DE3915816A1 - Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus dem DS-GM 86 21 622.8 ist eine Vorrichtung zur Längs
verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, die zwei
ineinandergreifende Schienen aufweist, die zur Längsver
stellung des auf einer Schiene befestigten Kraftfahrzeug
sitzes über eine Verstelleinrichtung gegeneinander ver
schiebbar sind. Die Verstelleinrichtung besteht im wesent
lichen aus einer mit der innenliegenden Schiene verbunde
nen Antriebseinrichtung, deren Ritzelwelle in eine mit der
außenliegenden Schiene verbundene Zahnstange eingreift.
Die Längsverstellung erfolgt durch den Eingriff der dre
henden Ritzelwelle in die Zahnstange. Um den Eingriff auch
bei außergewöhnlich hohen, etwa unfallbedingten Belastun
gen aufrechtzuerhalten und die Biegebelastung der Ritzel
welle zu begrenzen, sind beidseitig neben der Ritzelwelle
mit der innenliegenden Schiene verbundene Abstützbacken
angeordnet. Diese Abstützbacken dienen der Momentenabstüt
zung der Ritzelwelle bei in Längsrichtung auf die Schienen
wirkender Belastung, die wegen des Eingriffs der Zahnstan
ge in die Ritzelwelle diese mit einem in der Horizontale
bene wirkenden Biegemoment belastet.
Um bei quer zu den Führungsschienen wirkender Belastung zu
verhindern, daß die Ritzelwelle und die Zahnstange außer
Eingriff kommen, ist innen an der außenliegenden Schiene
ein längs in der Schiene verlaufender Steg vorgesehen, der
in vertikaler Richtung einen Anschlag für das freie Ende
der Ritzelwelle bildet.
Die bekannten Maßnahmen zur Begrenzung der Biegebelastung
der Ritzelwelle sowie zur Sicherstellung des Eingriffs
zwischen Ritzelwelle und Zahnstange auch bei extremen Be
lastungen erfordern konstruktive Änderungen sowohl an der
innenliegenden, nämlich Abstützbacken, als auch an der au
ßenliegenden Schiene, nämlich einen Steg, deren Realisie
rung zum Teil mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
Besonders die Anordnung von Stützbacken, die beidseitig
des Ritzels mit der innenliegenden Schiene verbunden sind,
bringt erhebliche Fertigungsprobleme mit sich, da das üb
licherweise zur Herstellung von Führungsschienen einge
setzte Stranggußverfahren keine Möglichkeiten bietet, die
Stützbacken zusammen mit den Schienen im selben Arbeits
gang herzustellen. Demnach müssen solche Stützbacken nach
träglich montiert werden. Eine stegartige Ausbildung der
Stützbacken, die zwar eine Herstellung im Stranggußverfah
ren ermöglicht, hätte den Nachteil einer erheblichen Ge
wichtszunahme der Schiene.
Die Realisierung der Abstützfunktion durch voneinander un
abhängige, getrennte Abstützorgane, nämlich mit der innen
liegenden Schiene verbundenen Abstützbacken zur horizonta
len Abstützung und einem längs der außenliegenden Schiene
verlaufenden Steg zur vertikalen Abstützung der Ritzelwel
le, macht einen kompakten Aufbau unmöglich. Zudem wird
durch die unterschiedlichen Abstützorgane, die jeweils in
einer besonderen Position zum Ritzel angeordnet sein müs
sen, die Montage der Verstelleinrichtung erheblich er
schwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
ne Längsverstellvorrichtung der eingangs genannten Art
durch eine Abstützvorrichtung zu verbessern, die sowohl den
Eingriff zwischen Ritzel und Zahnstange bei extremer Bela
stung sichert als auch die Biegebelastung der Ritzelwelle
begrenzt, die einfach herstellbar und kompakt aufgebaut
ist und eine einfache Montage der Längsverstellvorrichtung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Abstützvor
richtung zu schaffen, die durch Funktionsintegration so
wohl die horizontale als auch die vertikale Abstützung der
Ritzelwelle ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Anord
nung einer mindestens eine horizontale und eine vertikale
Stützfläche aufweisenden Längsführung an der Unterschiene
ist sowohl die horizontale als auch die vertikale Abstüt
zung der Ritzelwelle in einem Bauteil ermöglicht.
