtung des Pfeils 44. Dies bewirkt eine Schwenkung des Antriebshebels 32 um sein oberes En­ de (Fig. 4), so daß der Antriebshebel 32 nicht mehr senk­ recht zur Richtung 44 der beabsichtigten Bewegung der Gleitschiene 14 steht. Die Schwenkung des Antriebshebels 32 preßt die Feder 36 zusammen und bewirkt das Anklemmen der Kanten der durch den Antriebshebel 32 verlaufenden Öffnung 34 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14. Die Anklem­ mung erfolgt dadurch, daß der Antriebshebel 32 nicht mehr senkrecht zur Richtung 44 der beabsichtigten Bewegung der Gleitschiene 14 steht. Eine Weiterbewegung des Drückergriffs 24 bewirkt eine Verschiebung des Antriebshebels 32 in Rich­ tung des Pfeils 44. Diese Bewegung drückt die Feder 36 weiter zusammen, und durch die Anklemm-Verbindung zwischen dem Antriebshebel 32 und der Gleitschiene 14 wird im wei­ teren Verlauf die Gleitschiene 14 und die mit ihr verbun­ dene bewegliche Backe 12 in Richtung zur feststehenden Backe 22 vorgeschoben. Die maximale Vorschubstrecke der beweglichen Backe 12 mit einem Hub des Drückergriffs 24 ist erreicht, wenn die Feder 36 voll zusammengepreßt ist oder wenn bei einer anderen Ausführungsform der Drückergriff 24 auf die Innenfläche 58 des Handgriffs 20 aufläuft.
Der Hub des Drückergriffs 24 kann jedoch auf einen kleineren Bogen begrenzt werden, wodurch der Weg, den die bewegliche Backe 12 bei einem einzigen Hub zurücklegt, proportional zum Winkelausschlag des Drückergriffs verringert wird. Weitere Hübe des Drückergriffs 24 von beliebiger Größe können durchge­ führt werden, bis die Backen 12, 22 gegeneinander auflau­ fen oder ein (nicht gezeigtes) Werkstück zwischen densel­ ben festgeklemmt ist.
Nach einer vollen Schwenkung des Drückergriffs 24 in Richtung des Pfeils 44 um den Drehzapfen 26 bewirkt das Auslassen des Drückergriffs 24 ein Zurückgehen des Drückergriffs 24, des An­ triebshebels 32 und der Feder 36 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, infolge der Druckkraft der Feder 36, welche diese Teile in Richtung zur beweglichen Backe 12 drückt.
Ein Querstift 60, der durch das freie Ende der Gleitschiene 14 verläuft, verhindert ein Herausziehen der Gleitschiene 14 aus dem Schlitz 16, wenn der Bremshebel 46 in Richtung des Pfeils 44 gedrückt und die bewegliche Backe 12 von Hand von der feststehenden Backe 22 weggezogen wird. Es ist zu beachten, daß die Betätigung des Drückergriffs 24 keine Bewe­ gung der Gleitschiene 14 in der entgegengesetzten Rich­ tung des Pfeils 44 bewirken kann.
Lediglich als Anschauungsbeispiel werden die Backen 12, 22 mit angesetzten Schutzplatten 62 gezeigt. Ebenfalls als Anschauungsbeispiel sind die bewegliche Backe 12 und die Halteeinrichtung 18 aus Hälften gebildet, welche durch Schrauben 66 zusammengehalten sind. Bei der darge­ stellten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4) weist die Gleitschiene 14 einen rechteckigen Querschnitt auf. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Gleitschiene 14 jede beliebige Form aufweisen, z.B. quadra­ tisch, rund, dreieckig, und die Öffnungen 34 bzw. 48 in den Hebeln 32 bzw. 46 sind dann entsprechend geformt, um eine ausreichende Anklemmkraft gegen die Gleitschiene 14 zu erzielen.
Wenn nunmehr ein Werkstück zwischen den Backen 12, 22 fest­ geklemmt werden soll, kann die bewegliche Backe 12 gegen die feststehende Backe 22 entweder in einer zusammenhängen­ den Bewegung vorgeschoben werden, indem lediglich in Rich­ tung des Pfeils 44 auf die bewegliche Backe 12 gedrückt wird, oder durch Betätigung des Drückergriffs 24 in einer Reihe von Hüben mit einer vom Benützer zu bestimmenden Länge. Anfänglich können große Hübe und später, wenn der gewünsch­ te Druck am Werkstück angelegt werden soll, kleinere Hübe ausgeführt werden. Im Verlauf dieser Vorschubbewegung ver­ hindert der Bremshebel 46 jegliche Rückwärtsbewegung der Gleitschiene 14 nach Abschluß jedes Vorschubs. Der Brems­ hebel 46 hält die Gleitschiene 14, wenn der Drückergriff 24 losgelassen wird. Die Feder 36 schiebt dann den Drückergriff 24 und den Antriebshebel 32 in die in Fig. 4 gezeigte Stel­ lung zurück, aus der ein weiterer Hub ausgeführt werden kann. Wenn der Benützer zu irgendeinem Zeitpunkt die be­ wegliche Backe 12 von der feststehenden Backe 22 wegziehen will, z.B. um ein Werkstück freizugeben oder die Zwinge zur Aufnahme eines Werkstücks zu öffnen, ist es lediglich erforderlich, die bewegliche Backe 12 in die dem Pfeil 44 entgegengesetzte Richtung zu ziehen und gleichzeitig die Feder 54 durch Drücken des Bremshebels 46 in Richtung des Pfeils 44 zusammenzudrücken.
