DE4143066A1 - Verfahren und anordnung zum markieren von oberflaechen - Google Patents
Verfahren und anordnung zum markieren von oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Markieren von Oberflächen mittels Laser. Sie ist zur Markierung
besonders großer Felder oder schlecht zu beschriftender Materialien
einsetzbar.
Bekannte technische Lösungen zur Markierung von Oberflächen
oder oberflächennahen Schichten mittels Laser basieren auf folgenden
Prinzipien:
- Strahlscanning
- Objektscanning
- Maskenabbildung.
- Objektscanning
- Maskenabbildung.
Beim Strahlscanning wird ein Laserstrahl (meist cw) durch
Strahlscanner entsprechend der vorgegebenen Schriftzeichen über
die zu beschriftende Oberfläche bewegt. Schon bei relativ kleinen
Laserleistungen (einige Watt) lassen sich bei entsprechend
kleinen Verfahrgeschwindigkeiten fast alle Materialien beschriften.
Von Nachteil bei dieser Methode ist der relativ große
Zeitaufwand je Markierung (typisch einige Sekunden).
Beim Objektscanning wird dagegen das Objekt bewegt, während der
Laserstrahl fest auf einen Punkt im Raum fokussiert ist. Dieses
Verfahren eignet sich besonders für große Teile, besitzt jedoch
ansonsten die gleichen Vor- und Nachteile wie das Strahlscanning.
Bei der Maskenabbildung wird dagegen das gesamte Schriftfeld
mit einem oder mehreren Laserimpulsen auf die zu markierende
Oberfläche übertragen. Dabei wird eine Maske, die die entsprechenden
Schriftzüge trägt, durch einen Laser beleuchtet und
von einer relativ einfachen Optik auf die Oberfläche abgebildet.
Die typische Größe der zu markierenden Felder auf den
Teilen beträgt ca. 1 bis 2 cm². Die Markierung wird meist mit
einem einzigen Laserimpulse angestrebt, so daß Beschriftungszeiten
von 0,1 bis 0,01 sec realisierbar sind. In Abhängigkeit
vom Material der zu beschriftenden Oberfläche und von der Wellenlänge
des eingesetzten Lasers erfordert die Beschriftung von
z. B. eingefärbtem Papier Energiedichten von 0,5 J/cm² (Excimerlaser),
2 J/cm² (CO₂-Laser) und 5 J/cm (YAG : Nd3+-Laser).
Für ein Beschriftungsfeld von 2 cm² werden somit Impulsenergien
von 1 bis 10 J benötigt.
Weiterhin sind verschiedene technische Lösungen der Augenchirurgie
bekannt, bekannt, bei den beispielsweise nach der EP 01 51
869 das Abtragen der Hornhaut mit einem punktweise abtastenden
Excimerlaser erfolgt, wobei nach der US-PS 47 98 204 nur der
Abtrag eines Teils der Bowmannschen Membran (einer Hornhautschicht)
möglich ist.
Weitere Erfindungen von L'Esperanze tangieren mit ähnlichen
Lösungen diesen Komplex, wobei mit der US-PS 47 18 418, US-PS
47 29 372, US-PS 47 32 148 eine Auswahl von diesen anzugeben ist.
Rowen, Marshall und Müller benutzen zur Hornhautveränderung
eine Maske, deren Transmission sich während der Operation zeitlich
ändert, wie in der WO 87-05 496 beschrieben. Die Größe der
zu markierenden Felder ist nachteiligerweise aber beschränkt.
Andere bekannte Lösungen verwenden ebenfalls eine Anordnung:
Laser mit nachgeordneter Maske. Mit diesen teiltransparenten
Masken ist man bestrebt, einen Materialabtrag mittels UV-Licht
zu realisieren. Die DE-OS 35 35 073 verwendet beispielsweise
eine Kontaktlinse als Maske, indem deren lichtdurchlässige Bereiche
zur Hornhautchirurgie direkt auf das Auge gelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anordnung zum Markieren von Oberflächen zu schaffen, die
das Markieren von besonders großen Feldern und/oder schlecht zu
beschriftenden Materialien ermöglicht. Die markierbare Fläche
je Laserimpuls ist wesentlich zu vergrößern.
