DE3914006C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3914006C1 DE3914006C1 DE3914006A DE3914006A DE3914006C1 DE 3914006 C1 DE3914006 C1 DE 3914006C1 DE 3914006 A DE3914006 A DE 3914006A DE 3914006 A DE3914006 A DE 3914006A DE 3914006 C1 DE3914006 C1 DE 3914006C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- signal
- stage
- synchronization
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
von Synchronisationssignalen bei einer Übertragung von Daten
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung in Form eines digitalen Pha
senregelkreises ist aus der DE 26 13 930 B 2 bekannt. Ein ande
rer ähnlich arbeitender digitaler Phasenregelkreis wird in der
EP 02 62 609 A 2 beschrieben. Dabei werden Daten durch binäre Da
tensignale von einer Sendeeinheit zu einer Empfangseinheit ohne
begleitende Taktimpulse übertragen. Bei einer derartigen Über
tragung ist in der Empfangseinheit eine Taktsteuerung vorgese
hen, die aus den empfangenen Datensignalen Empfangstakte er
zeugt und einer Abtaststufe zuführt. Dort tasten die Empfangs
takte die Datensignale ab und gewinnen aus den Datensignalen
die übertragenen Daten wieder zurück. Zu diesem Zweck sollen
die Datensignale möglichst jeweils in ihrer Mitte abgetastet
werden.
Eine derartige Empfangseinheit nach dem Stand der Technik ist
in Form eines Blockschaltbilds in Fig. 1 dargestellt und ihre
Funktionsweise wird zusammen mit den in Fig. 2 dargestellten
Zeitdiagrammen näher erläutert, bei denen in Abszissenrichtung
die Zeit t und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte von Si
gnalen dargestellt sind.
Bei der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten Empfangsein
heit werden die binär codierten Datensignale D einerseits einem
Impulsgeber IG und andererseits der Abtaststufe AB zugeführt,
die aus den Datensignalen D unter Verwendung von Empfangstakten
ET die übertragenen Daten wiedergewinnt und als Empfangsdaten
ED für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung stellt. Die
Empfangstakte ET werden in einer Taktsteuerung TS erzeugt. Zur
Synchronisation der Empfangstakte ET mit den Datensignalen D
erzeugt der Impulsgeber IG Synchronisationssignale SY. Diese
Synchronisationssignale SY liegen an der Taktsteuerung TS an
und diese stellt die Phasenlage der Empfangstakte ET derart
ein, daß die Empfangstakte ET die Datensignale D möglichst
immer in deren Mitten abtasten.
Die in Fig. 2 dargestellten Datensignale D sind unverzerrte Da
tensignale, d. h. sie ändern ihre Binärwerte zu ganzzahligen
Vielfachen von vorgegebenen Zeitabständen. Zu jeweils einander
entsprechenden Zeitpunkten an den abfallenden Flanken der Da
tensignale D erzeugt der Impulsgeber IG die Synchronisations
signale SY, mittels denen die Phasenlage der in der Taktsteue
rung TS erzeugten Empfangstakte ET derart eingestellt wird, daß
die Datensignale D in deren Mitten zu den Zeitpunkten t 1 bis t 5
durch die ansteigenden Flanken der Empfangstakte ET, abgetastet
werden, um die Empfangsdaten ED wiederzugewinnen.
