DE3307628A1 - Abdichtstreifen - Google Patents

Abdichtstreifen

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DE3307628A1
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Germany
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sealing strip
waves
sealing
strip according
additional
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Withdrawn
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DE19833307628
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English (en)
Inventor
Bernhard Borgert
Udo 6800 Mannheim Liche
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Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abdichtstreifen aus witterungsbestän-
  • digen Elastomeren oder Plastomeren für Außenecken an Flachdächern und Ingenieurbauten.
  • Bei der Abdichtung von Flachdächern und Ingenieurbauten mittels Kunststoffbahnen macht die Abdichtung von Ecken gegen drückendes und nicht drückendes Wasser die größten Schwierigkeiten. Dies ist sowohl bei der Abdichtung von Außenecken der Fall, bei denen zwei unter einem Winkel zusammenlaufende, häufig senkrechte Flächen in eine annähernd waagerechte Fläche hineinragen, wie bei einem durch ein Flachdach hindurchgeführten Bauteil, z.B. einem Kamin, als auch bei der Abdichtung von Innenecken, bei denen zwei unter einem Winkel zusammenlaufende senkrechte Flächen eine waagerechte Fläche als Begrenzung umschließen.
  • Zur Abdichtung von Außenecken hat man schon aus einem Plastomer bestehende Abdichtstreifen verwendet, die vor dem Anbringen im Ubergangsbereich von der waagerechten zu den senkrechten oder geneigt verlaufenden Flächen stark gedehnt werden mußten, um ein Anliegen zu ermöglichen. Abgesehen davon, daß bei einer von Hand vorgenommenen Dehnung derartiger Abdichtstreifen, die üblicherweise nur eine Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen, diese oftmals einreißen, erfolgt hierdurch in jedem Fall eine Verringerung der Materialstärke in Bereichen, in denen die Abdichtstreifen verstärkt einer Beschädigung ausgesetzt sind. Hinzu kommt, daß die Dehnung in diesen Bereichen mit zunehmendem Abstand von der Mitte des Abdichtstreifens zunimmt, wodurch derartige Streifen auch in ihrer Breite begrenzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdichtstreifen der eingangs bezeichneten Art zum Abdecken von Außenecken zu schaffen, welcher sich durch Tiefziehen oder Pressen aus einem ebenen Materialzuschnitt herstellen läßt, und bei dem die beim Tiefziehen oder Pressen auftretende Materialstreckung sich möglichst gleichmäßig über die gesamte Breite des Zuschnittes verteilt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abdichtstreifen in einem zwischen den Enden befindlichen Bereich zumindest zwei einander gegenüberliegende Wellen aufweist, deren Amplituden von der Mittelachse des Abdichtstreifens zu dessen Längsrändern hin linear zunehmen, und jede Welle eine Oberfläche besitzt, die aus der ebenen Wellengrundfläche und einer zusätzlichen Sektorfläche gebildet ist.
  • Durch die beanspruchte Ausbildung ist der Abdichtstreifen nicht mehr auf die für das Anliegen in den Übergangsbereichen von der waagerechten zu den senkrechten bzw. geneigt verlaufenden Flächen erforderliche vergrößerte Umfangslänge aufzuweiten, sondern die zusätzliche Umfangslänge wird von den Wellen geliefert. Aufgrund der Elastizität des verwendeten Materials läßt sich der Abdichtstreifen an die abzudeckenden Flächen anlegen, wobei durch die zusätzliche Oberfläche der Wellen ein Anlegen auch in den über gangsbereichen ermöglicht wird. Neben einer gleichmäßigen Materialdickenverteilung besitzt der-neue Abdichtstreifen den Vorteil, daß sich seine Einbaulage ohne weiteres ergibt, wenn er mit der zwischen den Wellen befindlichen ebenen Übergangsstelle an das untere Ende der abzudeckenden Ecke angelegt wird.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in dem Abdichtstreifen zwei gleich große Wellen vorgesehen sind, die den zusätzlichen Materialbedarf für die Obergangsbereiche decken.
  • Zwar könnte der gleiche Effekt auch mit einer größeren Anzahl kleinerer Wellen erreicht werden, jedoch müßten diese Wellen dann eine im Verhältnis stärkere Krümmung aufweisen, die bei der Herstellung zu einem größeren Streckungsunterschied zwischen Ober-und Unterseite der Wellen führt, wodurch diese kleineren Wellen ein größeres Gestaltbeharrungsvermögen erhalten und sich beim Einbau weniger leicht glattlegen lassen.
