DE3911198A1 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller

Info

Publication number
DE3911198A1
DE3911198A1 DE3911198A DE3911198A DE3911198A1 DE 3911198 A1 DE3911198 A1 DE 3911198A1 DE 3911198 A DE3911198 A DE 3911198A DE 3911198 A DE3911198 A DE 3911198A DE 3911198 A1 DE3911198 A1 DE 3911198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
belt
disc
teeth
webbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3911198A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3911198C2 (de
Inventor
Utz H Schmidt
Richard E Asfour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Vehicle Safety Systems Inc filed Critical TRW Vehicle Safety Systems Inc
Publication of DE3911198A1 publication Critical patent/DE3911198A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911198C2 publication Critical patent/DE3911198C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/415Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sicherheitsgurt­ aufroller, der manuell betätigt werden kann, um das Abziehen von Gurtband von dem Gurtaufroller zu sperren.
Sicherheitsgurtaufroller, die manuell betätigt werden können, um den Gurtbandabzug zu sperren, sind bekannt. Derartige Gurtaufroller sind mit einem sogenannten Zurrmechanismus versehen, der bei der Befestigung von Gegenständen wie Pake­ te oder ein Kindersitz an einem Fahrzeugsitz nützlich ist. Derartige Gurtaufroller können auch die Relativbewegung eines Fahrzeuginsassen in seinem Sitz verhindern, wenn das Fahrzeug über unebene Strecken fährt. Nachdem das Gurtband vom Gurtaufroller abgezogen und um einen Gegenstand oder Fahrzeuginsassen gelegt wurde, wird der dem Gurtaufroller zugeordnete Zurrmechanismus manuell betätigt. Es kann dann kein Gurtband mehr vom Gurtaufroller abgezogen werden, so daß der Gegenstand oder Fahrzeuginsasse relativ zum Fahr­ zeugsitz festgelegt ist.
In der US-PS 43 27 882 ist ein fahrzeugsensitiver Sicher­ heitsgurtaufroller beschrieben, der mit einem Zurrmechanis­ mus versehen ist, welcher durch Niederdrücken eines Tasters manuell betätigt wird. Dieser Gurtaufroller ist mit zwei Gurtspulen versehen. Ein Endbereich des Tasters drückt eine Klinke in Eingriff mit Sperrzähnen, die an die jeweiligen Gurtspulen des Gurtaufrollers angeschlossen sind. Die Klinke sperrt die Drehbewegung der Gurtspulen, um das Abziehen von Gurtband von den Gurtspulen zu sperren. Eine Rastklinke an dem Taster hält diesen in einer solchen Stellung, daß die Sperrklinke in Eingriff mit den Sperrtzähnen bleibt. Wenn dann Gurtband wieder auf den Gurtspulen aufgerollt wird, drückt eine mit der Gurtspule mitdrehbare Kurvenscheibe einen Hebel in solcher Richtung, daß er den Taster in eine Stellung bewegt, in welcher dieser die Sperrklinke freigibt, so daß sie sich von den Sperrzähnen löst.
