DE3911023A1 - Gewehr - Google Patents

Gewehr

Info

Publication number
DE3911023A1
DE3911023A1 DE19893911023 DE3911023A DE3911023A1 DE 3911023 A1 DE3911023 A1 DE 3911023A1 DE 19893911023 DE19893911023 DE 19893911023 DE 3911023 A DE3911023 A DE 3911023A DE 3911023 A1 DE3911023 A1 DE 3911023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
chamber section
carrier tube
gas
cartridge chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893911023
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Sax
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19883835538 external-priority patent/DE3835538A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893911023 priority Critical patent/DE3911023A1/de
Publication of DE3911023A1 publication Critical patent/DE3911023A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewehr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentliches Kriterium für die Qualität eines Gewehrs stellt die damit erzielbare Schußpräzision dar. Diese Schuß­ präzision ist abhängig vom Rückstoß des Gewehres, von den Schwingungen des Laufes und dem Verzug des Laufes durch Erwär­ mung, die durch die Explosion der Patrone hervorgerufen wer­ den. Um die Auswirkungen dieser sich negativ auf die Schußprä­ zision auswirkenden Faktoren zu reduzieren, ist eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet worden. So wird beispielsweise eine ventilierte Gummikappe zur Dämpfung des Rückstoßes verwendet. Außerdem werden zwischen Schloßhülse und Schaft Rückstoßstol­ len angebracht, um eine bessere Verbindung zwischen Schloß­ hülse und Schaft zu erzielen. Die oben erwähnte Erwärmung des Laufes ruft je nach Art der verwendeten Munition einen ein­ seitigen Verzug sowie ein Abströmen von heißer Luft von der Laufoberfläche auf, was ein sich auf den Zielvorgang negativ auswirkendes Flimmern im Bereich der Visierlinie bedingt.
Die beim Durchlauf des Geschosses durch den Lauf auftretenden Schwingungen sind durch die hohe Geschwindigkeit des Geschos­ ses und den Gasdruck bedingt. Zur Unterdrückung dieser Schwin­ gungen wird eine Verstärkung der Schloßhülse und eine Verstär­ kung des Laufes vorgeschlagen, was jedoch im Hinblick auf das Gewicht des Gewehres Probleme aufwirft. Außerdem wird versucht, durch eine bessere Einbettung der Schloßhülse in den Schaft die Schwingungen auf den Schaft zu übertragen, um diese besser zu dämpfen.
Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, daß die oben erwähnten Faktoren, nämlich der Rückstoß, die Schwingung und der Verzug durch Erwärmung untereinander in Wechselbeziehung stehen, so daß bei Optimierung eines dieser Faktoren negative Auswirkun­ gen auf die anderen Faktoren auftreten können.
Zur Beseitigung der vorstehend beschriebenen Probleme wird in der Patentanmeldung P 38 35 538.8 vorgeschlagen, den Lauf und die Schloßhülse in ein Trägerrohr einzusetzen, wobei das Trägerrohr am Schaft befestigt wird. Der Patronenlager- Abschnitt des Laufs ist im Trägerrohr befestigt, während das mündungsseitige Ende des Laufs als Mündungsführung ausgebildet ist, die über eine Passung am Innenumfang des Trägerrohrs anliegt. Der Außendurchmesser des Laufs nimmt vom Patronenlager-Abschnitt des Laufs zur Mündungsführung hin ab. Da das die Schloßhülse und den Lauf aufnehmende Trägerrohr großflächig am Schaft befestigt werden kann, wird somit eine bessere Stabilität erzielt. Da der an der Hinterseite des Trägerrohrs befestigte Lauf auf der Vorderseite über eine Passung mit der Trägerrohrinnenwandung in Verbindung steht, ist außerdem eine axiale Ausdehnung des Laufes infolge Erwärmung möglich, während eine radiale Bewegung der Vorderseite des Laufes infolge des Trägerrohres stark gedämpft wird. Dadurch werden