DE3911023A1 - Gewehr - Google Patents
GewehrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gewehr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentliches Kriterium für die Qualität eines Gewehrs
stellt die damit erzielbare Schußpräzision dar. Diese Schuß
präzision ist abhängig vom Rückstoß des Gewehres, von den
Schwingungen des Laufes und dem Verzug des Laufes durch Erwär
mung, die durch die Explosion der Patrone hervorgerufen wer
den. Um die Auswirkungen dieser sich negativ auf die Schußprä
zision auswirkenden Faktoren zu reduzieren, ist eine Reihe von
Vorschlägen unterbreitet worden. So wird beispielsweise eine
ventilierte Gummikappe zur Dämpfung des Rückstoßes verwendet.
Außerdem werden zwischen Schloßhülse und Schaft Rückstoßstol
len angebracht, um eine bessere Verbindung zwischen Schloß
hülse und Schaft zu erzielen. Die oben erwähnte Erwärmung des
Laufes ruft je nach Art der verwendeten Munition einen ein
seitigen Verzug sowie ein Abströmen von heißer Luft von der
Laufoberfläche auf, was ein sich auf den Zielvorgang negativ
auswirkendes Flimmern im Bereich der Visierlinie bedingt.
Die beim Durchlauf des Geschosses durch den Lauf auftretenden
Schwingungen sind durch die hohe Geschwindigkeit des Geschos
ses und den Gasdruck bedingt. Zur Unterdrückung dieser Schwin
gungen wird eine Verstärkung der Schloßhülse und eine Verstär
kung des Laufes vorgeschlagen, was jedoch im Hinblick auf das
Gewicht des Gewehres Probleme aufwirft. Außerdem wird
versucht, durch eine bessere Einbettung der Schloßhülse in den
Schaft die Schwingungen auf den Schaft zu übertragen, um diese
besser zu dämpfen.
Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, daß die oben erwähnten
Faktoren, nämlich der Rückstoß, die Schwingung und der Verzug
durch Erwärmung untereinander in Wechselbeziehung stehen, so
daß bei Optimierung eines dieser Faktoren negative Auswirkun
gen auf die anderen Faktoren auftreten können.
Zur Beseitigung der vorstehend beschriebenen Probleme wird in
der Patentanmeldung P 38 35 538.8 vorgeschlagen, den Lauf und
die Schloßhülse in ein Trägerrohr einzusetzen, wobei das
Trägerrohr am Schaft befestigt wird. Der Patronenlager-
Abschnitt des Laufs ist im Trägerrohr befestigt, während das
mündungsseitige Ende des Laufs als Mündungsführung ausgebildet
ist, die über eine Passung am Innenumfang des Trägerrohrs
anliegt. Der Außendurchmesser des Laufs nimmt vom
Patronenlager-Abschnitt des Laufs zur Mündungsführung hin ab.
