DE3913565C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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DE3913565C2 DE19893913565 DE3913565A DE3913565C2 DE 3913565 C2 DE3913565 C2 DE 3913565C2 DE 19893913565 DE19893913565 DE 19893913565 DE 3913565 A DE3913565 A DE 3913565A DE 3913565 C2 DE3913565 C2 DE 3913565C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser-, Sperrholzplatten oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie im Hauptpatent 37 43 664 beschrieben ist.
Bei der kontinuierlichen Presse nach diesem Patent hat die Führungskette im kritischen Einlaufbogen und somit auch im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene das gleiche Bogen- und Sekantenmaß wie die Rollstangen, weil sie mit gleichem Radius "R" über die Einlaufzahnräder und Einführungszahnräder koaxial auf einer Achse geführt werden. Damit ist auch der orthogonale Lauf der Rollstangen mit exakt gleichem Abstand vom Einlaufbogen in die horizontale Preßebene gewährleistet. Lineare Verschiebungen, z. B. in der horizontalen Preßebene zum Distanzmaß der Führungskette, werden durch die aus Federstahl bestehenden Zentrierbolzen elastisch ausgleichend aufgenommen. Damit ist auch das Ausgleichsspiel zwischen Zentrierbolzen und Führungsketten einfach und wirkungsvoll gegeben.
Als Nachteil dieser Presse hat sich herausgestellt, daß bei einer Beschädigung oder Zerstörung einzelner Zentrierbolzen die ganze Führungskette ausgebaut werden muß, um eben diese in zeitaufwendiger Arbeit auszuwechseln.
Weiter ist von Nachteil, daß die starre Anbringung der Zentrierbolzen in der Führungskette, diese großer Beanspruchung aussetzt und sogar zerstören kann. Ebenfalls nachteilig wirkt es sich aus, daß die Führungskette manchmal an den Stahlbändern anliegt und daran schleift. Der Grund dafür ist, daß durch die Wärmeübertragung aus den Heizplatten in das Preßgut Wärmespannungen am äußeren Rand der Stahlbänder auftreten und eine wellige Verwerfung der Stahlbänder zur Folge haben. Die Führungsketten und die Stahlbänder sind dabei einem erhöhten Verschleiß unterworfen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die kontinuierliche Presse nach dem Hauptpatent 37 43 664 so auszugestalten, daß insbesondere die Zentrierbolzen einzeln und gezielt in der Presse ausgewechselt werden können und daß die oben angeführten Nachteile vermieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Von Vorteil ist, daß fehlerhafte oder zerstörte Zentrierbolzen schnell und einfach ausgetauscht werden können. Die stillgelegte Pressenanlage kann schnellstens wieder in den Betrieb gehen.
Eine Verbesserung gegenüber der Presse gemäß dem Hauptpatent ist weiter die zentrische Einleitung der Federkräfte aus den Zentrierbolzen in die senkrechte Y-Y-Achse und die Längsmitte der Führungskette. Damit wird vor allem eine Summierung von einseitig auftretenden Kräften auf die Laschen der Führungskette vermieden. Die durch die linearen Verschiebungen der Rollstangen in den Lagerbolzen auftretenden zum Teil großen Federkräfte werden zentrisch damit in die Führungshülsen und als Kraft damit zentrisch in die Führungskette eingeleitet. Sie treten damit also nicht als exzentrische Belastung in den Führungsketten auf und können somit bei höherer Belastung keine Zerstörung derselben bewirken.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben. Anhand der Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Presse näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt der Führungskette mit einer Rollstange in der Presse in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Führungskette nach Fig. 1 im Preßbereich,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollstangeneinführung im Einlaufbogen,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Presse nach der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 5 und 6 eine vereinfachte Ausführungsform der Hohlkette nach den Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 4 besteht die kontinuierliche Presse aus dem Preßtisch 30, dem beweglichen Preßbär 29 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes wird der Preßbär von hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 24 und 25 sind über je eine Antriebsrolle 26 und Umlenkrolle 27 um Preßtisch 30 und Preßbär 29 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 30 und Preßbär 29 angebrachten Heizplatten 20 und den umlaufenden Stahlbändern 24 und 25 sind ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 1 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 1, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden an beiden Längsseiten der Presse in den Führungshülsen 9 der Führungskette 12 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 20 von Preßbär 29 und Preßtisch 30 einerseits sowie andererseits an den Stahlbändern 24 und 25 abrollend und von diesen durch die Presse gezogen.