Ein weiterer fahrzeugsensitiver Gurtaufroller ist in der US-PS 44 27 164 beschrieben. Auch dieser Gurtaufroller ist mit einem Zurrmechanismus ausgestattet, der manuell durch Niederdrücken einer Taste oder eines Knopfes betätigt wird. Die Taste oder der Knopf ist an einen Hebel angeschlossen, der eine Sperrklinke verschwenkt. Beim Niederdrücken der Ta­ ste verschwenkt der Hebel die Sperrklinke in Richtung auf die an die Gurtspule des Aufrollers angeschlossenen Sperr­ zähne. Wenn die Sperrklinke mit den Sperrzähnen in Eingriff kommt, wird die Drehbewegung der Gurtspule in Abzugsrichtung gesperrt, so daß kein weiteres Gurtband abgezogen werden kann. Die Gurtspule kann jedoch in Aufrollrichtung gedreht werden. Ein an der Sperrklinke befestigter Fühler liegt an dem Gurtband an, während dieses auf der Gurtspule aufge­ wickelt wird. Wenn eine vorbestimmte Gurtbandmenge auf der Gurtspule aufgewickelt ist, bewegt der Fühler die Sperrklin­ ke außer Eingriff mit den Sperrzähnen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein gurtbandsensi­ tiver Sicherheitsgurtaufroller, der manuell betätigt werden kann, um das Abziehen von Gurtband zu sperren. Solange der Gurtaufroller nicht in dieser Weise betätigt wird, sperrt er den Gurtbandabzug gurtbandsensitiv, d.h. ansprechend auf Gurtbandabzug von dem Gurtaufroller mit einer Beschleuni­ gung, die einen vorbestimmten Beschleunigungsschwellwert überschreitet. Wenn der Gurtaufroller manuell betätigt wird, insbesondere durch manuelles Niederdrücken einer Taste, wird der Gurtbandabzug von dem Gurtaufroller ansprechend darauf gesperrt, daß eine geringe Gurtbandmenge abgezogen wird.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurtaufroller umfaßt eine Welle, auf der Gurtband aufgewickelt wird. Die Welle ist in Abzugsrichtung und Aufrollrichtung drehbar gelagert. Der Gurtaufroller umfaßt ferner ein drehfest an die Welle ange­ schlossenes Sperrzahnrad. Entsprechende Sperrzähne befinden sich am Umfang des Sperrzahnrades. Eine Sperrklinke ist in Eingriff mit jeweils einem Sperrzahn des Sperrzahnrades be­ wegbar, um die Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung zu sperren. Eine Scheibe ist relativ zur Welle drehbar gela­ gert. Die Sperrklinke bewegt sich in Eingriff mit einem der Zähne der Sperrverzahnung, um die Drehung der Welle in Gurt­ abzugsrichtung zu sperren, wenn eine Drehung der Welle in Gurtabzugsrichtung relativ zu der Scheibe von vorbestimmter Größe aufgetreten ist. Die Scheibe ist mit mehreren Zähnen versehen. Ein manuell bewegbares Teil ist zwischen zwei ver­ schiedenen Stellungen bewegbar. Dieses Teil ist mit einem Auslöseansatz versehen, der im Abstand von der Scheibe gele­ gen ist, wenn das manuell bewegbare Teil sich in seiner er­ sten Stellung befindet. Wenn dieses manuell bewegbare Teil sich in seiner zweiten Stellung befindet, gelangt der Auslö­ seansatz mit einem der Zähne der Scheibe in Eingriff, um deren Drehung in Gurtabzugsrichtung zu sperren. Bei einem kleinen Maß der Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung relativ zur Scheibe bewegt sich also die Sperrklinke in Ein­ griff mit einem der Sperrzähne des Sperrzahnrades.
Das manuell bewegbare Teil besitzt eine Oberfläche, die er­ faßt wird, um dieses Teil niederzudrücken und aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu bewegen. Dieses Teil ist ferner mit einem Löseansatz versehen, der dazu bestimmt ist, an dem Gurtband in Anlage zu gelangen. Wenn sich das Teil in seiner zweiten Stellung befindet und die Welle sich in Auf­ rollrichtung dreht, so daß eine vorbestimmte Gurtbandmenge auf der Welle aufgewickelt wird, so gelangt der Gurtband­ wickel mit dem Löseansatz in Berührung und bewegt das Teil in seine erste Stellung, wenn weiteres Gurtband auf der Wel­ le aufgewickelt wird.
Eine an das genannte Teil angeschlossene Rasteinrichtung hält dieses jeweils in seiner ersten oder zweiten Stellung. Diese Rasteinrichtung wird von der einen Seite eines am Gurtaufroller befestigten Vorsprungs zu der anderen Seite dieses Vorsprungs verschwenkt, wenn das Teil zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Sicherheitsgurtaufrollers;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, die jedoch bestimmte Teile des Gurtaufrollers in anderen Stellungen zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt des Gurtaufrollers annähernd ent­ lang Linie 3-3 in Fig. 1, wobei bestimmte Teile fortgelassen wurden;
Fig. 4 eine Schnittansicht annähernd längs Linie 4-4 in Fig. 1, wobei bestimmte Teile fortgebrochen sind,
Fig. 5 und 6 Ansichten analog Fig. 4, die jedoch die Teile in verschiedenen Stellungen zeigen;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Sicher­ heitsgurtaufrollers nach Fig. 6 annähernd entlang Linie 7-7 in Fig. 6; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 7 gezeig­ ten Aufrollers annähernd entlang Linie 8-8 in Fig. 7.
Von dem in Fig. 1 gezeigten Sicherheitsgurtaufroller 20 er­ streckt sich das Gurtband 24, mittels welchem in bekannter Weise die Bewegung eines Fahrzeuginsassen eingeschränkt wird. Das Gurtband 24 wird auf einer Welle 26 des Sicherheitsgurt­ aufrollers 20 aufgewickelt. Die Welle 26 ist in Abzugsrich­ tung 34 und Aufrollrichtung 36 drehbar in einem Rahmen 32 gelagert. Eine Wickelfeder 38 spannt die Welle 26 in Auf­ rollrichtung 36 vor, um das Gurtband 24 auf der Welle aufzu­ wickeln. Durch eine Öffnung 42 des Rahmens 32 erstreckt sich eine (nicht gezeigte) Befestigungseinrichtung, mittels wel­ cher der Gurtaufroller 20 am Fahrzeug in bekannter Weise be­ festigt wird.
Ein Sperrzahnrad 52 (Fig. 3) ist drehfest an die Welle 26 angeschlossen, um eine Sperrung im Notfall zu ermöglichen. Mehrere Sperrzähne 24 sind in gleichen Abständen am Außenum­ fang des Sperrzahnrades 22 verteilt. Eine Sperrklinke 62 ist schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 64 gelagert, der in einem Gehäuse 66 (Fig. 4) gelagert ist, welches am Rahmen 32 befestigt ist. Die Sperrklinke 62 ist in Eingriff mit je­ weils einem der Sperrzähne 54 des Sperrzahnrades 52 schwenk­ bar. Wenn die Sperrklinke 62 mit einem Sperrzahn 54 des Sperrzahnrades 52 in Eingriff ist, wird die Drehung des Sperrzahnrades 52 und der Welle 26 in Abzugsrichtung 34 ge­ sperrt.
Ein Betätigungsmechanismus 72 (Fig. 4) verschwenkt die Sperr­ klinke 62 in Richtung des Sperrzahnrades 52, um mit einem der Sperrzähne 54 in Eingriff zu kommen. Der Betätigungsme­ chanismus 72 umfaßt einen Steuersensor 74, der die Sperr­ klinke 62 gegen das Sperrzahnrad 52 verschwenkt, wenn Gurt­ band 24 von dem Gurtaufroller 20 in einem Maße abgezogen wird, das ein vorbestimmtes Maß überschreitet. Der Steuer­ sensor 74 ist ferner ausgelegt, um die Sperrklinke gegen das Sperrzahnrad 52 zu verschwenken, wenn eine relativ kleine Gurtbandmenge von dem Sicherheitsgurtaufroller abgezogen wird, nachdem eine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahr­ zeugs in irgendeiner Richtung und von einer ein vorbestimm­ tes Maß überschreitenden Größe aufgetreten ist.
Der Steuersensor 74 umfaßt ein Basisteil 78, das am Gehäuse 66 über einen relativ kleinen Drehwinkel verdrehbar gelagert ist. Das Basisteil 78 wird durch eine Feder 112 im Uhrzei­ gersinn relativ zum Gehäuse 66 vorgespannt. Ein sich in Axialrichtung erstreckender Ringteil 80 ist an das Basisteil 78 angeschlossen. Der Ringteil 80 des Basisteils 78 erstreckt sich koaxial zur Welle 26. Mehrere Zähne 82 sind gleichmäßig am Innenumfang des Ringsteils 80 beabstandet. Eine Trommel 86 ist koaxial im Ringteil 80 des Basisteils 78 angeordnet. Diese Trommel 86 ist drehfest an die Welle 26 angeschlossen und relativ zu dem Ringteil 80 des Basisteils 78 drehbar.
Eine Steuerklinke 92 sitzt auf einem Stift 94, der sich in Axialrichtung der Trommel 86 erstreckt. Die Steuerklinke 92 ist um den Stift 94 verschwenkbar. Ferner besitzt die Steuer­ klinke 92 einen Endabschnitt 96, der mit jeweils einem Zahn 82 des Ringteils 80 des Basisteils 78 in Eingriff kommen kann. Die Steuerklinke 92 wird durch eine Feder 102 außer Eingriff mit den Zähnen 82 vorgespannt. Wenn die Steuerklin­ ke 92 verschwenkt wird, um mit einem Zahn 82 am Ringteil 80 des Basisteils 78 in Eingriff zu kommen, werden die Trommel 86 und folglich die Welle 26 mit dem Ringteil des Basisteils gekoppelt. Wenn die Welle 26 und das Basisteil 78 so gekop­ pelt sind und eine Drehbewegung der Welle 26 in Gurtabzugs­ richtung auftritt, wird das Basisteil 78 entgegen dem Uhr­ zeigersinn in Fig. 4 relativ zum Gehäuse 66 verschwenkt.
