DE3911934A1 - Druckform und verfahren zur herstellung dieser druckform - Google Patents

Druckform und verfahren zur herstellung dieser druckform

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungs­ gedanken eine Druckform, insbesondere in Form einer Druckplatte, mit einer so präparierten Oberfläche, daß sich druckende und nichtdruckende Flächen ergeben, und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Druckform.
Die Herstellung von Druckformen, wie Druckplatten oder Formzylindern, ist bisher sehr umständlich. In der Regel werden hierzu Filme hergestellt, die auf die Druckform aufkopiert werden, die mit einer fotoempfindlichen, bei­ spielsweise aus lichthärtendem Material bestehenden Oberfläche versehen ist, die nach dem Kopiervorgang wei­ terbehandelt, z.B. entwickelt, ausgewaschen und der­ gleichen, werden muß. In jedem Falle sind die bekannten Verfahren nicht nur sehr material- und zeitaufwendig, was zu hohen Kosten führt, sondern auch mit vielen Feh­ lerquellen behaftet, was die Qualität beeinträchtigt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Druckform zu schaffen, die nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar ist, sondern auch eine hohe Druckqualität gewährleistet. Eine weitere Aufgabe geht auf die Angabe eines einfachen, kostengün­ stigen und dennoch genauen Herstellungsverfahrens.
Die auf die Druckform sich beziehende Aufgabe wird er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß die druckenden Flächen aus einem farbfreundlichen Material bestehen, das auf einer aus wasserfreundlichem Material bestehenden Ober­ fläche in Form einer dünnen Lage fixiert ist.
Da die druckenden Stellen durch einen dünnen Material­ auftrag aus farbfreundlichem Material gebildet werden, ist die Druckform mit der Fixierung dieses Materialauf­ trags fertig. Die bisher notwendig gewesene Filmübertra­ gung auf die Druckform, die hierzu fotoempfindliche Eigenschaften besitzen muß, sowie die anschließenden Entwicklungsvorgänge kommen somit in vorteilhafter Weise in Wegfall. Diese Notwendigkeit zur Verwendung von foto­ empfindlichem Material als Ausgangsmaterial für die Druckformen entfällt. Als Untergrund für den druckenden Materialauftrag kann daher kostengünstiges, wasser­ freundliches Material Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge Wegfalls foto­ mechanischer Vorgänge im Bereich der Form selbst, eine wiederholte Verwendung des Grundmaterials durch Entfer­ nung und Erneuerung lediglich des die druckenden Stellen bildenden Materialauftrags möglich ist. Außerdem ist es möglich, nacheinander unterschiedliche Teilflächen zu belegen, was eine Druckformherstellung Zug um Zug bzw. eine Aktualisierung etc. erleichtert. Die druckenden Stellen der erfindungsgemäßen Druckform besitzen eine durch das aufgetragene Material gebildete Erhabenheit, vorzugsweise mit Reliefstruktur, wobei die Höhe sich allerdings im Minimalbereich bewegt, was im Hinblick auf die Wasser- und Farbfreundlichkeit der einzelnen Teil­ flächen unschädlich ist. Die erfindungsgemäße Druckform vereinigt somit in sich die Vorteile des Hochdruck- und Offsetdruckverfahrens. Die obigen Maßnahmen ergeben somit eine Offset-Hochdruckform, die in vorteilhafter Weise sowohl für indirekten Druck als auch für direkten Druck verwendbar ist. Zudem stellt die Struktur der druckenden Stellen sicher, daß nicht nur ein glatter Be­ druckstoff, sondern auch ein Bedruckstoff mit unebener Oberfläche zufriedenstellend bedruckt werden kann.
Bei Verwendung von eine körnige Struktur aufweisendem, farbfreundlichem Material ergeben die Kügelchen dieses Materials in vorteilhafter Weise an den Rändern des Drucks einen weichen Ausdruck.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin beste­ hen, daß der farbfreundliche Materialauftrag zumindest teilweise aus elektrostatisch aufladbarem Material be­ steht, was die Verwendung elektrostatischer Einrichtun­ gen zur Konfigurierung der druckenden Stellen ermög­ licht. Dies gewährleistet nicht nur sehr kurze Bearbei­ tungszeiten, sondern auch eine hohe Genauigkeit und Re­ produzierbarkeit und erlaubt zudem eine Kopplung mit EDV-Anlagen.