Weiter ist je umlaufenden Rollstangenteppich von Preßbär 29 und Preßtisch 30 vorgesehen, daß die Rollstangen 1 von mehreren Einführungszahnrädern 16 und die Führungsketten 12 von zwei seitlich der Einlaufheizplatte 23 angeordneten Einlaufzahnrädern 6 mit gleichem Bogen- und Sekantenmaß im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene zwangsgeführt sind, wobei die Einführungszahnräder 16 und die Einlaufzahnräder 6 auf einer Achse X-X angeordnet sind. Der zentrische Abstand der Rollstangen 1 und der Führungskette 12 ist stets gleich auf dem Abwicklungsradius "R" der Einführungszahnräder 16 und der Einlaufzahnräder 6 und er verändert sich auch nicht in der Übergangstangente auf die horizontale Preßebene. Damit ist eine absolute exakte Steuerung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen möglich und somit auch eine genaue orthogonale Ausrichtung der Rollstangen 1 bis in die Kompressionszone.
Im Leerlaufbetrieb, d. h., wenn im Obertrumm der kontinuierlichen Presse das Stahlband 24 als Antriebselement durchhängt, wird die Führungskette 12 durch die Hängelaschen 36 über Laufrollen 35 in Führungsschienen rollend abgestützt. Ein Gelenk 37 dieser Tragkette 38 wird dabei von Hängelaschen 36 und Kettenbolzen 39 gebildet. Die Ausbildung der Führungskette 12 und der tangentiale Übergang vom Einlaufbogen in die horizontale Preßebene ist in Fig. 3 veranschaulicht. Aus den Fig. 1 bis 3 sowie 5 und 6 ist weiter zu entnehmen, wie die Schonrollen 5 mit den Ausnehmungen 7 der Einlaufzahnräder 6 und die Rollstangen 1 mit den Ausnehmungen 22 der Einführungszahnräder 16 geführt sind. Der Rollstangenumlauf über die Umlenkräder 28 und 31 ist in der Fig. 4 aufgezeigt.
Wie in den Fig. 1, 2, 5 und 6 dargestellt, ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, die von den Rollstangen 1 ausgehenden Kräfte über federnde Zentrierbolzen 2 in Führungshülsen 9 einer als Hülsenkette ausgebildeten Führungskette 12 zentrisch einzuleiten, d. h., die Federkräfte der Zentrierbolzen 2 werden über kugelförmige Lagerhülsen 14 zentrisch über die Führungshülsen 9 von der Führungskette 12 aufgenommen, während die Zentrierbolzen 2 am anderen Ende mittels Drehhülsen 8 in Bohrungen 10 der Rollstangen 1 drehbar gelagert sind. Die Ausbildung der Zentrierbolzen 2 und der Führungskette 12 für ein schnelles Auswechseln der Zentrierbolzen geht aus den Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6 hervor.
Um die Zentrierbolzen 2 verdrehungssicher und austauschbar in der Führungskette 12 anzuordnen, sind sie an ihrem äußeren Ende mit Vierkant-Aufpreßhülsen 15 versehen. Als Fixierung für die Vierkant-Aufpreßhülsen 15 sind an den vergrößerten Außenlaschen 3 bzw. 36 Anschlagbleche 17 so befestigt, daß ihre Unterkante an den Vierkant-Aufpreßhülsen 15 anliegt und sie damit verdrehungssicher (und somit auch die Zentrierbolzen 2) festhält. Zur Sicherung gegen Verschiebung und zum Ausrichten der Zentrierbolzen 2 sind in den Außenlaschen 3 bzw. 36 und den Anschlagblechen 17 je zwei Klemmbolzen 19 befestigt, an denen die Sicherungsbleche 18 mit Klemmschlitz 36 klemmend aber lösbar zu arretieren sind.
Mit diesen Ausgestaltungen des Zentrierbolzens 2 und den Führungsketten 12 wird erreicht, daß sich die Rollstangen 1 mit ihrer Bohrung 10 um den feststehenden Zentrierbolzen 2 abrollen. Durch Hochschieben des Sicherungsbleches 18 kann der Zentrierbolzen 2 freigestellt werden. Da die Bohrung D der Führungshülse 9 etwas größer ausgebildet ist als die Bohrung (d) 10 in der Rollstange 1, kann der Zentrierbolzen 2 nach außen herausgezogen werden. Die Scheibe 40 (Fig. 1 u. 5) verhindert ein Lösen des Sicherungsbleches 18 von den Klemmbolzen 19. An den äußeren Längsrändern der Stahlbänder 24 und 25 treten Wellungen auf, die durch Wärmespannungen verursacht werden. An diesen Wellungen können die Laschen 3 und 11 der Führungskette 12 schleifen und sich vorzeitig abnützen. Auf den Gelenkhülsen 9 der Führungsketten 12 vorgesehene Fahrrollen 21 mit gleichem Durchmesser wie die Rollstangen 1 sollen dies verhindern. Durch die Fahrrollen 21 ergibt sich somit eine sichere, rollende Abstützung der Führungskette 12 auf dem Stahlband 24 oder 25.
Eine vereinfachte Ausführungsform der Hohlkette ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Dabei ist die Tragkette 38 mit den Laufrollen 35, den Hängelaschen 36 und den Kettenbolzen 39 bzw. die Tragkette 38 mit dem Gelenk 37 weggefallen.
Die Ausbildung der Führungskette 12 und der tangentiale Übergang vom Einlaufbogen in die horizontale Preßebene ist in Fig. 3 veranschaulicht.

Claims (7)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser-, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebs- und Umlenktrommeln um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollstangen gegen Widerlager von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen an ihren Enden mittels federnden Zentrierbolzen in Gelenken von Führungsketten und Bohrungen der Rollstangen axial verschiebbar angeschlossen sowie die Laschen der Führungsketten als einseitig von der Kettenbahn abragende Doppellaschen für eine Tragkette ausgebildet und die Rollstangen sowie die Führungskette von mehreren auf einer Achse angeordneten Einlauf- und Einführungszahnrädern mit gleichem Bogen- und Sekantenmaß im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die Preßebene zwangsgeführt sind, nach Patent 37 43 664, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (2) am Umfang und in zentraler Lage zur Längsmitte (Y-Y) der Führungskette (12) mit je einer kugelförmigen Lagerhülse (14) und am äußeren Ende mit Vierkant-Aufpreßhülsen (15) versehen und damit zentrisch sowie verdrehungssicher in den Führungshülsen (9) der Führungskette (12) gelagert sind und daß die Bohrungen "D" der Führungshülsen (9) etwas größer ausgeführt sind als die Bohrungen "d" in den Rollstangen (1).
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Hängelaschen (36) oder Außenlaschen (3) Anschlagbleche (17) so befestigt sind, daß ihre Unterkanten an der Stirnseite der Vierkant-Aufpreßhülsen (15) anliegen.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlagblechen (17) zwei Klemmbolzen (19) befestigt sind.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbolzen (19) ein mit einem Klemmschlitz (36) versehenes Sicherungsblech (18) aus Federstahl, die Zentrierbolzen (2) in den Führungshülsen (9) verriegelnd, auf- und abschiebbar angebracht ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (2) mit Drehhülsen (8) versehen sind, mit denen sie in den Bohrungen (10) der Rollstangen (1) drehbar gelagert sind.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskette (12) ohne Aufhängelaschen (36) und Tragkette (38) ausgeführt ist und dafür Fahrrollen (21) an den Führungshülsen (9) angebracht sind.
7. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrollen (21) einen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Rollstangen (1) aufweisen.
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