Ein Stift 104 erstreckt sich von dem Basisteil 78 axial dem Ringteil 80 gegenüberliegend in einen Schlitz 106 (Fig. 3) der Sperrklinke 62 hinein. Bei der Drehung des Basisteils 78 im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Gehäuse 66 kommt der Stift 104 mit der den Schlitz 106 begrenzenden Oberfläche in Ein­ griff, um die Sperrklinke 62 um den Zapfen 64 im Uhrzeiger­ sinn in Fig. 3 gegen das Sperrzahnrad 52 zu verschwenken.
Eine auf Massenträgheit ansprechende Vorrichtung 76 ist durch eine an die Trommel 86 angeschlossene Welle 120 gela­ gert. Diese Welle 120 erstreckt sich koaxial zur Welle 26. Die auf Trägheit ansprechende Vorrichtung 76 umfaßt ein kreisrundes metallisches Trägheitsteil 142 und eine kreis­ runde Kupplungsscheibe 144 aus Plastikmaterial. Diese Kupp­ lungsscheibe 144 ist relativ zu dem Trägheitsteil 142 über eine relativ kleine Bogenstrecke D verdrehbar, die durch einen Vorsprung 152 am Trägheitsteil 142 begrenzt wird, wel­ ches sich axial in einen bogenförmigen Schlitz 154 in der Kupplungsscheibe 154 erstreckt. Die auf Massenträgheit an­ sprechende Vorrichtung 76 wird durch die Welle 26 gedreht. Das Trägheitsteil 142 besitzt gleichfalls einen Vorsprung 124, der sich axial in einen Raum zwischen einem Arm 132 der Steuerklinke 92 und einer Antriebsfläche 134 der Trommel 86 erstreckt. Wenn die Welle 26 in Aufrollrichtung 36 gedreht wird, kommt der Vorsprung 124 mit der Antriebsoberfläche 134 der Trommel 86 in Eingriff, um das Trägheitsteil 142 und folglich die Vorrichtung 76 in Gurtabzugsrichtung 36 in Dre­ hung zu versetzen.
Die Drehung des Trägheitsteils 142 in Abzugsrichtung 34 ist gegenüber der Drehung der Welle 26 in Abzugsrichtung verzö­ gert, wenn das Gurtband 24 von dem Gurtaufroller 20 mit einer Beschleunigung abgezogen wird, die ein vorbestinumtes Maß überschreitet. Wenn die Drehung des Trägheitsteils der Vorrichtung 76 gegenüber der Drehung der Welle 26 in Abzugs­ richtung 34 zurückbleibt, gelangt der Vorsprung 124 mit dem Am 132 der Steuerklinke 92 in Eingriff, um den Endabschnitt 96 der Steuerklinke um den Stift 94 radial auswärts gegen den Ringteil 80 des Basisteils 78 zu verschwenken. Dieser Endabschnitt 96 der Steuerklinke 92 gelangt dann mit einem Zahn 82 des Ringteils 80 des Basisteils 78 in Eingriff. Eine weitere Drehung der Welle 26 in Abzugsrichtung 34 treibt das Basisteil 78 an, so daß dieses im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 relativ zum Gehäuse 66 verdreht wird, um die Sperr­ klinke 62 gegen das Sperrzahnrad 52 zu verschwenken.
Mehrere Sperrzähne 162 sind gleichmäßig am Außenumfang der Kupplungsscheibe 144 beabstandet. Ein Hebelarm 164 ist in Eingriff mit einem der Zähne 162 verschwenkbar, um die Dreh­ bewegung der Kupplungsscheibe 144 zu sperren. Wenn die Dreh­ bewegung der Kupplungsscheibe 144 in Gurtabzugsrichtung 34 gesperrt ist, führt jegliches Abziehen von Gurtband 24 vom Gurtaufroller zu einer Drehung der Welle 26 in Abzugsrich­ tung 34 relativ zur Kupplungsscheibe 144. Diese Relativdre­ hung bewirkt, daß der Vorsprung 124 des Trägheitsteils 144 den Endabschnitt 96 der Steuerklinke 92 in Eingriff mit einem Zahn 82 des Ringteils 80 des Basisteils 78 bewegt. Bei wei­ terem Abziehen von Gurtband 24 verschenkt der Steuersensor 74 die Sperrklinke 62 zum Sperrzahnrad 52 hin.
Der Hebelarm 164 wird durch eine kugelförmige Masse 172, die in einer Schale 174 gelagert ist, verschwenkt. Diese Schale 174 ist an dem Rahmen 32 befestigt. Die kugelfömige Masse 172 bewegt sich innerhalb der Schale 174, um den Hebelam 164 gegen die Kupplungsscheibe 144 zu verschwenken, wenn eine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs auftritt, die ein vorbestimmtes Maß überschreitet.
Ein manuell betätigbares Element wie eine Taste oder ein Knopf 202 (Fig. 5) ist in einer Öffnung des Gehäuses 66 so aufgenommen, daß es für einen Fahrzeuginsassen zugänglich ist. Der Knopf 202 ist durch das Gehäuse 66 in Radialrich­ tung beweglich gelagert, so daß er sich zu der Kupplungs­ scheibe 144 der auf Massenträgheit ansprechenden Vorrichtung 76 hin und von dieser Kupplungsscheibe fort bewegen kann. Der Knopf 202 ist mit einem elastisch auslenkbaren Arm 212 versehen, dessen Endabschnitt 214 ein Auslöseteil bildet. Dieser Endabschnitt 214 des Armes 212 dient zum Erfassen eines Zahnes 162 der Kupplungsscheibe 144, um die Drehbewe­ gung der Kupplungsscheibe in Gurtabzugsrichtung 34 zu sper­ ren. Wenn die Kupplungsscheibe 144 gegen Drehung in Gurtab­ zugsrichtung 134 gesperrt ist und die Welle 26 in Abzugs­ richtung gedreht wird, verschwenkt der Steuersensor 74 die Sperrklinke 62 gegen das Sperrzahnrad 52, um die Drehbewe­ gung der Welle in Gurtabzugsrichtung zu sperren und das Gurtband 24 fest anzulegen bzw. das Abziehen von weiterem Gurtband zu verhindern.
Der Knopf 202 ist zwischen einer ersten, von der Kupplungs­ scheibe 144 entfernten Stellung und einer zweiten, an die Kupplungsscheibe angenäherten Stellung bewegbar. In der er­ sten Stellung kommt der Endabschnitt 214 des Knopfes 202 nicht in Eingriff mit den Zähnen 162 der Kupplungsscheibe 144, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In der zweiten Stellung kommt der Endabschnitt 214 mit jeweils einem Zahn 162 der Kupp­ lungsscheibe 144 in Eingriff, um die Drehbewegung der Kupp­ lungsscheibe in Abzugsrichtung 34 zu Kupplungsscheibe in Abzugsrichtung 34 zu sperren, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Knopf 202 ist mit einer Oberfläche 220 versehen, die manuell zuganglich ist, um den Knopf niederzudrücken und aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu bewegen.
Nachdem Gurtband 24 um einen Fahrzeuginsassen oder Gegen­ stand, beispielsweise einen Kindersitz, herumgelegt wurde und die Wickelfeder 38 das Gurtband gegen den Insassen oder Gegenstand gezogen hat, wird der Knopf 202 manuell einge­ drückt. Durch das Niederdrücken des Knopfes 202 wird dieser aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, um die Drehbewegung der Kupplungsscheibe 144 in Gurtabzugsrich­ tung zu sperren. Nachdem der Knopf 202 in die zweite Stel­ lung bewegt ist, führt die Drehung der Welle 26 in Gurtab­ zugsrichtung 34 relativ zur Kupplungsscheibe 144 dazu, daß der Steuersensor 74 die Sperrklinke 62 gegen das Sperrzahn­ rad 52 verschwenkt, um das Abziehen von Gurtband 24 vom Gurtaufroller 20 zu blockieren.