Bei der Übertragung der Daten, beispielsweise über eine mit
Störungen behaftete Funkstrecke, können die Datensignale Ver
zerrungen unterliegen. Wenn von diesen Datensignalen die
Empfangstakte abgeleitet werden, können die Datensignale nicht
sicher abgetastet werden, da die Empfangstakte nur durch die
Flanken der Datensignale synchronisiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zum Erzeugen von Synchronisationssignalen anzu
geben, bei deren Verwendung die Datensignale auch dann mit
großer Sicherheit abgetastet werden, wenn sie Verzerrungen un
terliegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Verzerrungen der Datensignale bei der Erzeugung der Synchroni
sationssignale berücksichtigt werden.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, auch Datensignale mit
Verzerrungen von bis zu 50% ihrer Impulsdauer sicher abzuta
sten und dennoch erfordert die Schaltungsanordnung nur einen
geringen Aufwand und sie kann als integrierter Schaltkreis her
gestellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Eine Empfangseinheit nach dem Stand der Technik ist in den
Zeichnungen dargestellt und ein Ausführungsbeispiel einer
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Empfangseinheit für übertra
gene Datensignale,
Fig. 2 Zeitdiagramme von Signalen bei einem Empfang von unver
zerrten Datensignalen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen bei einem Empfang von verzerr
ten Datensignalen,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfin
dung, und
Fig. 6 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der
Schaltungsanordnung.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung, die als Im
pulsgeber IG entsprechend Fig. 1 einsetzbar ist, erzeugt ein
Taktgeber TG Taktimpulse T 1 und T 2. Die Taktimpulse T 2 haben
die halbe Folgefrequenz der Taktimpulse T 1 und werden aus die
sen durch Frequenzteilung, beispielsweise mittels eines Flip
flops erzeugt. Die Taktimpulse T 1 und T 2 werden den verschie
denen Baueinheiten der Schaltungsanordnung zugeführt, wobei nur
die Zuführung zu einer Schaltstufe SS dargestellt ist. Die Fol
gefrequenz der Taktimpulse T 1 ist beispielsweise gleich der
128fachen Nennfolgefrequenz der Datensignale D.
Weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung werden im folgen
den im Zusammenhang mit den in Fig. 4 dargestellten Zeitdia
grammen näher erläutert, bei denen in Abszissenrichtung die
Zeit t und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte von Signalen,
sowie Zählerstände ZS eines Zählers Z analog dargestellt sind.
Die Datensignale D liegen an einer Synchronisierstufe SYS an,
in der sie mit den Taktimpulsen T 1 synchronisiert werden. Wenn
ein Datensignal D den Binärwert 1 annimmt, erzeugt die Syn
chronisierstufe SYS einen Ladeimpuls L, der den Zähler Z durch
Anfangswertsignale ANS auf einen Anfangswert AN, beispielswei
se 64 einstellt und eine Freigabestufe FR zurücksetzt sowie
über die Synchronisationsstufe SYS ein Sperrsignal S 1 für die
Schaltstufe SS aufhebt. Außerdem erzeugt die Synchronisier
stufe SYS ein Umschaltsignal D 3 für die Taktimpulse T 1 und T 2
das die Taktimpulse T 2 über die Schaltstufe SS
als Taktimpulse T 3 zum Zähler Z durchschaltet. Die Taktimpulse
T 3 schalten den Zähler Z fort und zählen ihn abwärts bis zu
einem Endwert EN, beispielsweise 0. Sobald er einen Zählerstand
32 erreicht, der dem halben Anfangswert AN entspricht, gibt er
ein Signal Z 1 ab, das die Freigabestufe FR setzt und zum Er
zeugen eines Freigabesignals FR 1 veranlaßt, da dann das Daten
signal D eine Impulsdauer von mindestens 50% der Solldauer im
unverzerrten Fall aufweist. Andernfalls würde sofort durch das
Sperrsignal S 1 die Abgabe der Taktimpulse T 3 gesperrt werden
und damit das Zählen beendet werden.
Falls die Datensignale D unverzerrt sind, wird das entspre
chende Datensignal D zum Zeitpunkt t 1 genau in seiner Mitte
durch den Empfangstakt ET abgetastet und der Zähler Z erreicht
den Endwert EN mit dem Wert 0 gerade dann, wenn das Datensignal
D seinen Binärwert von 1 nach 0 ändert. In diesem Fall gibt er
ein Endwertsignal ES an eine Ausgangsstufe AS ab. Mit der Ände
rung des Binärwertes gibt die Synchronisierstufe SYS auch ein
Freigabesignal FR 2 an die Ausgangsstufe AS ab und diese erzeugt
ein Synchronisationssignal SY, das zur Einstellung der Phasen
lage der Empfangstakte ET dient. Außerdem wird durch das
Synchronisationssignal SY das Sperrsignal S 1 erzeugt, mit dem
die Schaltstufe SS gesperrt wird und das Zählen beendet wird.