Dieser kompakte Aufbau kommt besonders der einfachen Mon
tage zugute, da die Ritzelwelle mit ihrem freien Ende ein
fach in die Längsführung einzuführen ist. Die Integration
der Längsführung in die Unterschiene bietet die Möglich
keit, die Längsführung zusammen mit der Unterschiene in
einem Arbeitsgang, etwa im Stranggußverfahren, herzustel
len.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist die Längsführung zwei horizontale und eine vertikale
Stützfläche auf, wobei ein das freie Ende der Ritzelwelle
bildender Zapfen mit geringem radialen und axialen Spiel
von der Längsführung aufgenommen wird.
Durch die beidseitigen horizontalen Stützflächen wird
nicht nur ein Abheben des Ritzels von der Zahnstange in
folge einer vertikalen Belastung verhindert, sondern auch
ausgeschlossen, daß sich das Ritzel infolge einer entge
gengesetzten Querbelastung in die Zahnstange einarbeitet.
Der Achsabstand zwischen dem Ritzel und der Zahnstange ist
abgesehen von geringen Abweichungen, die innerhalb des ra
dialen Spiels zwischen dem Zapfen und der Längsführung
liegen, unabhängig von dem Richtungssinn einer quer zu den
Schienen verlaufenden Belastung festgelegt. Das geringe
axiale Spiel zwischen dem Zapfen und der vertikalen Stütz
fläche ermöglicht nur eine entsprechend geringe Biegung
der Ritzelwelle infolge längs zu den Schienen wirkender
Belastung, so daß die Belastung im wesentlichen von der
Unterschiene und nicht von der Ritzelwelle aufgenommen
werden muß.
Vorteilhafterweise ist die Längsführung mit einem Gleit
einsatz versehen, dessen Gleitleisten zumindest an den ho
rizontalen Stützflächen anliegen und den Zapfen der Rit
zelwelle zwischen sich aufnehmen.
Durch den Gleiteinsatz ist eine im wesentlichen reibungs
freie Abstützung der Ritzelwelle in der Längsführung er
möglicht. Hierdurch besteht die Möglichkeit, ohne große
Reibungsverluste die Längsführung zur ständigen Abstützung
der Ritzelwelle zu nutzen, also auch unter normalen Bela
stungsbedingungen. Demnach läßt sich ein unter allen Be
dingungen konstanter Achsabstand einstellen, der einen
gleichmäßigen Leichtlauf des Antriebs ermöglicht und auf
grund des konstanten Überdeckungsgrads der Verzahnung eine
materialeinsparende Dimensionierung von Ritzel und Zahn
stange ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Vertikalstege und Horizontalstege aufweisenden Ober
schiene und Unterschiene U-förmig ausgebildet, wobei die
Längsführung im Vertikalsteg der von der Oberschiene form
schlüssig umgriffenen Unterschiene angeordnet ist.
Hierbei erfolgt der Formschluß vorzugsweise über ineinan
dergreifende Verhakungsorgane, die jeweils an den Verti
kalstegen der Unterschiene und der Oberschiene angeordnet
sind. Dieser besondere Aufbau der Schienen ermöglicht die
Integration der Längsführung in einen ohnehin zur Anord
nung der Verhakungsorgane erforderlichen Vertikalsteg, so
daß zur Anordnung der Längsführung kein zusätzlicher, das
Schienengewicht vergrößernder Vertikalsteg erforderlich
ist.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden anhand der
nachfolgenden Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsverstellvorrichtung mit einer Längsfüh
rung im Querschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schienenführung mit
einem in die Längsführung eingesetzten Gleitein
satz und
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 2 mit einem geänder
ten Gleiteinsatz.
Fig. 1 zeigt eine Längsverstellvorrichtung 1 zur Längs
verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes im Bereich einer An
triebsvorrichtung 2.
Die Antriebsvorrichtung 2 weist ein Gehäuse 3 zur Aufnahme
eines über eine Schneckenwelle 4 angetriebenen Schnecken
rads 5 auf. Das Schneckenrad 5 ist auf einer Ritzelwelle 6
angeordnet, die bereichsweise als Ritzel 7 ausgebildet
ist. Das Gehäuse 3 der Antriebsvorrichtung 2 ist über eine
Flanschverbindung 8 mit einer Oberschiene 8 verbunden, so
daß die Ritzelwelle 6 mit dem Ritzel 7 durch eine Ausneh
mung 10 in den Innenraum der Oberschiene 8 hineinreicht.