Eine Feder 222 spannt den Knopf 202 in seine erste Stellung vor, so daß der Endabschnitt 214 in diesem Zustand mit kei­ nem der Zähne 162 der Kupplungsscheibe 144 in Eingriff kommt. Der Knopf 202 wird durch eine Rasteinrichtung 232 in dieser Stellung gehalten. Die Rasteinrichtung 232 ist an einem wei­ teren elastisch auslenkbaren Arm 234 des Knopfes 202 gehal­ ten. Wenn der Knopf 202 sich in der ersten Stellung befindet, greift die Rasteinrichtung 232 in eine V-förmige Kerbe 236, die sich vom Gehäuse 66 ausgehend erstreckt. Ein Vorsprung 242 erstreckt sich in Axialrichtung vom Gehäuse 66 fort, um einen unteren Abschnitt der Kerbe 236 zu begrenzen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der elastisch auslenkbare Arm 234 ermög­ licht es der Rasteinrichtung 232, sich von der einen Seite 244 des Vorsprungs 242 zur anderen Seite 248 dieses Vor­ sprungs 242 zu bewegen, wenn der Knopf 202 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, wie in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist. Die Rasteinrichtung 232 hält den Knopf 202 in der zweiten Stellung entgegen der Vor­ spannung der Feder 222, bis der Knopf 202 aus der zweiten Stellung herausbewegt wird.
Nachdem eine vorbestimmte Menge Gurtband 24 auf die Welle 26 aufgewickelt ist, wird der Knopf 202 aus der zweiten Stel­ lung herausbewegt. Nachdem eine vorbestimmte Menge Gurtband 24 auf der Welle 26 aufgewickelt ist, gelangt ein Endab­ schnitt 252 (Fig. 7) eines Ansatzes 254, der sich von dem Knopf 202 ausgehend erstreckt, mit dem Wickel 256 des Gurt­ bandes 24 auf der Welle in Eingriff, wie in den Fig. 2 und 7 veranschaulicht ist. Während des fortwährenden Auf­ wickelns von Gurtband 24 auf der Welle 26 nimmt der Durch­ messer des Wickels 256 zu, so daß der Endabschnitt 252 des Knopfes 202 in Radialrichtung auswärts von der Welle 26 fortbewegt wird, um den Knopf aus seiner in Fig. 2 gezeigten zweiten Stellung heraus in die in Fig. 1 gezeigte erste Stellung zu bewegen. Während der Bewegung des Knopfes 202 aus der zweiten Stellung in die erste Stellung wird die Rasteinrichtung 232 ausgelenkt, um von der Seite 248 des Vorsprungs 242 fort verschwenkt zu werden, während die Feder 222 den Knopf in die erste Stellung drückt. Die Rasteinrich­ tung 232 nimmt dann wieder ihre Stellung in der V-förmigen Kerbe 236 ein.
Ein Vorsprung 262 erstreckt sich in Axialrichtung von dem Gehäuse 66 fort in einen Schlitz 264 (Fig. 7 und 8) des Knop­ fes 202 hinein. Der Vorsprung 262 begrenzt die Bewegung des Knopfes 202 in Aufwärtsrichtung in den Fig. 7 und 8. Hier­ durch wird gewährleistet, daß der Knopf 202 sich nicht von dem Gurtaufroller 220 und dem Gehäuse 206 durch die Vor­ spannkraft der Feder 222 lösen kann, die bestrebt ist, den Knopf in den Fig. 5 bis 8 nach oben zu drücken.