Da das die Schloßhülse und den Lauf aufnehmende Trägerrohr
großflächig am Schaft befestigt werden kann, wird somit eine
bessere Stabilität erzielt. Da der an der Hinterseite des
Trägerrohrs befestigte Lauf auf der Vorderseite über eine
Passung mit der Trägerrohrinnenwandung in Verbindung steht,
ist außerdem eine axiale Ausdehnung des Laufes infolge
Erwärmung möglich, während eine radiale Bewegung der
Vorderseite des Laufes infolge des Trägerrohres stark gedämpft
wird. Dadurch werden die Schwingungen stark unterdrückt, wo
durch sich eine hohe Schußpräzision einstellt. Infolge der
Überdrehung des Laufs und der sich ergebenden
Materialspannungen tritt in dem Bereich des Laufs, der den
geringsten Außendurchmesser aufweist, eine Aufweitung der
Innenbohrung des Laufs ein, was für das sich durch die
Innenbohrung bewegende Geschoß in diesem Bereich einen
geringeren Reibungswiderstand zur Folge hat. Mit anderen
Worten, bei der vorstehend erläuterten Konstruktion ergibt
sich vor der Mündungsführung ein geringerer und im Bereich der
Mündungsführung ein höherer Reibungswiderstand für das sich
bewegende Geschoß. Es hat sich gezeigt, daß diese längs der
Innenbohrung des Laufs auftretenden, unterschiedlichen
Reibungswiderstände auf die verwendete Geschoßart im Hinblick
auf eine gleichmäßige Geschoßführung Einfluß haben.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Gewehr der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß dieses an bestimmte
Geschoßarten, wie z. B. Bleigeschosse, die einen starken
Abrieb beim Durchdringen des Laufs aufweisen, optimal angepaßt
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
Da gemäß der Erfindung der Bereich mit geringerem
Reibungswiderstand gleich nach dem Patronenlagerabschnitt
liegt und anschließend der Reibungswiderstand zur
Mündungsführung hin ansteigt, kann z. B. für Bleigeschosse
eine weitere Optimierung der Schußpräzision erzielt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Trägerrohrs mit
darin angeordnetem System (Lauf und Schloßhülse)
im Längsschnitt,
Fig. 2 das Trägerrohr im Bereich der Mündung im
vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 den Lauf im Bereich des Patronenlagers gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in einem Trägerrohr 1, das an
einem nicht dargestellten Gewehrschaft befestigt ist, auf der
Schaftseite eine dem Schloß zugehörige Schloßhülse 2 und daran
anschließend ein Lauf 3 angeordnet. Die Schloßhülse 2 weist
ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde des Träger
rohres 1 in Schraubeingriff steht. Der an der vorderen Stirn
seite der Schloßhülse 2 angeordnete Lauf 3 besteht im wesent
lichen aus drei Abschnitten, einem Patronenlager-Abschnitt 4,
der der Schloßhülse 2 gegenüberliegt, einem sich daran an
schließenden, langgestreckten Mittelabschnitt 6 und einem vor
deren, als Mündungsführung 5 bezeichneten Abschnitt.
Der Patronenlager-Abschnitt 4, dessen Außendurchmesser im we
sentlichen dem Innendurchmesser des Trägerrohrs 1 entspricht,
ist z. B. mittels Klebung, Klemmung, Lötung oder Verschraubung
oder einer Kombination dieser Befestigungsmöglichkeiten am
Innenumfang des Trägerrohres 1 ortsfest gelagert. Der
Außendurchmesser des Mittelabschnitts 6 des Laufes 3 verjüngt
sich von der Mündungsführung 5 zum Patronenlager-Abschnitt 4
hin, wodurch zwischen Innenumfangsfläche des Trägerrohres 1
und der Außenumfangsfläche des Mittelabschnitts 6 des Laufes 3
ein Freiraum 10 verbleibt. Am vorderen Ende des
Mittelabschnitts 6 geht der Lauf in die Mündungsführung 5 und
am hinteren Ende in den Patronenlager-Abschnitt 4 über. Der
Außendurchmesser der Mündungsführung 5 entspricht dem
Innendurchmesser des Trägerrohrs 1, wobei zwischen beiden
Teilen eine Passung ausgebildet ist. Zum Ausgleich etwaiger
Passungsungenauigkeiten sind in der Mündungsführung Ringnuten
7 vorgesehen, in die O-Ringe 8 eingesetzt sind, die stets mit
der Innenumfangsfläche des Trägerrohres 1 in Kontakt stehen.
Da die Mündungsführung 5 lediglich über eine Passung bzw. O-
Ringe 8 mit dem Innenumfang des Trägerrohres 1 in Verbindung
steht, ist eine axiale Verschiebung der Mündungsführung 5 im
Trägerrohr 1 möglich, die durch Wärmeausdehnung des Laufes 3
hervorgerufen wird. Da das ansonsten zu Schwingungen neigende
vordere Ende des Laufs 3 in radialer Richtung am Trägerrohr 1
abgestützt ist, kann eine starke Bedämpfung dieser
Schwingungen erzielt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann zur Erleichterung der
Fertigung alternativ der Patronenlager-Abschnitt 4 des Laufs 3
einen Durchmesser aufweisen, der dem verjüngten Durchmesser
des Laufs an der Stelle des Übergangs zum Patronenlager-
Abschnitt 4 entspricht, wobei zur Befestigung des
Patronenlager-Abschnitts 4 im Trägerrohr 1 eine auf den
Patronenlager-Abschnitt aufgesetzte Hülse 17 verwendet wird,
die einerseits mit dem Patronenlager-Abschnitt 4 und
andererseits mit dem Innenumfang des Trägerrohrs 1 mittels
Klebung, Klemmung, Lötung oder Verschraubung oder einer
Kombination dieser Befestigungsarten verbunden ist.