Die Oberschiene 8 ist gegenüber der Unterschiene 12 über
eine Linearführung 13 längsverschiebbar. Sowohl die Unter
schiene 12 als auch die Oberschiene 9 sind im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und weisen jeweils einen Horizontal
steg 11, 35 und zwei Vertikalstege 14, 15; 36, 37 auf.
An den Vertikalstegen 14, 15; 36, 37 sind Verhakungsorgane
40 bis 42 bzw. 50 bis 52 angeordnet, die ineinandergrei
fen, so daß die die Unterschiene 12 umgreifende Oberschie
ne 9 lediglich in Längsrichtung zur Unterschiene 12 ver
schiebbar ist. Dabei ist unter gegenseitiger Anlage der
entsprechenden Vertikalstege 14, 15; 36, 37 ein eine im
wesentlichen quadratische Querschnittsfläche aufweisender
Innenraum gebildet. Die in dem Innenraum angeordnete Zahn
stange 17 ist über ein Aufnahmeteil 16 auf der Innenseite
des Horizontalstegs 11 der Unterschiene 12 befestigt und
steht mit dem Ritzel 7 der Ritzelwelle 6 im Eingriff, so
daß die Unterschiene 12 gegenüber der Oberschiene 9 über
die Antriebsvorrichtung 2 längsverfahrbar ist.
Erfindungsgemäß weist die Unterschiene 12 eine Längsfüh
rung 18 auf. Die Längsführung 18 ist auf der Innenseite
des Vertikalstegs 15 der Unterschiene 12 angeordnet und
nimmt U-förmig umschließend einen das freie Ende der Rit
zelwelle 6 bildenden Zapfen 18 auf. Die radial, beidseitig
des Zapfens 19 angeordneten horizontalen Stützflächen 20,
21 nehmen den Zapfen 19 mit geringem radialen Spiel auf.
Hierdurch ist sichergestellt, daß selbst große Querbela
stungen in Richtung des Doppelpfeils 22 lediglich zu ge
ringen vertikalen Durchbiegungen der Ritzelwelle 6 führen.
Die Durchbiegung im Bereich der Längsführung kann maximal
den Wert des radialen Spiels annehmen. Größere Belastungen
müssen also nicht von der Ritzelwelle 6 aufgenommen wer
den, sondern werden in die Unterschiene 12 abgeleitet.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß wegen der
möglichen Anlage des Zapfens 19 an der Stützfläche 20 das
Ritzel 7 und die Zahnstange 17 nicht außer Eingriff kommen
können und wegen der möglichen Anlage des Zapfens 19 an
der Stützfläche 21 eine übermäßige Belastung im Eingriff
zwischen dem Ritzel 7 und der Zahnstange 17 ausgeschlossen
ist.
Zur horizontalen Abstützung der Ritzelwelle 6 weist die
Längsführung 18 eine vertikale Stützfläche 23 auf, die mit
geringem axialen Abstand von einer Stirnfläche 24 des Zap
fens 18 angeordnet ist. Bei einer horizontalen Verformung
der Ritzelwelle 6 infolge einer Längsbelastung der Längs
verstelleinrichtung 1 liegt die maximale horizontale
Durchbiegung der Ritzelwelle 6 im Bereich des axialen
Spiels zwischen der Stirnfläche 24 des Zapfens 19 und der
vertikalen Stützfläche 23. Nach Erreichen dieser maximalen
Durchbiegung stützt sich die Ritzelwelle 6 mit dem Zapfen
19 an der vertikalen Stützfläche 23 ab, so daß die Bela
stung von der Unterschiene 12 aufgenommen wird.
Die Längsführung 18 ist zusammen mit den Verhakungsorganen
40...42 der Unterschiene 12 in deren Vertikalsteg 15 ange
ordnet und wirkt in gleicher Weise wie die Verhakungsorga
ne 40...42 durch den Eingriff des Zapfens 19 einem mögli
chen Auseinanderreißen von Oberschiene 9 und Unterschiene
12 entgegen. Infolge der vorteilhaften Anordnung der
Längsführung 18 im Vertikalsteg 15 bildet die Ritzelwelle
6 quasi eine versteifende Traverse für das aus Unterschie
ne 12 und Oberschiene 9 bestehende geschlossene Profil.
