DE102004023624A1 - Elektrodenarray-Farbdrucker - Google Patents

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Abstract

Ein Elektrodenarray-Drucker (70) umfasst ein Gehäuse (74), eine Bildwalze (72) und eine Mehrzahl von Entwicklungsmodulen (76C, 76K, 76M, 76Y). Jedes der Entwicklungsmodule (76C, 76K, 76M, 76Y) weist einen Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y), eine Tonerpatrone (78C, 78K, 78M, 78Y) und eine Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) auf. Der Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y) ist an einer Seitenoberfläche der Bildwalze (72) angeordnet, um ein Elektrodenarray auf die Seitenoberfläche der Bildwalze (72) abzustrahlen, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen. Die Entwicklungswalze (79C, 79K, 79M, 79Y) kann in einer korrespondierenden Tonerpatrone (78C, 78K. 78M, 78Y) enthaltenen Toner anziehen. Das auf der Seitenoberfläche der Bildwalze (72) gebildete elektrostatische Bild kann Toner von einer Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y), die zu dem Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y) korrespondiert, anziehen, wenn sich die Bildwalze (72) in eine Position dreht, in der sich das elektrostatische Bild neben der Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) befindet. Der Drucker umfasst weiter eine Übertragungswalze (82), eine Schmelzeinheit (84) und einen Tonerabstreifer (88).

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Elektrodenarray-Farbdrucker, insbesondere auf einen Drucker nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, der eine Mehrzahl von Elektrodenarrays umfasst, um ein elektrostatisches Bild auf einer Bildwalze des Farbdruckers zu erzeugen (das elektrostatische Bild kann in einer Tonerpatrone des Farbdruckers enthaltenen Toner anziehen und ein gedrucktes Bild erzeugen).
  • Die Entwicklung des Desktop-Publishing hat die Möglichkeit des Druckens von Farbmedien, die zuvor nur mittels des Offsetdrucks oder ähnlicher Verfahren bestand, in die Büro- und Heimumgebungen gebracht. Eine Vielfalt von unterschiedlichen Technologien ermöglicht es, dass Desktop-Drucker hochqualitative Farbgrafik- und Textdokumente erzeugen können; diese Technologien umfassen Tintenstrahl-, Blasenstrahl-, Laser- und piezoelektrische Drucktechniken. Die Entwicklung auf diesem Gebiet wird zum großen Teil durch ein weitergehendes Verbraucherbedürfnis zur Verbesserung der folgenden Punkte angetrieben: Geschwindigkeit, Druckqualität, Betriebskosten, Anschaffungskosten, Leichtigkeit der Wartung, etc.
  • Laserdrucker belegen das obere Ende des Druckermarkts, da ihre Komplexität im Allgemeinen zu höheren Anschaffungskosten führt. Dafür bieten sie schnellere Zykluszeiten, niedrigere Druckkosten und vorteilhafte Merkmale, wie z.B. die Möglichkeit, hochqualitative Farbgrafiken und Fotos erzeugen zu können, ohne dass spezielles Papier benötigt wird. Die obigen Betrachtungen zeigen, dass Laserdrucker besser für Büros und Betriebe geeignet sind, in denen ein hochvolumiges, kosteneffektives Drucken erforderlich ist; Heimanwender wählen allgemein die günstigeren Technologien, wie zum Beispiel Tintenstrahl drucker.