  • Die zusätzliche Fläche, um die der Abdichtstreifen in seiner Oberfläche gegenüber einem durchgehend ebenen Abdichtstreifen größer sein muß, hängt sowohl vorn dem Winkel zwischen den die Ecke bildenden Seitenflächen als auch der Neigung dieser Flächen gegenüber der Grundfläche ab. Im allgemeinen stoßen jedoch die die Ecke bildenden Seitenflächen unter einem Winkel von 900 zusammen, so daß der auf der Grundfläche aufliegende Teil des Abdichtstreifens einen Umfang von 2700 abdecken muß.
  • Da bei einer solchen Ecke, die auch von senkrechten Seitenflächen gebildet wird, auf der Grundfläche beiderseits der Ecke Sektoren von 450 verbleiben, die von einem ebenen Abdichtstreifen ohne Dehnung nicht abgedeckt werden können, ist vorgesehen, daß für eine solche Anordnung die zusätzlichen Sektorflächen der Wellen jeweils einem Achtelkreis entsprechen.
  • Der Abdichtstreifen ist vorzugsweise aus Weich-PVC oder Polyisobutylen hergestellt und weist eine Länge von 500 bis 700 mm, eine Breite von 150 bis 250 mm sowie eine Dicke von 0,8 bis 2 mm auf.
  • Zur Abdichtung einer Außenecke eines Lichtkuppel-Aufsatzkranzes üblicher Höhe wird vorzugsweise ein Abdichtstreifen verwendet, bei dem der die Wellen aufweisende Bereich mindestens 100 mm von einem Ende des Abdichtstreifens entfernt ist, so daß mit dem Streifen eine Abdichtung bis zum oberen Rand des Aufsatzkranzes erfolgen kann.
  • Schließlich ist es bei einem derartigen Abdichtstreifen noch von Vorteil, wenn an seiner Unterseite ein Kunststoffvlies geringerer Größe derart angeordnet ist, daß am Abdichtstreifen Randbereiche von mindestens 20 mm frei bleiben. Durch das Kunststoffvlies, das z. B. mit einer darunterliegenden Bahn aus Elastomeren oder Plastomeren verklebt werden kann, wird verhindert, daß Spannungen aus der Unterkonstruktion auf die Abdichtung übertragen werden. Die freien Randbereiche des Abdichtstreifens können mit den darunterliegenden Bahnen verschweißt werden, wodurch eine dichte Verbindung gewährleistet wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abdichtstreifens gemäß der Erfindung mit zwei gleich großen Wellen; Fig. 2 den Verlauf einer Welle an einem Längsrand des Abdichtstreifens nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 die Anordnung des Abdichtstreifens nach Fig. 1 an einer Außenecke eines Lichtkuppel-Aufsatzkranzes in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Abdichtstreifen 1 gemäß der Erfindung nach seiner Herstellung im nicht eingebauten Zustand. Der Abdichtstreifen besteht beispielsweise aus einem Weich-PVC oder Polyisobutylen. An seiner Unterseite ist ein aus Polyester bestehendes Kunststoffvlies 2 aufkaschiert. Der Abdichtstreifen besitzt in einer bevorzugten Ausführungsform eine Länge von etwa 620 mm, eine Breite von etwa 200 mm und eine Dicke im nicht gestreckten Teil von etwa 1,2 mm bei Weich-PVC bzw. 1,5 mm bei Polyisobutylen. Das Kunststoffvlies 2 hat dabei eine Länge von etwa 410 mm, eine Breite von etwa 100 mm und eine Dicke von etwa 1 mm und es ist mittig an der Unterseite des Abdichtstreifens 1 angeordnet, so daß Randbereiche 3 bis 6 zum Verschweißen des Abdichtstreifens mit darunterliegenden Abdichtbahnen frei bleiben.
  • Nach der Darstellung der Fig. 1 weist der Abdichtstreifen 1 beiderseits der Mittelachse M zwei einander gegenüberliegende gleich große Wellen 7 auf, wodurch die bei der Flächenvergrößerung im Tiefziehverfahren oder im Preßverfahren vorgenommene Dehnung des Materials in diesem Bereich ohne besondere Vorkehrungen gleichmäßig über die gesamte Breite des Streifens verteilt werden kann. Der Abdichtstreifen kann somit aus einem ebenen Materialzuschnitt in einfacher Weise in einer Tiefzieh- oder Preßform hergestellt werden, welche die dargestellte wellenförmige Ausbildung aufweist.