Diese Aufgabe für ein Verfahren zum Markieren von Oberflächen,
bei dem ein Material mit einer Anordnung, die eine Laserstrahlung
bereitstellt, beschriftet wird, bei dem der Laserstrahl in
n-Teilstrahlen unterteilt wird, wobei die Beleuchtung der Oberfläche
mit den Teilstrahlen direkt oder indirekt erfolgt, wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterteilung mit n»1
Teilstrahlen geschehen wird, daß die Teilstrahlen jeweils so
punktförmig gebündelt werden, damit in einer bestimmten Ebene
im Strahlengang der gesamte Laserstrahlquerschnitt durch n
Brennpunkt mit einer durch die Bündelung erhöhten Lichtintensität
ausgeleuchtet wird, wobei diese Ebene mit
a) einer Maskenebene oder
b) der zu beschriftenden Oberfläche oder
c) einer Zwischenbildebene
b) der zu beschriftenden Oberfläche oder
c) einer Zwischenbildebene
in einem Abbildungssystem zusammenfällt.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen, die aus einem Laser, einer Maske, einer Abbildungsoptik
und einer Werkstoffplatte, die aufeinanderfolgend
auf der Strahlungsachse des Lasers angeordnet sind, besteht,
bei der die Maskenebene, die den Strahlquerschnitt der Laserstrahlung
großflächig erfaßt, lichtdurchlässige und lichtundurchlässige
Zonen aufweist und somit in mehrere Teilstrahlquerschnitte
unterschiedlicher Strahlfläche unterteilt, wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im parallelen Strahlengang
vor oder nach der Maske an bestimmter Stelle eine Mikrolinsenplatte
(5) angeordnet ist, die zur Erhöhung der Intensität der
Laserstrahlung beiträgt, daß die Mikrolinsenplatte aus einer
dichten Packung von Linsen, vorzugsweise Mikrolinsen, besteht,
die in maximaler Anzahl n auf einer Trägerplatte angeordnet
sind, daß sich in der Brennebene der Mikrolinsenplatte n
Brennpunkte ergeben, die durch die Wahl der Linsenpackung realisiert
sind, daß zu jedem nächstgelegenen Brennpunkt ein
Brennpunktabstand realisiert ist, der etwa dem
Linsendurchmesser entspricht.
Alle Linsendurchmesser sind groß gewählt. Die Linsen
besitzen einen Durchmesser von 200 µm bis 50 µm und sind mit
einer Brennweite von etwa 0,1 mm bis zu einigen mm angeordnet.
Die Mikrolinsenplatte ist entweder in das System der Maskenbeleuchtung
eingeordnet oder zur Aufspannung einer Zwischenbildebene
nach der Maskenbeleuchtung vorgesehen. Die Zwischenbildebene
liegt entweder direkt auf der zu beschriftenden Oberfläche
oder ist mit der Abbildungsoptik zur Übertragung auf die
zu beschriftende Oberfläche der Werkstoffplatte vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird die Eigenschaft von Mikrolinsenplatten
genutzt, das Strahlungsfeld eines Lasers in viele kleine Brennflecke
zu konzentrieren. Eine Mikrolinsenplatte besteht aus
einer dichten Packung von Linsen, die auf einer Trägerplatte
angeordnet sind. Wird eine solch Mikrolinsenplatte in einen
parallelen Strahlengang gebracht, so fokussiert jede Linse das
auf ihre Fläche
A₁ = πr₁²
fallende Licht auf eine Fläche
A₂ = πr₂²,
wobei
r₂ = f · R
r₂ = f · R
mit
f - Brennweite der Mikrolinsen und
R - Halbwinkel der Laserstrahldivergenz.
f - Brennweite der Mikrolinsen und
R - Halbwinkel der Laserstrahldivergenz.
Das Verhältnis der Flächen α=A₁/A₂ ergibt den Faktor der Intensitätserhöhung
in der Brennebene der Mikrolinsenplatte gegenüber
dem unfokussierten Laserstrahl. Besteht die Mikrolinsenplatte
aus n in maximal dichter Packung angeordneten Mikrolinsen,
so ergeben sich in der Brennebene der Mikrolinsenplatte
n Brennpunkte, jeder mit einer Fläche A₂ in einem Abstand
von jeweils etwa 2·r₁ zum nächstgelegenen Brennpunkt.