Bei Verwendung von elektrostatisch aufladbarem Pulver kann dieses auf besonders einfache Weise im elektrofoto­ grafischen Verfahren auf die Druckform aufgebracht wer­ den, etwa wie beim Trockenkopieren der Toner auf das Pa­ pier. Trotzdem benötigt aber der Druckformrohling keine fotoempfindlichen Eigenschaften, so daß er durch Abwa­ schen der druckenden Stellen etc. und Neubeaufschlagung mit körnigem Material leicht einer Mehrfachverwendung zugeführt werden kann. Außerdem ergibt sich hierbei eine gute Randschärfe des die druckenden Stellen bildenden Auftrags. Ein weiterer Vorteil des elektrofotografischen Verfahrens ist darin zu sehen, daß hier sowohl eine Vor­ lage direkt abgelichtet als auch mit einem Scanner auf­ genommene und/oder in einem Speicher in digitaler Form gespeicherte Informationen verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen dementspre­ chend eine schnelle, billige und umweltfreundliche Druckformherstellung.
Zweckmäßig kann das körnige, farbfreundliche Material ein elektrisch aufladbares Tonerpulver sein. Dieses, von den bekannten elektrofotografischen Verfahren wie dem xerografischen Verfahren oder dem Laserdruckverfahren bekannte Medium, eignet sich in hervorragender Weise zur Bildung der druckenden Flächen, da nicht nur Farbfreund­ lichkeit vorliegt, sondern auch eine gute Fixierbarkeit auf geeigneten, wasserfreundlichen Trägerschichten. Gleichzeitig gestattet die Verwendung von Tonerpulver die oben schon erwähnte Aufbringung des Tonerpulvers auf den Druckformrohling nach Art der Tonerübertragung auf das Papier beim Kopieren.
Die Oberfläche des Druckformrohlings, d.h. das wasser­ freundliche Material, benötigt in vorteilhafter Weise keine elektrisch leitenden Eigenschaften. Fotoempfind­ lichkeit ist, wie oben schon erwähnt, ebenfalls nicht erforderlich. Das die wasserfreundliche Oberfläche bil­ dende Material muß lediglich aufnahmefähig für den farb­ freundlichen Auftrag sein. Es steht daher eine breite Palette von zur Bildung der wasserfreundlichen Oberflä­ che geeigneten Materialien zur Verfügung. Tetrafluor­ äthylen stellt ein besonders günstiges Beispiel dar, das leicht abwaschbar bzw. abziehbar ist.
Die auf das Verfahren sich beziehende, obengenannte Auf­ gabe kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die Konfiguration des die druckenden Stellen bildenden Mate­ rialauftrags durch elektrostatische Einrichtungen be­ wirkt wird, was eine äußerst rationelle Druckformher­ stellung auf analogen und/oder digitalem Wege ermög­ licht, und zwar unter Verwendung eines immer wieder ver­ wendbaren Rohlings. Ein ganz besonderer Vorteil ist dar­ in zu sehen, daß diese Lösung erstmals eine Verwirklichung der Vision "computer to plate bzw. computer to press" gewährleistet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann körniges Mate­ rial auf einen mit einem dem gewünschten Druckbild ent­ sprechenden Ladungsbild beaufschlagten Ladungsträger aufgegeben und von diesem auf die aus wasserfreundlichem Material bestehende Oberfläche übertragen werden. Diese Maßnahmen ergeben ein einfaches elektrofotografisches Verfahren zur Druckformherstellung, wobei infolge der Verwendung eines das körnige Material auf den Druckform­ rohling übertragenden Ladungsträgers sichergestellt ist, daß sowohl die Ablichtung einer gesamten Vorlage möglich ist, als auch die Verwendung gescannter oder gespei­ cherter Informationen. Außerdem werden hierbei infolge Einbrennbarkeit des aufgetragenen Materials eine ganz besonders gute Haltbarkeit sowie eine ausgezeichnete Randschärfe gewährleistet. Dennoch sind keine elektrofo­ tografischen Eigenschaften des Druckformrohlings erfor­ derlich.