  • Tintenstrahldrucker verwenden oft teure Tinten in einem erstaunlichen Grad, wohingegen Laserdrucker Toner in einer Art verwenden, die im Allgemeinen sehr ähnlich zu der Art ist, in der Fotokopierer arbeiten, wodurch sie sogar Farbkopien zu einem Bruchteil der Kosten erzeugen können, die entstehen, wenn die Tintenstrahl-Technologie verwendet wird. Um eine Farbkopie zu erzeugen, muss ein Laserdrucker unter Verwendung der vier Grundfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb drucken können. In kompakteren Laserdruckern, von denen ein „Karrussell"-System ein Beispiel ist, trägt eine einzige mittels eines elektrostatischen Feldes geladene fotoleitende Trommel ein elektrostatisches Bild, das durch die Belichtung mittels Laserlicht erzeugt wurde, wobei das Bild Toner anzieht, welcher anschließend auf das Druckmedium übertragen wird. Da nur eine Trommel verwendet wird, muss das obige Verfahren für jede Kopie viermal wiederholt werden (einmal für jede Farbe), wodurch beträchtliche Nachteile hinsichtlich der Zykluszeiten entstehen. Einige andere Systeme verwenden eine getrennte elektrostatische Trommel für jede der vier Farben und können demzufolge alle Farben simultan drucken, wodurch die Zykluszeiten signifikant verkürzt werden, wobei aber gesteigerte Komplexität, Größe und Anschaffungskosten entstehen.
  • Dies berücksichtigend zielt diese Erfindung darauf ab, einen Elektrodenarray-Farbdrucker anzugeben, der eine hochqualitative gedruckte Kopie schneller zur Verfügung stellt, als die mehrere Durchläufe benötigenden Druckeranordnungen nach dem Stand der Technik, ohne dass getrennte elektrostatische Trommeln und ihre damit im Zusammenhang stehende Größe, Komplexität und Kosten nötig sind.
  • Dies wird durch einen Elektrodenarray-Farbdrucker nach Patent anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf korrespondierende weitere Entwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer erkannt werden kann, umfasst der beanspruchte Elektrodenarray-Farbdrucker einen Elektrodenarray-Druckkopf, der die Stelle der geladenen Walze und der Laserstrahleinheit des Farbdruckers nach dem Stand der Technik einnimmt, wodurch eine weniger komplexe und weniger kostenintensive Lösung mit geringerer Größe erreichbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Laserdruckers nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Karrussell-Farblaserdruckers nach dem Stand der Technik,
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Tandem-Farblaserdruckers nach dem Stand der Technik,
  • 4 ein schematisches Diagramm eines Elektrodenarray-Farbdruckers nach dieser Erfindung,
  • 5 ein schematisches Diagramm eines der Elektrodenarray-Druckköpfe des in 4 gezeigten Elektrodenarray-Farbdruckers nach dieser Erfindung,
  • 6 eine Oberansicht einer Elektrodeneinheit, die die Mehrzahl von in 4 gezeigten Karbon-Nanoröhren nach dieser Erfindung umfasst,
  • 7 ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie 1-1 der in 6 gezeigten Elektrodeneinheit nach dieser Erfindung,
  • 8 eine Aufsicht einer Elektrodeneinheit, die die Mehrzahl von in 4 gezeigten kegelförmigen Elektroden nach dieser Erfindung umfasst,
  • 9 ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie 2-2 der in 8 gezeigten Elektrodeneinheit nach dieser Erfindung,
  • 10 ein schematisches Diagramm von Toner nach dieser Erfindung,
  • 11 ein anderes schematisches Diagramm von Toner nach dieser Erfindung.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm eines Elektrodenarray-Farbdruckers 70 nach dieser Erfindung. Der Drucker umfasst ein Gehäuse 74, einen (in 5 gezeigten) Steuerchip 73 zur Steuerung von Abläufen des Druckers 70, eine im Uhrzeigersinn drehbare (durch den Pfeil 77 gezeigt) Druckwalze 72, die in dem Gehäuse 74 angeordnet ist, vier Entwicklungsmodule 76Y, 76C, 76M und 76K, die aufeinander folgend die Bildwalze 72 umgebend angeordnet sind, und eine Übertragungswalze 82, die neben einer Seitenoberfläche der Bildwalze 72 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar angeordnet ist.
  • Die Entwicklungsmodule 76Y, 76C, 76M und 76K umfassen jeweils vier Elektrodenarray-Druckköpfe 79Y, 79C, 79M und 79K, die aufeinander folgend die Bildwalze 72 umgebend angeordnet sind, um ein Elektronenarray auf die Seitenoberfläche der Bildwalze 72 abzustrahlen, indem von dem Steuerchip 73 erzeugte Steuersignale bestimmt werden, und um ein elektrostatisches Bild einer negativen Spannung zu erzeugen; vier Tonerpatronen 78Y, 78C, 78M und 78K, um jeweils gelben, cyanfarbigen, magentafarbigen und schwarzen Toner zu enthalten; und vier Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K, die entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar neben den korrespondierenden Tonerpatronen 78Y, 78C, 78M und 78K und der Bildwalze 72 angeordnet sind, um in den jeweiligen Tonerpatronen 78Y, 78C, 78M und 78K enthaltenen Toner anzuziehen. Wie die Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K in den Tonerpatronen 78Y, 78C, 78M und 78K enthaltenen Toner anziehen, wird später beschrieben. Das elektrostatische Bild, welches von dem Elektronenarray erzeugt wird, das von den Elektrodenarray-Druckköpfen 79Y, 79C, 79M und 79K abgestrahlt wurde, zieht aufeinanderfolgend Toner von den Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K an, wenn sich die Bildwalze 72 in Positionen dreht, in denen sich das elektrostatische Bild jeweils neben den Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K befindet. Der Toner, den das elektrostatische Bild anzieht, weist eine zu der Ladungsanzahl, die das elektrostatische Bild enthält, korrespondierende Quantität auf. Das heißt, je größer die Ladungsanzahl ist (korrespondierend zu einem elektrostatischen Bild einer stärker negativen Spannung), desto mehr Toner kann das elektrostatische Bild anziehen. Andererseits zieht ein elektrostatisches Bild einer kleineren Ladungsanzahl (korrespondierend zu einer geringer negativen Spannung) weniger Toner an.
  • Wie die Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K in den Tonerpatronen 78Y, 78C, 78M und 78K enthaltenen Toner anziehen, wird wie folgt beschrieben. Hier wird beispielhaft die Entwicklungswalze 80Y beschrieben. Die Entwicklungswalze 80Y umfasst eine Mehrzahl von negativ geladenen magnetischen Bereichen. Die Bereiche können den gelben Toner einer positiven Spannung anziehen, wenn sich die Entwicklungswalze 80Y durch die Tonerpatrone 78Y dreht. Es ist festzustellen, dass die negativ geladenen magnetischen Bereiche einen höheren Ladungspegel aufweisen müssen, als der des elektrostatischen Bildes, oder das elektrostatische Bild kann Toner nicht von der Entwicklungswalze 80Y anziehen.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm des Elektrodenarray-Druckkopfes 79Y (die verbleibenden Elektrodenarray-Druckköpfe 79C, 79M und 79W haben denselben Aufbau) des Elektrodenarray-Farbdruckers 70 nach dieser Erfindung. Der Elektrodenarray-Druckkopf 79Y umfasst eine Mehrzahl von in einem Array angeordneten Elektrodeneinheiten 98, wobei jede Elektrodeneinheit 98 eine Mehrzahl von Karbon-Nanoröhren 96 (in 6 gezeigt) oder kegelförmigen Elektroden 94 (in 8 gezeigt) umfasst, wobei jede kegelförmige Elektrode 94 (Karbon-Nanoröhre 96) von dem Steuerchip 73 gesteuert wird.
  • Im Folgenden werden die 6 und 7 beschrieben. 6 zeigt eine Aufsicht der Elektrodeneinheit 98, die die Mehrzahl von Karbon-Nanoröhren 96 nach dieser Erfindung umfasst. 7 zeigt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie 1-1 der in 6 gezeigten Elektrodeneinheit 98 nach dieser Erfindung. Der Steuerchip 73 steuert die Elektrodeneinheit 98, Elektronen durch korrespondierende Elektronen-Abstrahlaperturen 96H (durch den Pfeil 97 gezeigt) der Karbon-Nanoröhren 96 auf die Bildwalze 72 abzustrahlen.
