DE3917186C2 - - Google Patents

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DE3917186C2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • C25F3/18Polishing of light metals
    • C25F3/20Polishing of light metals of aluminium

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein chemisches Verfahren zur Vermeidung eines Regenbogeneffekts, der durch die beim Glänzen von Teilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen entstehende Oxydschicht hervorge­ rufen wird, bei dem die Teile in einem ersten Verfahrensschritt ent­ fettet bzw. gereinigt und in einem zweiten Verfahrensschritt elektro­ lytisch-alkalisch geglänzt werden.
Aluminiumteile, wie Aluminium-Preß- oder Rollprofile, werden u. a. in der Baubeschlags- und Beleuchtungsindustrie oder insbesondere auch im Kraftfahrzeugbau bei z. B. Fenstereinfaßsystemen oder auch als Zierrahmen, Zierleisten u. dgl. eingesetzt. Dabei ist es auch bekannt, solche Teile aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen zu verwenden, die eine farbig eloxierte Oberfläche aufweisen.
Solche Teile aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen werden unabhängig davon, ob sie naturfarben belassen oder eingefärbt werden sollen, erforderlichenfalls zunächst geschliffen, sodann poliert, entfettet und geglänzt, wobei die Teile beim Glänzen in einem mittels Gleich­ strom betriebenen alkalischen Elektrolyten behandelt werden. Es hat sich gezeigt, daß durch die beim Glänzen der Teile entstehende Oxyd­ schicht ein in irisierenden Farben schillernder Regenbogeneffekt hervorgerufen wird, der äußerst unerwünscht ist. Während der vorge­ nannte Effekt bei farblosen (naturfarbenen) Eloxalschichten in der Regel nur schwach sichtbar ist, ist der Regenbogeneffekt, insbesondere bei farbigen Eloxalschichten oftmals auch so stark, daß er nicht mehr akzeptabel ist. Es ist schon eine Behandlung der Teile in Chrom- Phosphorsäure-Lösungen vorgeschlagen worden, wobei sich allerdings gezeigt hat, daß eine solche Behandlung zu einer Glanzverminderung sowie zur Anätzung der vorher alkalisch geglänzten Aluminium-Teile führt, so daß sich eine solche Behandlung der Teile in der Praxis verbietet.
In der DD-PS 1 42 569 ist ein Verfahren zum elektrolytischen Glänzen von Aluminium und Aluminiumlegierungen beschrieben, bei dem der Glänzvorgang in einem alkalischen Elektrolyten durchgeführt wird und anhaftende Elektrolytreste und Reaktionsprodukte in einer nachfolgenden sauren Neutralisier- und Dekapierlösung beseitigt werden. Mit dem in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Neutralisieren und Dekapieren in Säuren wird der Zweck verfolgt, nach dem Spülen der Teile noch anhaftende Reaktionsprodukte (Elektrolytreste) zu beseitigen. Auch soll durch den Neutralisations- und Dekapierprozeß eine Fleckenbildung vermieden werden. Der alakalische Glänzelektrolyt, der nach dem in der DD-PS 1 42 569 beschriebenen Verfahren verwendet wird, enthält - wie die in der Druckschrift angegebenen Ausführungsbeispiele bevorzugter Elektrolytzusammensetzungen zeigen - Bestandteile, die zwingend einer Nachbehandlung in Säuren zur Neutralisation anhaftenden Elektrolytreste und der Verbesserung der Anodisierfähigkeit der geglänzten Oberflächen bedürfen. Die in dieser Druckschrift beschriebene Neutralisier- und Dekapierlösung ist jedoch nicht vorgesehen oder geeignet, um zu verhindern, daß die fertig eloxierten Teile in den Regenbogenfarben schillern.
Bei einem durch die DE-OS 18 06 233 bekanntgewordenen Verfahren zur Reinigung einer Materialoberfläche aus der Aluminium und Aluminiumlegierungen mit vorzugsweise zumindest 50% Aluminium umfassenden Gruppe von Oberflächen, bei dem die Oberfläche mit einer ersten wäßrigen Lösung, die Dichromat- und Sulfationen enthält, in Berührung gebracht wird, ist vorgesehen, daß auf die Behandlung mit der ersten Lösung folgend, die Oberfläche mit einer zweiten wäßrigen Lösung, die eine reduzierende Agens mit einem Oxidationspotential von bis zu 1,00 Volt enthält, in Berührung gebracht wird. Durch diese Maßnahme soll eine Verbesserung der Klebverbindungseigenschaften von Oberflächen aus Aluminium und/oder dessen Legierungen erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein che­ misches Verfahren zu Vermeidung eines Regenbogeneffektes, der durch die beim Glänzen von Teilen aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen entstehende Oxydschicht hervorgerufen wird, aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genann­ ten Art, in ebenso einfacher wie vorteilhafter und fortschrittlicher Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teile nach dem Glänzen einer Weiterbehandlung unterzogen werden, bei der die Teile zunächst in Wasser gespült, dann in einer Chromsäure-Lösung mit etwa 50 g/l CrO3 bei etwa 98°C etwa 3 Minuten exponiert und schließlich in einer Natriumhydrogensulfit-Lösung nochmals gespült werden. Die Erfin­ dung sieht also vor, daß die Teile aus Aluminium oder Aluminium-Legie­ rungen in Wasser gespült und sodann in einer Chromsäure-Lösung expo­ niert werden, wobei die Oxydschicht bzw. der Oxydfilm (Schmand) ent­ fernt wird. Die sich hieran anschließende nochmalige Spülung der Teile in einer Natriumhydrogensulfit-Lösung bewirkt, daß das 6wertige Chrom zum 3wertigen Chrom reduziert wird.
Hier durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die aufgezeigte Lehre zur Vermeidung des Regenbogen-Effektes führt, und zwar ohne das vorher geglänzte Aluminium negativ zu beeinflussen.
Die so behandelten Teile können naturfarben belassen oder auch einge­ färbt werden. Zum Einfärben werden die Teile in einem nachfolgenden Verfahrensschritt in einem metallsalzhaltigen Elektrolyten unter Anwendung von Wechselstrom exponiert und sodann in einem weiteren Verfahrensschritt in einem azofarbstoffhaltigen Färbebad chemisch- adsorptiv gefärbt.

Claims (1)

  1. Chemisches Verfahren zur Vermeidung eines Regenbogeneffekts, der durch die beim Glänzen von Teilen aus Aluminium oder Aluminiumlegie­ rungen entstehende Oxydschicht hervorgerufen wird, bei dem die Teile in einem ersten Verfahrensschritt entfettet bzw. gereinigt und in einem zweiten Verfahrensschritt elektrolytisch-alkalisch geglänzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile nach dem Glänzen einer Weiterbehandlung unterzogen werden, bei der die Teile zunächst in Wasser gespült, dann in einer Chromsäure-Lösung mit etwa 50 g/l CrO3 bei etwa 98°C etwa drei Minuten exponiert und schließlich in einer Natriumhydrogensulfit-Lösung nochmals gespült werden.
DE3917186A 1989-05-26 1989-05-26 Chemisches verfahren zur vermeidung eines regenbogeneffekts, der durch die beim glaenzen von teilen aus aluminium oder aluminiumlegierungen entstehende oxydschicht hervorgerufen wird Granted DE3917186A1 (de)

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