DE3912296A1 - Vorrichtung zur aufnahme und halterung von substraten - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme und halterung von substratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
und Halterung von Substraten in einem Substratträger
einer Kathodenzerstäubungsanlage (Anlage), wobei der
Substratträger innerhalb der Prozeßkammer der Anlage
beweglich angeordnet ist und das Substrat von einer Be
und Entladestation zu einer oder mehreren Kathodenstatio
nen, von dort wieder zur Be- und Entladestation transpor
tiert.
In der Vakuumverfahrenstechnik, insbesondere in der Dünn
schichttechnik ist das Beschichten von Substraten, bei
spielsweise von Compactdisks (CD) bekannt. Die Compact
disks sind ein modernes Speichermedium für digitale Infor
mationen. In einem Sputterprozeß werden die geprägten
Kunststoffscheiben mit beispielsweise einer Aluminium
schicht von weniger als einem zehntausendstel Millimeter
überzogen. Die hierzu eingesetzten Sputterbeschichtungs
anlagen sind ringförmig aufgebaut. Über eine Schleuse
in einem Sauberraum lädt und entlädt ein Roboter die
Anlage. Von der Schleuse aus transportiert ein Substrat
träger die Substrate durch die ringförmige Prozeßkammer.
Das Besputtern erfolgt durch eine Hochleistungszerstäu
bungskatode, die als Magnetronkatode aufgebaut ist.
Eine solche Anlage wird beispielsweise in dem Prospekt
12-710.01 der ehemaligen Leybold-Heraeus GmbH beschrieben.
Dieses bekannte Katodenzerstäubungssystem dient zur
einseitigen Beschichtung mit einer laserreflektierenden
Aluminiumschicht. Die Anlage hat eine ringförmige,
horizontal angeordnete Vakuumkammer mit Be- und Entlade
station, Hochleistungszerstäubungskatode, Transportring
mit Plattenaufnahme und dynamischen Schleusen zur Druck
trennung zwischen Beschichtungskammer und Be- und Entlade
station.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Mit zuverlässig arbeitenden Mitteln soll eine genaue,
katodengerechte Positionierung des Substrats im Substrat
träger erfolgen. Das Substrat soll insbesondere konzen
trisch in kreisförmig ausgebildeten Öffnungen des
Substrathalters angeordnet werden. Die Vorrichtung zur
Aufnahme und Halterung des Substrats soll, insbesondere
während des Betrieb, keine Verunreinigungen erzeugen.
Es sollen in den Lagerstellen, an den Berührungsstellen,
in den Bereichen, wo Bauelemente aufeinander einwirken,
Reibungen entweder reduziert oder völlig eliminiert
werden. Dadurch soll vermieden werden, daß durch die
Reibung entstehende Partikel in die Prozeßkammer
gelangen. Solche Partikel würden zur Verunreinigung der
Atmosphäre in der Prozeßkammer führen. Bekanntlich müssen
die Prozeßkammern von Katodenzerstäubungsanlagen ein
Höchstmaß an Reinheit der Atmosphäre aufweisen.
Ein besonderer Teil der Aufgabenstellung besteht daher
darin, daß keine Verschiebungen relativ zueinander der
in Wirkverbindung tretenden Teile der Vorrichtung zur
Aufnahme und Halterung des Substrats auftreten. Dies
gilt insbesondere für das Zusammenwirken der Betätigungs
komponente, die mit der Prozeßkammer verbunden ist und
der Betätigungskomponente, die auf dem beweglichen Sub
stratträger angeordnet ist.
Es gehört weiterhin zur Aufgabenstellung der Erfindung,
daß die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung für die Sub
strate weitgehend wartungsfrei über lange Zeitstrecken
arbeiten sollen.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Kurbel-Hebelmechanismus an mit der
Prozeßkammer verbundenen Teilen der Be- und Entladesta
tion angeordnet ist, daß eine am Substratträger angeord
nete Einspannvorrichtung (Substratspanner) für das Sub
strat vorgesehen ist, daß in der Be- und Entladeposition
des Substratträgers der Kurbel-Hebelmechanismus mit dem
Substratspanner in Wirkverbindung tritt und das Substrat
einspannt, beziehungsweise freigibt.
Die Möglichkeit einer zentralen Betätigung der Vorrichtung
wird dadurch erreicht, daß der Kurbel-Hebelmechanismus
aus einer drehbaren Steuerscheibe besteht, die als Kurbel
wirkt, an der mindestens drei Zug- und Druckstangen (Betä
tigungsstangen) angelenkt sind, die je einen Substrat
spanner betätigen.