Claims (9)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit:
einer Welle zum Aufwickeln von Gurtband, wobei diese Welle in Aufrollrichtung und Abrollrichtung drehbar gelagert ist,
einer Einrichtung zum Sperren der Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung,
einer Scheibe, die relativ zur Welle drehbar gelagert ist, zur Betätigung der Blockiereinrichtung ansprechend auf die Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung relativ zu der Scheibe, wobei diese Scheibe mit mehreren von ihr abstehen­ den Zähnen versehen ist;
gekennzeichnet durch ein manuell betätigbares Element (202) mit einem Teil (214) zum Angreifen an jeweils einem der Zäh­ ne (162) der Scheibe (144), um die Drehbewegung dieser Schei­ be in Gurtabzugsrichtung (34) zu sperren, wobei eine Drehbe­ wegung der Welle (26) in Gurtabzugsrichtung relativ zu der Scheibe (144) bei einer Drehung der Welle in Gurtabzugsrich­ tung möglich ist.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das manuell bewegbare Element (202) in Ra­ dialrichtung relativ zu der Scheibe (144) bewegbar gelagert ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bewegbare Element (202) von der Scheibe (144) fort vorgespannt ist und eine Oberfläche aufweist, die zur manuellen Betätigung und Bewegung des Ele­ ments zu der Scheibe hin zugänglich ist.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bewegbare Element (202) mit einem elastisch auslenkbaren Arm (212) versehen ist, an dem der Teil (214) gebildet ist, welcher jeweils mit einem der Zähne (162) der Scheibe (144) in Ein­ griff kommen kann.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (232, 236, 242) vorgesehen sind, um das manuell bewegbare Element (202) in einer ersten Stellung, in welcher der genannte Teil (214) des Elements von den Zähnen der Scheibe (144) entfernt ist, oder einer zweiten Stellung zu halten, in welcher dieser Teil (214) mit jeweils einem der Zähne (162) der Scheibe (144) in Eingriff ist.
6. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ferner Mittel (252) vorgesehen sind, um das manuell betätigbare Element (202) aus seiner zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, wenn eine vorbe­ stimmte Gurtbandmenge auf der Welle aufgewickelt ist.
7. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Elements in der ersten bzw. zweiten Stellung eine Rasteinrichtung (232) umfassen, die an dem Element (202) schwenkbewegbar gehalten ist, sowie einen am Rahmen des Aufrollers befestigten Vor­ sprung umfassen, wobei die Rasteinrichtung von einer Seite dieses Vorsprungs zur anderen Seite desselben verschwenkt wird, wenn sich das Element zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt.
8. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sperrung der Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung umfaßt:
ein Sperrzahnrad (152) mit von diesem abstehenden Sperrzäh­ nen, wobei das Sperrzahnrad drehfest an die Welle (26) ange­ schlossen ist; und
eine verschwenkbare Sperrklinke (62), die mit jeweils einem Zahn des Sperrzahnrades in Eingriff kommt, um die Drehbewe­ gung der Welle in Gurtabzugsrichtung zu blockieren.
9. Sicherheitsgurtaufroller mit:
einem Rahmen,
einer Welle, auf der Gurtband aufgewickelt ist, wobei diese Welle in dem Rahmen drehbar in Gurtabzugsrichtung und Gurt­ aufrollrichtung gelagert ist,
einem drehfest an die Welle angeschlossenen Sperrzahnrad mit mehreren von diesem abstehenden Sperrzähnen,
einer schwenkbar am Rahmen gelagerten Sperrklinke, die aus einer ersten Stellung in Eingriff mit jeweils einem Zahn der Sperrverzahnung bewegbar ist, um die Drehbewegung der Welle in Gurtabzugsrichtung zu blockieren, und
einem Sensor zur Bewegung der Sperrklinke in Eingriff mit jeweils einem Zahn des Sperrzahnrades, wenn eine Drehung der Welle in Gurtabzugsrichtung in einem Maße erfolgt, das ein vorbestimmtes Maß überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbares Element (202) den Sensor (74) veranlaßt, die Sperrklinke (62) in Eingriff mit jeweils einem Zahn des Sperrzahnrades (52) zu bewegen, wenn eine Drehung der Welle (26) in Gurtabzugsrichtung auf­ tritt, um die Drehung der Welle in Gurtabzugsrichtung zu blockieren.
DE3911198A 1988-04-07 1989-04-06 Sicherheitsgurtaufroller Revoked DE3911198C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/178,972 US4856727A (en) 1988-04-07 1988-04-07 Retractor with cinch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3911198A1 true DE3911198A1 (de) 1989-10-26
DE3911198C2 DE3911198C2 (de) 1993-09-30

Family

ID=22654674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3911198A Revoked DE3911198C2 (de) 1988-04-07 1989-04-06 Sicherheitsgurtaufroller

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4856727A (de)
JP (1) JP2780808B2 (de)
DE (1) DE3911198C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004090A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Autoflug Gmbh Selbstsperrender gurtaufroller mit blockierabschaltung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4967977A (en) * 1989-08-10 1990-11-06 Irvin Industries, Inc. Push button ALR retractor
US5390874A (en) * 1993-09-10 1995-02-21 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle sensitive retractor
DE10349178B4 (de) * 2003-10-22 2006-12-14 Daimlerchrysler Ag Gurtstrafferaggregat
US20110175425A1 (en) * 2007-10-25 2011-07-21 Pacific Scientific Company Emergency locking retractor
US10246048B2 (en) 2015-09-08 2019-04-02 Tool, Inc. Direct locking retractor assembly for a seatbelt system and a method for actuating the same
US10974692B2 (en) 2015-09-08 2021-04-13 Tool, Inc. Locking retractor mechanism for a seatbelt system and a method for actuating the same

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3323749A (en) * 1963-09-13 1967-06-06 Karlsson Hans Ingemar Reimertz Device for automatically locking a belt or the like
DE7630002U1 (de) * 1976-09-25 1978-05-11 Kuehl, Hans, Dipl.-Ing., 7310 Plochingen Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge
US4293106A (en) * 1978-09-11 1981-10-06 Kangol Magnet Limited Emergency locking seat belt retractor
US4327882A (en) * 1980-06-23 1982-05-04 Allied Corporation Seat belt retractor with manual lock up
US4427164A (en) * 1982-06-21 1984-01-24 The Firestone Tire & Rubber Company Cinch lock for safety belt retractors
US4573646A (en) * 1984-04-23 1986-03-04 Trw Automotive Products Inc. Mode selection retractor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1022344A (en) * 1962-07-09 1966-03-09 Britax London Ltd Improvements in and relating to safety belts
NL131138C (de) * 1967-04-26
JPS5837411Y2 (ja) * 1980-04-26 1983-08-23 株式会社 高田工場 緊急鎖錠巻取装置における強制鎖錠装置
US4386745A (en) * 1981-08-10 1983-06-07 General Motors Corporation Tension reliever for seat belt retractor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3323749A (en) * 1963-09-13 1967-06-06 Karlsson Hans Ingemar Reimertz Device for automatically locking a belt or the like
DE7630002U1 (de) * 1976-09-25 1978-05-11 Kuehl, Hans, Dipl.-Ing., 7310 Plochingen Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge
US4293106A (en) * 1978-09-11 1981-10-06 Kangol Magnet Limited Emergency locking seat belt retractor
US4327882A (en) * 1980-06-23 1982-05-04 Allied Corporation Seat belt retractor with manual lock up
US4427164A (en) * 1982-06-21 1984-01-24 The Firestone Tire & Rubber Company Cinch lock for safety belt retractors
US4573646A (en) * 1984-04-23 1986-03-04 Trw Automotive Products Inc. Mode selection retractor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004090A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Autoflug Gmbh Selbstsperrender gurtaufroller mit blockierabschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2780808B2 (ja) 1998-07-30
US4856727A (en) 1989-08-15
DE3911198C2 (de) 1993-09-30
JPH0214947A (ja) 1990-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19524501C2 (de) Gurtaufroller mit Vorspanner für einen Sicherheitsgurt
DE3342478C2 (de) Gurtaufroller
DE2254003C2 (de) Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung mit Zugentlastung
DE3347953C2 (de)
DE10027134B4 (de) Rückziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
DE3320942C2 (de) Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt
DE19541449C2 (de) Sicherheitsgurtblockiervorrichtung
DE8803659U1 (de) Im Notfall blockierende Rückholvorrichtung für einen Sitzgurt
DE4314883A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
EP0769433A2 (de) Gurtaufroller mit Gurtstraffer und Kraftbegrenzung
DE4031143C2 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit Zugentlastung
DE69209737T2 (de) Gurtaufrollvorrichtung
DE2803874C2 (de) Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE3348138C2 (de)
DE2504576C3 (de) Selbsttätig sperrende Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
WO1999001368A1 (de) Spulenanordnung
DE4040941A1 (de) Sitzgurteinzieheinrichtung
DE69726643T2 (de) Gurtaufroller
DE3911198A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE3788644T2 (de) Tintenbandkassette.
DE69705594T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE10085153B4 (de) Sicherheitsgurtvorrichtung mit Sicherheitsgurtretraktor mit Verriegelungsvorrichtung
DE3933453A1 (de) Gurtaufroller
DE2547119C3 (de) Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte
DE69510995T2 (de) Geräuscharme, komfortsteigende Gurtrückziehvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8325 Change of the main classification

Ipc: B60R 22/415

8331 Complete revocation