  • Während bei bekannten Abdichtstreifen nach einer von Hand vorgenommenen Dehnung an den entsprechenden Stellen eine Dickenabnahme im Breich der größten Materialstreckung an den Längsrändern von mehr als 50 % gegenüber der Ausgangsdicke beobachtet wurde, ist bei den neuen Streifen aus den gleichen Materialien eine maximale Dickenabnahme an den Längsrändern im Bereich der Wellen von nur ca. 10 X erzielbar. Das bedeutet, daß die neuen Abdichtstreifen bei gleicher Breite aus einem Ausgangsmaterial geringerer Dicke hergestellt werden können, oder mit dem gleichen Ausgangsmaterial breitere Streifen hergestellt werden können.
  • In Fig. 2 ist der Verlauf der Umfangskante einer Welle bei dem Abdichtstreifen 1 nach Fig. 1 wiedergegeben. Bei einer Breite des Streifens von 200 mm sind für eine Anordnung gemäß Fig. 3 für die Amplitude h etwa 80 mm und für den Radius r etwa 100 mm vorgesehen.
  • Mit den angegebenen Abmessungen läßt sich der in Fig. 1 dargestellte Abdichtstreifen 1 so verformen, daß er sich, wie Fig. 3 entnommen werden kann, faltenfrei an die Außenecke eines Lichtkuppel-Aufsatzkranzes 8 anlegt, bei dem die die Ecke bildenden Seitenflächen unter einem Winkel von 900 zusammenstoßen. und auch die Außenkante der Ecke unter einem Winkel » von 900 zur Grundfläche verläuft. Die beiderseits der Ecke auf der Grundfläche befindlichen Sektorflächen mit einem Zentriwinkel? von jeweils 450 werden bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dadurch abgedeckt, daß in jeder Welle eine entsprechende zusätzliche Sektorfläche enthalten ist.
  • Wie Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, kann der Abdichtstreifen 1 bei der Verlegung derart an die Ecke des Lichtkuppel-Aufsatzkranzes 8 angelegt werden, daß der Randbereich 6 mit dem oberen Rand des Aufsatzkranzes abschließt. Das Kunststoffvlies 2 des Abdichtstreifens wird dann z.B. mit aus PVC oder Polyisobutylen bestehenden und an dem Aufsatzkranz angeklebten Anschlußstreifen 9 sowie mit einer Abdichtbahn 10 des Bauwerks verklebt, während die Randbereiche 3 bis 6 des Streifens 1 umlaufend und etwa 5 cm breit mit den Anschlußstreifen 9 bzw. mit der Abdichtbahn 10 quellverschweißt werden, wodurch eine dichte und dauerhafte Verbindung erzielt wird.
  • Sofern die Neigung der die Außenkante der Ecke bildenden Seitenflächen von der*senkrechten Stellung abweicht, wie dies beispielsweise bei Lichtkuppel-Aufsatzkränzen häufig der Fall ist, können auch Abdichtstreifen Verwendung finden, bei denen jede Welle eine zusätzliche Sektorfläche mit einem Zentriwinkely von weniger als 450 aufweist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Abdichtstreifen Patentansprüche 1. Abdichtstreifen aus witterungsbeständigen Elastomeren oder Plastomeren für Außenecken von Flachdächern und Ingenieurbauten, d adurch c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abdichtstreifen (1) in einem zwischen den Enden befindlichen Bereich zumindest zwei einander gegenüberliegende Wellen (7) aufweist, deren Amplituden von der Mittelachse (M) des Abdichtstreifens zu dessen Längsrändern hin linear zunehmen.,und jede Welle eine Oberfläche besitzt, die aus der ebenen Wellengrundfläche und einer zusätzlichen Sektorfläche gebildet ist.
  2. 2. Abdichtstreifen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei gleich große Wellen (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Abdichtstreifen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zusätzlichen Sektorflächen der Wellen (7) jeweils einem Achtelkreis entsprechen.
  4. 4. Abdichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus Weich-PVC oder Polyisobutylen hergestellt ist und eine Länge von 500 bis 700 mm, eine Breite von 150 bis 250 mm sowie eine Dicke von 0,8 bis 2 mm aufweist.
  5. 5. Abdichtstreifen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der die Wellen (7) aufweisende Bereich mindestens 100 mm von einem Ende des Abdichtstreifens (1) entfernt angeordnet ist.
  6. 6.- Abdichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß an seiner Unterseite ein Kunststoffvlies (2) geringerer Größe derart angeordnet ist, daß am Abdichtstreifen (1) Randbereiche (3 bis 6) von mindestens 20 mm frei bleiben.
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