DE3912836A1 - Vorrichtung zum befestigen eines rollenbolzens - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines rollenbolzens

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/022Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance
    • B23Q16/025Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a continuous movement into a rotary indexing movement

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Rollenbolzens, insbesondere eines Rollenbolzens gleicher Biegefestigkeit, der von oben in den Drehteller eines Rundschalttisches versenkt eingesetzt ist, sowie an seinem oberen Ende einen Flansch und an seinem unteren Ende die Rolle für den Eingriff in ein Kurvengetriebe aufweist, von welchem der Drehteller antreibbar ist.
Als Kurvengetriebe werden Zylinderkurvengetriebe bevorzugt, bei denen die Anzahl der auf entsprechenden, in Umfangsrichtung aufeinander folgenden, Bolzen angeordneten Rollen gleich der Stationenzahl oder geradzahlig durch dieselbe teilbar sein muß, wobei die Stationen in Umfangsrichtung des Drehtellers in Abstand voneinander angeordnet sind und Arbeits- oder Bearbeitungsstationen für die verschiedensten Zwecke sein können.
Eine solche Anordnung der erforderlichen Anzahl von Rollenbolzen ist umso schwieriger, je kleiner der Abstand zwischen den beiden Achsen des Zylinderkurvengetriebes einerseits und des Drehtellers des Rundschalttisches andererseits ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Bauart ist nun der Durchmesser des Flansches verhältnismäßig groß, da in ihm durchgehende Bohrungen für den Durchtritt von Befestigungs­ schrauben vorhanden sein müssen, mittels welcher der Flansch in einer entsprechenden zylindrischen Eintiefung an der Oberseite des Drehtellers befestigt wird, wobei üblicherweise Zylinder­ kopfschrauben Verwendung finden. Aus diesem Grunde kann in Abhängigkeit vom Durchmesser der Zylinderkopfschrauben ein bestimmter Durchmesser des Flansches des Rollenbolzens nicht unterschritten werden, wobei vom Durchmesser der Flansche wiederum der kleinstmögliche Abstand der Rollenbolzen in Umfangsrichtung voneinander bestimmt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Rollenbolzen noch näher aneinanderzurücken, d. h. ihren Abstand in Umfangsrichtung des Drehtellers bzw. Achsrichtung des Kurvengetriebes, insbesondere Zylinderkurvengetriebes, zu verkleinern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch derart weit in den Drehteller eingesenkt ist, daß zwischen seiner Oberseite und der Oberfläche des Drehtellers Platz für ein Innengewinde verbleibt, und daß ein Gewindestück zum Festspannen des Flansches in dieses Innengewinde einschraubbar ist.
Der Verzicht auf die Zylinderkopfschrauben zur Befestigung des Flansches im Drehteller ermöglicht eine Verringerung des Durchmessers des Flansches, ohne daß dadurch die erforderliche Klemmfläche, d. h. die Anlagefläche zwischen Flansch einerseits und Drehteller andererseits, unterschritten würde. Diese erfindungsgemäß möglich gewordene Verringerung des Flanschdurchmessers führt dazu, daß die Rollenbolzen näher aneinander herangerückt werden können, was letztlich dazu führt, daß die Anzahl der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen vergrößert und der Wirkungsgrad des Rundschalttisches pro Umdrehung vergrößert werden kann.
Zweckmäßig ist das Gewindestück gegenüber der Oberfläche des Drehtellers versenkt, so daß die Oberfläche des Drehtellers keine Hindernisse durch etwa vorstehende Gewindestücke aufweist. Natürlich könnte es gegebenenfalls auch ausreichen, wenn die Oberflächen von Drehtellern und Gewindestücken in der gleichen Ebene liegen, also bündig sind.
Das Gewindestück ist vorzugsweise eine Schraube mit Innen­ sechskant, deren Durchmesser nicht wesentlich größer als der Durchmesser des Flansches des Rollenbolzens zu sein braucht.