Zum Zeitpunkt t 2 wird das Datensignal D wieder in seiner Mitte
durch einen Empfangstakt ET abgetastet. Mit der nächsten Ände
rung des Binärwerts des Datensignals D wiederholt sich dann ein
ähnlicher Vorgang und das Datensignal D wird zum Zeitpunkt t 3
erneut abgetastet.
Falls das Datensignal D verzerrt ist und bereits zum Zeitpunkt
t 4 seinen Binärwert von 1 nach 0 ändert, bevor der Zähler Z
seinen Endwert EN erreicht, gibt die Synchronisierstufe SYS als
Umschaltsignal das Datensignal D 4 an die Schaltstufe SS ab und
diese schaltet nun die Taktimpulse T 1 mit der höheren Folge
frequenz zum Zähler Z durch, so daß dieser schneller seinen
Endwert EN erreicht und zum Zeitpunkt t 5 das Synchronisations
signal SY entsprechend früher abgegeben wird. Damit wird die
Phasenlage der Empfangstakte ET neu eingestellt, so daß das
entsprechende Datensignal D zum Zeitpunkt t 6 näher zu seiner
Mitte hin abgetastet wird. Zwischen den Zeitpunkten t 6 und t 9
wiederholen sich dann ähnliche Vorgänge wie zwischen den Zeit
punkten t 2 und t 5 und zum Zeitpunkt t 8 wird das entsprechende
Datensignal D wieder näher zu seiner Mitte hin abgetastet als
dies ohne die Umschaltung der Taktimpulse T 1 und T 2 erfolgen
würde.
Falls ein Datensignal D länger als die Solldauer im unver
zerrten Fall dauert, erzeugt der Zähler Z ein Zählsignal. Die
ses Zählsignal Z 2 liegt an einer Sperrstufe SP an, die dann ein
Sperrsignal S 2 erzeugt, mit dem über die Synchronisationsstufe
SY ebenfalls die Schaltstufe SS durch das Sperrsignal S 1 ge
sperrt wird. Außerdem wird die Synchronisierstufe SYS gesperrt
und die Polarität der Datensignale D wird invertiert, da diese
keine Solldauer haben dürfen, die größer als 103% ist. Mit der
nächsten Änderung des Binärwerts des Datensignals D wiederholen
sich dann die entsprechenden Vorgänge wie bei den übrigen Ände
rungen.
Der Zähler Z kann anstelle von abwärts auch aufwärts gezählt
werden. In diesem Fall stellt ihn beispielsweise das Anfangs
wertsignal ANS immer auf den Anfangswert AN von 0 ein und die
Taktimpulse T 3 zählen ihn dann bis zu einem Endwert EN von 64
hoch.
Bei der Darstellung in Fig. 4 sind die Datensignale D infolge
von Verzerrungen bis zu 50% verkürzt. Die entsprechenden un
verzerrten Datensignale D sind gestrichelt dargestellt. Die
Synchronisationssignale SY werden infolge der verzerrten Daten
signale D nicht immer an deren Flanken, sondern durch den
Zähler Z erzeugt, der jeweils von dem vorgegebenen Anfangs
wert AN bis zu dem vorgegebenen Endwert EN gezählt wird. Bei
jedem Erreichen des Endwerts EN wird das Synchronisationssignal
SY erzeugt, mit dem der Empfangstakt ET synchronisiert wird.
Am Ende jedes Datensignals D mit abfallenden Flanken wird von
den Taktimpulsen T 2 mit niedriger Folgefrequenz auf die Takt
impulse T 1 mit hoher Folgefrequenz umgeschaltet, so daß der
Endwert EN schneller erreicht wird und der Empfangstakt ET vor
eilend synchronisiert werden kann. Zu den Zeitpunkten t 4 und t 8
wird jeweils auf die Taktimpulse T 1 mit der höheren Folge
frequenz umgeschaltet und zu den Zeitpunkten t 5 und t 9 werden
die voreilenden Synchronisationssignale SY erzeugt.