Zweckmäßig kann das körnige Material mittels einer der Fotoleitertrommel zugeordneten Ladecorona berührungslos mit power auf die aus wasserfreundlichem Material beste­ hende Oberfläche übertragen werden, was sich ebenfalls günstig auf die erzielbare Randschärfe und Haltbarkeit auswirkt.
Gemäß einer weiteren Fortbildung der übergeordneten Maß­ nahmen können für Text und Graphik einerseits, sowie für Bilder andererseits jeweils Aufträge gemacht werden, in­ dem vorzugsweise separate Ladungsbilder auf einem je­ weils zugeordneten Ladungsträger erzeugt und durch Auf­ gabe von körnigem Material entwickelt, d. h. materiali­ siert werden, wobei diese Bilder in getrennten Vorgängen auf den Druckformrohling übertragen werden. Diese Maß­ nahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Anpassung der Übertragungsvorrichtung und der dieser zugeordneten Informationseingabe an die Verhältnisse des Einzelfalls. So können beispielsweise Text und Graphik mittels einer EDV eingegeben und Bilder, d. h. gerasterte Halbtonflä­ chen, mittels einer Ablichtung einer Vorlage eingegeben werden.
Die Korngröße des körnigen Materials ist bei Dilitho­ formen zweckmäßig größer als bei Formen für indirekten Druck. Denkbar wäre es auch, die nichtdruckenden Stellen in diesem Falle durch Ätzen etc. minimal abzusenken.
Die übergeordneten Maßnahmen, die lediglich einen ent­ sprechend der gewünschten Druckkonfiguration konfigu­ rierten dünnen Auftrag von farbfreundlichem Material auf einer wasserfreundlichen Oberfläche verlangen, lassen sich selbstverständlich auch auf konventionelle Weise, etwa durch Anbringung eines Siebdruckaufdrucks oder der­ gleichen, verwirklichen. Aber auch andere elektrosta­ tisch arbeitende Verfahren, wie z. B. das inkjet-Verfah­ ren oder das Laserdruckverfahren oder ähnliche sind mög­ lich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Druckplatte im Schnitt,
Fig. 2 einen oberflächenseitigen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Druckplatte in vergrößer­ ter Darstellung,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Formzylinder,
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Herstellung einer er­ findungsgemäßen Druckplatte und
Fig. 5 eine Offsetdruckmaschine mit einer einge­ bauten Vorrichtung zur Herstellung der Druckformen.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Druckplatte 1 besteht aus einer Aluminumplatine 2, die mit einer Beschichtung 3 aus Tetrafluoräthylen versehen ist. Die Aluminiumpla­ tine 2 bildet einen Grundträger. Die aufgebrachte Be­ schichtung 3 aus Tetrafluoräthylen bildet eine farbab­ stoßende, wasserfreundliche Schicht. Diese über die gan­ ze Plattenfläche durchgehende Beschichtung ist an den Stellen, an denen gedruckt werden soll, mit einer minimal erhabenen Auflage 4 aus einem farbfreundlichen, wasser­ abstoßenden Material versehen, wie in Fig. 1 durch ge­ strichelte Linien angedeutet ist. Im Bereich zwischen den farbfreundlichen Auflagen 4 kommt die wasserfreund­ liche Beschichtung 3 zur Bildung der nichtdruckenden Stellen 5 an die Oberfläche.
Die farbfreundlichen Auflagen 4 bestehen aus feinverteil­ tem Tonerpulver. Hierbei handelt es sich um ein farb­ freundliches, körniges Material, dessen Kügelchen 6, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine reliefartige Oberflächen- und Randstruktur ergibt. Die Höhe der gegen­ über den nichtdruckenden Stellen 5 erhabenen Auflagen 4 bewegt sich in der Größenordnung des Durchmessers der Kügelchen 6, also im Bereich der Stärke einer Farbschicht.
Diese Ausbildung der druckenden Stellen gewährleistet einen weichen Ausdruck sowie eine Bedruckbarkeit unebe­ ner Flächen.
