DE3914525C2 - Empfänger für den Mikrowellenbereich - Google Patents
Empfänger für den MikrowellenbereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger für den Mikrowellenbe
reich, insbesondere Millimeterwellenbereich nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Empfänger ist beispielsweise aus der in der EP
0 309 039 A2 beschriebenen integrierten Millimeterwellen-Sende/
Empfangs-Anordnung bekannt. Die bekannte Anordnung enthält auf
einem dielektrischen Substrat eine Antenne, Koplanarleitungs
mischer und eine Schlitzleitung. Ein Teil eines eingespeisten
Millimeterwellen-Sendesignals wird über die Schlitzleitung den
Mischern als Überlagungerungsoszillatorsignal zugeführt.
Eine andere integrierte Empfängeranordnung ist beispielsweise
aus "W-Band, Microstrip Integrated Circuit Transceiver" von
Y. E. Yen et. al in Microwave Journal, Oktober 1987, Seiten 115
bis 132, bekannt. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus ei
ner Empfangsantenne, einem Überlagerungsoszillator und einem
harmonischen Mischer, der das hochfrequente Empfangssignal
durch Mischung mit dem Ausgangssignal des Überlagerungsoszilla
tors in eine Zwischenfrequenzlage umsetzt. Der Empfänger ist in
Streifenleitungstechnik realisiert, was i. a. sehr kritisch im
Entwurf und in der Herstellung ist. Für viele Anwendungen ist
ein solcher Empfänger nicht kompakt und nicht breitbandig ge
nug.
Weitere integrierte Empfängeranordnungen sind beispielsweise
aus "A Planar Subharmonically-Pumped 71 GHz Receiver with Inte
gral Feed Antenna" von Williams und Schwarz in Int. Journal of
Infrared and Millimeter Waves, Vol. 7, No. 2, 1986, Seiten 183-
195, aus "Integrierte Mikrowellenschaltungen" von R. R. Hoffmann,
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 1983, Seiten 349-
384 und aus "The Tapered Slot Antenna - A New Integrated Ele
ment for Millimeter-Wave Applications" von Yngvesson et. al. in
IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol. 37,
No. 2, Februar 1989, Seiten 365-374 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Empfänger der
eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst breitbandig
ist und möglichst kompakt im Aufbau ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patenanspruch 1
beschrieben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen der Erfindung.
Die einzelnen Bauelemente des erfindungsgemäßen Empfängers sind
an sich bekannt, so ist ein Schlitzleitungsoszillator z. B. in
dem Artikel von B. Roth und A. Beyer: "Millimeterwave-Oscialla
tor as a Hybrid Integrated Circuit in Slot-Line Technique"; in
Conference Proceedings MIOP 1989, Teil P7 beschrieben, während
die Vivaldi-Antenne z. B. aus dem Artikel von P. J. Gibson: "The
Vivaldi Aerial"; in: 9th European Microwave Conference Procee
dings (1979), Seiten 101-105 bekannt ist und ein Koplanarlei
tungsmischer z. B. in dem Artikel von U. H. Gysel: "A 26.5-to-40-
GHz Planar Balanced
Mixer"; in: 5th European Microwave Conference Proceedings
(1975), S. 491-495 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Kombination dieser an sich bekannten
Einzelbauelemente führt jedoch auf einen Empfänger, der
sich durch eine überraschend hohe Breitbandigkeit aus
zeichnet und dabei unerwartet kompakt im Aufbau ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen
darin, daß Dimensionierung und Herstellung des Empfängers
besonders einfach sind, da unter anderem nur eine Seite
des Substrats strukturiert werden muß, und daß mit diesem
Empfänger eine ideale Einsatzmöglichkeit eines dielektri
schen Resonators zur Verfügung steht.
Als Substrat (das im übrigen nur einseitig metallisiert
werden muß) eignen sich neben Teflon (z. B. das handelsüb
liche RT-Duroid) oder Keramik oder Quarz vor allem hochoh
miges Silizium oder semiisolierendes Galliumarsenid, da
mit den beiden letzteren Materialien eine monolithische
Integration des Empfängers möglich ist, wobei vorteilhaf
terweise das differentielle Epitaxieverfahren angewendet
werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Figur
dargestellten vorteilhaften Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Empfängers näher erläutert.
Der Empfänger ist als Schlitzleitungsstruktur in der
Grundmetallisierung Me eines (nur einseitig metallisch be
schichteten) Substrats Su ausgebildet (in der Figur sind
metallisierte Flächen schraffiert und metallfreie Flächen
des Substrats unschraffiert dargestellt).
Die Empfängerstruktur besteht im wesentlichen aus einem
ersten Teil 1-3, der den Überlagerungsoszillator dar
stellt, einem zweiten Teil 4-5, der den harmonischen Mi
scher darstellt, und einen dritten Teil 7, 8, der die Vi
valdi-Antenne darstellt.
Der Überlagerungsoszillator 1-3 besteht aus einer geradli
nig verlaufenden ersten Schlitzleitung 1, deren Enden
kurzgeschlossen sind und deren Länge frequenzbestimmend
ist. In der Mitte dieser Leitung 1 befindet sich ein (in
der Figur nur durch ein Strichsymbol dargestelltes) akti
ves Element 2 (z. B. HF-Transistor oder aktive Diode, z. B.
