DE3912285C2 - - Google Patents

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DE3912285C2
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Guenther 8400 Regensburg De Lehmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories

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  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorziehen von im hinteren Bereich eines Regalfaches eines Warenregales angeordneten Warenpaketen od. dgl. in den vorderen Bereich desselben zur besseren Präsentation und Entnahme mit einem seitlich an den Warenpaketen vorbei in das Regalfach einführbaren Stützelement mit einem im Bereich des Einfüh­ rungsendes desselben gegenüber dem Stützelement beweglich angeordneten Greifelement zum Ergreifen eines Warenpaketes.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 2 49 201) ist das bewegliche Greifelement als in Längsrichtung gegen­ über dem Stützelement verschiebbare Greifbacke einer Zange ausgebildet, deren zweite Greifbacke fest am Stützelement angeordnet ist. Diese zangenartige Vorrichtung ist zwar zum Ergreifen und Vorziehen einzelner Warenpakete o. dergl. geeignet, die Handhabung ist dabei aber relativ auf­ wendig und umständlich, da in Abhängigkeit von den geome­ trischen Abmessungen des jeweils zu ergreifenden Gegenstandes jedesmal der Abstand der Greifbacken zueinander mit­ tels der Schraubenverbindung neu eingestellt werden muß. Darüber hinaus ist von wesentlichem Nachteil, daß die be­ kannte Vorrichtung einen relativ großen Raumbedarf hat, so daß sie nur dann eingesetzt werden kann, wenn der zu er­ greifende Gegenstand frei von unmittelbar benachbarten Ge­ genständen ist, nicht jedoch dann, wenn mehrere Warenpakete dicht nebeneinander in einem Warenregal angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der auf besonders einfache und leicht handhabbare Weise ein Vorziehen von im hinteren Bereich eines Regalfaches eines Warenregals dicht nebeneinander angeordneten Warenpaketen in den vorderen Bereich desselben zur besseren Präsen­ tation und Entnahme möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Greifelement zum Hintergreifen eines Warenpaketes als um die Längsachse des Stützelementes verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet und am dem Einführungsende gegen­ überliegenden Betätigungsende des Stützelementes ein mit dem Schwenkhebel zusammenwirkendes Betätigungselement an­ geordnet ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es auf Grund deren gerin­ gen Raumbedarfs in besonders einfacher und leicht handhab­ barer Weise möglich, auch bei eng nebeneinander in Reihen angeordneten Warenpaketen solche aus dem hinteren Bereich eines Regalfaches in den vorderen vorzuziehen, auch dann, wenn der Regalfachabstand nur geringfügig größer ist als die Höhe der Warenpakete. Zum Vorziehen ist dazu lediglich die Vorrichtung seitlich an den betreffenden Warenpaketen vorbeizuführen und nach dem Vorbeiführen das als Schwenk­ hebel ausgebildete Greifelement auszuschwenken, worauf dann durch Nachvorneziehen der Vorrichtung die entsprechenden Warenpakete vorgezogen werden. Durch Zurückschwenken des Greifelementes kann dann die Vorrichtung wieder entnom­ men werden.
Bekannt ist auch noch eine Greiferzange zum Befestigen und Lösen von Gegenständen an Decken mittels Heftzwecken (DE-PS 4 70 789). Diese Greiferzange weist zwei Greifer­ schenkel auf, von denen der eine fest an einem Stützelement angeordnet und der andere federbelastet schwenkbar um die Längsachse des Stützelementes ist. Dabei ist der schwenkbare Schenkel in Funktionsstellung federbelastet derart verschwenkt, daß er unter Ausbildung der Zangen­ funktion am feststehenden Schenkel anliegt. Es handelt sich demnach um keinen verschwenkbaren Schenkel zum Hin­ tergreifen eines Gegenstandes, so daß sich auch aus der Kombination der Merkmale dieser bekannten Vorrichtung mit denen der vorbeschriebenen gemäß DE-PS 2 49 201 keine An­ regung in Richtung der vorliegenden Erfindung ergibt.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Erfindung er­ gibt sich, wenn der Schwenkhebel an einer in Längsrichtung des Stützelementes drehbar geführten Stange angeordnet ist. Dabei können der Schwenkhebel und die Stange ein­ stückig ausgebildet sein, was die Fertigung entsprechend vereinfacht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Schwenkhebel und dem Einführungsende ein sich beim Verschwenken ent­ faltendes Fächerelement angeordnet ist. Durch diese Ausge­ staltung wird die Kontaktfläche zwischen Greifelement und vorzuziehendem Warenpaket vergrößert, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn schwere Pakete vorzuziehen sind.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Einführungsende des Stützelementes zum Greifelement hin spitz zulaufend, quer­ schnittlich keilförmig ausgebildet ist. Diese Ausbildung dient als Einführhilfe beim Einschieben der Vorrichtung zwischen zwei Reihen von Warenpaketen, insbesondere dann, wenn kein oder nur ein sehr schmaler Einführspalt vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Betätigungselement als verschwenkbarer Hebel mit Betätigungsgriff ausgebildet und an der Stange angeordnet ist, wobei der Betätigungsgriff mit einer am Stützelement einrastbaren Arretierung versehen sein kann. Zum Einführen der Vorrichtung in das betreffende Regal ist das Greifele­ ment dann zunächst arretiert und behindert somit nicht das Einführen. Durch Überwinden der Arretierung kann dann die entsprechende Verschwenkung bewirkt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn das Stützelement als Stützrahmen mit Führungsösen für die Stange ausgebildet ist. Diese Aus­ führungsform ist besonders materialsparend und damit preis­ günstig.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit kann vorgesehen sein, daß der Stützrahmen zum Betätigungsende hin sich verjün­ gend ausgebildet ist und daß das verjüngte Betätigungsende des Stützrahmens mit einem Handhabungssteg versehen ist. Das verjüngte Betätigungsende dient dann als Handauflage und der Handhabungssteg als entsprechende Fingerauflage.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine in ein mit Wa­ renpaketen befülltes Regalfach eingeführte Vorrich­ tung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung all­ gemein mit 1 bezeichnet. Sie weist einen Stützrahmen 2 mit einem Einführungsende 3 und einem verjüngten Betätigungsen­ de 4 auf, das zusätzlich mit einem Handhabungssteg 5 verse­ hen ist.
Im unteren Bereich des Stützrahmens 2 sind in Längsrich­ tung mehrere Führungsösen 6 ausgebildet, in denen eine Stange 7 drehbar geführt ist. Im Bereich des Einführungsen­ des 3 ist an diese Stange ein als Greifelement dienender Schwenkhebel 8 angeformt, der aus dem Stützrahmen 2 heraus­ ragt. Dieser Schwenkhebel 8 ist durch Verdrehen der Stange 7 um die Längsachse des Stützrahmens 2 quer zu diesem ver­ schwenkbar. Selbstverständlich kann der Schwenkhebel 8 auch als getrenntes, aber fest an der Stange 7 angeordne­ tes Teil ausgeführt sein.
Am anderen Ende der Stange 7 über das Betätigungsende 4 des Stützrahmens 2 hinausragend ist ein verschwenkbarer He­ bel 9 mit Betätigungsgriff 10 einstückig angeformt, d. h. drehfest mit der Stange 7 verbunden. Hier ist selbstver­ ständlich auch eine zweiteilige Ausführung möglich.
Der Betätigungsgriff 10 des Hebels 9 ist mit einer in der Zeichnung nur angedeuteten nutförmigen Aussparung auf der dem Betätigungsende 4 des Stützrahmens 2 zugewandten Seite versehen, welche als Arretierung 11 dient, d. h. in der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Position des Hebels 9 ist der Betätigungsgriff 10 am Stützrahmen 2 eingerastet.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen, sind der Schwenkhebel 8 und der Hebel 9 sinnvollerweise parallel zueinander ausge­ richtet, d. h. wenn der Hebel 9 verschwenkt wird, wird der Hebel 8 entsprechend ausgelenkt. Natürlich könnte hier auch eine andere Anordnung getroffen werden. Zur Auslen­ kung des Hebels 9 und dadurch bedingtes Verdrehen der Stan­ ge 7 sowie Auslenkung des als Greifelement dienenden Schwenkhebels 8 ist ein gewisser Widerstand der Arretie­ rung zu überwinden, derart, daß ohne Einwirkung auf den He­ bel 9 dieser und zugleich auch der Schwenkhebel 8 in der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Position parallel zum Stützrahmen 2 verbleibt.
In Fig. 3 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung 1 dargestellt. In einem nur andeutungsweise wiederge­ gebenen, allseits geschlossenen Regalfach 12 eines nicht näher dargestellten Warenregales sind eine Vielzahl von Wa­ renpaketen 13 angeordnet. Dabei ist die Anordnung zunächst so getroffen, daß die Pakete hintereinander und in Reihen nebeneinander aufgestellt sind und das Regalfach 12 voll­ ständig ausfüllen.
Haben Käufer mehrere Warenpakete bereits entnommen, ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Anordnung. Das Regalfach 12 ist im vorderen Bereich 14 bereichsweise leer, während der hintere Bereich 15 noch vollständig gefüllt ist. Um nun zum einen ein einfaches Herausnehmen der Warenpakete 13 zu ermöglichen und andererseits auch die Waren anspre­ chend und gut sichtbar zu präsentieren, ist es notwendig, die im hinteren Bereich 15 befindlichen Pakete 13 der be­ reits teilweise entleerten Reihen nach vorne in den vorde­ ren Bereich 14 des Regals zu ziehen.
Hierzu wird nun die Vorrichtung 1 in einen Spalt 16 zwi­ schen zwei Paketreihen derart eingeführt, daß das Einfüh­ rungsende 3 des Stützrahmens 2 bis an die Rückwand des Re­ galfaches 12 gelangt. Der Benutzer kann dabei mit einer Hand die Vorrichtung am verjüngten Betätigungsende 4 erfas­ sen und mit dem Zeigefinger am Handhabungssteg 5 in seiner Hand fixieren. Die Länge des Stützrahmens 2 ist dabei selbstverständlich so gewählt, daß sie größer als die Tie­ fe üblicher Regale ist, so daß ein Einführen bis an die Re­ galrückwand möglich ist.
Im in das Regalfach 12 eingeführten Zustand wird der Betä­ tigungsgriff 10 des Hebels 9 umgelegt, so daß der als Greifelement dienende Schwenkhebel 8 hinter das letzte Wa­ renpaket der betreffenden Paketreihe greift. Der Benutzer zieht anschließend in Richtung des Pfeiles 17 die Vorrich­ tung 1 zusammen mit den betreffenden Warenpaketen so weit aus dem Regalfach 12 heraus, daß das vorderste Warenpaket an der vorderen Kante des Regalfaches zum Stehen kommt. Entsprechend kann dann mit den anderen Warenpaketreihen verfahren werden.
Befindet sich zwischen den einzelnen Paketreihen kein Spalt, so kann die Vorrichtung 1 dennoch unter geringer Kraftaufwendung zwischen zwei Paketreihen eingebracht wer­ den, indem es sich dann selbst einen Spalt ausbildet. Da­ bei kann die Einführung erheblich erleichtert werden, wenn das Einführungsende (3) zum Schwenkhebel (8) hin spitz zu­ laufend, querschnittlich keilförmig ausgebildet ist, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausge­ staltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedan­ ken zu verlassen. So kann insbesondere vorgesehen sein, daß zwischen dem Schwenkhebel 8 und dem Einführungsende 3 des Stützrahmens 2 ein Fächerelement angeordnet ist, das sich beim Ausschwenken des Hebels 8 entsprechend entfal­ tet, wodurch eine größere Greiffläche geschaffen wird. Auch kann der Stützrahmen auf andere Weise ausgeführt sein u. dgl. mehr.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Vorziehen von im hinteren Bereich eines Regalfaches eines Warenregales angeordneten Warenpaketen od. dgl. in den vorderen Bereich desselben zur besseren Präsentation und Entnahme mit einem seitlich an den Waren­ paketen vorbei in das Regalfach einführbaren Stützelement mit einem im Bereich des Einführungsendes desselben gegenüber dem Stützelement beweglich angeordneten Greifelement zum Ergreifen eines Warenpaketes, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement zum Hintergreifen eines Warenpaketes (13) als um die Längsachse des Stützelementes (2) ver­ schwenkbarer Schwenkhebel (8) ausgebildet und an dem Ein­ führungsende (3) gegenüberliegenden Betätigungsende (4) des Stützelementes (2) ein mit dem Schwenkhebel (8) zusammen­ wirkendes Betätigungselement (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) an einer in Längsrichtung des Stützelementes (2) drehbar geführten Stange (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) und die Stange (7) einstückig aus­ gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (8) und dem Einführungsende (3) ein sich beim Verschwenken entfaltendes Fächerelement angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsende (3) des Stützelementes (2) zum Greifelement (8) hin spitz zulaufend, querschnittlich keil­ förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) als verschwenkbarer Hebel mit Betätigungsgriff (10) ausgebildet und an der Stange (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (10) mit einer am Stützelement (2) einrastbaren Arretierung (11) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) als Stützrahmen mit Führungsösen (6) für die Stange (7) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (2) zum Betätigungsende (4) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Betätigungsende (4) des Stützrahmens (2) mit einem Handhabungssteg (5) versehen ist.
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