Fig. 2 zeigt einen in eine Längsführung 25 eingesetzten
Gleiteinsatz 26, der aus zwei in den hier nicht darge
stellten Endbereichen der Unterschiene 12 miteinander ver
bundenen Gleitleisten 27 und 28 besteht. Die der Umfangs
fläche des Zapfens 19 zugewandten Oberflächen der Gleit
leisten 27, 28 bilden Stützflächen 29, 30. Die Anordnung
der Gleitleisten 27, 28 in der Längsführung 25 ermöglicht
eine auch während des normalen Betriebs der Längsverstell
vorrichtung 1 permanente im wesentlichen reibungsfreie
vertikale Abstützung. Hierdurch wird auch eine erhöhte Be
lastung der im Eingriff befindlichen Zähne des Ritzels 7
und der Zahnstange 17, etwa bei besonders hoher vertikaler
Sitzbelastung, vermieden.
Natürlich ist es auch denkbar, den Gleiteinsatz als hier
nicht näher dargestellten Gleitstein auszubilden, der über
eine Aufnahmebohrung mit dem Zapfen 19 der Ritzelwelle 6
verbunden ist und zusammen mit dem Zapfen 19 in der Längs
führung geführt ist.
Fig. 3 zeigt einen in eine Längsführung 31 eingesetzten
Gleiteinsatz 32, der neben den Gleitleisten 27, 28 einen
in der Längsführung 31 verlaufenden vertikalen Anlaufsteg
33 aufweist. Der Anlaufsteg 33 weist eine vertikale Stütz
fläche 34 auf. Durch die Verwendung des Anlaufstegs 33 ist
es möglich, wesentlich belastbarere Materialien als die
normalerweise zur Herstellung der Schienen im Strangguß
verfahren verwendeten in die Längsführung 31 einzusetzen.
Hierdurch kann ein Ausbeulen oder Einreißen der Unter
schiene 12 infolge eines starken horizontalen Verkantens
der Ritzelwelle 6 in der Längsführung 31 ausgeschlossen
werden. Ebenso kann durch eine entsprechende Dimensionie
rung des Gleiteinsatzes 32 die durch eine Belastung her
vorgerufene Flächenpressung zwischen der Unterschiene 12
und dem Gleiteinsatz 32 soweit verringert werden, daß eine
örtliche Verformung der Unterschiene 12 verhindert wird.
Natürlich ist es auch denkbar, statt der Gleitleisten und
des Anlaufstegs eines Gleiteinsatzes eine entsprechende
Beschichtung der Stützflächen in der Längsführung vorzuse
hen. Hierbei könnte zur Beschichtung der horiziontalen
Stützflächen eine druckfeste Kunststoffbeschichtung und
für die vertikale Stützfläche eine abriebfeste Metall-
oder Kunststoffbeschichtung vorgesehen werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei
spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines Sitzes, insbe
sondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit mindestens einer
Oberschiene und einer Unterschiene, die ineinandergreifend
eine Schienenführung bilden, und einer der Oberschiene zu
geordneten Antriebsvorrichtung mit einem auf einer Ritzel
welle angeordneten Ritzel, welches in eine an der Unter
schiene angeordnete, längs der Unterschiene verlaufende
Zahnstange eingreift, wobei eine Abstützvorrichtung zur
Abstützung des fliegend gelagerten Ritzels vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
eine die Ritzelwelle (6) zumindest teilweise aufnehmende,
mindestens eine horizontale und eine vertikale Stützfläche
(20, 21; 29, 30; 34) aufweisende integrale Längsführung
(18, 25, 31) in der Unterschiene (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsführung (18, 25,
31) zwei horizontale und eine vertikale Stützfläche (20,
21; 23) aufweist und einen das freie Ende der Ritzelwelle
(6) bildenden Zapfen (18) mit geringem radialen und axia
len Spiel aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung (25,
31) mit einem Gleiteinsatz (26, 32) versehen ist, dessen
Gleitleisten (27, 28) den Zapfen (18) zwischen sich auf
nehmen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleiteinsatz (32) einen eine vertikale Stützfläche (34)
bildenden Anlaufsteg (33) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
tikalstege (14, 15; 36, 37) und Horizontalstege (11, 35)
aufweisenden Oberschiene (8) und Unterschiene (12) U-för
mig ausgebildet sind, wobei die Längsführung (18, 25, 31)
im Vertikalsteg (15) der von der Oberschiene (9) form
schlüssig umgriffenen Unterschiene (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertikalstege (14, 15)
der Unterschiene (12) und die Vertikalstege (36, 37) der
Oberschiene (9) ineinandergreifende Verhakungsorgane
(40..42; 50..52) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915816 DE3915816A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915816 DE3915816A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915816A1 true DE3915816A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915816 Ceased DE3915816A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915816A1 (de) |
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