DE3911813C2 - Verfahren und Vorrichtung zum laserstrahlungsinduzierten Transferdruck mit Druckfarbträger mit Mikrokapseln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum laserstrahlungsinduzierten Transferdruck mit Druckfarbträger mit MikrokapselnInfo
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- B41M5/287—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using thermochromic compounds or layers containing liquid crystals, microcapsules, bleachable dyes or heat- decomposable compounds, e.g. gas- liberating using microcapsules or microspheres only
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung für insbesondere mehrfarbigen Transferdruck.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 58-38 177 bzw. dem
Patents Abstracts of Jap. M-217, Mai 25, 1983, Vol. 7, No. 120
ist ein Druckverfahren bekannt, bei dem ein Farbband, ein
Laser mit Fokussierungseinrichtung und eine für das Farbband
als Umlenkrolle dienenden Walze verwendet sind. Diese Walze
ist einerseits für die Laserstrahlung transparent und wird
andererseits dazu benutzt, das Farbband an die Druckunterlage,
im Regelfall Papier, anzudrücken.
Das Drucken mit Farbband unter Anwendung von Wärme ist schon
lange bekannt. Bei der aus der jap. Offenlegungsschrift be
kannten Vorrichtung wird die Wärme eines Laserstrahls benutzt,
der jeweils auf genau die Stelle fokussiert wird, an der im
Augenblick der Druckvorgang ablaufen soll. Zur Fokussierung
wird dort zum einen eine Zylinderlinse verwendet, die in den
Strahlengang der Laserstrahlung eingefügt ist und zwischen der
Laserquelle und der Stelle, an der das Drucken erfolgen soll,
noch eine zusätzliche Fokusstelle erzeugt. Mit Hilfe der ro
tierenden Walze, die, wie erwähnt für die Laserstrahlung
transparent ist, erfolgt eine optische Abbildung dieses
Zwischenfokus auf das Farbband. Der gleichzeitig ausgeübte
Anlagedruck, mit dem das Farbband und die Druckunterlage
aufeinandergedrückt werden, sorgt dafür, daß diese Lage des
Fokus auch gegenüber der Druckunterlage eingehalten ist.
Aus der JP-A-62-173292 ist außerdem ein Druckverfahren bekannt, bei dem als
Druckfarbträger mit den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb gefüllte Mikrokapseln
verwendet werden, welche zusätzlich Substanzen enthalten, die zum Absorbieren
von Laserlicht geeignet sind. Korrespondierend zu ihrer Grundfarbe absorbieren die
Mikrokapseln nur eine bestimmte Wellenlänge des Laserlichts, so daß zum Zerplat
zen der Mikrokapseln bzw. Erstellung eines Druckbildes eine Bestrahlung des
Druckfarbträgers mit Laserlicht von mindestens drei verschiedenen Wellenlängen
erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbesserung
des Druckverfahrens und eine dazu angepaßte Vorrichtung anzu
geben, wobei es sich bei der Erfindung um das Drucken mit
einem Druckfarbträger mit Mikrokapseln handelt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
und hinsichtlich der Vorrichtung gibt Anspruch 2 die notwen
digen Lösungsmerkmale an.
Es ist an sich bekannt, durch verschiedene technische Maß
nahmen die Mikrokapseln eines Druckfarbträgers, der solche
Mikrokapseln hat, entsprechend der Druckvorlage ausgewählt
selektiv oder farbselektiv zum Platzen zu bringen. Der
Austritt der Druckfarbe aus der jeweiligen Mikrokapsel ist ein
Transferdruckvorgang. Aus der DE-OS 37 10 183, der DE-OS
37 30 842 und der DE-OS 37 31 835 sind einzelne Varianten
eines solchen Mikrokapsel-Transferdrucks bekannt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde dasjenige Problem
als verbesserungsbedürftig erkannt, das darin besteht, daß
einerseits für das gezielte, selektive Zerplatzenlassen
jeweils ausgewählter Mikrokapseln eine beträchtliche Energie
der fokussiert einfallenden Laserstrahlung erforderlich ist,
andererseits die Positionierung des Druckfarbträgers im Fokus
der Laserquelle einen erheblichen feinmechanischen Aufwand
erfordert. Der mit Mikrokapseln versehene, handelsüblich
erhältliche Druckfarbträger hat Mikrokapseln, die zum Zer
platzen ein nicht unbeträchtliches Maß an aufzuwendender
oder zu absorbierender Strahlungsenergie erfordern. Dies ist
z. B. notwendig, damit ein derartiger Mikrokapsel-Druckfarb
träger vor dem Einsatz in der jeweiligen Vorrichtung zum
Ausführen des Transferdruckes handhabbar ist, z. B. auf übli
chen Wegen versandfähig und bei Zimmertemperatur lagerfähig ist.