Für die Beschriftung eines Materials mit einer Schwellenenergiedichte
von I₀ auf einer Fläche A₀ mittels Maskenabbildung wird
ohne Mikrolinsenplatte eine Laserimpulsenergie von E₀=I₀·A₀
benötigt. Durch das Einbringen einer Mikrolinsenplatte in den
Strahlengang kann
- a) bei gleichbleibender Laserenergie E₀ und gleichem Material (gleiche Schwellenergiedichte) die zu beschriftende Fläche um den Faktor α vergrößert werden oder
- b) bei gleichbleibender Laserenergie E₀ und gleicher zu beschriftenden Fläche A₀ ein schwerer zu beschriftendes Material (um α größere Schwellenergiedichte) beschriftet werden oder
- c) das gleiche Material auf der gleichen Fläche mit einer um α kleineren Laserenergie beschriftet werden.
Eine Kombination dieser Variante ist möglich.
Die Mikrolinsenplatte kann dabei entweder in das System der
Maskenbeleuchtung eingeordnet werden oder eine Zwischenbildebene
aufspannen, die entweder direkt auf der zu beschriftenden
Oberfläche liegt oder durch die bereits vorhandene Abbildungsoptik
auf die Oberfläche übertragen wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß sie überall dort
einsetzbar ist, wo besonders große Felder oder schlecht zu beschriftende
Materialien zu markieren sind. Die Größe und die
Kosten des erfindungsgemäßen Lasermarkierungssystems ist/sind
gering. Mit ihm läßt sich die markierbare Fläche je Impuls wesentlich
(gegenüber bekannter Lösungen) vergrößern. Die Palette
der für die Beschriftung geeigneten Materialien erweitert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in mehreren
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Mikrolinsenplatte mit einer dichten Packung von
Linsen;
Fig. 2 die Brennebene der Mikrolinsenplatte;
Fig. 3 übliche Anordnung von maskenabbildenden Markiersystemen;
Fig. 4 ein Detail der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer
der Maske nachgeordneten Mikrolinsenplatte;
Fig. 5 ein Detail der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer
der Maske nachgeordneten Mikrolinsenplatte und einer
zusätzlichen Abbildungsoptik;
Fig. 6 ein Detail der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer
der Maske vorgeordneten Mikrolinsenplatte.
Die von einem Laser (1) bereitgestellte Strahlung verläuft in
Richtung der Strahlungsachse des Lasers (1). Eine Maske (2),
eine Mikrolinsenplatte (5), die vor oder nach der Maske (2) an
bestimmter Stelle angordnet ist, eine Abbildungsoptik (3) und
eine Werkstoffplatte (4) befinden sich aufeinanderfolgend auf
der Strahlungsachse. Diese erfindungsgemäße Anordnung ist in
Fig. 4 dargestellt. Die Maskenebene weist lichtdurchlässige und
lichtundurchlässige Zonen auf. In Fig. 1 ist der Aufbau der
Mikrolinsenplatte (5) entnehmbar. Sie besteht aus einer dichten
Packung von Linsen (6), vorzugsweise Mikrolinsen, die im maximaler
Anzahl n auf einer Trägerplatte angeordnet sind. Die
Linsen sollen den Radius r₁ besitzen. In der Brennebene der
Mikrolinsenplatte nach Fig. 2 ergeben sich n Brennpunkte, die
durch die Wahl der Linsenpackung realisiert sind. Zu jedem
nächstgelegenen Brennpunkt besteht ein Brennpunktabstand, der
etwa dem Linsendurchmesser 2r₁ entspricht. Fig. 4 zeigt
eine einfache Variante zur Beschriftung mittels Mikrolinsenplatte
(5). Die Maske (2) wird mit parallelem Licht ausgeleuchtet.
Nach der Maske (2) befindet sich die Mikrolinsenplatte
(5), in deren Fokusebene die zu beschriftende Werkstoffplatte
(4) angeordnet ist. Aufgrund der relativ geringen Brennweite
der Mikrolinsen (6) eignet sich der in Fig. 5 dargestellte Aufbau
besser zur Beschriftung der Werkstoffplatte (4). Dabei wird
die Fokusebene der Mikrolinsen (6) von einer zusätzlichen Abbildungsoptik
(3) auf das zu beschriftende Werkstück (4) projiziert.
Somit ist ein größerer Abstand zur Werkstückoberfläche
möglich. Im Aufbau nach Fig. 6 dient die Mikrolinsenplatte (5)
zur Ausleuchtung der abzubildenden Masken (2). Die Fokusebene
der Mikrolinsen (6) liegt auf der Maske (2). Bei dieser Anordnung
besteht die Möglichkeit, die Mikrolinsenplatte (5) in ein
bereits bestehendes Markierungssystem ohne wesentliche Änderungen
im System zu integrieren.
Claims (7)
1. Verfahren zum Markieren von Oberflächen, bei dem ein Material
mit einer Anordnung, die eine Laserstrahlung bereitstellt,
beschriftet wird, bei dem der Laserstrahl in n Teilstrahlen
unterteilt wird, wobei die Beleuchtung der Oberfläche
mit den Teilstrahlen direkt oder indirekt erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilung mit n»1 Teilstrahlen geschehen wird,
daß die Teilstrahlen jeweils so punktförmig gebündelt
werden, damit in einer bestimmten Ebene im Strahlengang der
gesamte Laserstrahlquerschnitt durch n Brennpunkte mit einer
durch die Bündelung erhöhten Lichtintensität ausgeleuchtet
wird, wobei diese Ebene mit
a) einer Maskenebene
b) der zu beschriftenden Oberfläche oder
c) einer Zwischenbildebenein einem Abbildungssystem zusammenfällt.
b) der zu beschriftenden Oberfläche oder
c) einer Zwischenbildebenein einem Abbildungssystem zusammenfällt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen, die aus einem Laser, einer Maske, einer Abbildungsoptik
und einer Werkstoffplatte, die aufeinanderfolgend
auf der Strahlungsachse des Lasers angeordnet sind, besteht,
bei der die Maskenebene, die den Strahlquerschnitt der
Laserstrahlung großflächig erfaßt, lichtdurchlässige und
lichtundurchlässige Zonen aufweist und somit in mehrere
Teilstrahlquerschnitte unterschiedlicher Strahlfläche unterteilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im parallelen Strahlengang vor oder nach der Maske (2)
an bestimmter Stelle eine Mikrolinsenplatte (5) angeordnet
ist, die zur Erhöhung der Intensität der Laserstrahlung beiträgt,
daß die Mikrolinsenplatte (5) aus einer dichten
Packung von Linsen (6), vorzugsweise Mikrolinsen, besteht,
die in maximaler Anzahl n auf einer Trägerplatte angeordnet
sind, daß sich in der Brennebene der Mikrolinsenplatte (5) n
Brennpunkte ergeben, die durch die Wahl der Linsenpackung
realisiert sind, daß zu jedem nächstgelegenen Brennpunkt ein
Brennpunktabstand realisiert ist, der etwa dem
Linsendurchmesser entspricht.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Linsendurchmesser gleich groß gewählt sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Linsen (6) mit einem Durchmesser von 0,2 mm angeordnet
sind.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Linsen (6) mit einer Brennweite von etwa 0,1 mm bis zu
einigen mm angeordnet sind.
6. Anordnung zur Durchführng des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrolinsenplatte (5) entweder in das System der
Maskenbeleuchtung eingeordnet ist oder zur Aufspannung einer
Zwischenbildebene nach der Maskenbeleuchtung vorgesehen ist.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Oberflächen nach Anspruch 2 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenbildebene entweder direkt auf der zu beschriftenden
Oberfläche liegt oder mit der Abbildungsoptik
(3) zur Übertragung auf die zu beschriftende Oberfläche der
Werkstoffplatte vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143066A DE4143066A1 (de) | 1991-12-27 | 1991-12-27 | Verfahren und anordnung zum markieren von oberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4143066A DE4143066A1 (de) | 1991-12-27 | 1991-12-27 | Verfahren und anordnung zum markieren von oberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4143066A1 true DE4143066A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6448187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4143066A Ceased DE4143066A1 (de) | 1991-12-27 | 1991-12-27 | Verfahren und anordnung zum markieren von oberflaechen |
Country Status (1)
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