Das in Fig. 5 dargestellte Schaltbild der Schaltungsanordnung
wird im folgenden zusammen mit den in Fig. 6 dargestellten Zeit
diagrammen näher erläutert, bei denen in Abszissenrichtung die
Zeit t und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte von Signalen
sowie die Zählerstände ZS des Zählers Z analog dargestellt
sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schaltbild der Schaltungsanord
nung ist ein Taktgeber TG vorgesehen, der Taktimpulse T 1, ,
und T 2 erzeugt, wobei die Taktimpulse T 1 die doppelte Folge
frequenz aufweisen wie die Taktimpulse T 2 und die Taktimpulse
den invertierten Taktimpulsen T 1 entsprechen. Die Folge
frequenz der Taktimpulse T 1 ist beispielsweise gleich der 128
fachen Folgefrequenz der unverzerrten Datensignale D.
Zu Beginn wird die Schaltungsanordnung durch ein Rücksetzsignal
R zurückgesetzt, das in der dargestellten Weise an den Bautei
len anliegt und Flipflops F 1 bis F 3, F 8 und F 9 zurücksetzt. Die
Datensignale D liegen an einem Eingang eines Antivalenzglieds A
an, unter dessen Verwendung die Polarität der Datensignale D
gegebenenfalls invertiert werden kann. Das Antivalenzglied A
gibt an seinem Ausgang das Datensignal D 1 ab, das am Taktein
gang des Flipflops F 1 anliegt, an dessen Dateneingang der Bi
närwert 1 anliegt. Wenn zum Zeitpunkt t 1 der Binärwert des Da
tensignals D sich beispielsweise von 0 nach 1 ändert, ändert
sich, unter der Voraussetzung, daß das Flipflop F 9 zurückge
setzt ist, der Binärwert des Datensignals D 1 am Ausgang des
Antivalenzglieds A ebenfalls von 0 nach 1 und das Flipflop F 1
wird gesetzt. Der Ausgang des Flipflops F 1 ist mit dem Daten
eingang des Flipflops F 2 verbunden, an dessen Takteingang die
Taktimpulse T 1 anliegen und das zusammen mit dem Flipflop F 3
zur Synchronisation der Datensignale D bzw. D 1 mit den Takt
impulsen T 1 und dient. Mit dem nächsten Taktimpuls T 1 wird
das Flipflop F 2 gesetzt.
Der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops F 2 ist mit einem
Eingang eines NOR-Glieds N 2, mit dem Dateneingang des Flipflops
F 3, mit dem Rücksetzeingang eines Flipflops F 4 und mit einem
ersten Eingang eines NAND-Glieds N 1 verbunden, dessen zweiter
Eingang mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops F 3 verbun
den ist. Da das Flipflop F 3 zurückgesetzt ist, gibt das NAND-
Glied N 1 den Ladeimpuls L mit dem Binärwert 0 ab, der durch An
fangswertsignale ANS mit den Binärwerten 1 000 000 den Wert 64 in
den Zähler Z lädt und über einen Inverter I ein Flipflop F 5 zu
zurücksetzt. Das Freigabesignal FR 1 am invertierenden Ausgang
des Flipflops F 5 gibt ein UND-Glied U 2 frei.
Der invertierende Ausgang des Flipflop F 2 ist mit dem Daten
eingang des Flipflops F 4 verbunden, an dessen Takteingang die
Taktimpulse T 1 anliegen. Das Flipflop F 4 ist bereits zurückge
setzt, so daß mit dem nächsten Taktimpuls T 1 keine Änderung des
Zustands des Flipflops F 4 erfolgt.