Der vorstehend erwähnte Freiraum 10, der zwischen der Innenum
fangsfläche des Trägerrohres 1 und dem konisch verlaufenden
Mittelabschnitt 6 des Laufes 3 ausgebildet ist, kann übrigens
mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit gefüllt werden, die
eine gleichmäßige Wärmeverteilung hervorruft und einen einsei
tigen Verzug des Laufes vermeidet. Gleichzeitig tritt eine
Kühlung des Laufes ein, wodurch das Flimmern im Bereich der
Visierlinie beseitigt werden kann.
Wird das Gewehr mit einem optischem Visierrohr benutzt, so ist
es ausreichend, wenn das Trägerrohr 1 mit der vorderen Stirn
fläche 11 des Laufes 3 abschließt.
Soll jedoch das Gewehr mit einer aus Diopter (Kimme) und Korn
bestehenden Visiereinrichtung ausgestattet werden, so wird das
Trägerrohr 1 über die Laufmündung hinaus so weit verlängert,
daß sich zwischen Diopter und dem am vorderen Ende des Träger
rohrs aufgesetzten Korn eine optimale Visierlänge ergibt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Trägerrohr 1 zur Abfüh
rung der an der Mündung des Laufes 3 austretenden Abgase in
diesem Bereich Durchgangsöffnungen 12 auf, die schräg nach
hinten verlaufen. Um eine Einwirkung dieser Gase auf das Ge
schoß zu verhindern, ist vor der Laufmündung eine Gasabwei
sungseinrichtung 9 angeordnet. Diese Gasabweisungseinrichtung
9 wird von der Vorderseite des Trägerrohrs 1 her eingeschraubt
und weist einen der Stirnseite 11 der Mündungsführung 5 zuge
wandten Gasabweisungskopf 13 auf, in dessen Zentrum eine Boh
rung 14 zum Durchlaß des Geschosses vorgesehen ist. An diese
Bohrung 14 schließt sich in radialer Richtung eine im wesent
lichen halbkreisförmig ausgebildete, zur Innenumfangsfläche
des Trägerrohres 1 verlaufende Leitfläche 15 an, in die die
Durchgangsöffnungen 12 tangential einmünden. Die Bohrung 14
des Gasabweisungskopfes 13 weitet sich zum vorderen Ende der
Gasabweisungseinrichtung 9 hin auf.
Damit eine günstige Abgasströmung zwischen Stirnfläche 11 der
Mündungsführung 5 und dem Gasabweisungskopf 13 erzielt wird,
weist die vordere Stirnfläche 11 im Bereich der Laufmündung in
radialer Richtung gesehen eine gerade Fläche und eine daran
anschließende bogenförmig nach vorn zur Innenumfangsfläche des
Trägerrohrs verlaufende Leitfläche 16 auf, wobei die innen
liegenden Mündungen der Durchgangsöffnungen 12 zwischen den
beiden in die Innenumfangsfläche des Trägerrohres übergehenden
Leitflächen 15 und 16 zu liegen kommen. Die beiden Leitflächen
15 und 16 bilden dabei zusammen eine Ringkammer aus.
Um den Drall des Gewehrs entgegenwirken zu können, sind die
Durchgangsöffnungen 12 des Trägerrohres 1 zusätzlich schräg
zur Seite hin gerichtet. Gleichfalls kann das Springen des Ge
wehrs dadurch reduziert werden, daß im oberen Bereich des Trä
gerrohrs 1 eine größere Anzahl an Durchgangsöffnungen 12 als
im unteren Bereich vorgesehen sind.