Um ferner zu gewährleisten, daß sich der Flansch nebst Rollenbolzen gegenüber dem Drehteller nicht verdrehen kann, weist der Flansch vorteilhaft mindestens eine durchgehende Bohrung parallel zur Bolzenachse, sowie einen Stift auf, der diese Bohrung durchsetzt und in eine koaxiale Sackbohrung im Drehteller eingreift.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehtellers eines Rundschalt­ tisches mit Zylinderkurvengetriebe, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 mit einem zusätzlichen Schnitt durch das den Flansch des Rollenbolzens im Drehteller festklemmende Gewindestück.
Fig. 1 zeigt ausschnitthaft den Drehteller 4 eines Rundschalt­ tisches 10, der um eine Hauptachse B drehbar ist. Er wird dabei angetrieben von einem Zylinderkurvengetriebe 11 mit einem Zylinder 12, der auf einer Achswelle 13 drehfest angeordnet ist, die sich um eine Achse A dreht, die in diesem Falle senkrecht auf der Zeichenebene angeordnet ist. Der Achsabstand ist mit a bezeichnet.
Der Zylinder 12 weist eine Zylinderkurve 1 auf, die in diesem Falle von einer Wulst 3 gebildet ist, die von zwei Rollen 2 eingefaßt ist. Die zweite Rolle liegt hinter der aus der Figur entnehmbaren Rolle und ist deshalb nicht sichtbar.
Die sichtbare Rolle 2 sitzt, wie auch alle übrigen, nicht gezeigten Rollen, koaxial drehbar auf dem unteren Ende 14 eines Rollenbolzens 5, der von oben in den Drehteller 4 des Rundschalttisches 10 versenkt eingesetzt ist und an seinem oberen Ende 15 einen Flansch 8 zu seiner Befestigung im Drehteller 4 aufweist.
Erfindungsgemäß ist nun der Bolzen 5 mit seinem Flansch 8 derart weit in den Drehteller 4 eingesenkt, daß zwischen seiner Oberseite 16 und der Oberfläche 17 des Drehtellers 4 Platz für ein Innengewinde 18 verbleibt, in das ein Gewindestück 6 zum Festspannen des Flansches 8 einschraubbar ist. Ferner ist auch das Gewindestück 6 gegenüber der Oberfläche 17 des Drehtellers 4 versenkt, so daß die Oberfläche 17 kein Hindernis für die Anordnung von Werkstücken oder dergleichen aufweist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu entnehmen, ist das Gewindestück 6 zweckmäßig eine Schraube mit Innensechskant 19 und klemmt den Flansch 8 auf den Bund 20 der ihn aufnehmenden Einsenkung 21 im Drehteller 4.
Der Flansch 8 des Rollenbolzens 5 weist mindestens eine durchgehende Bohrung 22 parallel zur Bolzenachse C und einen Stift 7 auf, der diese Bohrung 22 durchsetzt und in eine koaxiale Sackbohrung 23 im Drehteller 4 eingreift.
Der Stift 19 weist einen derart geringen Durchmesser auf, daß er die angestrebte Verringerung des Durchmessers D des Flansches 8 bis auf einen für die Gewährleistung der erforderlichen Klemmfläche nötigen Wert nicht behindert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Rollenbolzens (5) , insbesondere eines Rollenbolzens gleicher Biegefestigkeit, der von oben in den Drehteller (4) eines Rundschalttisches (10) versenkt eingesetzt ist, an seinem oberen Ende (15) einen Flansch (8) und an seinem unteren Ende (14) die Rolle (2) für den Eingriff in ein Kurvengetriebe (11) aufweist, von welchem der Drehteller (4) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) derart weit in den Drehteller (4) eingesenkt ist, daß zwischen seiner Oberseite (16) und der Oberfläche (17) des Drehtellers (4) Platz für ein Innengewinde (18) verbleibt, und daß ein Gewindestück (6) zum Festspannen des Flansches (8) in dieses Innengewinde (18) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (6) gegenüber der Oberfläche (17) des Drehtellers (4) versenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (6) eine Schraube mit Innensechskant (19) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) des Rollenbolzens (5) mindestens eine durchgehende Bohrung (22) parallel zur Bolzenachse (C) und einen Stift (7) aufweist, der diese Bohrung (22) durchsetzt und in eine koaxiale Sackbohrung (23) im Drehteller (4) eingreift.
DE3912836A 1989-04-19 1989-04-19 Vorrichtung zum befestigen eines rollenbolzens Granted DE3912836A1 (de)

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IT (1) IT1229372B (de)

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