Bei dem zur Bildung der Auflagen 4 verwendeten Toner­ pulver handelt es sich um ein elektrostatisch auflad­ bares Material, das dementsprechend mittels einer elektro­ fotografischen Druckeinrichtung auf den aus Aluminium­ platine 2 und Beschichtung 3 bestehenden Plattenrohling aufgebracht werden kann. Das zur Bildung der wasser­ freundlichen Beschichtung 3 verwendete Tetrafluoräthylen erweist sich dabei als aufnahmefähig für das farbfreund­ liche Tonerpulver, das elektrostatisch übertragen und durch Erwärmung fixiert werden kann. Außerdem ist Tetra­ fluoräthylen elektrisch nicht leitend, so daß eine Über­ tragung des Tonerpulvers mittels einer elektrofotografi­ schen Druckeinrichtung möglich ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Aluminium­ platine 2 als Grundträger vorgesehen. Von diesem kann die aus Tetrafluoräthylen bestehende Beschichtung 3 ab­ gezogen werden, so daß er für eine Wiederverwendung zur Verfügung steht. Es wäre aber auch ohne weiteres denk­ bar, im Rahmen einer Wiederaufbereitung gebrauchter Druckplatten lediglich die aus Tonerpulver bestehenden Auflagen 4 abzuwaschen. In Fällen in denen die durch die Aluminiumplatine 2 gewährleistete, besonders hohe Festig­ keit und Robustheit nicht benötigt wird, kann daher als Plattenrohling einfach auch eine durch und durch aus wasserfreundlichem Material, beispielsweise Tetrafluor­ athylen, bestehende Platine vorgesehen sein.
Der der Fig. 3 zugrundeliegende Formzylinder 7 besteht aus einem Aluminiumkern 8 als Grundträger, der mit einem Keramiküberzug 9 versehen ist. Dieser bereits wasser­ freundliche Keramiküberzug 9 bildet hier eine Haftschicht für einen ebenfalls wasserfreundlichen Aufzug 10 aus Tetrafluoräthylen, auf den zur Bildung der druckenden Stellen farbfreundliche Tonerflecken 11 aufbringbar sind, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die der Fig. 4 zugrundeliegende Vorrichtung zur Her­ stellung von Druckplatten der aus Fig. 1 und 2 er­ sichtlichen Art besteht aus zwei hintereinander ge­ schalteten Aufnahmestationen 12, 13, die jeweils mit ei­ ner elektrofotografischen Druckeinrichtung 14 versehen sind, durch welche die Plattenrohlinge zum Aufbringen der druckenden Stellen in Form von aus Toner bestehenden Auflagen 4 hindurchführbar sind. Die Aufnahmestationen 12 bzw. 13 sind, wie im Zusammenhang mit ersten Aufnahme­ station 12 angedeutet ist, mit Transporteinrichtungen 15 versehen, auf denen die Plattenrohlinge registergenau aufnehmbar sein sollen, wie durch einen Registerstift 16 angedeutet ist. Die Plattenrohlinge sind dementsprechend, wie Fig. 1 weiter zeigt, mit den Registerstiften 16 zu­ geordneten Registerausnehmungen 17 versehen. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind den Aufnahmestationen 12, 13 ein Plattenanleger 18 vorgeordnet und ein Plat­ tenausleger 19 nachgeordnet.
Die elektrofotografische Druckeinrichtung 14 enthält ei­ ne gleichmäßig antreibbare Fotoleitertrommel 20, deren Oberfläche aus einem Halbleitermaterial, wie Selen, be­ steht, das bei Belichtung elektrisch leitend wird. Der Fotoleitertrommel 20 ist, wie im Zusammenhang mit der ersten Aufnahmestation 12 weiter angedeutet ist, eine Ladekorona 21 zugeordnet, die an eine hohe Spannung an­ schließbar ist und bewirkt, daß die Oberfläche der im dunkeln vorbeiführbaren Fotoleitertrommel 20 positiv auf­ geladen wird. Der von der Ladekorona 21 ablaufende Um­ fangsabschnitt der Fotoleitertrommel 20 wird mittels einer der Ladecorona 21 in Drehrichtung der Fotoleiter­ trommel 20 nachgeordneten Belichtungseinrichtung 22 be­ lichtet. Die Belichtung erfolgt dabei in der Weise, daß das gewünschte Druckbild auf die Fotoleitertrommel 20 aufgelichtet wird. An den belichteten Stellen fließt die mittels der Ladecorona 21 aufgebrachte Ladung ab. Das so erzeugte, nunmehr latent vorhandene Bild wird anschlie­ ßend mit Toner entwickelt.