die Schwingungen stark unterdrückt, wo­ durch sich eine hohe Schußpräzision einstellt. Infolge der Überdrehung des Laufs und der sich ergebenden Materialspannungen tritt in dem Bereich des Laufs, der den geringsten Außendurchmesser aufweist, eine Aufweitung der Innenbohrung des Laufs ein, was für das sich durch die Innenbohrung bewegende Geschoß in diesem Bereich einen geringeren Reibungswiderstand zur Folge hat. Mit anderen Worten, bei der vorstehend erläuterten Konstruktion ergibt sich vor der Mündungsführung ein geringerer und im Bereich der Mündungsführung ein höherer Reibungswiderstand für das sich bewegende Geschoß. Es hat sich gezeigt, daß diese längs der Innenbohrung des Laufs auftretenden, unterschiedlichen Reibungswiderstände auf die verwendete Geschoßart im Hinblick auf eine gleichmäßige Geschoßführung Einfluß haben.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Gewehr der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieses an bestimmte Geschoßarten, wie z. B. Bleigeschosse, die einen starken Abrieb beim Durchdringen des Laufs aufweisen, optimal angepaßt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
Da gemäß der Erfindung der Bereich mit geringerem Reibungswiderstand gleich nach dem Patronenlagerabschnitt liegt und anschließend der Reibungswiderstand zur Mündungsführung hin ansteigt, kann z. B. für Bleigeschosse eine weitere Optimierung der Schußpräzision erzielt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Trägerrohrs mit darin angeordnetem System (Lauf und Schloßhülse) im Längsschnitt,
Fig. 2 das Trägerrohr im Bereich der Mündung im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 den Lauf im Bereich des Patronenlagers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in einem Trägerrohr 1, das an einem nicht dargestellten Gewehrschaft befestigt ist, auf der Schaftseite eine dem Schloß zugehörige Schloßhülse 2 und daran anschließend ein Lauf 3 angeordnet. Die Schloßhülse 2 weist ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde des Träger­ rohres 1 in Schraubeingriff steht. Der an der vorderen Stirn­ seite der Schloßhülse 2 angeordnete Lauf 3 besteht im wesent­ lichen aus drei Abschnitten, einem Patronenlager-Abschnitt 4, der der Schloßhülse 2 gegenüberliegt, einem sich daran an­ schließenden, langgestreckten Mittelabschnitt 6 und einem vor­ deren, als Mündungsführung 5 bezeichneten Abschnitt. Der Patronenlager-Abschnitt 4, dessen Außendurchmesser im we­ sentlichen dem Innendurchmesser des Trägerrohrs 1 entspricht, ist z. B. mittels Klebung, Klemmung, Lötung oder Verschraubung oder einer Kombination dieser Befestigungsmöglichkeiten am Innenumfang des Trägerrohres 1 ortsfest gelagert. Der Außendurchmesser des Mittelabschnitts 6 des Laufes 3 verjüngt sich von der Mündungsführung 5 zum Patronenlager-Abschnitt 4 hin, wodurch zwischen Innenumfangsfläche des Trägerrohres 1 und der Außenumfangsfläche des Mittelabschnitts 6 des Laufes 3 ein Freiraum 10 verbleibt. Am vorderen Ende des Mittelabschnitts 6 geht der Lauf in die Mündungsführung 5 und am hinteren Ende in den Patronenlager-Abschnitt 4 über. Der Außendurchmesser der Mündungsführung 5 entspricht dem Innendurchmesser des Trägerrohrs 1, wobei zwischen beiden Teilen eine Passung ausgebildet ist. Zum Ausgleich etwaiger Passungsungenauigkeiten sind in der Mündungsführung Ringnuten 7 vorgesehen, in die O-Ringe 8 eingesetzt sind, die stets mit der Innenumfangsfläche des Trägerrohres 1 in Kontakt stehen. Da die Mündungsführung 5 lediglich über eine Passung bzw. O- Ringe 8 mit dem Innenumfang des Trägerrohres 1 in Verbindung steht, ist eine axiale Verschiebung der Mündungsführung 5 im Trägerrohr 1 möglich, die durch Wärmeausdehnung des Laufes 3 hervorgerufen wird. Da das ansonsten zu Schwingungen neigende vordere Ende des Laufs 3 in radialer Richtung am Trägerrohr 1 abgestützt ist, kann eine starke Bedämpfung dieser Schwingungen erzielt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann zur Erleichterung der Fertigung alternativ der Patronenlager-Abschnitt 4 des Laufs 3 einen Durchmesser aufweisen, der dem verjüngten Durchmesser des Laufs an der Stelle des Übergangs zum Patronenlager- Abschnitt 4 entspricht, wobei zur Befestigung des Patronenlager-Abschnitts 4 im Trägerrohr 1 eine auf den Patronenlager-Abschnitt aufgesetzte Hülse 17 verwendet wird, die einerseits mit dem Patronenlager-Abschnitt 4 und andererseits mit dem Innenumfang des Trägerrohrs 1 mittels Klebung, Klemmung, Lötung oder Verschraubung oder einer Kombination dieser Befestigungsarten verbunden ist.
Der vorstehend erwähnte Freiraum 10, der zwischen der Innenum­ fangsfläche des Trägerrohres 1 und dem konisch verlaufenden Mittelabschnitt 6 des Laufes 3 ausgebildet ist, kann übrigens mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit gefüllt werden, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung hervorruft und einen einsei­ tigen Verzug des Laufes vermeidet. Gleichzeitig tritt eine Kühlung des Laufes ein, wodurch das Flimmern im Bereich der Visierlinie beseitigt werden kann.
Wird das Gewehr mit einem optischem Visierrohr benutzt, so ist es ausreichend, wenn das Trägerrohr 1 mit der vorderen Stirn­ fläche 11 des Laufes 3 abschließt.
Soll jedoch das Gewehr mit einer aus Diopter (Kimme) und Korn bestehenden Visiereinrichtung ausgestattet werden, so wird das Trägerrohr 1 über die Laufmündung hinaus so weit verlängert, daß sich zwischen Diopter und dem am vorderen Ende des Träger­ rohrs aufgesetzten Korn eine optimale Visierlänge ergibt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Trägerrohr 1 zur Abfüh­ rung der an der Mündung des Laufes 3 austretenden Abgase in diesem Bereich Durchgangsöffnungen 12 auf, die schräg nach hinten verlaufen. Um eine Einwirkung dieser Gase auf das Ge­ schoß zu verhindern, ist vor der Laufmündung eine Gasabwei­ sungseinrichtung 9 angeordnet. Diese Gasabweisungseinrichtung 9 wird von der Vorderseite des Trägerrohrs 1 her eingeschraubt und weist einen der Stirnseite 11 der Mündungsführung 5 zuge­ wandten Gasabweisungskopf 13 auf, in dessen Zentrum eine Boh­ rung 14 zum Durchlaß des Geschosses vorgesehen ist. An diese Bohrung 14 schließt sich in radialer Richtung eine im wesent­ lichen halbkreisförmig ausgebildete, zur Innenumfangsfläche des Trägerrohres 1 verlaufende Leitfläche 15 an, in die die Durchgangsöffnungen 12 tangential einmünden. Die Bohrung 14 des Gasabweisungskopfes 13 weitet sich zum vorderen Ende der Gasabweisungseinrichtung 9 hin auf.
Damit eine günstige Abgasströmung zwischen Stirnfläche 11 der Mündungsführung 5 und dem Gasabweisungskopf 13 erzielt wird, weist die vordere Stirnfläche 11 im Bereich der Laufmündung in radialer Richtung gesehen eine gerade Fläche und eine daran anschließende bogenförmig nach vorn zur Innenumfangsfläche des Trägerrohrs verlaufende Leitfläche 16 auf, wobei die innen liegenden Mündungen der Durchgangsöffnungen 12 zwischen den beiden in die Innenumfangsfläche des Trägerrohres übergehenden Leitflächen 15 und 16 zu liegen kommen. Die beiden Leitflächen 15 und 16 bilden dabei zusammen eine Ringkammer aus.
Um den Drall des Gewehrs entgegenwirken zu können, sind die Durchgangsöffnungen 12 des Trägerrohres 1 zusätzlich schräg zur Seite hin gerichtet. Gleichfalls kann das Springen des Ge­ wehrs dadurch reduziert werden, daß im oberen Bereich des Trä­ gerrohrs 1 eine größere Anzahl an Durchgangsöffnungen 12 als im unteren Bereich vorgesehen sind.

Claims (10)

1. Gewehr mit einem Schaft, einer Schloßhülse (2), in der ein Verschluß vorgesehen ist, einem Lauf (3), einem Abzug und einer Visiereinrichtung, wobei nach Patentanmeldung P 38 35 538.8 der Lauf (3) und die Schloßhülse (2) in einem Trägerrohr (1) angeordnet sind, das Trägerrohr (1) im Schaft befestigt ist, der Patronenlager-Abschnitt (4) des Laufs (3) im Trägerrohr (1) befestigt ist und das mündungsseitige Ende des Laufs (3) eine Mündungsführung (5) bildet, die über eine Passung am Innenumfang des Trägerrohrs (1) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Laufs (3) von der Mündungsführung (5) zum Patronenlager-Abschnitt (4) hin abnimmt und dann in den Patronenlager-Abschnitt (4) eingeht.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenlager-Abschnitt (4) des Laufs (3) einen Durchmesser aufweist, der dem verjüngten Durchmesser des Laufs (3) an der Stelle des Übergangs zum Patronenlager- Abschnitt (4) entspricht, und daß der Patronenlager- Abschnitt (4) über eine Hülse (17) am Innenumfang des Trägerrohrs (1) befestigt ist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (1) länger als der Lauf (3) ist.
4. Gewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gasabweisungseinrichtung (9) vor der Mündung des Laufes (3) angeordnet ist und
daß zum Ableiten der an der Mündung des Laufes (3) austre­ tenden Abgase im Trägerrohr (1) Durchgangsöffnungen (12) vorgesehen sind.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Patronenlager-Abschnitt (4) und Mündungsführung (5) zwischen dem Innenumfang des Trägerrohr (1) und dem Außenumfang des Laufs (3) verbleibende Freiraum (10) mit einem Wärmeübertragungsmittel gefüllt ist.
6. Gewehr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (12) schräg nach hinten und schräg zur Seite, entgegengesetzt zur Drallrichtung, ge­ richtet sind, wobei der größere Teil dieser Bohrungen nach oben gerichtet ist.
7. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabweisungseinrichtung (9) einen Gasabweisungs­ kopf (13) aufweist, in dessen Zentrum eine Bohrung (14) zum Durchlaß des Geschosses vorgesehen ist, und daß sich an die Bohrung (14) seitlich eine bogenförmige, zum Innenumfang des Trägerrohrs verlaufende Leitfläche (15) anschließt, in die die Durchgangsöffnungen (12) tangential einmünden.
8. Gewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) im Gasabweisungskopf (13) sich in Ge­ schoßbewegungsrichtung nach dem Gasabweisungskopf (13) aufweitet.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (11) der Mündungsführung (5) eine Gas­ leitfläche (16) aufweist, die zusammen mit der bogenför­ migen Leitfläche (15) des Gasabweisungskopfes (13) eine Ringkammer bildet.
10. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsführung (5) am Außenumfang Ringnuten (7) aufweist, in die O-Ringe (8) eingesetzt sind.
DE19893911023 1988-10-19 1989-04-05 Gewehr Withdrawn DE3911023A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911023 DE3911023A1 (de) 1988-10-19 1989-04-05 Gewehr

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883835538 DE3835538A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Gewehr
DE19893911023 DE3911023A1 (de) 1988-10-19 1989-04-05 Gewehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3911023A1 true DE3911023A1 (de) 1990-10-18

Family

ID=25873380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893911023 Withdrawn DE3911023A1 (de) 1988-10-19 1989-04-05 Gewehr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3911023A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510754A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Dieter Keppeler Waffenlauf für Schußwaffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510754A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Dieter Keppeler Waffenlauf für Schußwaffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2867607B1 (de) Schalldämpfer für eine handfeuerwaffe
DE69511789T2 (de) Leitwerk für Geschosse, insbesondere für Überschallunterkalibergeschosse
US2315207A (en) Firearm
US4058050A (en) Gun leveling device
EP0716283B1 (de) Schusswaffe, insbesondere Selbstladepistole
DE64420T1 (de) Ausgestaltung des einstecklaufes fuer handfeuerwaffen.
DE3911023A1 (de) Gewehr
EP1102959B1 (de) Handfeuerwaffensystem mit austauschbarem lauf
DE3835538C2 (de)
US5394634A (en) Shotgun barrel
DE3204823A1 (de) Einstecklauf fuer jagdwaffen
DE3046639A1 (de) Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
DE3314750A1 (de) Mittel zum verbessern des abloeseverhaltens von treibkaefigsegmenten von einem wuchtgeschoss fuer die rohrwaffe
DE2924217A1 (de) Unterkalibriges, fluegelstabilisiertes wuchtgeschoss fuer waffen mit gezogenem lauf
CH678889A5 (en) Case-less bullet - with sleeve contg. propellant charge
DE102006056662A1 (de) Geschosskörper mit integriertem Treibspiegel und Lauf einer Feuerwaffe zum Abfeuern eines solchen Geschosskörpers
AT523170B1 (de) Schusswaffe mit Patrone
DE4038777C2 (de) Treibspiegelgeschoß
DE4026902A1 (de) Geschoss
DE102004032114A1 (de) Geschosskörper und damit laborierte Patrone für eine Feuerwaffe
DE1703119A1 (de) Flintengeschoss mit im lauf achsial rotierendem geschosskern
DE4137315A1 (de) Geschoss fuer flinten mit gezogenem lauf
DE202023000962U1 (de) Verbund-Geschoss zur Verwendung in Pistolen und Gewehren
DE4100710A1 (de) Rueckstossdaempfer fuer feuerwaffen
DE2856859A1 (de) Uebungsflugkoerper mit drallstabilisierung

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3835538

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3835538

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination