DE3914843A1 - Formteil aus flachmaterial - Google Patents

Formteil aus flachmaterial

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Reinhard Schubert
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formteil aus Flachmaterial zur Abdeckung einer Außenecke an einem Dach.
Als Außenecke wird nachfolgend eine Ecke bezeichnet, von der eine Innenkante, eine Außenkante sowie eine Außen- oder eine Innenkante ausgehen, im Gegensatz zu einer Kofferecke, von der drei Außenkanten ausgehen bzw. zu einer Innenecke, von der drei Innenkanten ausgehen. Außenecken werden insbesondere auf einem Flachdach durch Zubehörteile wie Lichtkuppeln oder eine erhöhte Attika gebildet.
Um eine Außenecke abzudichten, wird ein Formteil benötigt, das beispielsweise bei einer orthogonalen Außenecke einen Winkelbereich von 270° + 90° + 90° = 450° bedecken muß. Sofern die Kanten nicht orthogonal zueinander verlaufen, liegt der Winkel im Bereich zwischen 360° und 450°. Zum Abdecken von Außenecken werden daher verschiedene gewellte Formstücke hergestellt, beispielsweise für die Winkelmaße 90°, 73°, 60° und 45°, wobei das Winkelmaß den Winkel zwischen zwei in einer Ebene verlaufenden Kanten und der dritten Kante zu dieser Ebene angibt.
Einerseits ist die Herstellung derartiger Formstücke in jeweils speziellen Formen aufwendig, andererseits belasten diese Formstücke infolge ihrer Vielfalt die Lagerhaltung im Handel und Gewerbe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formteil zu schaffen, das rationell herstellbar und universell zur Abdichtung von Außenecken mit verschiedenen Winkeln verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Formteil aus plastisch verformbarem Material besteht und ausgehend von einem in etwa zungenförmigen Dichtungsabschnitt einen im wesentlichen halbkreisförmigen Endabschnitt mit einer symmetrisch angeordneten im wesentlichen sektorenförmigen Aussparung aufweist, deren Seitenkanten in einem Winkel von 20° bis 60° zueinander verlaufen und deren Spitze ausgerundet ist und deren Ecken abgerundet sind.
Ein derartiges Formteil kann aus bahnförmigem Ausgangsmaterial wie einer Dachbahn oder einer Dichtungsbahn mittels eines einfachen Stanzwerkzeuges ausgestanzt werden. Das Formteil kann im Bereich der Außenecke so verlegt werden, daß die Aussparung in Richtung zu der aus der Ebene weisenden Kante verläuft oder aber entgegengesetzt. Wird nun im Bereich der Außenecke ein erstes Formteil in der zuerst genannten Richtung aufgebracht und ein zweites Formteil in der entgegengesetzten Richtung, wobei die Aussparungen jeweils nicht bis zur Ecke reichend angeordnet werden, so überlappen sich die Formteile teilweise und decken die Außenecke vollständig ab. Es ist zweckmäßig, das überdeckende Formteil kleiner auszuführen als das untenliegende Formteil.
Ein Anschmiegen des Formteils an die von der Außenecke ausgehenden Flächen ist besonders gut möglich, wenn die Seitenkanten der Aussparung in einem Winkel von 30° bis 50°, vorzugsweise von 40° zueinander verlaufen.
Um ein dichtendes Anliegen des Formteils zu ermöglichen und ein Ausreißen an der Spitze der Aussparung zu verhindern ist es empfehlenswert, die Ausrundung der Spitze und die Abrundung der Ecken der Aussparung mit Radien von wenigstens 5 mm, vorzugsweise 15 mm auszubilden.
Der Halbmesser des Endabschnittes sollte nicht weniger als 70 mm, vorzugsweise nicht weniger als 100 mm betragen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Formstück kreisförmig auszubilden, wobei der halbkreisförmige Endabschnitt von einem halbkreisförmigen Dichtungsabschnitt ausgeht, dessen Halbmesser gleich dem Halbmesser des Endabschnittes ist.
Zur vollständigen Abdichtung einer von einer Ebene ausgehenden Kante, an der zwei Dachbahnen zusammentreffen, wird empfohlen, ein längliches Formstück zu verwenden, dessen halbkreisförmiger Endabschnitt von einem im wesentlichen U-förmigen Dichtungsabschnitt ausgeht.
Besonders günstig ist es, den länglichen Dichtungsabschnitt Abschnitt des Formteils V-förmig auszubilden, wobei der Kreisbogen des Endabschnittes verlängert ist und in das breitere Ende des V-förmigen Dichtungsabschnittes übergeht und dessen schmaleres Ende abgerundet ist.
Als plastisch verformbares Material des Formstückes wird Polyisobuten, Polyvinylchlorid oder Bitumen empfohlen.
Das erfindungsgemäße Formteil kann insbesondere auf eine bituminöse Dachbahn im Schweißverfahren, auf eine hochpolymere Dachbahn auch im Quellschweißverfahren oder im Warmgasverfahren aufgebracht werden. Das Aufbringen des erfindungsgemäßen Formteiles wird besonders erleichtert, wenn dieses auf einer Oberfläche mit selbstklebendem Material beschichtet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen, für sich und/oder in Kombination, sondern auch aus der nachstehenden Beschreibung dreier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Formteil in kreisförmiger Ausführung mit großem Halbmesser in der Draufsicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Formteil in kreisförmiger Ausführung mit kleinem Halbmesser in der Draufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Formteil in laschenförmiger Ausführung in der Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung eines Formteils gemäß Fig. 1 an einer Außenecke am Fuß einer orthogonalen Lichtkuppel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Anordnung eines Formteils gemäß Fig. 1 sowie eines Formteils gemäß Fig. 2 an einer Außenecke am Fuß einer orthogonalen Lichtkuppel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Anordnung eines Formteils gemäß Fig. 1 sowie eines Formteils gemäß Fig. 2 an einer Außenecke am Fuß einer schrägen Lichtkuppel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 die Anordnung eines Formteils gemäß Fig. 1 sowie eines Formteils gemäß Fig. 3 an einer Außenecke am Fuß einer orthogonalen Lichtkuppel in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Formstück (10) aus 4 mm starkem Polyisobuten-Flachmaterial dargestellt, das einen halbkreisförmigen Dichtungsabschnitt (12) und einen halbkreisförmigen Endabschnitt (14) besitzt. Im Endabschnitt (14) ist eine sektorenförmige Aussparung (16) angeordnet, deren radial verlaufende Seitenkanten (18, 20) einen Winkel (22) von 40° einschließen. Die Spitze (24) ist mit einem Ausrundungsradius (26) von 15 mm ausgerundet. Die Ecken (28, 30) der Aussparung (16) sind mit Abrundungsradien (32, 34) von jeweils 15 mm abgerundet. Der Halbmesser (36) des Formstückes (10) beträgt 150 mm. Aufgrund der gewählten Maße für den Winkel (22) von 40° und für den Ausrundungsradius (26) von 15 mm ergibt sich ein Abstand zwischen den Mittelpunkten von Ausrundungsradius (26) und Halbmesser (36) von 43 mm, so daß die Spitze (24) der Aussparung (16) 28 mm vom Mittelpunkt des Halbmessers entfernt ist.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Formstück (40) aus 4 mm starkem Polyisobuten-Flachmaterial dargestellt, das ebenfalls einen halbkreisförmigen Dichtungsabschnitt (42) und einen halbkreisförmigen Endabschnitt (44) besitzt. Im Endabschnitt (44) ist eine sektorenförmigen Aussparung (46) angeordnet, deren radial verlaufende Seitenkanten (48, 50) einen Winkel (52) von 40° einschließen. Die Spitze (54) ist mit einem Ausrundungsradius (56) von 15 mm ausgerundet. Die Ecken (58, 30) der Aussparung (46) sind mit Abrundungsradien (62, 34) von jeweils 15 mm abgerundet. Der Halbmesser (66) des Formstückes (40) beträgt 115 mm. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten von Ausrundungsradius (56) und Halbmesser (66) beträgt 43 mm wie bei dem Formstück gemäß Fig. 1.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Formstück (70) aus 4 mm starkem Polyisobuten-Flachmaterial dargestellt, das einen V-förmigen Dichtungsabschnitt (72) und einen halbkreisförmigen Endabschnitt (74) besitzt. Im Endabschnitt (74) ist eine sektorenförmigen Aussparung (76) angeordnet, deren radial verlaufende Seitenkanten (78, 50) einen Winkel (82) von 40° einschließen. Die Spitze (84) ist mit einem Ausrundungsradius (86) von 15 mm ausgerundet. Die Ecken (88, 30) der Aussparung (76) sind mit Abrundungsradien (92, 34) von jeweils 15 mm abgerundet. Der Halbmesser (96) des Formstückes (70) beträgt 115 mm. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten von Ausrundungsradius (86) und Halbmesser (96) beträgt 43 mm wie bei dem Formstück gemäß Fig. 1. Das breitere Ende (98) des V-förmigen Dichtungsabschnittes (72) geht in den Kreisbogen (100) des Endabschnittes (74) über. Das schmalere Ende (102) des Dichtungsabschnittes (72) ist kreisbogenförmig abgerundet.
In Fig. 4 ist die Anordnung eines ersten Formteils (10) an einer Außenecke (104) am Fuß einer orthogonalen Lichtkuppel (106) perspektivisch dargestellt. Die Aussparung (16) ist in Richtung einer senkrecht verlaufenden Kante (108) der Lichtkuppel (106) angeordnet.
Fig. 5 zeigt die vollständige Abdichtung des Bereichs der Außenecke (104), indem über dem ersten Formstück (10) ein kleineres zweites Formstück (30) aufgebracht ist, dessen Aussparung (46) in entgegengesetzter Richtung zur Aussparung (16) des ersten Formstückes (10) angeordnet ist.
In Fig. 6 ist ähnlich wie in Fig. 5 die vollständige Abdichtung des Bereichs einer Außenecke (110) einer Lichtkuppel (112) mit schräg verlaufender Kante (114) dargestellt. In diesem Fall sind die Aussparungen (16, 46) nicht so weit geöffnet, wie dies bei einer orthogonalen Lichtkuppel (106) erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Formteile (10, 30) sind daher für Außenecken mit beliebigen Winkeln universell verwendbar.
In Fig. 7 ist ähnlich wie in Fig. 4 die Anordnung eines ersten Formteils (10) an einer Außenecke (104) am Fuß einer orthogonalen Lichtkuppel (106) perspektivisch dargestellt. An der senkrecht verlaufenden Kante (108) der Lichtkuppel (106) stoßen zwei Dichtungsbahnen (116, 118) stumpf zusammen. Die Kante (106) wird in diesem Falle mittels des V-förmigen Dichtungsabschnittes (72) eines Formstückes (70) abgedichtet. Es versteht sich von selbst, daß eine derartige Anordnung auch an einer Lichtkuppel (112) mit schräg verlaufender Kante (114) möglich ist.

Claims (11)

1. Formteil aus Flachmaterial zur Abdeckung einer Außenecke an einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (10, 40, 70) aus plastisch verformbarem Material besteht und ausgehend von einem in etwa zungenförmigen Dichtungsabschnitt (12, 42, 72) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Endabschnitt (14, 44, 74) mit einer symmetrisch angeordneten im wesentlichen sektorenförmigen Aussparung (16, 46, 76) aufweist, deren Seitenkanten (18, 20; 48, 50; 78, 80) in einem Winkel (22, 52, 82) von 20° bis 60° zueinander verlaufen und deren Spitze (24, 54, 84) ausgerundet und deren Ecken (28, 30; 58, 60; 88, 90) abgerundet sind.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (18, 20; 48, 50; 78, 80) der Aussparung (16, 46, 76) in einem Winkel (22, 52, 82) von 30° bis 50°, vorzugsweise von 40° zueinander verlaufen.
3. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (26, 56, 86) der Ausrundung der Spitze (24, 54, 84) und die Radien der Abrundung der Ecken (28, 30; 58, 60; 88, 90) der Aussparung (16, 46, 76) wenigstens 5 mm, vorzugsweise 15 mm betragen.
4. Formteil nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser (36, 66, 96) des Endabschnittes (14, 44, 74) wenigstens 70 mm beträgt.
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Endabschnitt (14, 44) von einem halbkreisförmigen Dichtungsabschnitt (12, 42) ausgeht, dessen Halbmesser gleich dem Halbmesser (36, 66) des Endabschnittes (14, 44) ist.
6. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Endabschnitt (74) von einem länglichen im wesentlichen U-förmigen Dichtungsabschnitt (72) ausgeht.
7. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Endabschnitt (74) von einem länglichen im wesentlichen V-förmigen Dichtungsabschnitt (72) ausgeht, dessen breiteres Ende im Kreisbogen an den Endabschnitt (74) anschließt und dessen schmaleres Ende (102) abgerundet ist.
8. Formteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Material des Formteiles (10, 40, 70) aus Polyisobuten besteht.
9. Formteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Material des Formteiles (10, 40, 70) aus Polyvinylchlorid besteht.
10. Formteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Material des Formteiles (10, 40, 70) aus Bitumen besteht.
11. Formteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche des Formteils (10, 40, 70) mit selbstklebendem Material beschichtet ist.
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