An dem Takteingang des Flipflops F 3 liegen die Taktimpulse
an und mit dem nächsten Taktimpuls wird auch dieses Flip
flop F 3 gesetzt. Damit nimmt der Ladeimpuls L wieder den Binär
wert 1 an, und er setzt ein weiteres Fllpflop F 6, das durch ein
Sperrsignal S 1 zwei NAND-Glieder N 3 und N 4 freigibt. Diese sind
jeweils mit einem Ausgang des Flipflops F 3 verbunden, und an
ihnen liegen einerseits die Datensignale D 3 und D 4 als Umschal
tesignale und andererseits die Taktimpulse T 1 bzw. T 2 an. Da
das Flipflop F 3 gesetzt ist, werden über das NAND-Glied N 3 in
vertierte Taktimpulse T 2 abgegeben und über ein UND-Glied U 1
als Taktimpulse T 3 dem Zähler Z zugeführt. Dieser beginnt da
mit, von seinem Anfangswert 64 bis zu einem Endwert abwärts zu
zählen.
Sobald der Zähler Z zum Zeitpunkt t 2 seinen Zählerstand 32 er
reicht hat, gibt er ein entsprechendes Zählersignal Z 1 ab, das
am Dateneingang des Flipflops F 5 anliegt und dieses setzt. Das
Freigabesignal FR 1 am invertierenden Ausgang dieses Flipflops
F 5 sperrt nun das UND-Glied U 2. Das Flipflop F 5 bildet im we
sentlichen die Freigabestufe FR, und es gibt die Schaltungsan
ordnung erst dann frei, wenn die Daten jeweils länger als 50%
ihrer Solldauer sind. Andernfalls würde das UND-Glied U 2 ein
Rücksetzsignal erzeugen, das die Schaltstufe SS sperrt.
Zum Zeitpunkt t 3 nimmt das Datensignal D wieder den Binärwert 0
an, und damit nimmt auch das Datensignal D 1 den Binärwert 0 an.
Über ein NOR-Glied N 5, an dessen erstem Eingang das Datensignal
D 1 anliegt und dessen zweiter Eingang mit dem invertierenden
Ausgang des Flipflops F 1 verbunden ist, sowie über ein ODER-
Glied O 1 wird das Flipflop F 1 zurückgesetzt. Mit dem nächsten
Taktimpuls T 1 wird auch das Flipflop F 2 zurückgesetzt. In ent
sprechender Weise setzt der nächste Taktimpuls das Flipflop
F 3 zurück. Der nächste Taktimpuls T 1 setzt das Flipflop F 4 und
dieses wiederum hält durch ein Setzsignal SE das Flipflop F 5 im
gesetzten Zustand.
Mit dem Rücksetzen des Flipflops F 3 wird das NAND-Glied N 3 ge
sperrt und das NAND-Glied N 4 freigegeben. Dieses schaltet durch
die Datensignale D 4 nun die Taktimpulse T 1 mit der doppelten
Frequenz zum Zähler Z durch, so daß dieser seinen Endwert 0
schneller erreicht.
Sobald der Zähler Z seinen Endwert 0 erreicht hat, gibt er an
seinem Ausgang zum Zeitpunkt t 4 als Endwertsignal ES ein Über
laufsignal mit dem Binärwert 0 ab, das über das NOR-Glied N 2
ein Flipflop F 7 setzt. An seinem Ausgang gibt das Flipflop F 7
das Synchronisationssignal SY ab.
Das Synchronisationssignal SY setzt über ein ODER-Glied O 2 das
Flipflop F 6 zurück, das seinerseits durch das Sperrsignal S 1
die NAND-Glieder N 3 und N 4 sperrt und ein weiteres Zählen des
Zählers Z verhindert. Mit dem nächsten Taktimpuls T 2 wird das
Flipflop F 7 wieder zurückgesetzt, und damit wird das Synchronisations
signal SY wieder beendet. Das Synchronisationssignal SY
stellt die Phase des Empfangstaktes ET neu ein, und zum Zeitpunkt
t 5 wir das Datensignal D erneut abgetastet. Ein ähnlicher
Vorgang wie nach dem Zeitpunkt t 1 wiederholt sich nach dem
Zeitpunkt t 6. Falls sich der Binärwert des Datensignals D zu
spät ändert und der Zähler Z vorher seinen Endwert erreicht und
das Endwertsignal ES abgibt, gibt das NOR-Glied N 2 kein Setzsignal
an das Flipflop F 7 ab, da das Flipflop F 2 gesetzt ist
und dadurch das NOR-Glied N 2 gesperrt ist.
Falls der Zähler Z vor der Änderung des Binärwerts des Datensignals
D von 1 nach 0 einen Zählerstand erreicht hat, der
einer Verzerrung des Datensignals D um mehr als 100% zugeordnet
ist, gibt er über ein UND-Glied U 3 ein Zählersignal Z 2 an
ein Flipflop F 8 ab, das dieses setzt und an seinem Ausgang ein
Sperrsignal S 2 abgibt. Dieses Sperrsignal S 2 setzt ebenfalls
das Flipflop F 6 zurück und verhindert die Abgabe von weiteren
Taktimpulsen T 1 oder T 2 an den Zähler Z. Weiterhin setzt es
das Flipflop F 1 zurück und setzt ein Flipflop F 9, dessen Ausgang
mit dem Antivalenzglied A verbunden ist. Das Antivalenzglied
A invertiert nun das Datensignal D, und mit der nächsten
Änderung des Binärwerts des Datensignals D zum Zeitpunkt t 6
wiederholt sich ein ähnlicher Vorgang wie zwischen den Zeitpunkten
t 1 und t 2.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Synchronisationssigna
len bei einer Übertragung von Daten von einer Sendeeinheit zu
einer Empfangseinheit, wobei die Daten durch binär codierte Da
tensignale (D) übertragen werden, die für die Wiedergewinnung
der übertragenen Daten durch Empfangstakte (ET) abgetastet wer
den und wobei die Empfangstakte (ET) durch den Datensignalen
(D) zugeordnete Synchronisationssignale (SY) phasenmäßig unter
Verwendung eines Zählers (Z) synchronisiert werden, der durch
Taktimpulse (T 3), deren Folgefrequenz wesentlich größer ist als
die Folgefrequenzen der Datensignale (D) jeweils von einem An
fangswert (AN) bis zu einem Endwert (EN) fortgeschaltet wird
und der Zähler (Z) jeweils von einem konstanten Anfangswert
(AN) bis zu einem konstanten Endwert (EN) fortschaltbar ist,
wobei weiterhin eine Synchronisationsstufe (SYS) vorgesehen
ist, an der die Datensignale (D) anliegen, die bei jeder Änderung
des Binärwertes der Datensignale (D) von einem ersten Binärwert
(0) zu einem zweiten Binärwert (1) ein Ladesignal (L)
erzeugt und dem Zähler (Z) eine Schaltstufe (SS) vorgeschaltet
ist, so daß der Zähler (Z) Taktimpulse (T 3) unterschiedlicher
Periodendauer bekommt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ladesignal
(L) den Zähler (Z) auf seinen Anfangswert (AN) einstellt
und die Synchronisationsstufe (SYS) bei jeder Änderung der Binärwerte
der Datensignale (D) Umschaltsignale (D 3, D 4) erzeugt,
wobei die Umschaltsignale (D 3, D 4) an der Schaltstufe (SS) an
liegen, die immer dann, wenn ein Datensignal (D) den ersten Binärwert
(0) aufweist, erste Taktimpulse (T 1) höherer Folgefrequenz
und immer dann, wenn es den zweiten Binärwert (1) auf
weist, zweite Taktimpulse (T 2) mit niedrigerer Folgefrequenz
zum Zähler (Z) durchschaltet, und daß eine Ausgangsstufe (AS)
vorgesehen ist, die immer dann ein Synchronisationssignal (SY)
abgibt, wenn der Zähler (Z) seinen Endwert (EN) erreicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltstufe (SS) nach dem
Auftreten jedes Synchronisationssignals (SY) den Zähler (Z)
sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folgefrequenz
der ersten Taktimpulse (T 1) doppelt so groß ist wie
die Folgefrequenz der zweiten Taktimpulse (T 2).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchro
nisationsstufe (SYS) ein Freigabesignal (FR 2) erzeugt und an
die Ausgangsstufe (AS) abgibt und dort die Abgabe der Synchro
nisationssignale (SY) nur dann freigibt, wenn das Datensignal
(D) den ersten Binärwert (0) aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Frei
gabestufe (FR) vorgesehen ist, die beim Erreichen eines vorge
gegebenen Zählerstandes des Zählers (Z) ein Freigabesignal (FR 1)
an die Synchronisationsstufe (SYS) abgibt, so daß die Synchro
nisationsstufe (SYS) bei Erreichen des Endwertes (EN) des Zäh
lers (Z) ein Synchronisationssignal (SY) abgeben kann.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Freigabestufe (FR) ein Flip