Hierzu ist der Belichtungseinrichtung 22 eine Entwick­ lungsstation 23 nachgeordnet, mittels der positiv aufge­ ladenes Tonerpulver auf die Oberfläche der Halbleiter­ trommel 20 aufgebracht wird. Bei dem verwendeten Toner­ pulver kann es sich um eine Mischung aus Farbpigmenten und pulverisiertem Kunstharz bzw. Drucklack handeln. Die Farbe der Farbpigmente entspricht dabei der Farbe, die später mit der herzustellenden Druckplatte gedruckt wer­ den soll. Das positiv aufgeladene Tonerpulver bleibt an den durch Belichtung entladenen Stellen der Fotoleiter­ trommel 20 haften und wird an den anderen Stellen, die noch ebenfalls positive Ladung haben, abgestoßen, was eine hohe Randschärfe des auf die Fotoleitertrommel 20 aufgebrachten Tonerbilds ergibt. Für Dilithoplatten wird Tonerpulver mit größerer Korngröße verwendet als für Offsetplatten. Eventuell ist noch eine nachträgliche Ab­ senkung der nichtdruckenden Stellen durch Ätzen etc. vorgesehen.
Am der Entwicklungsstation 23 nachgeordneten Umfangsab­ schnitt der Fotoleitertrommel 20 wird der Plattenroh­ ling mittels der Transporteinrichtung 15 so vorbeige­ führt, daß das Tonerbild auf die Oberfläche des Platten­ rohlings übertragen wird. Das Tonerbild wird dabei mit­ tels einer eine Übertragungshilfe bildenden, nie die Fo­ toleitertrommel 20 untergreifenden, zweiten Corona 21 a unter Anwendung eines hohen elektrostatischen Potentials an den Plattenrohling angezogen, wodurch eine gute Haf­ tung und eine hohe Genauigkeit erreicht werden. Das auf den Plattenrohling aufgebrachte Tonerbild wird an­ schließend fixiert. Hierzu ist im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine der Fotoleitertrommel 20 nachgeordne­ te Heizeinrichtung 24 vorgesehen, durch welche die unter der Fotoleitertrommel 20 durchlaufende Platte mittels der Transporteinrichtung 15 hindurchgeführt wird.
Der von der Platte ablaufende Umfangsbereich der Foto­ leitertrommel 20 wird mittels einer hier als Reinigungs­ walze ausgebildeten Reinigungseinrichtung 25 von Toner­ resten befreit und anschließend mittels einer nachgeord­ neten Entladeeinrichtung 26 entladen, womit die Fotolei­ tertrommel 20 für den nächsten Zyklus, d. h. zum Bedruc­ ken des nächsten Plattenrohlings, bereit ist.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen, hintereinander angeordneten Aufnahmestationen 12, 13 dienen zur Übertragung unterschiedlicher Informationen auf den Plattenrohling. Die erste Station 12 kann zur Übertragung von Schrift bzw. Graphik dienen. Die zweite Station 13 kann zur Bebilderung, d. h. zur Übertragung von gerasterten Halbtoninformationen, dienen.
Die zweite Station 13 ist dementsprechend mit einer Glas­ platte 27 zum Auflegen einer Vorlage versehen. Diese muß registergenau auflegbar sein, was durch Registerstifte 28 angedeutet ist. Die Vorlage ist dementsprechend mit passenden Registerausnehmungen versehen. Die Belichtungs­ einrichtung der im Bereich der zweiten Aufnahmestation 13 nicht näher dargestellten elektrofotografischen Druck­ einrichtung projiziert die gesamte Vorlage auf die Foto­ leitertrommel 20, die das auf ihr entwickelte Tonerbild an den Plattenrohling abgibt. Es wäre denkbar, die auf die Fotoleitertrommel 20 übertragenen Bildinformationen von der Fotoleitertrommel 20 abzunehmen und in einen Speicher 29 einer EDV einzulesen. Hierzu ist die zweite Aufnahmestation 13 mit einem eingebauten, der Fotoleiter­ trommel 20 zugeordneten Scanner 30 versehen.