Es ist zu beachten, daß die Betätigung des Drückergriffs 24 und des Bremshebels 46 mit der gleichen Hand, in welcher die Zwinge 10 gehalten wird, erfolgen kann. Sowohl der Zeige­ finger als auch der Mittelfinger sind in der Lage, den Brems­ hebel 46 nach Wunsch zu betätigen, wobei die übrigen Finger den Drückergriff 24 und den Handgriff umfassen.
Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die gesam­ te Schnellspann-Zwinge 10 gemäß der Erfindung im wesent­ lichen flach, benötigt wenig Platz und kann an engen Stel­ len eingesetzt werden. Es können Gleitschienen 14 mit verschiedenen Längen verwendet werden.
In Fig. 1 bis 4 ist die Spanngriff-Baugruppe 18 aus Hälf­ ten gebildet, welche durch Schrauben 66 zusammengehalten werden, und der Drückergriff 24 ist massiv und gleitet in dem Hohlraum 28 im Handgriff 20. Bei einer anderen Ausführungs­ form (Fig. 5-7) umfaßt eine Schnellspann-Zwinge 110 gemäß der Erfindung eine einstückige Halteeinrichtung 118, welche keine innere Aussparung enthält, sowie einen im we­ sentlichen U-förmigen Drückergriff 124. Wenn der Drückergriff 124 gegen den Handgriff 120 gedrückt wird, wie aus Fig. 7 er­ sichtlich, bewegt sich der Drückergriff 124 in Richtung des Pfeils 144 und umgreift den Handgriff 120. Das Ende 150 des Bremshebels 146 ist in einer Aussparung 152 des Körpers 119 der Halteeinrichtung drehbar gelagert. Der Drückergriff 124 ist um eine Achse 126 schwenkbar und enthält halbkreis­ förmige Platten 170, welche in entsprechend geformte Schlitze 172 im Körper 119 eingelassen sind.
Der Betrieb der Zwinge von Fig. 5-7 ist der gleiche wie bei der Ausführungsform von Fig. 1-4, wobei die Bezugszah­ len in Fig. 5-7 den für die Beschreibung von Fig. 1-4 ver­ wendeten, um 100 erhöhten Bezugszahlen entsprechen.

Claims (4)

1. Schnellspann-Zwinge mit einer feststehenden Backe (22 bzw. 122), einer beweglichen Backe (12), welche der feststehenden Backe entgegengerichtet ist, einer Gleitschiene (14 bzw. 114), wobei die bewegliche Backe an einem Ende der Gleitschiene befestigt und die Gleitschiene verschiebbar ist, um die bewegliche Backe zur feststehenden Backe hin und von dieser weg zu verschieben, einer Halteeinrichtung (18 bzw. 118) zur Aufnahme der Gleitschiene (14 bzw. 114), wobei die feststehende Backe (22 bzw. 122) und ein Handgriff (20 bzw. 120) derart an der Halteeinrichtung befestigt sind, daß die bewegliche Backe (12) zum Spannen auf die Halteeinrichtung zu und zum Lösen von dieser weg bewegt wird und die Zwinge am Handgriff zu halten ist, einer Einweg-Antriebseinrichtung (24 bzw. 124, 32 bzw. 132, 36 bzw. 136, 46 bzw. 146) zum ausrückbaren Anlegen gegen die Gleitschiene (14 bzw. 114) und zum anschließenden Verrücken der Gleitschiene mit der beweglichen Backe aus einer ersten Stellung in eine zweite, näher bei der feststehendes Backe liegende Stellung, wobei die Einweg- Antriebseinrichtung einen an der Halteeinrichtung (18 bzw. 118) gelagerten, mit einem Antriebshebel (32 bzw. 132) zusammenwirkenden und von einer den Handgriff (20 bzw. 120) haltenden Hand zu betätigenden Drückergriff (24 bzw. 124) und einen Bremshebel (46 bzw. 146) aufweist, der normalerweise gegen die Gleitschiene (14 bzw. 114) anliegt und dabei eine Verschiebung der beweglichen Backe von der feststehenden Backe weg verhindert, diese Verschiebung jedoch zuläßt, wenn er durch Betätigung von der Gleitschiene gelöst ist, wobei der Drückergriff (24 bzw. 124) an der den Backen (12, 22 bzw. 122) zugewandten Vorderseite des Handgriffs (20 bzw. 120) angeordnet ist, und der Bremshebel (46 bzw. 146) vor dem Handgriff (20 bzw. 120) und dem Drückergriff (24 bzw. 124) derart angeordnet ist, daß er durch Zeigefinger oder Mittelfinger der den Handgriff (20 bzw. 120) und den Drückergriff (24 bzw. 124) umspannt haltenden Hand betätigbar ist.
2. Schnellspann-Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (146) in einer Aussparung (152) der Halteeinrichtung (110) mit seinem oberen Ende schwenkbar gelagert ist, und daß am Bremshebel (146) eine in eine Aussparung der Halteeinrichtung (110) eingesetzte Feder (154) angreift.
3. Schnellspann-Zwinge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückergriff (124) an seinem oberen Ende mittels halbkreisförmiger Platten (170) in entsprechend geformten Schlitzen (172) in der Halteeinrichtung (110) schwenkbar gelagert ist.
4. Schnellspann-Zwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückergriff (124) im Querschnitt U-förmig ist und bei seiner Betätigung den Handgriff (120) umfaßt.
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