flop (F 5) enthält, das durch ein dem vorgegebenen Zählerstand
zugeordnetes Zählersignal (Z 1) gesetzt und durch das Ladesignal
(L) zurückgesetzt wird, und an dessen invertierendem Ausgang das
Freigabesignal (FR 1) abgegeben wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperr
stufe (SP) vorgesehen ist, die beim Überschreiten eines vorge
gebenen Zählerstandes durch den Zähler (Z) ein Sperrsignal (S 2)
an die Synchronisationsstufe (SYS) abgibt, mittels dessen dort die
Polarität der Datensignale (D) invertiert wird und ein Sperr
signal (S 1) erzeugt wird, mit dem in der Schaltstufe (SS) die
Taktimpulse (T 1, T 2) gesperrt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Synchronisationsstufe (SYS)
ein Antivalenzglied (A) enthält, an dessen Eingang die
Datensignale (D) anliegen und an dessen anderem Eingang ein
Ausgangssignal eines Flipflops (F 9) anliegt, das durch das
Sperrsignal (S 2) in die jeweils entgegengesetzte Lage gekippt
wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchro
nisationsstufe (SYS) ein Flipflop (F 2) enthält, mit dem die Da
tensignale (D) mit den Taktimpulsen (T 1) synchronisierbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler
(Z) jeweils vom vorgegebenen Anfangswert (AN) bis zum vorge
gebenen Endwert (EN) abwärts gezählt wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein der Ausgangsstufe (AS)
zugeführtes Ausgangssignal (ES) des Zählers (Z) einem Über
laufsignal des Zählers (Z) zugeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914006A DE3914006C1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | |
PCT/DE1990/000295 WO1990013191A1 (de) | 1989-04-27 | 1990-04-20 | Schaltungsanordnung zum erzeugen von synchronisationssignalen bei einer übertragung von daten |
US07/721,612 US5235596A (en) | 1989-04-27 | 1990-04-20 | Circuit arrangement for generating synchronization signals in a transmission of data |
EP90906119A EP0470092A1 (de) | 1989-04-27 | 1990-04-20 | Schaltungsanordnung zum erzeugen von synchronisationssignalen bei einer übertragung von daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914006A DE3914006C1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914006C1 true DE3914006C1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6379643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3914006A Expired - Fee Related DE3914006C1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5235596A (de) |
EP (1) | EP0470092A1 (de) |
DE (1) | DE3914006C1 (de) |
WO (1) | WO1990013191A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2757787B2 (ja) * | 1994-10-12 | 1998-05-25 | 株式会社デンソー | 受信装置 |
GB2379027B (en) * | 2001-08-02 | 2004-12-22 | Daidalos Inc | Pulse peak and/or trough detector |
US20070019773A1 (en) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Zhou Dacheng Henry | Data clock recovery system and method employing phase shifting related to lag or lead time |
US8467489B2 (en) * | 2005-08-24 | 2013-06-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Data clock recovery system and method employing delayed data clock phase shifting |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613930B2 (de) * | 1976-03-31 | 1979-05-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digitaler Phasenregelkreis |
EP0262609A2 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Digitaler Phasenregelkreis |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3363183A (en) * | 1965-07-13 | 1968-01-09 | Ibm | Self-correcting clock for a data transmission system |
SE420455B (sv) * | 1975-03-20 | 1981-10-05 | Siemens Ag | Anordning for tidsmultiplex overforing av binersignaler |
US3983498A (en) * | 1975-11-13 | 1976-09-28 | Motorola, Inc. | Digital phase lock loop |
IT1151513B (it) * | 1982-03-22 | 1986-12-24 | Honeywell Inf Systems | Unita' di temporizzazione digitale |