Die vorgeordnete, erste Aufnahmestation 12 kann in der­ selben Weise ausgebildet sein, wie oben für die Aufnahme­ station 13 umrissen wurde. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die erste, zur Übertragung von Schrift- und Graphikinformationen vorgesehenen Aufnahmestation 12 mittels digitaler Daten aktivierbar, die vom Speicher 29 abrufbar sind, wie durch eine vom Speicher 29 zur Be­ lichtungseinrichtung 22 führende Signalleitung 31 ange­ deutet ist. Der Speicher 29 ist mit einer Eingabeein­ richtung 32 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Speicher 29 auch mit einem weiteren Scan­ ner 33 verbunden. Durch die Eingabeeinrichtung 32 und den Scanner 33 können Informationsdaten in den Speicher 29 eingelesen werden. Dasselbe gilt auch für den in die zweite Aufnahmestation 13 eingebauten Scanner 30. Selbst­ verständlich wäre es auch denkbar, die Belichtungsein­ richtung 22 der ersten Aufnahmestation 12 mit den vom in die zweite Aufnahmestation 13 eingebauten Scanner 30 ausgegebenen Informationsdaten direkt zu aktivieren. Die am Ausgang des Scanners 30 liegende Signalleitung 34 ist dementsprechend mit einer Verteilerstelle 35 versehen, von der zum Speicher 29 und zur Belichtungseinrichtung 22 führende Äste 34 a, 34 b abgehen. Die Belichtungsein­ richtung 22 der ersten Aufnahmestation 12 kann, wie bei einem sogenannten Laserdrucker, mit einem modulierten Laserstrahl arbeiten. Die Belichtungseinrichtung der zweiten Aufnahmestation 13 kann ebenso ausgebildet sein oder nach dem xerographischen Verfahren arbeiten.
Die der Fig. 4 zugrundeliegende Vorrichtung ermöglicht eine Informationsübertragung von der EDV direkt auf die Druckform, hier in Form einer Druckplatte, was eine zen­ trale Steuerung der Druckformherstellung ermöglicht. Die der Fig. 5 zugrundeliegende Druckmaschine soll eine noch weitergehende Rationalisierung gestatten, indem die Informationsübertragung zur Herstellung der Druckform von der EDV direkt in die Druckmaschine erfolgt.
Die der Fig. 5 zugrundeliegende Offsetdruckmaschine 36 enthält in an sich bekannter Weise zwei aufeinander ab­ rollende Gummizylinder 37, zwischen denen die Papierbahn 38 hindurchgeführt wird. Jedem Gummizylinder 37 ist ein Formzylinder 39 zugeordnet, der die Druckform enthält und mit einem Farbwerk 40 und Feuchtwerk 41 zusammen­ wirkt. Beim Formzylinder 39 kann es sich um einen mit Druckplatten der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Art belegten Zylinder oder um einen der Fig. 3 zugrunde­ liegenden, plattenlosen Formzylinder handeln.
An jeden der Formzylinder 39 der Druckmaschine 36 ist jeweils eine zugeordnete Aufnahmestation 42 anschwenkbar, die nach dem xerographischen Prinzip oder nach dem Laserdruckprinzip arbeitet und die durch den Speicher einer EDV und/oder einen Scanner aktivierbar ist. Die Aufnahmestation 42 ist dabei dem Feuchtwerk 41 und Farb­ werk 40 in Drehrichtung des zugeordneten Formzylinders 39 jeweils nachgeordnet. Zur Druckformherstellung wird die Aufnahmestation 42 an den jeweils zugeordneten Form­ zylinder 39 angestellt. Dieser ist dabei vom zugeordne­ ten Gummizylinder 37 abgestellt. Ebenso sind die Auf­ tragwalzen von Farbwerk 40 und Feuchtwerk 41 abge­ stellt. Bei nomalem Druckbetrieb ist die Aufnahmestation 42 abgeschwenkt bzw. abgestellt, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der im Rahmen der Fig. 5 nicht näher angedeutete, innere Aufbau der Auf­ nahmestationen 42 kann etwa dem bei der Beschreibung der Fig. 4 im Zusammenhang mit der Aufnahmestation 12 näher geschilderten Aufbau entsprechen.
Der Fig. 5 liegt zwar eine Offsetdruckmaschine zugrun­ de. Infolge der oben geschilderten Ausgestaltung der druckenden Flächen als leicht erhabene Stellen wäre es aber auch ohne weiteres denkbar, direkt vom Formzylinder auf den Bedruckstoff zu drucken.