  • Im Folgenden werden die 8 und 9 beschrieben. 8 zeigt eine Aufsicht der Elektrodeneinheit 98, die die Mehrzahl kegelförmiger Elektroden 94 nach dieser Erfindung umfasst. 9 zeigt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie 2-2 der in 8 gezeigten Elektrodeneinheit 98 nach dieser Erfindung. Jede der kegelförmigen Elektroden 94 umfasst eine ge gatete Anodenschicht 94A, eine Isolationsschicht 94I und eine kegelförmige Kathodenelektrode 94C. Die gegatete Anodenschicht 94A arbeitet mit der korrespondierenden kegelförmigen Kathodenelektrode 94C zusammen, um ein elektrisches Feld F zu erzeugen. Der Steuerchip 73 steuert die Mehrzahl von kegelförmigen Kathodenelektroden 94C der Elektrodeneinheit 98, um Elektronen in eine durch das elektrische Feld F bestimmte Richtung durch die korrespondierenden Elektronenemissionsaperturen 96H und auf die Bildwalze 72 abzustrahlen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Elektronenarray-Farbdrucker 70 drehen sich die Übertragungswalze 82 und die Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K entlang einer zu der Drehung der Bildwalze 72 korrespondierenden Richtung. Das heißt, ist die Bildwalze 72 angeordnet, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so sind die Übertragungswalze 82 und die Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K gegen den Uhrzeigersinn drehbar innerhalb des Gehäuses 74 angeordnet. Ist im Gegensatz die Bildwalze 72 sich gegen den Uhrzeigersinn drehend angeordnet, so sind die Übertragungswalze 82 und die Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K aufeinander folgend so anzuordnen, dass sie sich im Uhrzeigersinn drehen.
  • Die Übertragungswalze 82 des Elektrodenarray-Farbdruckers 70 ist an eine erste Vorspannung angeschlossen, deren Pegel unterhalb dem des elektrostatischen Bilds liegt (der Absolutwert der ersten Vorspannung ist größer, als der Absolutwert der negativen Spannung des elektrostatischen Bildes), so dass die von der ersten Vorspannung vorgespannte Übertragungswalze 82 bei einer Drehung der Bildwalze 72 in eine Position, in der das elektrostatische Bild neben der Übertragungswalze 82 liegt, den Toner auf dem elektrostatischen Bild auf das Druckmedium 71 anziehen kann, welches zwischen der Bildwalze 72 und der Übertragungswalze 82 angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird wieder 4 beschrieben. Die Bildwalze 72 des Elektrodenarray-Farbdruckers 70 umfasst eine leitende Vorspannungspotentialschicht 90, die an eine zweite Vorspannung angeschlossen ist, und eine dielektrische Schicht 92, die auf der leitenden Vorspannungspotentialschicht 90 gebildet ist, wobei es die zweite Vorspannung ermöglicht, dass das auf der Bildwalze 72 gebildete elektrostatische Bild Toner leichter von den Entwicklungswalzen 80Y, 80C, 80M und 80K anziehen kann. Die zweite Vorspannung ist eine Gleichspannung oder eine Kombination einer Gleichspannung und einer Wechselspannung. Im Folgenden werden die 10 und 11 beschrieben. 10 zeigt ein schematisches Diagramm von Toner (durch gestrichelte Linien gezeigt), der auf das elektrostatische Bild angezogen ist, wenn die zweite Vorspannung eine Gleichspannung nach dieser Erfindung ist. 11 zeigt ein schematisches Diagramm von Toner (durch gestrichelte Linien gezeigt), der auf das elektrostatische Bild angezogen ist, wenn die zweite Vorspannung eine Kombination einer Gleichspannung und einer Wechselspannung nach dieser Erfindung ist. Aus den 10 und 11 kann erkannt werden, dass der Toner auf dem elektrostatischen Bild flacher angeordnet ist, wenn die zweite Vorspannung die Kombination einer Gleichspannung und einer Wechselspannung ist, als wenn die zweite Vorspannung nur eine Gleichspannung ist. Die leitende Vorspannungspotentialschicht 90 ist aus Aluminium hergestellt, während die dielektrische Schicht 92 aus einem Material hergestellt ist, das aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die aus Harzpolymeren, Glas und Keramik besteht.
  • Im Folgenden wird wiederum die 4 beschrieben. Der Elektrodenarray-Farbdrucker 70 umfasst weiter eine Schmelzeinheit 84, die in dem Gehäuse 74 neben der Seitenoberfläche der Bildwalze 72 angeordnet ist, um auf dem Druckmedium 71 angeordneten Toner auf dem Druckmedium 71 anhaften zu lassen, und einen Tonerabstreifer 88, der neben der Seitenoberfläche der Bildwalze 72 angeordnet ist, um Toner abzustreifen, der auf der Bildwalze 72 verblieben ist, nachdem das Druckmedium 71 auf der Bildwalze 72 angeordneten Toner angezogen hat. Die Schmelzeinheit 84 umfasst eine Unterstützungswalze 84A und eine Heizwalze 84B, wobei die Unterstützungswalze 84A mit der Heizwalze 84B zusammenarbeitet, um Plastikmaterialien des auf dem Druckmedium 71 angeordneten Toners zu schmelzen und den geschmolzenen Toner auf dem Druckmedium 71 anhaften zu lassen.
  • Die prinzipielle Funktionsweise und der Betrieb des Elektrodenarray-Farbdruckers 70 werden wie folgt beschrieben: Der Steuerchip 73 steuert den Elektrodenarray-Druckkopf 79Y, ein erstes Elektronenarray auf einen ersten Bereich der Seitenoberflächen der Bildwalze 72 abzustrahlen und bildet ein erstes elektrostatisches Bild auf dem ersten Bereich. Das erste Elektronenarray umfasst eine Mehrzahl von Elektronen einer Vielzahl von Spannungspegeln, wobei jeder Punkt in dem ersten Bereich demzufolge einen unterschiedlichen Spannungspegel aufweist. Dreht sich die Bildwalze 72 in eine Position, in der sich der erste Bereich neben der Entwicklungswalze 80Y des Entwicklungsmoduls 76Y befindet, so zieht das erste elektrostatische Bild auf dem ersten Bereich gelben Toner von der Entwicklungswalze 80Y an. Da jeder der Punkte in dem ersten Bereich einen unterschiedlichen Spannungspegel aufweist, zieht das elektrostatische Bild dementsprechend gelben Toner an. Das erste elektrostatische Bild (einer negativen Spannung) hört nicht auf, gelben Toner (einer positiven Spannung) anzuziehen, bis jeder der Punkte innerhalb des ersten Bereichs eine Nullpegel-Spannung aufweist (da die dielektrische Schicht 92 der Bildwalze 72 keine Elektronen überträgt, weist jeder der Punkte innerhalb des ersten Bereichs tatsächlich eine äquivalente Nullpegel-Spannung auf).
  • Die Bildwalze 72 dreht sich weiter. Dreht sich die Bildwalze 72 in diesem Szenario in eine Position, in der sich der erste Bereich neben dem Elektrodenarray-Druckkopf 79C des Entwicklungsmoduls 76C befindet, so steuert der Steuerchip 73 den Elektrodenarray-Druckkopf 79C ein zweites Elektronenarray auf den ersten Bereich der Bildwalze 72 abzustrahlen, um auf dem ersten Bereich ein zweites elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dreht sich die Bildwalze 72 in eine Position, in der sich der erste Bereich neben der Entwicklungswalze 80C des Entwicklungsmoduls 76C befindet, so zieht das zweite elektrostatische Bild auf dem ersten Bereich so lange cyanfarbigen Toner an, der von der Entwicklungswalze 80C angezogen wurde, bis jeder der Punkte in dem ersten Bereich eine äquivalente Nullpegel-Spannung aufweist.
  • Das Bild dreht sich weiter aufeinanderfolgend in Positionen neben den Entwicklungsmodulen 76M und 76K. Die Betriebsabläufe der Entwicklungsmodule 76M und 76K sind gleich zu denen der Entwicklungsmodule 76Y und 76C. Weitere Beschreibungen werden weggelassen.
  • Nachdem aufeinanderfolgenden Entlanglaufen an allen Entwicklungsmodulen 76Y, 76C, 76M und 76K hat der erste Bereich des ersten elektrostatischen Bildes Toner einer Vielzahl von Farben und Mengen angezogen (oder nicht, abhängig von einem Spannungspegel an jedem der Punkte innerhalb des ersten Bereichs). Dreht sich die Bildwalze 72 in einer Position, in der sich der erste Bereich neben der Übertragungswalze 82 befindet, so kann die Übertragungswalze 82 den gesamten auf dem ersten Bereich der Bildwalze 72 angeordneten Toner auf das Druckmedium 71 übertragen, da die Übertragungswalze 82 an die erste Vorspannung angeschlossen ist, welche unterhalb der Spannungen (eine Summe von Spannungen des ersten, zweiten, dritten und vierten elektrostatischen Bildes) an jedem der Punkte in dem ersten Bereich (der absolute Wert der ersten Vorspannung ist größer, als der der Summe) liegt. Das Druckmedium 71 läuft dann durch die Schmelzeinheit 84, wobei die Schmelzeinheit 84 auf dem Druckmedium 71 angeordneten Toner mit der durch die Heizwalze 84 erzeugten Wärme schmelzt und anhaften lässt.
  • Dreht sich die Bildwalze 72 schließlich in eine Position, in der sich der erste Bereich neben dem Tonerabstreifer 88 befindet, so wischt der Tonerabstreifer 88 auf der Bildwalze 72 anhaftenden Toner ab. Dreht sich die Bildwalze 72 in eine Position, in der sich der erste Bereich wieder neben dem Elektrodenarray-Druckkopf 79Y des Entwicklungsmoduls 76Y befindet, so kann der Elektrodenarray-Farbdrucker 70 durch Wiederholung der zuvor angegebenen Verfahrensschritte auf ein anderes Druckmedium drucken.
  • Im Gegensatz zu dem Stand der Technik ersetzen die Elektrodenarray-Druckköpfe 79Y, 79C, 79M und 79K des Elektrodenarray-Farbdruckers 70 die Ladungswalzen 14, 34 und 54 und die Laserstrahleinheiten 16, 36 und 56 der Laserdrucker 10, 30 und 50. Diese Erfindung gibt einen Elektrodenarray-Farbdrucker an, der die Betriebsschritte der Ladungsdisposition und Entladung nicht benötigt. Der Elektrodenarray-Farbdrucker 70 ist billiger und kompakter, als die Laserdrucker 10, 30 oder 50. Zusätzlich weist der Elektrodenarray-Farbdrucker 70 eine höhere Effizienz auf, als der Karrussell-Farblaserdrucker 30.
  • Nach der obigen detaillierten Beschreibung dieser Erfindung erkennen die Fachleute auf diesem Gebiet, dass viele Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung ausgeführt werden können, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen. Demzufolge soll die obige Offenbarung als nur von dem Umfang und den Grenzen der beigefügten Ansprüche begrenzt angesehen werden.

Claims (17)

  1. Ein Elektrodenarray-Drucker (70) mit: – einem Gehäuse (74); – einer Bildwalze (72), die drehbar in dem Gehäuse (74) angeordnet ist; gekennzeichnet durch: – eine Mehrzahl von Entwicklungsmodulen (76C, 76K, 76M, 76Y), die die Bildwalze (72) umgebend angeordnet sind, wobei jedes der Entwicklungsmodule umfasst: – einen Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y), der neben einer Seitenoberfläche der Bildwalze (72) angeordnet ist, um ein Elektronenarray eines bestimmten Pegels auf die Seitenoberfläche abzustrahlen und ein elektrostatisches Bild auf der Seitenoberfläche zu erzeugen; – eine Tonerpatrone (78C, 78K, 78M, 78Y), die innerhalb des Entwicklungsmoduls (76C, 76K, 76M, 76Y) angeordnet ist, um Toner aufzunehmen; und – eine Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y), die drehbar neben der Tonerpatrone (78C, 78K, 78M, 78Y) angeordnet ist, wobei die Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) den in der Tonerpatrone (78C, 78K, 78M, 78Y) enthaltenen Toner anziehen kann, und wobei das elektrostatische Bild von der Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) angezogenen Toner anziehen kann, wenn sich die Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) in eine Position dreht, in der sich die Entwicklungswalze (80C, 80K, 80M, 80Y) neben dem elektrostatischen Bild befindet; und – eine Übertragungswalze (82), die drehbar neben der Seitenoberfläche der Bildwalze (72) angeordnet ist und elektrisch an eine erste Vorspannung angeschlossen ist, wobei es die erste Vorspannung einem Druckmedium (71), das zwischen der Bildwalze (72) und der Übertragungswal ze (82) angeordnet ist, ermöglicht, von dem elektrostatischen Bild angezogenen Toner anzuziehen.
  2. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwalze (72) umfasst: – eine leitende Vorspannungspotentialschicht (90), die elektrisch an eine zweite Vorspannung angeschlossen ist; und – eine dielektrische Schicht (92), die auf der leitenden Vorspannungspotentialschicht gebildet ist; wobei es die zweite Vorspannung dem auf der Bildwalze (72) gebildeten elektrostatischen Bild ermöglicht, sich in der Tonerpatrone (78C, 78K, 78M, 78Y) befindlichen Toner anzuziehen.
  3. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Vorspannungspotentialschicht (90) aus Aluminium hergestellt ist.
  4. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Vorspannungspotentialschicht (90) aus Harzpolymeren hergestellt ist.
  5. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht (92) aus Glas hergestellt ist.
  6. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht (92) aus Keramik hergestellt ist.
  7. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorspannung eine Gleichspannung ist.
  8. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorspannung eine Kombination einer Gleichspannung und einer Wechselspannung ist.
  9. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Bildwalze (72) gebildete elektrostatische Bild Toner einer zu der ersten Vorspannung korrespondierenden Menge anzieht.
  10. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch vier Entwicklungsmodule (76C, 76K, 76M, 76Y).
  11. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Entwicklungsmodule (76C, 76K, 76M, 76Y) vier Tonerpatronen (78C, 78K, 78M, 78Y) umfassen, die jeweils gelben, cyanfarbigen, magentafarbigen und schwarzen Toner enthalten.
  12. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y) eine Mehrzahl von Karbon-Nanoröhren (96) umfasst.
  13. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenarray-Druckkopf (79C, 79K, 79M, 79Y) eine Mehrzahl von kegelförmigen Elektroden (98) umfasst.
  14. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmigen Elektroden (98) gegatete Elektroden sind.
  15. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, weiter gekennzeichnet durch einen Tonerabstreifer (88), der innerhalb des Gehäuses (74) angeordnet ist, um Toner abzustreifen, der auf der Bildwalze (72) verbleibt, nachdem das Druckmedium (71) auf der Druckwalze (72) angeordneten Toner angezogen hat.
  16. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Schmelzeinheit (84), die innerhalb des Gehäuses (74) angeordnet ist, um auf dem Druckmedium (71) angeordneten Toner auf dem Druckmedium (71) anhaften zu lassen.
  17. Der Elektrodenarray-Drucker (70) nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeinheit (84) ein Paar Schmelzwalzen (84A, 84B) umfasst, um auf dem Druckmedium (71) angeordneten Toner zu schmelzen, wenn das Druckmedium (71) durch die Schmelzwalzen (84A, 84B) läuft.
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