Für die Aufnahme und Halterung von Disks wird vorgeschla
gen, daß der Substratträger mindestens eine, insbesondere
kreisförmige Aufnahmeöffnung für das Substrat aufweist,
daß in mindestens drei Positionen im Bereich der äußeren
Peripherie des Substrats an mit der Prozeßkammer verbun
denen Teile der Be- und Entladevorrichtung Hebelelemente
(Übertragungshebel), insbesondere Doppelhebel angeordnet
sind, die durch die Betätigungsstangen verschwenkbar
sind,
und die ihrerseits, vorzugsweise über ein Zapfenelement
auf die Substratspanner einwirken. Eine besonders
zuverlässige Ausführung besteht darin, daß der
Substratspanner ein Hebelelement (Spannhebel) umfasst,
der am Substratträger angelenkt ist, daß eine Feder
(Spannfeder), insbesondere Blattfeder, vorgesehen ist,
die eine Kraft auf den Spannhebel ausübt, welche den
Spannhebel in Richtung auf das Substrat zu verdrehen
trachtet. Bei leichten Substraten, beispielsweise solche
aus Plexiglas (PMMA), kann der Substratspanner mit einem
Kreuzfedergelenk ausgerüstet sein, dessen Rückstellkraft
allein, das heißt ohne Blattfederunterstützung, genügt,
das Substrat zu positionieren. Diese Anordnung kann dazu
benutzt werden, daß die Spannhebel das Substrat aufnehmen
und katodengerecht positionieren, insbesondere zentrieren.
Bei einer ringförmigen Prozeßkammer, in der ein ringför
miger, rotierender Substratträger untergebracht ist,
der ein oder mehrere kreisförmige Aufnahmeöffnungen
aufweist, kann vorgesehen werden, daß in mindestens drei
Positionen, vorzugsweise im Abstand von 120 Winkelgrad,
an der äußeren Peripherie der Kreisform je ein Substrat
spanner angeordnet ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Kurbel- Hebel
mechanismus an einem Teil der Schleusenkammer der Be
und Entladestation angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen
werden, daß der Kurbel-Hebelmechanismus an einem
rohrstutzenförmigen Teil der Schleusenkammer angeordnet
ist.
Zur Halterung des Substrats wird vorgeschlagen, daß der
Spannhebel mit einem Anschlag für das Substrat
versehen ist, der vorzugsweise als gehärtete Anschlagnase
mit Innenkeilprofil ausgebildet ist.
Um zu vermeiden, daß zwischen dem Übertragungshebel,
beziehungsweise dem am Übertragungshebel angebrachten
Zapfen und dem Spannhebel des Substratspanners keine
Verschiebung auftritt, ist in einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehen, daß die Schwenkachse des Über
tragungshebels, insbesondere des Doppelhebels, und die
Schwenkachse des Spannhebels koaxial zueinander angeordnet
sind.
Um Reibungsvorgänge in den Lagern zu vermeiden, besteht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die
Lager des Kurbel-Hebelmechanismus und des Substratspanners
als an sich bekannte Kreuzfedergelenke ausgebildet sind.
Zur Justierung des Substrathalters wird vorgeschlagen,
daß eine Arretiervorrichtung, insbesondere eine Arretier
schraube, zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Spann
hebels in Richtung auf das Substrat vorgesehen ist. Auf
diese Weise wird die Disk zentrisch gehalten.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Die gestellten Aufgaben werden gelöst. Mit sicher arbei
tenden Mitteln wird eine katodengerechte Positionierung
des Substrats im Substratträger erzielt. Das Substrat
wird konzentrisch in der kreisförmigen Öffnung des Sub
stratshalters gehalten.
In den Lagerstellen, in den Berührungsstellen, in den
Bereichen, wo Bauelemente aufeinander einwirken,
ist keine Reibung vorhanden, so daß keine Partikel von
den Bauelementen abgerieben werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
zu entnehmen. Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand
von zehn Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht gemäß Pfeil I der
Fig. 2 eine Kathodenzerstäubungsanlage.
Fig. 2 zeigt die Anlage nach Fig. 1 in einer Ansicht
von oben.
Fig. 3 zeigt einen Transportring für Substrate.
Fig. 4 zeigt eine Be- und Entladestation in einem
radialen Schnittbild.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung
von Substraten in einem Substratträger in einer Ansicht
in Richtung der zentralen Achse des Substrats.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 5 in einem
radialen Schnittbild entsprechend dem der Fig. 4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Details der Fig. 6 in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 9 zeigt einen Disk-Spanner in der Ansicht gemäß
Fig. 5.
Fig. 10 zeigt den Gegenstand der Fig. 9 in einer Ansicht
gemäß dem Pfeil X in Fig. 9.
Fig. 11 zeigt in einer schematischen Darstellung die
Arbeitsweise der Vorrichtung.
Fig. 1 stellt eine Kathodenzerstäubungsanlage, die in
einem Ständer 1 angeordnet ist, dar. Die Kathodenzerstäu
bungsanlage ist in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die
Anlage aus einer ringförmigen, flächigen Prozeßkammer
28, die unter Vakuum steht.
Die ringförmige Prozeßkammer 28 ist in Fig. 1 teilweise
geschnitten dargestellt, so daß man den in der Prozeßkam
mer rotierenden Substratträger 3 erkennen kann, der in
den Positionen 4, 5, 6 Substrate aufnehmen kann.
Die ringförmige Prozeßkammer 28 hat rechteckigen Quer
schnitt. Die beiden senkrecht stehenden Wandungen 7,
8, siehe Fig. 2, sind über einen äußeren Steg 9 und
einem inneren Steg 10 miteinander verbunden. Beide Stege
sind in Fig. 1 im aufgebrochenen Teil der Prozeßkammer
28 als geschnittene Flächen schraffiert dargestellt.
Der äußere Steg 9 ist in Fig. 2 abgebildet.
Der ringförmige Substratträger ist als Transportring
11 ausgebildet, der in Fig. 3 als Einzelteil dargestellt
ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Transportring über
Antriebsvorrichtungen 12, 13, 14, 15 in Rotation versetzt.
In der Position 16 ist eine Be- und Entladestation
vorgesehen. In den Positionen 17, 18 sind Zerstäubungs
kathoden angebracht.
Aus Fig. 1 ist eine dreieckige Platte 19 erkennbar.
Diese Platte ist Trägerelement für eine Einheit 20,
bestehend aus einem Schwenkarm und einem Deckel für die
Be- und Entladestation.
In Fig. 2 sind vier sich paarweise gegenüberliegende
Kathoden 21, 22, 23, 24 schematisch dargestellt. Außerdem
sind in Fig. 2 zwei sich gegenüberliegende Teile 25,
26 einer Be- und Entladestation schematisch dargestellt.
Aus Fig. 2 sind die sich gegenüberliegenden dreieckigen
Platten 19, siehe auch Fig. 1, und 27 erkennbar, die
anhand von Fig. 4 erläutert werden. Es handelt sich
um Anpreßelemente für Teile der Ein- und Ausschleuskammer
der Be- und Entladestation.
Der in Fig. 3 gezeigte Transportring weist acht Aufnah
meöffnungen 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 auf. In diesen
Aufnahmeöffnungen sind nicht dargestellte Aufnahmevor
richtungen angeordnet, die die Substrate, beispielsweise
Disks, in Position halten. Die Substrate werden durch
den Transportring von der Be- und Entladestation zu den
Kathodenstationen und von dort wieder zur Be- und Entlade
station transportiert. Wie eingangs erwähnt, handelt
es sich um einen rotierenden Transportring. Er wird an
seiner äußeren Peripherie 37 angetrieben.
Die Fig. 4 zeigt eine Be- und Entladestation. Im einzel
nen sind in Fig. 4 zwei plattenförmige Flanschteile
60, 61 zu erkennen, die die Funktion von
Anpreßelementen haben. Die plattenförmige Ausbildung
ist insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen,
siehe dort die Bezugsziffern 19 und 27. Die plattenför
migen Flanschteile sind dreieckig ausgeführt. In den
drei Ecken ist je ein Anpreßorgan vorgesehen. Aufgrund
der gewählten Abbildung ist in Fig. 4 nur ein Anpreß
organ sichtbar. Es trägt die Bezugsziffer 64. Die Drei
ecksform der Platte ist aus Fig. 1 erkennbar, siehe
dort Bezugsziffer 19. Die drei Positionen für die Anpreß
organe sind in Fig. 1 mit 38, 39, 40 bezeichnet.
An den Flanschteilen sind je ein Rohrstutzenelement 62,
63 angeordnet.
Das Anpreßorgan ist teilweise geschnitten dargestellt.
Jedes Anpreßorgan besteht aus einer Spindel, die in
Fig. 4 mit 67 bezeichnet ist. Die Spindel trägt gegen
läufiges Gewinde, beispielsweise ein Linksgewinde 68
und ein Rechtsgewinde 69. Diese Spindelgewinde korrespon
dieren zu Muttergewinden 70, 71, die auf Teilen der
plattenförmigen Anpreßelementen 60, 61 angebracht sind.
Je nach der Rotationsrichtung der Spindel werden die
plattenförmigen Anpreßelemente und die an ihnen ange
formten Rohrstutzen in Richtung der Pfeile 72, 73 aufein
anderzubewegt oder in Richtung der Pfeile 74, 75 voneinan
derfortbewegt. Mit 76 ist der Transportring bezeichnet.
Mit 77, 78 sind zwei O-Ringe bezeichnet, die eine Vakuum
dichtung darstellen.
Wenn die Rohrstutzenelemente 62, 63 aufeinander zubewegt
werden, das heißt, auf den Transportring 76
aufgepreßt werden, bildet sich ein geschlossener von
den Rohrstutzenelementen umgebener, zylinderförmiger Raum,
der vom Rest der Prozeßkammer getrennt ist, und der
die Funktion einer Ein- und Ausschleusekammer der Be-
und Entladevorrichtung hat.
In dieser aufgepreßten Situation der Rohrstutzen ist
also die Ein- und Ausschleuskammer (Schleusenkammer),
die das Bezugszeichen 79 trägt, vakuumdicht gegenüber
dem Rest der ringförmigen Prozeßkammer 80 abgeschottet.
Die Schleusenkammer kann nunmehr geflutet werden, das
heißt, sie kann unter atmosphärischen Druck gesetzt
werden. Anschließend kann das beschichtete Substrat
entfernt werden und ein neues Substrat in der Aufnahme
vorrichtung 81 eingesetzt werden. Die Aufnahmevorrichtung
81 gehört zu einem System das zur Aufnahme und Halterung
der Substrate dient und das in den Fig. 5 bis 10 in
seinen Einzelheiten dargestellt ist.
Nach der Anbringung des zu beschichtenden Substrats im
Transportring wird die Schleusenkammer durch den Deckel
94 vakuumdicht verschlossen. Mit 83 ist ein O-Ring als
Vakuumdichtung bezeichnet. Mit 84 ist eine Vakuumpumpe
und mit 85 ist ein Schleusenventil gekennzeichnet.
Die geschlossene Ein- und Ausschleuskammer 79 wird durch
die Vakuumpumpe bei entsprechend geschaltetem Ventil
evakuiert. Nachdem Vakuum in der Schleusenkammer 79
herrscht, fahren die beiden Rohrstutzenelemente 63, 62
auseinander in Richtung der Pfeile 74, 75.
Die Rohrstutzenelemente selbst sind gegenüber der Atmosphäre
durch die zylinderförmigen Membranbälge 86, 87 abgedich
tet.
Nach dem Zurückziehen der beiden Rohrstutzenelemente kann
nunmehr der Transportring sich um eine Teilung weiterbe
wegen. Das Substrat gelangt zur nächsten Station. Diese
nächste Station kann beispielsweise eine Kathodenstation
sein, in der das Substrat beschichtet wird.
Man kann das System zur Aufnahme und Halterung der Sub
strate unterteilen in einerseits einen Greifmechanismus,
der an der Ladestation im vorliegenden Fall am
Rohrstutzenelement 41 befestigt ist, siehe Fig. 6, und
andererseits mehreren Substratspannern, siehe Fig.
9 und 10, die mit je einem Lagerbock versehen sind und
am beweglichen Substratträger angeordnet sind.
Der Greifmechanismus ist als ein Kurbel-Hebelmechanismus
ausgebildet und in Fig. 6 teilweise geschnitten darge
stellt.
Fig. 5 ist eine Darstellung des Kurbel-Hebelmechanis
musses von der Seite, und zwar in Richtung der zentralen
Achse 42 des diskförmigen Substrats 43. Der Greifmechanis
mus besteht aus einer Steuerscheibe 44, an der drei Druck-
und Zugstangen, weiterhin Betätigungsstangen 45, 46,
47 genannt, angeordnet sind. Die Anlenkpunkte an der
Steuerscheibe sind mit 48, 49, 50 bezeichnet. Durch die
Betätigungsstangen werden im Bereich der Peripherie des
Substrats, beziehungsweise der Disk 43, Doppelhebel betä
tigt, die am Rohrstutzenelement 41 angelenkt sind.
Die Anlenkungspunkte sind in einer Entfernung von 120
Winkelgrad im Bereich der kreisförmigen Peripherie des
Substrats angeordnet. Ein solcher Doppelhebel ist in
Fig. 5 mit 51 bezeichnet. In den Fig. 6 und 7 trägt
er ebenfalls die Bezugsziffer 51. Fig. 7 ist eine ver
größerte Darstellung des Details VII der Fig. 6.
Der Doppelhebel 51 weist einen Zapfen 52 auf, der am
Substrat-Spanner oder Disk-Spanner anliegen kann, siehe
hierzu die Fig. 6, 7, 9, 10, 11.
Wenn die Steuerscheibe 44 in Richtung des Pfeils 53,
siehe Fig. 5, bewegt wird, wirken die drei Betätigungs
stangen als Druckstangen. Bei einer Drehung der Steuer
scheibe in Richtung des Pfeils 54 der Fig. 5 wirken
die Betätigungsstangen als Zugstangen.
Anhand von Fig. 11 wird nachfolgend erklärt, welche
Wirkungen durch die von den Betätigungsstangen aufge
führten Druck- beziehungsweise Zugkräfte auslösen.
Die Betätigungsstange 47 nach Fig. 11 drückt auf das
Lager 55. Das Lager 55 und das Lager 56 haben eine
gemeinsame Achse 57. Dadurch wird der Doppelhebel 51
in Richtung des Pfeils 58 geschwenkt. Am Doppelhebel
ist ein Zapfen 52 angebracht, der in Bezug auf das Lager
59 gegenüber dem Lager 56 angeordnet ist. Der Zapfen
52 nach Fig. 11 bewegt sich nach oben. Der Spannhebel
65 verschwenkt sich in Richtung des Pfeils 66, denn er
steht unter der Wirkung einer Blattfeder 82, siehe Fig.
9. Die Blattfeder 82 steht unter Vorspannung. Ihre Vor
spannkraft ist in Fig. 11 durch den Pfeil 88 dargestellt.
Auf dem Spannhebel 65 des
Disk-Spanners ist eine gehärtete Haltenase 89 angebracht.
Diese Haltenase wird in Richtung des Pfeils 66 gegen
den äußeren Rand 90 der Disk 43 gespannt.
Da drei Vorrichtungen der anhand von Fig. 11 beschrie
benen Art mit einem Abstand von 120 Winkelgraden an der
Peripherie der Disk angebracht sind, wird die Disk so
von drei Seiten ergriffen und konzentrisch zur Öffnung
91, siehe Fig. 5, des Substratträgers 92 gehalten.
Die in Fig. 11 mit 93 bezeichnete Schraube ist ein
Anschlag für den Spannhebel 65 des Disk-Spanners. Mit
diesem Anschlag wird die Bewegung des Hebels 65 in Rich
tung des Pfeils 66 begrenzt. Auf diese Weise wird die
Disk zentrisch gehalten.
Wenn durch die Betätigungsstange 47 der Fig. 11 eine
Zugkraft auf die in Fig. 11 gezeigte Mechanik ausgeübt
wird, schwenkt der Doppelhebel 51 in Richtung des Pfeils
95. Der Zapfen 52 drückt den Hebel 65 des Disk-Spanners
in Richtung des Pfeils 96, und zwar entgegen der Kraft
88 der Blattfeder 82, die in ihrer Anordnung und Ausbil
dung in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Nach der Bewegung der Haltenase 89 in Richtung des Pfeils
96 um eine bestimmte Strecke wird der äußere Rand 90
der Disk 43 freigegeben. Die Disk kann aus der Aufnahme-
und Haltevorrichtung entnommen werden.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist der wirksame Radius
97 des Doppelhebels 51 gleich groß wie die Distanz 99,
beziehungsweise der wirksame Radius, zwischen der Dreh
achse 98 des Hebels 65 und der Mittellinie
des Zapfens 52. Dies ist der Tatsache zu verdanken, daß
der Doppelhebel 51 und der Hebel 65 des Disk-Spanners
eine gemeinsame Rotationsachse haben. Durch die gleich
großen Maße 97 und 99 kommt es zwischen dem Zapfen 52
und dem Hebel 65 des Disk-Spanners zu keiner Relativ
verschiebung, das heißt Reibung. Dadurch entstehen keine
abgeriebenen Partikel. Damit werden die hohen Anforde
rungen, die an die Sauberkeit in der Prozeßkammer
gestellt werden, erfüllt.
Der beschriebene Doppelhebel ist in Fig. 5 mit 51
bezeichnet. Er ist im Lagerbock 100 gelagert.
Alle in der Prozeßkammer untergebrachten Lager der
Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung der Substrate
so zum Beispiel die Lager in den Positionen 49, 50, 48,
101, 102, siehe Fig. 5, sowie 102, siehe Fig. 9, sind
reibungsfreie Kreuzfedergelenke.
Kreuzfedergelenke sind bekannte Bauelemente, siehe hierzu
beispielsweise den Prospekt der Firma Teldix GmbH,
Heidelberg, mit der Bezeichnung 90.11/VIT 1.87 GD (3).
Ein Kreuzfedergelenk besteht aus zwei ineinander drehbaren
Hülsen, die über zwei rechtwinklig zueinander stehende
Blattfedern miteinander verbunden sind. Kreuzfedergelenke
haben keine Reibung. Sie benötigen keine Schmierung.
Ein Fressen der Lager ist unmöglich.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der an sich bekannten
Kreuzfedergelenke wird eine weitere Voraussetzung für
die Sauberkeit der Atmosphäre der Prozeßkammer geschaf
fen.
In Fig. 6 ist das Rohrstutzenelement 41 beschrieben.
In ihm ist vakuumdicht die Antriebswelle 103 für die
Steuerscheibe 44 gelagert. Mit 104 ist die Antriebsvor
richtung für die Steuerscheibe bezeichnet.
Fig. 7 zeigt schematisch in vergrößerter Darstellung
einen Teil der Betätigungsstange 47 des Lagerbocks 100
für den Doppelhebel 51. Am Doppelhebel ist der Zapfen
52 angebracht. Mit 65, siehe hierzu auch Fig. 5, ist
der Spannhebel bezeichnet. Die Haltenase trägt auch in
den Fig. 7 und 9 die Bezugsziffer 89. Aus den Fig.
7 und 8 ist erkennbar, daß die Nase Innenkeilprofil 105
aufweist.
Aus den Fig. 8 und 9 sind Einzelheiten des Substrat
spanners, beziehungsweise Disk-Spanners zu entnehmen.
Der Spannhebel 65 ist durch ein Kreuzfedergelenk 102
mit dem Lagerbock 106 verbunden. Der Lagerbock ist fest
mit dem Substrathalter verschraubt. Der Substrathalter
ist geschnitten dargestellt. Er trägt die Bezugsziffer
92.
Mit 43 ist die Disk bezeichnet, die gegriffen und
zentriert gehalten wird.
Der Hebel 65 des Disk-Spanners steht unter Vorspannung.
Die Vorspannung wird durch die Blattfeder 82 erzeugt.
Das erste Ende der Blattfeder ist im Punkt 107 mit dem
Lagerbock verbunden. Das zweite Ende der Blattfeder ist
mit dem Spannhebel 65 des Diskspanners im Punkt 108 durch
eine Schraube verbunden. Die Blattfeder ist in der in
Fig. 9 gezeigten Position so vorgespannt, daß sie
versucht, den Spannhebel in Richtung des
Pfeils 109 zu verdrehen. Der Verdrehung entgegen wirkt
der oben beschriebene Zapfen 52.
Wenn, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 beschrieben, der
Zapfen in Richtung des Pfeils 58 verschwenkt wird, setzt
sich die gehärtete Haltenase 89 auf den äußeren Rand
90 der Disk 43. Gleichzeitig legt sich der Spannhebel
65 an die Schraube 93. Auf diese Weise wird die Disk
zentriert gehalten.
Fig. 10 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig.
9 in Richtung des Pfeils X. Die Bauteile, die im Zusam
menhang mit Fig. 9 beschrieben wurden, tragen in Fig.
10 dieselben Bezugsziffern, wie in Fig. 9.
Liste der Einzelteile:
1 Ständer
2 Kathodenzerstäubungsanlage
3 Substratträger
4 Position
5 Position
6 Position
7 Wandung
8 Wandung
9 Steg
10 Steg
11 Transportring
12 Antriebsvorrichtung
13 Antriebsvorrichtung
14 Antriebsvorrichtung
15 Antriebsvorrichtung
16 Position
17 Position
18 Position
19 Platte
20 Einheit
21 Kathode
22 Kathode
23 Kathode
24 Kathode
25 Teil
26 Teil
27 Platte
28 Prozeßkammer
29 Aufnahmeöffnung
30 Aufnahmeöffnung
31 Aufnahmeöffnung
32 Aufnahmeöffnung
33 Aufnahmeöffnung
34 Aufnahmeöffnung
35 Aufnahmeöffnung
36 Aufnahmeöffnung
37 Peripherie
38 Position
39 Position
40 Position
41 Rohrstutzenelement
42 Achse
43 Substrat, Disk
44 Steuerscheibe
45 Stange
46 Stange
47 Stange
48 Anlenkpunkt
49 Anlenkpunkt
50 Anlenkpunkt
51 Doppelhebel, Übertragungshebel
52 Zapfen
53 Pfeil
54 Pfeil
55 Lager
56 Lager
57 Achse
58 Pfeil
59 Lager
60 Flanschteil, Anpreßelement
61 Flanschteil, Anpreßelement, Dreieck
62 Rohrstutzenelement
63 Rohrstutzenelement
64 Anpreßorgan
65 Spannhebel
66 Pfeil
67 Spindel
68 Linksgewinde
69 Rechtsgewinde
70 Muttergewinde
71 Muttergewinde
72 Pfeil
73 Pfeil
74 Pfeil
75 Pfeil
76 Transportring, Substratträger
77 O-Ring
78 O-Ring
79 Schleusenkammer
80 Prozeßkammer
81 Aufnahmevorrichtung
82 Blattfeder
83 O-Ring
84 Vakuumpumpe
85 Schleusenventil
86 Membranbalg
87 Membranbalg
88 Pfeil, Kraft
89 Haltenase
90 Rand
91 Öffnung
92 Substratträger
93 Schraube
94 Position, Deckel
95 Pfeil
96 Pfeil
97 Radius, Maß
98 Achse
99 Distanz, Maß
100 Lagerbock
101 Position
102 Kreuzfedergelenk
103 Welle
104 Antriebsvorrichtung
105 Innenkeilprofil
106 Lagerbock
107 Punkt
108 Punkt
109 Pfeil
2 Kathodenzerstäubungsanlage
3 Substratträger
4 Position
5 Position
6 Position
7 Wandung
8 Wandung
9 Steg
10 Steg
11 Transportring
12 Antriebsvorrichtung
13 Antriebsvorrichtung
14 Antriebsvorrichtung
15 Antriebsvorrichtung
16 Position
17 Position
18 Position
19 Platte
20 Einheit
21 Kathode
22 Kathode
23 Kathode
24 Kathode
25 Teil
26 Teil
27 Platte
28 Prozeßkammer
29 Aufnahmeöffnung
30 Aufnahmeöffnung
31 Aufnahmeöffnung
32 Aufnahmeöffnung
33 Aufnahmeöffnung
34 Aufnahmeöffnung
35 Aufnahmeöffnung
36 Aufnahmeöffnung
37 Peripherie
38 Position
39 Position
40 Position
41 Rohrstutzenelement
42 Achse
43 Substrat, Disk
44 Steuerscheibe
45 Stange
46 Stange
47 Stange
48 Anlenkpunkt
49 Anlenkpunkt
50 Anlenkpunkt
51 Doppelhebel, Übertragungshebel
52 Zapfen
53 Pfeil
54 Pfeil
55 Lager
56 Lager
57 Achse
58 Pfeil
59 Lager
60 Flanschteil, Anpreßelement
61 Flanschteil, Anpreßelement, Dreieck
62 Rohrstutzenelement
63 Rohrstutzenelement
64 Anpreßorgan
65 Spannhebel
66 Pfeil
67 Spindel
68 Linksgewinde
69 Rechtsgewinde
70 Muttergewinde
71 Muttergewinde
72 Pfeil
73 Pfeil
74 Pfeil
75 Pfeil
76 Transportring, Substratträger
77 O-Ring
78 O-Ring
79 Schleusenkammer
80 Prozeßkammer
81 Aufnahmevorrichtung
82 Blattfeder
83 O-Ring
84 Vakuumpumpe
85 Schleusenventil
86 Membranbalg
87 Membranbalg
88 Pfeil, Kraft
89 Haltenase
90 Rand
91 Öffnung
92 Substratträger
93 Schraube
94 Position, Deckel
95 Pfeil
96 Pfeil
97 Radius, Maß
98 Achse
99 Distanz, Maß
100 Lagerbock
101 Position
102 Kreuzfedergelenk
103 Welle
104 Antriebsvorrichtung
105 Innenkeilprofil
106 Lagerbock
107 Punkt
108 Punkt
109 Pfeil
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Substraten
in einem Substratträger einer Kathodenzerstäubungsanlage
(Anlage), wobei der Substratträger innerhalb der Prozeß
kammer der Anlage beweglich angeordnet ist und das
Substrat von einer Be- und Entladestation zu einer oder
mehreren Kathodenstationen, von dort wieder zur Be- und
Entladestation transportiert, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kurbel-Hebelmechanismus an mit der Prozeßkammer
verbundenen Teilen der Be- und Entladestation angeordnet
ist, daß eine am Substratträger angeordnete Einspannvor
richtung (Substratspanner) für das Substrat vorgesehen
ist, daß in der Be- und Entladeposition des Substratträ
gers der Kurbel-Hebelmechanismus mit dem Substratspanner
in Wirkverbindung tritt und das Substrat einspannt,
beziehungsweise freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbel-Hebelmechanismus aus einer drehbaren
Steuerscheibe (44) besteht, die als Kurbel wirkt,
an der mindestens drei Zug- und Druckstangen (Betätigungs
stangen) (45, 46, 47) angelenkt sind, die je einen Sub
stratspanner betätigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Substratträger (92) mindestens eine,
insbesondere kreisförmige Aufnahmeöffnung (91) für das
Substrat (43), das insbesondere als Disk ausgebildet
ist, aufweist, daß in mindestens drei Positionen im
Bereich der äußeren Peripherie des Substrats (43), vor
zugsweise im Abstand von 120 Winkelgrad, an mit der
Prozeßkammer verbundenen Teile der Be- und Entladevor
richtung Hebelelemente (Übertragungshebel), insbesondere
Doppelhebel (51) angeordnet sind, die durch die Betäti
gungsstangen verschwenkbar sind, und die ihrerseits,
vorzugsweise über ein Zapfenelement auf die Substrat
spanner einwirken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Substrat
spanner ein Hebelelement (Spannhebel) (65) umfaßt, der
am Substratträger angelenkt ist, daß eine Feder (Spann
feder) (82), insbesondere Blattfeder, vorgesehen ist,
die eine Kraft auf den Spannhebel (65) ausübt, welche
den Spannhebel in Richtung auf das Substrat zu verdrehen
trachtet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei leichten
Substraten, beispielsweise solchen aus Plexiglas (PMMA),
der Substratspanner mit einem Kreuzfedergelenk ausgerüstet
ist, dessen Rückstellkraft allein,
das heißt ohne Blattfederunterstützung, genügt, das
Substrat zu positionieren.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
hebel (65) das Substrat (43) aufnehmen und kathodengerecht
positionieren, insbesondere zentrieren.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
ringförmigen Prozeßkammer ein ringförmiger, rotierender
Substratträger untergebracht ist, der ein oder mehrere
kreisförmige Aufnahmeöffnungen aufweist, daß in mindestens
drei Positionen der Kreisform ein Substratspanner angeord
net ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbel-Hebelmechanismus an einem Teil der Schleusenkammer
der Be- und Entladestation angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbel-Hebelmechanismus an einem rohrstutzenförmigen
Teil (41) der Schleusenkammer angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
hebel (65) mit einem Anschlag für das Substrat versehen
ist, der vorzugsweise als gehärtete Anschlagnase (89)
mit Innenkeilprofil (105) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
achse des vorzugsweise mit einem auf den Spannhebel (65)
einwirkenden Übertragungszapfen (52) versehenen Übertra
gungshebels (51), insbesondere des Doppelhebels, und
die Schwenkachse des Spannhebels koaxial zueinander ange
ordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
des Kurbel-Hebelmechanismus und des Substratspanners
als an sich bekannte Kreuzfedergelenke ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arre
tiervorrichtung, insbesondere eine Arretierschraube (93),
zur Zentrierung der Disk und zur Begrenzung der
Schwenkbewegung des Spannhebels (65) in Richtung auf
das Substrat (43) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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