Weitergehend liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine
Maßnahme zu finden, mit deren Hilfe das im Augenblick des
vorgesehenen Transferdruck-Vorganges erforderliche Maß an ver
fügbarer Energie zum Überschreiten der Haltbarkeitsgrenze der
Umhüllung der Mikrokapseln in einfacher Weise technisch aus
führbar erreicht wird. Diese Maßnahme besteht darin, zur
Absenkung der für das Zerplatzenlassen einer Mikrokapsel er
forderlichen Laser-Strahlungsenergie alle jeweils im Augen
blick für einen Transferdruck-Vorgang in Frage kommenden
Mikrokapseln, d. h. alle Mikrokapseln, die sich in der un
mittelbaren Nähe des Punktes der momentanen Ausführung eines
Transferdruckes befinden, mechanisch durch Druck so zu be
lasten, daß diese Mikrokapseln allein aufgrund dieses Druckes
nicht weit von dem Zustand entfernt sind, bei dem die je
weilige Mikrokapsel zerplatzt. Erfindungsgemäß bedarf es
dann nur noch relativ geringer Laserstrahlungsenergie, die
gesteuert auf die jeweils einzelne vorbelastete Mikrokapsel
einwirkt, um diese ausgewählte Mikrokapsel zum Zerplatzen zu
bringen.
Zur Erzeugung der voranstehend beschriebenen Druckbelastung
könnte an sich eine aus der obengenannten jap. Offenlegungs
schrift bekannte Vorrichtung mit einer rotierenden Walze,
die dem Stand der Technik nach bereits für die Laserstrahlung
durchlässig und als optische Fokussierungseinrichtung verwen
det worden ist, genügen. Es wurde aber festgestellt, daß dies
nicht der Fall ist, denn mit Hilfe der wegen der Rotation
zwangsläufig kreiszylindrischen Form der Andruckwalze ist
keine solche exakte Fokussierung zu erreichen, mit der die
Erfindung dann tatsächlich zuverlässig auszuführen ist. Die
gemäß dem einen erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehene mechani
sche Vorspannung verlangt nämlich, daß sehr exakte Fokussie
rung der Laserstrahlungsenergie auf oder sehr nahe bei
(einige µm) der Oberfläche der Linse vorliegt, da bei einem
nur diffusem Fokus am Ort des auszuführenden Druckes auch
bereits andere, zum Druck nicht vorgesehene Mikrokapseln mit
aufplatzen, weil sie bereits bis nahe an den Zustand des Zer
platzens vorgespannt sind. Dieser nicht erwartete technische
Sachverhalt hat die Erfinder dazu gezwungen, für die Erfindung
eine zusätzliche bessere Fokussierungsmaßnahme zu finden.
Dies gelang, indem eine Besonderheit des Druckens mit mikro
verkapselten Farbstoffen ausgenutzt wurde. Die immer notweni
ge Trägerfolie für die Mikrokapseln trennt Farbstoff und
Optik, so daß die Linse nicht verschmutzen kann. Das Abrollen
und ständige Bürsten einer Zylinderlinse, wie es die jap.
Offenlegungsschrift vorsieht, ist deshalb nicht notwendig.
Weitere Erläuterungen zur vorliegenden Erfindung werden anhand
der beigefügten Figuren gegeben.
Fig. 1 zeigt das Prinzip, mit Hilfe mechanischen Druckes örtlich begrenzt die Mikro
kapseln 3 des Druckträgers 2 mechanisch bis nahe dem Zerplatzen vorzuspannen.
Eine solche vorgespannte Mikrokapsel ist die in der Fig. 1 mit 13 bezeichnete Kap
sel. Die dargestellten Mikrokapseln 113 sind zwar auch vorgespannt, jedoch weniger
stark als die Mikrokapsel 13. Würde jedoch der Laserstrahl diffus fokussiert im
wesentlichen Maße auch die Mikrokapseln 113 treffen, wäre es schwierig, dafür
Sorge zu tragen, daß ausschließlich nur die Mikrokapsel 13, nicht aber auch die
Mikrokapseln 113 zerplatzen. Exakte Fokussierung jedoch, nämlich wie sie in der
Figur mit der begrenzten Strahlung 15 angedeutet ist, gewährleistet, daß nur die
Mikrokapsel 13 zerplatzt.
Fig. 2 zeigt eine für die Erfindung verwendete Fokussierungseinrichtung. Mit 20 ist
eine erfindungsgemäß vorgesehene Fokussierungslinse bezeichnet, deren dem
Druckträger 2 zugewandter Vorderteil 120v bereits in der Fig. 1 dargestellt ist. Mit
diesem Vorderteil der Linse 20 werden die Mikrokapseln, in der Fig. 2 die Kapsel
13, so stark vorgespannt, daß die fokussierte Strahlung 15 das selektive Zerplatzen
der Kapsel 13 gewährleistet. Die Linse 20 ist in einem Gestell 21 zusammen mit
einer Linse 22 und der Laserquelle 23 angeordnet. Der Strahlengang ist in Fig. 2
wieder mit 15 bezeichnet und ist in seiner Art aus Fig. 2 ohne weiteres zu entneh
men.
Die Linse 20 ist eine Kombination aus zwei identischen Linsen 120v und 120h, sowie
einem Zwischenteil 120z. Eine optimale Bemessung der Linse 20 bei Verwendung
einer Zylinderlinse 22 und einem Brechungsindex n = 3/2 ist die, bei der die in der
Fig. 2 angegebenen Maße h1, h2 und h3 gleich groß sind. Die Linse 20 ist somit
eine aus zwei Linsen 120v, 120h und einem parallelepipedförmigen Zwischenteil
120z bestehende Speziallinse, deren Brennpunkt auf dem Scheitelpunkt der Ober
fläche liegt. Die Linsen 120v und 120h sind entweder zylinderförmig oder sphärisch
korrigiert.
Eine wie in Fig. 2 gezeigte Fokussiereinrichtung erübrigt das
Verwenden sonstiger Positioniereinrichtungen. Die Laserstrahlquelle 23, die Zylin
derlinse 22 und die Fokussierlinse 20, zusammen in dem Gestell 21 angeordnet,
ergeben das komplette Fokussiersystem mit dem Brennpunkt auf dem Scheitel der
Mantelfläche der Linse 120v. Die Dicke der Druckfarbträgers ist dabei von unterge
ordneter Bedeutung, zumal gerade im Bereich dieses Scheitels die Dicke des
Druckfarbträgers 2 (wie mit der Kapsel 13 verdeutlicht) durch den mechanischen
Andruck verringert ist. Genügend groß bemessene Krümmung der Mantelfläche des
Linsenteils 120v stellt sicher, daß die Linse 20 und das Druckfarbband 2 zuverlässig
aufeinander gleiten, nämliche ohne daß Kapsel 3 durch Reibung bereits ohne
gesteuerte Laserstrahleinwirkung zum Zerplatzen gelangen.
Durch den auf den Druckfarbträger 2 einwirkenden Anpreßdruck ist garantiert, daß
das Druckfarbband an der Druckunterlage 4 zuverlässig anliegt, ohne daß dies auch
außerhalb des Bereichs der Linse 20 der Fall sein müßte.
Claims (3)
1. Verfahren zum laserstrahlungsinduzierten Drucken nach dem Prinzip des
Transferdrucks, wobei die Laserstrahlung mit einer Fokussierungseinrichtung
fokussiert wird, die zugleich eine Andruckvorrichtung zum Andruck des Druck
farbträgers an die Druckunterlage ist, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwen
dung eines Druckfarbträgers (2) mit Mikrokapseln (3) mittels der Linse (120v) der
Fokussiereinrichtung ein solcher mechanischer Druck auf die Mikrokapseln am
Ort des vorgesehenen Druckens ausgeübt wird, daß die jeweils dort vorhande
nen Mikrokapseln (13) bis nahe dem allein durch den mechanischen Druck
bewirkten Zerplatzens vorgespannt werden und das gesteuerte, endgültige Zer
platzen der Mikrokapseln (13) mit entsprechend geringerer Energie des scharf
fokussierten Laserstrahls (15) durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Fokussiereinrichtung eine solche Linse (20) besitzt, die zusam
men mit den weiteren Teilen (21, 22, 23) der Fokussiereinrichtung einen scharf
begrenzten Fokus im Bereich der mechanisch vorgespannten Mikrokapsel (13)
bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fokussierlinse
(20) die Form zweier einander zugewandter Zylinderlinsen (120v, 120h) mit
dazwischenliegend einem Parallelepiped-Körper (120z) hat, wobei die einander
zugewandten Zylinderlinsen sphärisch korrigiert sein können.
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