DE3912092A1 - Neue pyridotriazole, ihre herstellung und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Neue pyridotriazole, ihre herstellung und sie enthaltende arzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue 1,2,3-Triazolo-pyrido
[2,1-b]chinazoline, die nach an sich bekannten
Verfahren hergestellt werden können und die sich als
Wirkstoffe in Arzneimitteln verwenden lassen.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
worin die Gruppe -N=N-NH- (bzw. die tautomere Gruppe
-NH-N=N-), an zwei benachbarte C-Atome des Pyridinrings
gebunden ist und
R₁ für H, R, HCO, R-CO, RNH-CO, RO-CO oder R-SO₂,
R₂ für H, R oder R-CO steht und die gesamte Gruppe
R₁ für H, R, HCO, R-CO, RNH-CO, RO-CO oder R-SO₂,
R₂ für H, R oder R-CO steht und die gesamte Gruppe
R₁R₂N
auch für einen 3- bis 7gliedrigen, gesättigten oder
ungesättigten Ring, der durch eine oder zwei Oxogruppen
und ggf. eine oder zwei Hydroxygruppen substituiert
oder mit einem Benzolring kondensiert sein kann, und R
für einen ggf. hydroxy- und/oder carboxysubstituierten
aliphatischen Rest mit bis zu 12 C-Atomen, einen
cycloaliphatischen Rest mit 3 bis 7 C-Atomen, einen
aryl- oder aryloxysubstitutierten aliphatischen Rest mit
insgesamt bis zu 12 C-Atomen steht,
und können als freie Verbindungen oder als Salze vorliegen.
Die aliphatischen Reste können geradkettig oder
verzweigt, gesättigt oder - bei ausreichender
Kettenlänge - auch ein- oder mehrfach ungesättigt sein
und ggf. auch eine Dreifachbindung enthalten. R₂
steht bevorzugt für H oder einen aliphatischen Rest mit
bis zu 8 C-Atomen.
Soweit die Reste R hydroxy- und/oder
carboxysubstituiert sind, kann es sich beispielsweise
um Gruppen handeln, die von der Glykol-, Bernstein-,
Milch-, Citronen-, Wein- oder Maleinsäure ableiten. Im
Fall ungesättigter aliphatischer Substituenten am
Stickstoff befindet sich die Doppelbindung im
allgemeinen nicht an dem mit dem N-Atom verknüpften
C-Atom. Aliphatische Reste dieser Art sind z. B. Allyl,
Propargyl. Enthält R aromatische Systeme, z. B. einen
Benzolring, so können diese auch ein- oder mehrfach
substituiert sein, insbesondere durch Halogen,
C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄Alkoxy, CF₃, CN, Nitro,
Hydroxy.
Eine bevorzugte Grundstruktur innerhalb der Formel I
wird durch Ia dargestellt:
worin R₁ und R₂ die obigen Bedeutungen haben. R₁
steht vor allem für die Gruppen R-CO und R-NH-CO, wobei
R einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen
Rest mit bis zu 8 C-Atomen, der auch phenylsubstituiert
sein kann, einen Phenylrest oder einen
C₃-C₇-Cycloalkylrest bedeutet.
Bedeutet die Gruppe R₁R₂N einen
oxogruppensubstituierten Rest, so kann sie
beispielsweise ein Derivat einer Dicarbonsäure
darstellen, etwa
Die Herstellung der neuen Verbindungen gelingt mit
Hilfe von chemischen Analogieverfahren, insbesondere
wie folgt:
- 1. Triazolo-pyridyl-anthranilsäuren der Formel
worin R₁ und R₂ die obige Bedeutung haben,
werden in der Wärme in Gegenwart von anorganischen
oder organischen Säuren einem Ringschluß
unterworfen.
Statt der Verbindung II können auch ihre Vorstufen als Ausgangsstoffe benutzt werden, indem Antranilsäuren der Formel III mit Triazolo-2-halogenpyridinen der Formel IV zur Reaktion gebracht werden: Die Umsetzung kann in der Schmelze bei 120-200°C, vorzugsweise 160-175°C erfolgen, oder in alkoholischer Lösung (z. B. in Ethanol) in Gegenwart von Säure, z. B. Salzsäure unter Rückfluß, wobei die Reaktionstemperaturen 20 bis 120 Stunden betragen können. - 2. Zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in denen nicht R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten, werden die Aminoverbindungen der Formel durch Alkylierung (bzw. Einführung eines aliphatischen Restes), Acylierung oder Umsetzung mit Insocyanaten in solche Verbindungen der Formel I übergeführt, in denen mindestens einer der Reste R₁ und R₂ eine andere Bedeutung als Wasserstoff hat.
Die Ausgangsstoffe IV für Verfahren 1 können z. B. wie
folgt aufgebaut werden:
Die Ausgangsstoffe der Formel V (für Verfahren 2)
werden beispielsweise aus den entsprechenden
Nitroverbindungen nach Verfahren 1 hergestellt oder
durch Nitrierung und Reduktion aus den Verbindungen der
Formel VI.
Die neuen Verbindungen der Formel I sind als
Arzneistoffe und als Zwischenprodukte für die
Herstellung von Arzneistoffen verwendbar. Hervorzuheben
ist ihre Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken.
Daraus resultiert die Anwendbarkeit bei Zuständen, bei
denen der Harnsäurespiegel erhöht ist, beispielsweise
bei der primären oder bei der sekundären Gicht, die
nach Chemotherapie oder Radiotherapie auftritt. Weitere
Anwendungsgebiete der neuen Verbindungen sind die
Therapie von Ischämien, z. B. cardialer, cerebraler,
gastrointestinaler, renaler, pulmonaler Ischämie und
bei Krankheiten wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
Arthritis, Pankreatitis oder Lesch-Nyphan-Syndrom. Die
neuen Verbindungen sind außerdem antiallergisch wirksam.
Die therapeutische Dosis ist abhängig von der
Beschaffenheit und Ernsthaftigkeit des
Krankheitszustands und von der Verabreichungsart. Die
Dosis für Erwachsene beträgt bei oraler Anwendung
zwischen 0,1 und 100 mg, bei intravenöser Applikation
0,01-10 mg. Die Anwendung erfolgt in Form üblicher
galenischer Zubereitungen wie Kapseln, Tabletten,
Drag´es, Lösungen, Suspensionen, Pulvern.
Diese Zubereitungen enthalten die erfindungsgemäßen
Wirkstoffe neben den für derartige Zubereitungen
bekannten Hilfs- und/oder Trägerstoffen und
gewünschtenfalls zusätzlich weitere bekannte Wirkstoffe.
Pharmakologisch läßt sich die hohe Wirksamkeit der
Verbindungen der Formel I anhand der Hemmung der
Xanthinoxidase zeigen. Die Hemmwerte (K i-Werte) der
neuen Verbindungen liegen um etwa drei Zehnerpotenzen
niedriger als bei dem Gichtmittel Allopurinol, wie aus
der nachstehenden Tabelle hervorgeht. - Folgende
Verbindungen der Formel I wurden aufgeführt:
Die Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen
sind in den nachstehenden Beispielen näher erläutert.
3,56 g N-(4-Azabenztriazol-5-yl)-5-acetamido-anthranilsäuredinatrium
werden in 50 ml Wasser und 50 ml Dimethylformamid
bei 40-50°C gelöst, anschließend wird mit 10 ml Eisessig
angesäuert, der Niederschlag wird abgesaugt und gut
mit Wasser gewaschen.
Analyse: C₁₄H₁₀N₆O₂ × 1 CH₃COOH
Ber.:
C 54,24, H 3,95; N 23,72%;
Gef.:
C 55,01, H 4,59, N 23,87%.
Ber.:
C 54,24, H 3,95; N 23,72%;
Gef.:
C 55,01, H 4,59, N 23,87%.
1,4 g 9-Amino-11-oxo-3H-1,2,3-triazolo[4′,5′:5,6]pyrido[2,1-b]chinazolin,
2,25 ml Triethylamin und 2,55 ml Isobuttersäureanhydrid werden
in 50 ml Dimethylformamid 2 Stunden auf 90°C erhitzt.
Danach wird auf 20°C abgekühlt und mit 50 ml 2,5% Ammoniakwasser
versetzt, 10 Minuten gerührt und mit 7,5 ml Eisessig
angesäuert. Die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und
gut mit Wasser gewaschen.
Das erhaltene Rohmaterial wird aus der 40fachen Menge Dimethylformamid
umkristallisiert.
Analyse: C₁₆H₁₄N₆O₂
Ber.:
C 59,62, H 4,38, N 26,08%;
Gef.:
C 59,73, H 4,45, N 26,15%.
Ber.:
C 59,62, H 4,38, N 26,08%;
Gef.:
C 59,73, H 4,45, N 26,15%.
1,4 g 9-Amino-11-oxo-3H-1,2,3-triazolo[4′,5′:5,6]pyrido[2,1-b]chinazolin,
1,3 ml Triethylamin und 5 ml tert.-Butylisocyanat werden in
50 ml Dimethylformamid 6 Stunden auf 70°C erhitzt.
Danach wird auf 20°C abgekühlt, mit 7 ml Eisessig angesäuert
und 100 ml Wasser verdünnt. Der Niederschlag wird abgesaugt
und zweimal aus Dimethylformamid umkristallisiert.
Analyse: C₁₇H₁₇N₇O₂ × 1,5 H₂O
Ber.:
C 53,96, H 5,33, N 25,91%;
Gef.:
C 54,01, H 5,30, N 26,14
Ber.:
C 53,96, H 5,33, N 25,91%;
Gef.:
C 54,01, H 5,30, N 26,14
Analog den vorstehenden Beispielen lassen sich die
Verbindungen der Tabelle I herstellen:
Claims (8)
1. Verbindungen der Formel
worin die Gruppe -N=N-NH- bzw. -NH-N=N- an zwei
benachbarte C-Atome des Pyridinrings gebunden ist
und
R₁ für H, R, HCO, R-CO, RNH-CO, RO-CO oder R-SO₂,
R₂ für H, R oder R-CO steht und die gesamte Gruppe NH₁R₂ auch für einen 3- bis 7gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten Ring der durch eine oder zwei Oxogruppen und ggf. eine oder zwei Hydroxygruppen substituiert oder mit einem Benzolring kondensiert sein kann,
R für einen ggf. hydroxy- und oder carboxysubstituierten aliphatischen Rest mit bis zu 12 C-Atomen, einen cycloaliphatischen Rest mit 3 bis 7 C-Atomen, einen aryl- oder aryloxysubstituierten aliphatischen Rest mit insgesamt bis zu 12 C-Atomen steht,
als freie Verbindungen oder als Salze.
R₁ für H, R, HCO, R-CO, RNH-CO, RO-CO oder R-SO₂,
R₂ für H, R oder R-CO steht und die gesamte Gruppe NH₁R₂ auch für einen 3- bis 7gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten Ring der durch eine oder zwei Oxogruppen und ggf. eine oder zwei Hydroxygruppen substituiert oder mit einem Benzolring kondensiert sein kann,
R für einen ggf. hydroxy- und oder carboxysubstituierten aliphatischen Rest mit bis zu 12 C-Atomen, einen cycloaliphatischen Rest mit 3 bis 7 C-Atomen, einen aryl- oder aryloxysubstituierten aliphatischen Rest mit insgesamt bis zu 12 C-Atomen steht,
als freie Verbindungen oder als Salze.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 mit der Formel
in der R₁ und R₂ die obige Bedeutung haben.
3. Verbindungen der Formel Ia, worin R₁ für R-CO
oder R-NH-CO steht, wobei R einen geradkettigen
oder verzweigten aliphatischen Rest mit bis zu 8
C-Atomen und R₂H oder C₁-C₄-Alkyl ist.
4. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 3 neben
üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
5. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 3
zur bzw. bei der Behandlung von Krankheiten.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach
Anspruch 1 bis 3 in an sich bekannter Weise,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Triazolopyridyl-anthranilsäuren der Formel
worin R₁ und R₂ die obige Bedeutung
haben, in der Wärme in Gegenwart einer
anorganischen oder organischen Säure einen
Ringschluß unterwirft
oder daß man - b) in eine Verbindung der Formel durch Alkylierung, Acylierung oder Umsetzung mit Isocyanaten einen Rest R₁ und/oder R₂ einführt, wobei R₁ und/oder R₂ eine andere Bedeutung als Wasserstoff haben,
und daß man nach a) oder b) erhaltene Salze in
freie Verbindungen oder zunächst erhaltene freie
Verbindungen in Salze überführt.
7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 6a),
dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung II
in situ durch Umsetzung einer Anthranilsäure der
Formel
mit einem Triazolo-2-halogenpyridin der Formel
in der Schmelze oder in Lösung bei erhöhter
Temperatur herstellt und ohne Zwischenisolierung
die Verbindungen der Formel I gewinnt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912092 DE3912092A1 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Neue pyridotriazole, ihre herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
AU53318/90A AU5331890A (en) | 1989-04-13 | 1990-03-26 | New 1,2,3-triazolo-pyrido{2,1-b}quinazolines, their preparation and drugs containing them |
PCT/EP1990/000484 WO1990012013A1 (de) | 1989-04-13 | 1990-03-26 | NEUE 1,2,3-TRIAZOLO-PYRIDO[2,1-b]CHINAZOLINE, IHRE HERSTELLUNG UND SIE ENTHALTENDE ARZNEIMITTEL |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912092 DE3912092A1 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Neue pyridotriazole, ihre herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912092A1 true DE3912092A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912092 Withdrawn DE3912092A1 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Neue pyridotriazole, ihre herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
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Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5331890A (de) |
DE (1) | DE3912092A1 (de) |
WO (1) | WO1990012013A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300477A1 (de) * | 1983-01-08 | 1984-07-12 | Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim | Neue heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und verwendung |
DE3704203A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-25 | Boehringer Ingelheim Kg | Verwendung von oxochinazolinderivaten bei der behandlung der hyperurikaemie |
-
1989
- 1989-04-13 DE DE19893912092 patent/DE3912092A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-03-26 AU AU53318/90A patent/AU5331890A/en not_active Abandoned
- 1990-03-26 WO PCT/EP1990/000484 patent/WO1990012013A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990012013A1 (de) | 1990-10-18 |
AU5331890A (en) | 1990-11-05 |
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