DE3234576C2 (de) * | 1982-09-17 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitaler Phasenregelkreis zur Synchronisierung beim Empfang binärer Signale |
ATE58026T1 (de) * | 1985-08-19 | 1990-11-15 | Siemens Ag | Synchronisierungseinrichtung. |
AR242878A1 (es) * | 1986-11-27 | 1993-05-31 | Siemens Ag | Disposicion de circuito para derivar una senal de reloj auxiliar de datos a partir de la frecuencia y/o de la fase de reloj de una senal digital sincronica o plesiocronica. |
US5052026A (en) * | 1989-02-07 | 1991-09-24 | Harris Corporation | Bit synchronizer for short duration burst communications |
US5042053A (en) * | 1990-08-16 | 1991-08-20 | Honeywell Inc. | Zero-sync-time apparatus for encoding and decoding |
-
1989
- 1989-04-27 DE DE3914006A patent/DE3914006C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-04-20 EP EP90906119A patent/EP0470092A1/de not_active Withdrawn
- 1990-04-20 US US07/721,612 patent/US5235596A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-20 WO PCT/DE1990/000295 patent/WO1990013191A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613930B2 (de) * | 1976-03-31 | 1979-05-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digitaler Phasenregelkreis |
EP0262609A2 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Digitaler Phasenregelkreis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990013191A1 (de) | 1990-11-01 |
EP0470092A1 (de) | 1992-02-12 |
US5235596A (en) | 1993-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222993C2 (de) | Synchronisationsvorrichtung für ein Funk-Sende-Empfangssystem | |
DE2537937A1 (de) | Schaltung zur rueckgewinnung oder abtrennung einer folge von nutzimpulsen aus einem nutzimpulse und stoerimpulse enthaltenden eingangssignal | |
DE3215783A1 (de) | Steuerung fuer leitungsschutzschaltung | |
DE2114250A1 (de) | Verfahren zur automatischen Kontrolle der Impulsentzerrung | |
DE3914006C1 (de) | ||
DE2733227C2 (de) | Anordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und umgekehrt von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE2938228C2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Synchronisation | |
DE2305368C3 (de) | Empfänger für Videosignale | |
DE2435057A1 (de) | Schaltungsanordnung zum synchronisieren und/oder erneuten ausloesen eines generators zum erzeugen einer folge von pseudozufaelligen binaersignalen | |
DE2517481C3 (de) | Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen | |
DE2603844A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines empfangsseitigen schluesselgenerators mit einem sendeseitigen schluesselgenerator | |
DE3835259C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von seriell übertragenen digitalen Daten | |
DE2106172C3 (de) | Digitales Synchronmodem | |
DE60306158T2 (de) | Rahmengrenzenunterscheider | |
DE4132325A1 (de) | Anordnung zum automatischen taktabgleich bei integrierten schaltkreisen | |
DE2155600C3 (de) | Synchronisieranordnung für eine Fernsehabtasteinrichtung | |
EP0339515B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Taktrückgewinnung aus einem Datensignal durch fortlaufende Anpassung eines örtlich erzeugten Taktes an ein Datensignal | |
CH662226A5 (de) | Zeitmultiplex-uebertragungsanlage. | |
DE3230271C2 (de) | ||
DE3924907A1 (de) | Redundante taktgeberanordnung | |
DE2254038C3 (de) | System für synchrone Datenübertragung über einen synchronen digitalen Ubertragungskanal | |
DE1287609B (de) | ||
DE1437631C (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen und Aufrechterhalten der Phasenlage der Ausgangssignale eines Taktgebers in Fernmeldeanlagen | |
DE3913447C2 (de) | ||
DE2129305C3 (de) | ZeitmultiplexslgnalUbertra gungssystem mit Hilfe von Impulskodemodulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPOERER, GERHARD, 36266 HERINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |