DE3006725A1 - Elektrofotographisches reproduziergeraet - Google Patents

Elektrofotographisches reproduziergeraet

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DE3006725A1
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Louis F Schaefer
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Savin Corp
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    • H04N1/23Reproducing arrangements
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

DR.-ING. OIPL.-ING. M. SC. »DI=L-PHYS. ΠΒ. DIPL.-PHYS. DiPU-PHYS. DH.
HÖGER - STELLRKCHT - GRIESSBACH - HAECKER BOEHME
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART O Q Π C. Π O C
A 43 936 b Anmelder: Savin Corporation
k - 177 Columbus and Stevens Avenue
20. Februar 19 80 Valhalla, New York 10595
USA
Elektrofotographisches Reproduziergerät
Die Erfindung betrifft ein Reproduziergerät zum Reproduzieren von in Form elektrischer Signale kodierten Daten mit Hilfe einer fotoleitenden Oberfläche.
Es sind bereits verschiedene Typen von elektrofotographisch arbeitender. Reproduziergeräten bekannt, insbesondere elektrofotographische Kopiergeräte mit einer fotoleitenden Oberfläche, auf der ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und anschliessend entwickelt wird, so dass die Möglichkeit einer Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Blatt Kopierpapier besteht. Diese Geräte haben den Vorteil, dass sie schnell arbeiten, Kopien guter Oualität erzeugen und im Hinblick auf das erreichbare Ergebnis relativ billig sind.
Es wäre nun wünschenswert, die vorteilhaften Eigenschaften der bekannten Kopiergeräte auch für das Drucken von Daten ausnützen zu können, die in kodierter Form als elektrische Signale vorliegen. Insbesondere wäre es wünschenswert, wenn ein entsprechendes Gerät gleichzeitig in üblicher Weise als Fotokopiergerät und als Drucker für elektrisch übertragene Informationen einsetzbar wäre.
Es wurden bereits Versuche unternommen, Drucker mit einer fotoempfindlichen Oberfläche zum Ausdruck kodierter elektrischer bzw. elektronischer Daten einzusetzen. Ein derartiges System ist in der Firmendruckschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin", Vol. 19, No. 7, Dezember 1976, beschrieben.
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Bei dsm bekannten System wird das von einer einzigen Lichtquelle ausgehende Licht über eine Schlitzblende auf mehrere Lichtstrahlmodulatoren auf Fjüssigkristallbasis gelenkt, welche mittels elektrischer Signale selektiv aktivierbar sind, um Licht auf entsprechende kleine Bereiche einer fotoleitenden Oberfläche einer Trommel durchzulassen, so dass dort ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, welches der in den elektrischen Signalen enthaltenen Information entspricht. Nachteilig ist es bei dem bekannten System, dass es sehr groß ist,· so dass es nicht in ein Gerät integrierbar ist, welches gleichzeitig auch als übliches Fotokopiergerät arbeiten soll. Ausserdem wird bei dem bekannten System eine starke Lichtquelle benötigt, wobei der überwiegende Teil der erzeugten Lichtenergie nicht ausgenutzt werden kann.
wird"
Schließlich/bei dem bekannten System von der Lichtquelle eine große Wärmemenge freigesetzt, was zu einer weiteren Verschwendung von Energie und zu anderen Problemen führt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reproduziergerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches relativ klein aufgebaut und energiesparend betrieben v/erden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Reproduziergerät der eingangs beshriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass angrenzend an die fotoleitende Oberfläche mehrere in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen individuell aktivierbare Lichtquellen vorgesehen sind.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Reproduziergeräts besteht dabei darin, dass jeweils nur die Lichtquellen aktiviert bzw. eingeschaltet werden, deren Licht für die Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes benötigt wird,
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wobei die an den einzelnen Lichtquellen erforderliche Energie vergleichsweise gering ist und wobei durch die selektive Ansteuerung der einzelnen Lichtquellen der Energieaufwand und damit die Wärmeentwicklung relativ klein gehalten werden. Damit eignet sich aber ein Peproduziergerät gemäß der Erfindung besonders zur Zusammenfassung mit einem üblichen Fotokopiergerät, so dass letztlich auf einem einzigen Gerät sowohl der Ausdruck von Daten als auch die Herstellung von Fotokopien erfolgen kann. Weiterhin werden auch nur wenige mechanisch bewegliche Teile benötigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Reproduziergerät einen Drucker mit mehreren Lichtquellen, vnn denen jede durch entsprechende elektrische Signale aktivierbar ist, um Licht auf einen kleinen Bereich einer fotoempfindlichen Oberfläche zu lenken, so dass auf dieser letztlich ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, welches der in den elektrischen Signalen enthaltenen Information entspricht. Beispielsweise kennen mehrere Leuchtdioden in einer Reihe quer zu der fotoleitenden Trommeloberfläche eines Normalpapierkopierers senkrecht zur Laufrichtung der Trommeloberfläche angeordnet sein, so dass in Abhängigkeit von den an die Leuchtdioden angelegten elektrischen Signalen ein latentes elektrostatisches Ladungsbild der in den Signalen enthaltenen Information auf der Trommeloberflache erzeugt wird. Dieses latente elektrostatische Ladungsbild kann dann entwickelt und auf ein Blatt eines geeigneten Kopiermaterials übertragen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Reproduziergeräts gemäß der Erfindung mit den üblichen Kopiereinrichtungen und einem Datendrucker mit mehreren individuell ansteuerbaren Lichtquellen;
Fig. 2 eine Ansicht eines Feldes von Leuchtdioden-Halbleiterchips und Lichtleitern zur Verwenduncr in einem Reproduziergerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Leuchtdiodenanordnung für ein Reproduziergerät gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer elektrischen Steuerung für die steuerbaren Lichtquellen eines Reproduziergeräts gem. der Erfindung .
Im einzelnen weist die Anordnung gemäß Fig. 1 eine Trommel 2 auf, die mit einer dünnen Schicht 4 eines fotoleitenden Materials versehen ist, welches auf einem leitfähigen Substrat 6 angebracht ist. Ein Motor 8 treibt ein Kettenrad 10,von dem eine Kette 12 angetrieben wird, welche ein weiteres Kettenrad 14 antreibt, von dem die Trommel 2 - in Fig. 2 - im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird.
Das Kopiergerät besitzt eine als Koronaentladungsgerät ausgebildete Ladevorrichtung 16, welche wahlweise mit einer von zwei Spannungsquellen verbindbar ist, nämlich mit einer Spannungsquelle 18 für eine Positiventwicklung und einer Spannungsquelle für eine Negativentwicklung. Die Spannungsquelle 18 lie-
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fert eine Spannung von +700 V, welche an die Ladevorrichtung .16 anlegbar ist, während die Spannungsquells 20 eine Spannung von -700 V liefert, die an die Ladsvorrichtung 16 anlegbar ist. Dabei sind die Ausgangsspannunaen beider Spannungsquellen 18 und 20 gegen Erde angegeben. Eine Bürste 21, die in Kontakt mit dem leitfähigen Substrat 6 steht, ist ebenfalls geerdet. Die beiden Spannungsquellen 18, 20 sind ferner mittels eines Umschalters 22 v/ahlweise mit einer Wechselspannungsquelle 24 verbindbar. Wenn die Spannungsquelle 18 mit der Ladevorrichtung 16 verbunden ist, dann wird die fotoleitende Schicht 4 mit einer positiven Ladung versehen, während auf dieser Schicht eine negative Ladung erzeugt wird, wenn die Ladevorrichtung mit der Spannungsquelle 20 verbunden ist.
Nachdem die fotoleitende Schicht Ά von der Ladevorrichtung 16 aufgeladen ist, bewegt sie sich an einem Belichtungssystem 26 geeigneter bekannter Bauart vorbei, mit deren Hilfe das von einem Dokument 28 empfangene Licht beispielsweise an einer Belichtungsstation 29 auf die fotoleitende Schicht 4 geworfen wird. Letztere passiert anschliessend eine zweite Belichtungsstation 30, wo sie einem Lichtmuster ausgesetzt werden kann, welches in Abhängigkeit von in Form elektrischer Signale eintreffenden Daten erzeugt wird.
An der zweiten Belichtungsstation sind zwei Reihen 32, 34 von Leuchtdioden 35 vorgesehen. Es versteht sich, dass die Anzahl der Leuchtdioden, die zur Lösung der gestellten Aufgabe erforderlich ist, ziemlich hoch ist und im allgemeinen über 2000 liegt, wenn man davon ausgeht, dass pro- Zentimeter etwa, zehn Leuchtdioden benötigt werden und dass die Papierbreite mindestens 21,6 cm beträgt. Derzeit ist ein billiges Leuchtdiodenfeld mit einer solchen Länge nicht auf dem Markt. Daher wur-
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den zunächst mehrere Einzelfelder verwendet. Beispielsweise sind gemäß Fig. 2 in der Leuchtdiodenreihe 3 2 mehrere Leuchtdiodenfelder 35 mit jeweils acht Leuchtdioden auf einem Träger 60 vorgesehen. Jedes Leuchtdiodenfeld 35 kann dabei beispielsweise eine Länge von etwa 0,6 cm aufweisen. Um längs einer Mantellinie der Trommel 2 eine durchgehende Linie von Leuchtdioden zu erhalten, sind die einzelnen Felder 35 auf dem Träger 60 in zwei Reihen im.Abstand voneinander derart angeordnet, dass sich die Felder 35 überlappen, und zwar in Längsrichtung des Trägers um eine solche Distanz, dass das Vorhandensein der nicht-aktiven Randbereiche der Leuchtdiodenfelder kompensiert wird.
Wegen des Abstands der Leuchtdiodenreihen 32, 34 in Umfangsrichtung der Trommel 2 ist normalerweise eine Verzögerung der Signale erforderlich, die derjenigen Reihe zugefihrt werden, welche in Laufrichtung der Trommel vorn liegt. Diese Notwendigkeit wird erfindungsgemäß jedoch dadurch vermieden, dass mehrere Lichtleiter 36 vorgesehen sind, die den Leuchtdiodenfeldern 35 zugeordnet und so ausgerichtet sind, dass ihre den Leuchtdiodenfeldern 3 5 abgewandten Enden 66 axial in einer Reihe längs einer Mantellinie der Trommeloberfläche ausgerichtet sind und dicht an diese herangeführt sind, während die anderen .Enden 64 der Lichtleiter 36 von den entsprechenden Leuchtdioden ausgehen.
Zusätzlich zu dem oben erläuterten Problem hat sich das Problem ergeben, dass es nicht möglich ist, die aktiven Bereiche bzw. die eigentlichen Leuchtdioden 35 eines Leuchtdiodenfeldes auf einem Träger 60 so dicht nebeneinander anzuordnen wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall werden auch die einzelnen Leuchtdioden auf einem Chip oder Träger 60 in zwei
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Reihen mit gegeneinander versetzten Leuchtdioden 3 5a und 35b angeordnet, wie dies Fig. 3 zeigt. In diesem Fall kann es erforderlich sein, die Signale für die Leuchtdioden der einen Reihe zu verzögern. Diese Schwierigkeit läßt sich jedoch umgehen, wenn man Lichtleiter mit den Eigenschaften optischer Filter verwendet.
Das erfindungsgemäße Gerät ist ferner mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet, der die'Daten von einer Datenquelle 40 zugeführt werden und die diese Daten in elektrische Impulse umsetzt, die in zeitlich richtig gesteuerter Folge den einzelnen Leuchtdioden 35 zugeführt werden, so dass auf der fotoleitenden Schicht 4 der Trommel 2 ein elektrostatisches Bild mit der den Daten entsprechenden Information erzeugt werden kann. Die Datenquelle 40 kann beispielsweise digitale Information liefern, wie sie von Rechnern und Textverarbeitungsmaschinen erzeugt wird, oder andere Typen von elektronischen Informationsdaten, wie sie beispielsweise von Faksimilegeräten geliefert werden.