IMPATT-Diode). Die in der ersten Schlitzleitung 1 ange
regte Millimeterwellenschwingungen wird in eine kreisring
förmig verlaufende zweite Schlitzleitung 3 übergekoppelt,
deren beiden Enden zu einer Koplanarleitung 4 zusammenge
führt sind. Die Koplanarleitung 4 geht an ihrem anderen
Ende in eine dritte Schlitzleitung 8 über und bildet zu
sammen mit zwei (in der Figur nur durch Strichsymbole dar
gestellte) Mischerdioden 5 den Koplanarleitungsmischer
4-5. Über diese Koplanarleitung 4 gelangt die
Überlagerungsoszillatorleistung auf den harmonischen Mi
scher 4-5. Die durch diese Struktur entstandene kreisför
mige metallische Insel 6 ist ein idealer Ort für einen di
elektrischen Resonator.
Auf der anderen Seite wird das Empfangssignal über die Vi
valdi-Antenne 7 in die dritte Schlitzleitung 8 eingespeist
und gelangt über diese ebenfalls auf den Mischer 4-5. Auf
grund der Phasenzusammenhänge zwischen Empfangssignal und
dem Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 1-3 am Mi
scher 4-5 ergibt sich eine sehr hohe Isolation zwischen
diesen beiden Signalen.
Die bei dem Mischvorgang entstandene Zwischenfrequenzlei
stung wird über jeweils ein Bondband 9 (oder alternativ
hierzu: über eine metallische Luftbrücke ("air bridge"))
und einen koplanaren Tiefpaßfilter 10 herausgeführt.
Schmale Trennungsschlitze 11 bzw. 12 in der Grundmetalli
sierung Me ermöglichen den Anschluß einer Stromversorgung
für das aktive Element an die so entstandene metallische
Insel 13 bzw. über die metallischen Inseln 14 das Anlegen
einer Vorspannung an die Mischerdioden 5.
Als Trägermaterial eignen sich, wie weiter oben erwähnt,
verlustarme Dielektrika wie Teflon (RT-Duroid), keramische
Substrate, Quarz sowie hochohmiges Silizium oder semi
isolierendes GaAs. Für die beiden letzteren Materialien
bietet sich eine vollständige monolithische Integration
an, die mit Hilfe der differentiellen Epitaxie erfolgen
kann. Besonders in diesem Fall ist von großem Vorteil, daß
nur eine Seite des Substrats strukturiert werden muß.
Claims (5)
1. Empfänger für den Mikrowellenbereich, insbesondere Millime
terwellenbereich, mit einer Empfangsantenne, einem Überlage
rungsoszillator und einem harmonischen Mischer, der das hoch
frequente Empfangssignal durch Mischung mit dem Ausgangssignal
des Überlagerungsoszillators in eine Zwischenfrequenzlage um
setzt, wobei der Überlagungsoszillator als Schlitzleitungsos
zillator, und der Mischer als Koplanarleitungsmischer ausge
bildet sind, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Empfangsantenne als Vivaldi-Antenne (7) ausgebil det ist;
- 2. daß der Schlitzleitungsoszillator (1-3) aus einer an ihren beiden Enden kurzgeschlossenen und gerade verlaufenden er sten Schlitzleitung (1) und einer annähernd kreis förmig verlaufenden und mit ihren beiden Enden in eine Ko planarleitung (4) übergehenden zweiten Schlitzleitung (3) sowie einem die beiden Schlitzleitungen (1, 3) etwa in ihrer Mitte miteinander verkoppelnden aktiven Element (2) besteht;
- 3. daß die Koplanarleitung (4) an ihrem anderen Ende in eine dritte Schlitzleitung (8) übergeht und zusammen mit zwei in den Übergangsbereich angeordneten Mischerdioden (5) den Koplanarleitungsmischer bildet;
- 4. daß die dritte Schlitzleitung (8) sich an ihrem anderen Ende trichterförmig verbreitert und dabei kontinuierlich in die Vivaldi-Antenne (7) übergeht;
- 5. daß die von der zweiten Schlitzleitung (3) eingeschlosse ne, annähernd kreisförmige und in den Mittelleiter der Ko planarleitung (4) sich fortsetzende erste metallische In sel (6) in der Grundmetallisierung (Me) etwa in halber Höhe zwischen dem aktiven Element (2) und der Koplanarlei tung (4) über ein bzw. zwei seitlich abgehende Bondbänder (9) oder metallische Luftbrücken mit einem bzw. zwei je weils als weitere Koplanarleitung ausgebildete und sich bis zum Rand des Substrats (Su) fortsetzende Tiefpaßfilter (10) verbunden ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
den beiden Enden der ersten Schlitzleitung (1) ausgehend zwei
erste Trennungsschlitze (11) in der Grundmetallisierung (Me)
bis zum Rand des Substrats (Su) verlaufen und so eine durch die
ersten Trennungsschlitze (11) und die erste Schlitzleitung (1)
begrenzte zweite metallische Insel (13) zum Anschluß einer
Stromversorgung für das aktive Element (2) gebildet ist.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von
den beiden Außenleitern der Koplanarleitung (4) ausgehend zwei
zweite Trennungsschlitze (12) in der Grundmetallisierung (Me)
bis zum Rand des Substrats (Su) oder jeweils bis zu einem Aus
senleiter der beiden Tiefpaßfilter (10) verlaufen und so zwei
jeweils durch den jeweiligen zweiten Trennungsschlitz (12), den
jeweiligen Außenleiter der Koplanarleitung (4) bzw. des jewei
ligen Tiefpaßfilters (10) und die Vivaldi-Antenne (7) begrenzte
dritte metallische Inseln (14) zum Anschluß einer Vorspannung
für die Mischerdioden (5) gebildet sind.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Substrat (Su) Teflon oder Keramik oder
Quarz vorgesehen ist.
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Substrat (Su) hochohmiges Silizium oder
semiisolierendes Galliumarsenid vorgesehen ist und daß die Emp
fängerstruktur durch monolithische Integration, vorzugsweise
unter Anwendung des differentiellen Epitaxieverfahrens herge
stellt ist.
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