Die Abreinigung des Formzylinders 39 im Rahmen der Vor­ bereitung für einen neuen Auftrag von Tonerpulver kann von Hand erfolgen. Es wäre aber auch denkbar, dem Form­ zylinder 39 eine Reinigungseinrichtung 43, ähnlich einer an sich bekannten Gummituchwascheinrichtung zuzuordnen, die an dem zugeordneten Formzylinder 39 an- und abstell­ bar ist, wie in Fig. 5 angedeutet ist.

Claims (18)

1. Druckform, insbesondere in Form einer Druckplatte, mit einer so präparierten Oberfläche, da8 sich druc­ kende und nichtdruckende Flächen ergeben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckenden Flächen aus einem farbfreundlichen Material bestehen, das auf einer aus wasserfreundlichem Material (3 bzw. 10) bestehenden Oberfläche (5) in Form einer dünnen Lage (4 bzw. 11) fixiert ist.
2. Druckform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbfreundliche Materialauftrag (4 bzw. 11) zumindest teilweise als elektrostatisch aufladbarem Material besteht.
3. Druckform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form einer dünnen Lage (4 bzw. 11) auf­ tragbare, farbfreundliche Material zumindest teilwei­ se eine körnige Struktur (6) aufweist, vorzugsweise ein Pulver, wie Tonerpulver, ist.
4. Druckform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserfreundliche Material (3 bzw. 10) elektrisch nicht leitend ist.
5. Druckform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserfreundliche Ma­ terial (3 bzw. 10) aus Kunststoff, vorzugsweise Te­ trafluoräthylen und/oder präpariertem Papier besteht.
6. Druckform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus Alu­ minium bestehender Tragkörper (2 bzw. 8) mit einer die wasserfreundliche Oberfläche (5) enthaltenden Be­ schichtung (3 bzw. 10) versehen ist.
7. Druckform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserfreundliche Beschichtung (3 bzw. 10) auf einer vorzugsweise aus Keramik bestehenden Haft­ schicht (9) aufgenommen ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Druckform nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konfiguration des die druckenden Stellen bildenden Materialauftrags (4 bzw. 11) durch elektrostatische Einrichtungen bewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß körniges Material auf einen mit einem dem ge­ wünschten Druckbild entsprechenden Ladungsbild beauf­ schlagbaren Ladungsträger (20) aufgegeben und von diesem auf die aus wasserfreundlichem Material be­ stehende Oberfläche übertragen wird, wobei das körni­ ge Material vorzugsweise mit gleicher elektrischer Ladung wie der Ladungsträger (20) aufgeladen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Ma­ terial vom vorzugsweise als Fotoleitertrommel (20) ausgebildeten Ladungsträger berührungslos, vorzugs­ weise unter der Wirkung eines elektrostatischen Po­ tentials, auf die aus wasserfreundlichem Material be­ stehende Oberfläche übertragen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrens­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die aus wasserfreundlichem Material bestehende Oberfläche aufgebrachte, vorzugsweise körnige Material, vorzugs­ weise durch Einbrennen fixiert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrens­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Fotoleiterschicht, vorzugsweise mit einer Selen­ schicht versehene, vorzugsweise als Fotoleitertrommel (20) ausgebildete Ladungsträger entsprechend einer Vorlage belichtet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrens­ ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger (20) mittels digitaler Daten aktiviert wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrens­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Text und Graphik einerseits sowie für Bilder andererseits je­ weils separate Aufträge gemacht, vorzugsweise separa­ te Ladungsbilder auf einem jeweils zugeordneten La­ dungsträger (20) erzeugt und durch Aufgabe von körni­ gem Material entwickelt werden, wobei diese entwic­ kelten Bilder in getrennten Vorgängen auf die selbe Druck­ form übertragen werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Dilithofor­ men ein körniges Material mit einer größeren Korn­ größe verwendet wird als für Formen für indirekten Druck.
16. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise flüssiges, die druckenden Stellen bildendes Material im inkjet-Verfahren aufgebracht wird.
17. Verfahren zur Herstellung einer Druckform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die druckenden Stellen bildende Materialauftrag vorzugsweise im Siebdruckverfahren aufgedruckt wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrens­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dilitho­ formen die nichtdruckenden Stellen vorzugsweise durch Ätzen minimal abgesenkt werden.
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