Hinter der zweiten Belichtungsstation 30 liegt in Laufrichtung der Trommel 2 eine Entwicklungsvorrichtung 42. Diese umfaßt einen Entwicklertank 44 mit einem flüssigen Toner 46, der negative oder positive Tonerpartikel enthält sowie eine Entwicklerelektrode 48, welche mit einem +100 V-Ausgang der Spannungsquelle 18 und mit dem -650 V-Ausgang der Spannungsquelle 20 verbunden ist, wobei jeweils nur an einem dieser Ausgänge eine Spannung anliegt, und zwar je nachdem, ob eine Positiventwicklung oder eine Negativentwicklung durchgeführt werden soll.
Anstelle der Verwendung von Lichtleitern 36 besteht die Möglichkeit, Leuchtdioden unmittelbar angrenzend an die fotoleitende Schicht der Trommel 2 anzuordnen. Beispielsweise kann gemäß Fig. 4 ein Chip 70 mit mehreren Leuchtdioden 72 in der
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Reihe 32 und ein entsprechender Chip 71 in der Reihe 34 vorgesehen werden. Die Reihen 32 und 34 können dabei ausreichend dicht an der Trommel 2 angeordnet werden, so dass das Licht von jeder Leuchtdiode 72 auf einen kleinen Bereich der fotoleitenden Schicht 4 fällt und kein Lichtleiter erforderlich ist. Es ist jedoch zu beachten, dass die elektronische Steuerung aufgrund der Tatsache, dass das Licht aus den einzelnen Lichtquellen nicht längs einer geraden, senkrecht zur Laufrichtung der Trommel 2 orientierten Linie auf die fotoleitende Schicht 4 trifft, die Ansteuerung der einzelnen Lichtquellen
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für diejenigen Lichtquellen,in Laufrichtung vorn liegen, gegenüber der Ansteuerung für die Lichtquellen, welche in Laufrichtung hinten liegen, verzögern muß, um eine fluchtende Ausrichtung der belichteten Punkte zu erreichen.
Die Anzahl an elektrischen Verbindungen, die erforderlich ist, um bei hoher Auflösung die große Zahl von Leuchtdioden anzusteuern, kann durch Koinzidenzadressierung merklich verringert werden.Erfindungsgemäß werden in der Schaltung gemäß Fig. 4 die Leitungen 74A bis 74D und 76A bis 76D zweier Leitungsgruppen 74 und 76 derart mit ihren zugeordneten Leuchtdioden verbunden, dass sich eine Matrix ergibt, in der eine gleichzeitige Ansteuerung jeweils nur einer Leitung in jeder der Leitungsgruppen zur Ansteuerung einer ganz bestimmten Leuchtdiode 35 führt. Wenn beispielsweise die Leitungen 74A und 76A gleichzeitig angesteuert werden, dann wird die Leuchtdiode 72A angesteuert bzw. aktiviert. In entsprechender Weise erfolgt die Ansteuerung der, Leuchtdiode 72B bei gleichzeitiger Ansteuerung der Leitungen 74D und 74C.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät gemäß der Erfindung kann einerseits wie ein übliches Fotokopiergerät arbeiten, um mit Hilfe des optischen Belichtungssystems 26 an der ersten Belichtungsstation 29 auf der fotoleitenden Schicht 4 der Trommel 2
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ein latentes elektrostatisches Ladungsbild des Dokumentes 28 zu erzeugen. Eeim üblichen Fotokopieren ist es dabei üblich, eine Positiventwicklung durchzuführen. Positiventwicklung bedeutet dabei, dass der Toner auf die Bereiche der fotoleitenden Schicht 4 aufgebracht wird, welche nach Aufladung durch die Ladevorrichtung 16 nicht durch Belichtung entladen wurden. Bei der Positiventwicklung wird der Umschalter 22 in eine solche Stellung gebracht, dass die'Spannungsquelle 18 aus der Wechselspannungsquelle 24 gespeist wird. Dementsprechend arbeitet die Ladevorrichtung 16 mit einer Spannung von etwa +700 V, um die fotoleitende Schicht 4 der Trommel 2 aufzuladen. Wenn sich die Trommel dann weiter dreht, passieren ihre aufgeladenen Bereiche die optische Belichtungsstation 29, wo in jedem Augenblick ein optisches Abbild eines Teils des Dokumentes 28 auf die Schicht 4 der Trommel 2 fokussiert wird. An den Stellen, an denen das optische Abbild Licht enthält, wird die fotoelektrische Schicht 4 elektrisch leitend, so dass die von der Ladevorrichtung 16 aufgebrachte elektrostatische Ladung zu dem leitfähigen Substrat 6 abfließt, bis an den belichteten Bereichen nur noch eine Spannung von etwa +5OV vorhanden ist. Diejenigen Bereiche der Schicht 4, welche nicht vom Licht getroffen werden, werden dagegen nicht merklich entladen. Das auf der Schicht 4 nach dem Durchlaufen der Belichtungsstation 29 vorhandene elektrostatische Ladungsbild entspricht damit dem optischen Abbild der Vorlage. Wenn sich die Trommel 2 weiter dreht, wird das latente elektrostatische Ladungsbild der Entwicklungsvorrichtung 42 zugeführt, wo negativ geladene Tonerpartikel von den Bereichen der fotoleitenden Oberfläche 4 angezogen v/erden, welche nicht entladen wurden und ein Potential von etwa +700 V beibehalten haben. Dabei liegt an der Entwicklerelektrode 48 eine Spannung von +100 V an, die ebenfalls von der Spannungsquelle 18 geliefert wird und verhindert, dass Tonerpartikel von den Bereichen der foto-
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leitenden Schicht angezogen werden, welche durch die Belichtung auf etwa +5OV entladen wurden. Aufgrund der Anziehung der negativ geladenen Tonerpartikel zu den unbelichteten Bereichen der Schicht 4 wird auf dieser Tonerbild erzeugt, welches anschliessend in bekannter Weise auf Kopierpapier übertragen werden kann, so dass letztlich eine elektrofotographische Kopie des Dokuments 28 erhalten wird.
Wenn das erfindungsgemäße Gerät dagegen als elektronischer Drucker betrieben wird, dann wird die fotoleitende Schicht nicht mit dem optischen Abbild aus dem Belichtungssystem 26 belichtet sondern an der zv/eiten Belichtungsstation 30 mit dem von den Leuchtdioden erzeugten Lichtmuster, wobei wieder ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird. Es ist jedoch ein Mischbetrieb möglich, bei dem eine Belichtung an beiden Belichtungsstationen 29 und 30 erfolgt, wobei beispielsweise eine Vorlage kopiert und gleichzeitig elektronisch übermittelte Informationen mit ausgedruckt werden können.
Das Licht aus den Leuchtdioden 35, welches kleine Bereiche der fotoleitenden Schicht 4 trifft, entlädt diese Bereiche in der gleichen Weise,wie dies bei Verwendung des Belichtungssystems 26 geschieht. In entsprechender Weise behalten die Bereiche der Schicht 4, welche nicht von Licht aus den Leuchtdioden getroffen werden, ihre Ladung und ziehen beim Entwickeln Tonerpartikel an, so dass sich auf einer Kopie, die ausgehend von dem entwickelten Ladungsbild hergestellt wird, entsprechende dunkle Stellen befinden. Durch entsprechende zeitliche Steuerung der Aktivierung der diversen Leuchtdioden bei umlaufender Trommel 2 ist es möglich, auf der fotoleitenden Schicht ein latentes Ladungsbild zu erzeugen, welches Textinformationen oder graphische Informationen enthält. Die zeitliche Ansteuerung der Leuchtdioden muß dabei mit der Drehung
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der Trommel 2 genau synchronisiert werden. Die elektronische Steuerung 38 wandelt daher die ihr von der Datenquelle 40 zugeführte digitale Information in eine Folge von zeitlich exakt gesteuerten Lichtsignalen um, die an der elektronischen Belichtungsstation 30 auf die Schicht 4 der Trommel 2 treffen. Die Steuerung 38 kann dabei in ähnlicher Weise arbeiten wie die Steuerung eines Videomonitors zur Umsetzung digitaler Informationen in eine Folge von Lichtpunkten bzw. Lichtsignalen, die der Darstellung alphanumerischer Zeichen auf einem Fernsehschirm dienen. Die Steuerung 3 8 kann aber aus der Datenquelle 40 auch mit sog. Faksimileinformationen gespeist werden, um graphische Darstellungen aus einzelnen Punkten längs aufeinanderfolgenden Abtastlinien zusammenzusetzen. Die Steuerung 38 des erfindungsgemäßen Gerätes ist ohne weiteres in der Lage, derartige Faksimileinformationen in ein entsprechendes Ansteuerungsmuster für die Leuchtdioden umzusetzen, die dann an der Belichtungsstation 30 eine entsprechende punktförmige Belichtung einzelner Punkte der aufeinanderfolgenden Abtastlinien durchführen.
Bei den meisten Dokumenten ist die Fläche der hellen Bereiche wesentlich größer als die der dunklen Bereiche. Zur Einsparung elektrischer Energie und zur Vermeidung einer unnötigen Licht- und Wärmeentwicklung kann es daher wünschenswert sein, speziell im Bereich der elektronischen Belichtungsstation 30 mit der sog. Negativentwicklung zu arbeiten. Bei dieser Art der Entwicklung werden die Tonerpartikel von den Bereichen der fotoleitenden Schicht 4 angezogen, welche nicht belichtet wurden. Für die Durchführung der Negativentwicklung wird der Umschalter 22 in die Stellung umgelegt, in der er die Wechselspannungsquelle 24 mit der Spannungsquelle 20 verbindet, so dass die Ladevorrichtung 16 mit einer Spannung von -700V gespeist wird. Auf der fotoleitenden Schicht 4 der Trommel 2 wird somit eine elektrostatische Ladung mit einem Po-
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tential von etwa -700 V erzeugt. Wenn die statisch aufgeladene Schicht 4 dann die zweite Belichtungsstation 30 passiert, werden die Bereiche, welche von den Leuchtdioden beleuchtet werden, leitfähig, so dass die negative Ladung über das leitfähige Substrat 6 abfHessen kann. Das Potential der belichteten Eereiche der fotoleitenden Schicht 4 wird damit auf etwa -50 V verringert, während es in den nicht-belichteten Bereichen auf etwa -700 V bleibt. Fs wird also wieder ein latentes elektrofotographisches Ladungsbild auf der Oberfläche der Trommel 2 erzeugt. In der Entwicklungsvorrichtung 42 werden die negativen Tonerpartikel dann von den Bereichen der fotoleitenden Schicht 4 angezogen, welche auf ein Potential von etwa -50 V entladen wurden. Dies geschieht, weil die Entwicklerelektrode 48 aus der Spannungsauelle 20 mit einer Spannung von -650 V gespeist wird, so dass sich ein elektrisches Feld ergibt, welches eine Wanderung der negativen Tonerpartikel zu den auf ein Potential von etwa -50 V entladenen Bereichen der fotoleitenden Schicht 4 bewirkt und welches ferner bewirkt, dass die negativen Tonerpartikeln von den Bereichen der fotoleitenden Schicht 4 abgestossen werden, welche noch ein Potential von etwa -700 V besitzen.. Auf diese Weise ergibt sich auf der fotoleitenden Schicht eine Tonerverteilung, die in der bei elektrofotographischen Kopiergeräten üblichen Weise auf ein Kopierpapier übertragen werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird. Tatsächlich wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät ein Ausdrucken von elektronisch übertragenen Informationen ermöglicht, wobei die hohe Arbeitsgeschwindigkeit ausgenutzt wird, die sich beim Arbeiten mit fotoleitenden Flächen ergibt. Weiterhin besteht die Möglichkeit eines Mischbetriebes, bei dem in üblicher Weise erzeugte Fotokopien durch den Ausdruck elektronisch übertragener Informationen ergänzt werden. Es besteht auch die
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Möglichkeit, elektronisch übertragene Informationen für den Ausdruck unter Verwendung einer fotolsitenden Fläche derart in eine Lichtinformation umzusetzen, dass bei geringem Platz- und Energiebedarf nur wenige mechanisch bewegliche Teile benötigt werden.
Während vorstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Fachmann stehen vielmehr, ausgehend von den Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
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Claims (12)

  1. OR.-ING. O1PL.-ING. M. SC. Ο1Ρ'_.-°Ηνί\ ΩΊ. DIPL.-PHYS. DIPL-PHYS DR
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    Patentansprüche
    Reproduziergerät zum Reproduzieren von in Form elektrischer Signale kodierten Daten unter Verwendung einer fotoleitenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die fotoleitende Oberfläche (4) mehrere in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen individuell aktivierbare Lichtquellen (32 bis 36) vorgesehen sind.
  2. 2. Reproduziergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquellen Fotodioden (35) vorgesehen sind.
  3. 3. Reproduziergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquellen Fotodioden (35) mit nachgeschalteten Lichtleitern (36) vorgesehen sind.
  4. 4. Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung der Lichtquellen (32, bis 36) eine Matrix aus elektrischen Leitern (74, 76) vorgesehen ist.
  5. 5. Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitende Oberfläche (4) relativ zu einer Ladestation (16), mindestens einer Belichtungsstation (29, 30) und einer Entwicklungsstation (42) beweglich ist, derart, dass jeder Bereich der fotoelektrischen Oberfläche (4) sich nacheinander an diesen Stationen in der angegebenen Reihenfolge vorbei-
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    bewegt, dass in dem Bereich an der Ladestation (16) eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung herbeiführbar ist, dass durch selektives Aktivieren der Lichtquellen (32, bis 36) an der Belichtungsstation (30) in dem Bereich durch Eelichten ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugbar ist, welches den kodierten Daten entspricht,und dass das latente elektrostatische Ladungsbild an der Entwicklungsstation (42) in dem belichteten Bereich der fotoleitenden Oberfläche (4) mittels eines Entwicklers entwickelbar ist,- der Tonerpartikel enthält, die mit vorgegebener Polarität aufgeladen sind, wobei die Polarität der Tonerpartikel und der gleichmäßigen, an der Ladestation (16) erzeugten elektrostatischen Ladung so gewählt sind, dass die Tonerpartikel zu den belichteten Bezirken des latenten elektrostatischen Ladungsbildes v/andern.
  6. 6. Reproduziergerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reihe von individuell aktivierbaren Lichtquellen (32 bis 36) vorgesehen ist, die im wesentlichen quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen der fotoleitenden Oberfläche (4) und den einzelnen Stationen (16, 29, 30, 42) verläuft.
  7. 7. Reproduziergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zv/ei Reihen (32, 34) von Lichtquellen (35, 36) vorgesehen sind und dass die beiden Reihen (32, 34) in Richtung der Relativbewegung im Abstand voneinander angeordnet sind.
  8. 8. Reproduziergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen als Leuchtdioden (35a, 35b) ausgebildet sind und dass mindestens zwei Reihen von Leuchtdioden (35a, 35b) auf einem gemeinsamen Halbleiterchip (60) vorgesehen sind.
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  9. 9. Reproduziergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen als Leuchtdioden (35) ausgebildet sind, dass jeweils mehrere der Leuchtdioden (35) auf einem gemeinsamen Halbleiterchip (60) vorgesehen sind und dass jeweils mehrere Halbleiterchips (60) zu einer Reihe geordnet sind.
  10. 10. Reproduziergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbleiterchips (60) jeder Reihe im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Relativbewegung jeweils ein Abstand vorgesehen ist.
  11. 11. ■ Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtleiter (64) vorgesehen sind, deren eines Ende (64) jeweils auf der Ausgangsseite einer der Leuchtdioden (35) vorgesehen ist und deren andere Enden (66) zu einer durchgehenden, im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Relativbewegung verlaufenden Linie geordnet sind (Fig. 2).
  12. 12. Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein optisches Belichtungssystem (26) zur optischen Abtastung von Dokumenten (28) vorgesehen ist, dem eine eigene Belichtungsstation (29) zugeordnet ist.
    030036/0765
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