Claims (10)
1. Gewehr mit einem Schaft, einer Schloßhülse (2), in der ein
Verschluß vorgesehen ist, einem Lauf (3), einem Abzug und
einer Visiereinrichtung, wobei nach Patentanmeldung
P 38 35 538.8 der Lauf (3) und die Schloßhülse (2) in einem
Trägerrohr (1) angeordnet sind, das Trägerrohr (1) im
Schaft befestigt ist, der Patronenlager-Abschnitt (4) des
Laufs (3) im Trägerrohr (1) befestigt ist und das
mündungsseitige Ende des Laufs (3) eine Mündungsführung
(5) bildet, die über eine Passung am Innenumfang des
Trägerrohrs (1) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Laufs (3) von der
Mündungsführung (5) zum Patronenlager-Abschnitt (4) hin
abnimmt und dann in den Patronenlager-Abschnitt (4)
eingeht.
2. Gewehr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Patronenlager-Abschnitt (4) des Laufs (3) einen
Durchmesser aufweist, der dem verjüngten Durchmesser des
Laufs (3) an der Stelle des Übergangs zum Patronenlager-
Abschnitt (4) entspricht, und daß der Patronenlager-
Abschnitt (4) über eine Hülse (17) am Innenumfang des
Trägerrohrs (1) befestigt ist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerrohr (1) länger als der Lauf (3) ist.
4. Gewehr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gasabweisungseinrichtung (9) vor der Mündung des Laufes (3) angeordnet ist und
daß zum Ableiten der an der Mündung des Laufes (3) austre tenden Abgase im Trägerrohr (1) Durchgangsöffnungen (12) vorgesehen sind.
daß eine Gasabweisungseinrichtung (9) vor der Mündung des Laufes (3) angeordnet ist und
daß zum Ableiten der an der Mündung des Laufes (3) austre tenden Abgase im Trägerrohr (1) Durchgangsöffnungen (12) vorgesehen sind.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Patronenlager-Abschnitt (4) und
Mündungsführung (5) zwischen dem Innenumfang des
Trägerrohr (1) und dem Außenumfang des Laufs (3)
verbleibende Freiraum (10) mit einem
Wärmeübertragungsmittel gefüllt ist.
6. Gewehr nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (12) schräg nach hinten und
schräg zur Seite, entgegengesetzt zur Drallrichtung, ge
richtet sind, wobei der größere Teil dieser Bohrungen nach
oben gerichtet ist.
7. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasabweisungseinrichtung (9) einen Gasabweisungs
kopf (13) aufweist, in dessen Zentrum eine Bohrung (14)
zum Durchlaß des Geschosses vorgesehen ist, und daß sich
an die Bohrung (14) seitlich eine bogenförmige, zum
Innenumfang des Trägerrohrs verlaufende Leitfläche (15)
anschließt, in die die Durchgangsöffnungen (12) tangential
einmünden.
8. Gewehr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (14) im Gasabweisungskopf (13) sich in Ge
schoßbewegungsrichtung nach dem Gasabweisungskopf (13)
aufweitet.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (11) der Mündungsführung (5) eine Gas
leitfläche (16) aufweist, die zusammen mit der bogenför
migen Leitfläche (15) des Gasabweisungskopfes (13) eine
Ringkammer bildet.
10. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsführung (5) am Außenumfang Ringnuten (7)
aufweist, in die O-Ringe (8) eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911023 DE3911023A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-04-05 | Gewehr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835538 DE3835538A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Gewehr |
DE19893911023 DE3911023A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-04-05 | Gewehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911023A1 true DE3911023A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=25873380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911023 Withdrawn DE3911023A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-04-05 | Gewehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911023A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510754A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Dieter Keppeler | Waffenlauf für Schußwaffen |
-
1989
- 1989-04-05 DE DE19893911023 patent/DE3911023A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510754A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Dieter Keppeler | Waffenlauf für Schußwaffen |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3835538 Format of ref document f/p: P |
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