DE3910163A1 - Vorrichtung und verfahren zum trocknen der lackierung bedruckter oberflaechen blattartiger druckwerke - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum trocknen der lackierung bedruckter oberflaechen blattartiger druckwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen der Lackierung bedruckter Oberflächen blattartiger Druckwerke, insbesondere mehrfarbig bedruckter Blätter aus Papier, Karton oder dgl., mittels Heißluft oder Infrarot-Strahlung, oder mittels UV-Licht, und zwar abhängig davon, ob die be­ druckte Oberfläche mit einen Dispersions- oder UV-Lack abge­ lackt ist, sowie ein entsprechendes Trocknungsverfahren.
Zur Lackierung bedruckter Oberflächen blattartiger Druck­ werke, wie Postkarten oder dgl., werden entweder Dispersions­ lacke oder UV-Lacke verwendet. Die Aushärtung bzw. Trock­ nung von Dispersionslacken erfolgt mittels Heißluft und/oder IR-Bestrahlung, während die Aushärtung von UV-Lacken mittels UV-Licht durchgeführt wird. Zu diesem Zweck werden die ober­ flächenlackierten Druckwerke durch gesonderte Trocknungsanla­ gen hindurch bewegt, d.h. Anlagen, die nicht unmittelbar an die Druckmaschine anschließen. Dementsprechend sind gesonderte Transportmittel für die lackierten Druckwerke von der Druck­ maschine zur Trocknungsanlage erforderlich. Ein kontinuierli­ cher, d.h. ununterbrochener Arbeitsablauf ist beim Stand der Technik nicht möglich.
Des weiteren hat sich gezeigt, daß mit dem bekannten System ein Lackauftrag von maximal 2 bis 4 g/m2 beherrschbar ist. Die Glanzwirkung einer derartigen Lackierung ist dementsprechend beschränkt. Echte Hochglanzflächen können damit nicht erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit wel­ cher ein kontinuierlicher Arbeitsablauf "Drucken/Lackieren/ Trocknen" möglich ist, und zwar insbesondere unter Anwendung der sogenannten Naß-in-Naß-Lackierung. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, auch einen Lackauftrag in der Größen­ ordnung von bis zu 10-12 m2 unter Erhalt einer entsprechend hochglänzenden Oberfläche zu beherrschen, und zwar sowohl vor­ richtungs- als auch verfahrenstechnisch.
Ein kontinuierlicher Arbeitsablauf "Drucken/Lackieren/Trocknen" läßt sich erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreichen, wobei die Bedeutung dieses Vor­ schlags in der beschriebenen Kopplung zwischen dem Stapellift der Trocknungsvorrichtung und dem druckmaschineneigenen Sta­ pellift liegt. Konstruktive Details dieses Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben. Die verfahrbare Ausführung der Trocknungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 ist für einen flexiblen Einsatz der Druckmaschine von nicht unbeacht­ licher Bedeutung, vor allem dann, wenn die Druckmaschine nicht mit einem Lackierwerk ausgestattet ist. In diesem Fall wird die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung von der Druckmaschine einfach abgekoppelt und beiseite gestellt. Die bedruckten Un­ terlagen bzw. Druckwerke müssen dann nicht mehr durch die Trocknungsvorrichtung hindurchbewegt werden.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 7 ff führen zu einer Trock­ nungsvorrichtung, und zwar auch unabhängig von den Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, die besonders effizient und funk­ tionssicher arbeitet. Zum einen ist das Förderband derart aus­ gebildet, daß die blattartigen Druckwerke ohne randseitige Auf­ biegung, d.h. vollständig flach ausgebreitet am Förderband gehalten und an den verschiedenen und selektiv wirksamen Trock­ nungseinrichtungen vorbeigeführt werden. Zum anderen zeichnet sich die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung durch Kombina­ tion einer Heißluft-Trocknungseinrichtung sowie UV-Trocknungs­ einheit aus, die aufeinander abgestimmt oder selektiv zum Ein­ satz kommen. Der Heißluft-Trocknungseinrichtung ist vorzugs­ weise noch ein IR-Strahler zugeordnet, der bei Bedarf entwe­ der zusätzlich oder anstelle der Heißluft-Trocknungseinrich­ tung wirksam ist.
Von großer Bedeutung für einen funktionssicheren Trocknungs­ vorgang sind auch die Maßnahmen nach Anspruch 8 und 9. Die durch die Vierkant-Hohlprofile hindurchgesaugte Umgebungsluft dient nicht nur zur Regulierung des Unterdrucks, mit dem die blattartigen Druckwerke am Förderband gehalten werden, sondern auch der Kühlung des Förderbands im Förderbereich bzw. -ab­ schnitt, so daß im Wirkbereich der verschiedenen Trocknungsein­ richtungen keine förderbandseitige Überhitzung der Druckwerke auftritt. Eine gesonderte Wasserkühlung des Förderbandes im Förderabschnitt ist somit entbehrlich.
Bei einer Oberflächenlackierung mit UV-Lacken hat die Heiß­ luft-Trocknungseinrichtung, die vorzugsweise dem UV-Strahler vorgeordnet ist, die Aufgabe, den auf die bedruckte Fläche auf­ getragenen UV-Lack aufzuwärmen und dadurch niedrigviskos zu machen mit der Folge, daß der Oberflächenlack verläuft und sich dementsprechend glättet, bevor er UV-gehärtet wird. Durch die Lackierwalze bedingte Abrißstrukturen, wie Abrißrillen oder -kanten, verschwinden durch die Einwirkung der Heißluft im Bereich der Heißluft-Trocknungseinrichtung. Aus diesem Grunde ist es möglich, auch UV-Lacke in einer Größenordnung von bis zu 12 g/m2 aufzutragen, ohne daß Oberflächenfehler erkenn­ bar wären. Die beschriebenen Maßnahmen erlauben demnach Hoch­ glanzdrucke unter Verwendung von UV-Lacken. Da es sich auch hierbei um Vorkehrungen handelt, die bei herkömmlichen Trock­ nungsanlagen Verwendung finden können, wird für diesen Vor­ schlag auch unabhängig von den übrigen Konstruktionsmerkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schutz begehrt. Dies ist durch die unabhängigen Verfahrensansprüche 20, 21 zum Ausdruck gebracht.
Schließlich ist vorrichtungstechnisch noch von besonderem Inte­ resse die Konstruktion nach den Ansprüchen 17 bis 19. Die am Abführende im Umlenkbereich der den Bandförderer definieren­ den Endlosbänder wirksamen Luftdüsen bilden unter den abge­ förderten Druckwerken ein Luftkissen aus, welches ein jeweils nachfolgendes, oberflächenseitig angetrocknetes Druckwerk zu einem jeweils zuvor abgelegten Druckwerk unter sanfter Ablage auf diesem trägt. Damit besteht nicht die Gefahr, daß die vor­ laufende Kante des nachgeförderten Druckwerks auf der lackier­ ten Oberfläche des auf dem Stapellift jeweils zuvor abgeleg­ ten Druckwerks kratzt oder scheuert. Diese Maßnahme ist insbe­ sondere dann von Bedeutung, wenn eine Lackierung in einer Grö­ ßenordnung von bis zu 12 g/m2 aufgetragen wird, da diese Lac­ kierung nach dem Durchlauf des Druckwerks durch die Trock­ nungsvorrichtung in der Regel noch nicht durchgehärtet ist, sondern nur oberflächenseitig angehärtet.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Trocknungs-Vorrich­ tung im schematischen Längsschnitt;
Fig. 2 die Trocknungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt längs Linie C-C;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt längs Linie D-D in Fig. 1; und
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt längs Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Vorrichtung zum Trocknen der Lac­ kierung bedruckter Oberflächen blattartiger Druckwerke, insbe­ sondere mehrfarbig bedruckter Blätter aus Papier, Karton oder dgl. in mehreren Schnitten dargestellt und mit der Bezugszif­ fer 1 gekennzeichnet. Diese Vorrichtung umfaßt einen Einzel­ blatt-Förderer in Form eines Bandförderers 2, dessen Förder­ geschwindigkeit dem Arbeitstakt einer zugeordneten Druckma­ schine 36 samt Lackierwerk anpaßbar ist. Der Bandförderer 2 umfaßt einen oberen, endseitig durch Umlenkwalzen 38, 39 be­ grenzten Blatt-Förderabschnitt 40, dem mehrere, weiter unten noch näher beschriebene Trocknungseinrichtungen zugeordnet sind. Zum Antrieb des Bandförderers 2 dient eine Antriebswalze 42, die mit einem Elektromotor 41 koppelbar ist (Kupplungsrie­ men 43). Der Bandförderer 2 ist im Anschluß an das nicht näher dargestellte Lackierwerk mit der Druckmaschine 36 zu einer gemeinsamen Maschineneinheit verbindbar, d. h. zu einem ein­ heitlichen Maschinenverbund. Dem erwähnten Bandförderer 2 ist, wie den Fig. 1, 3 und 5 zu entnehmen ist, ein Stapellift 3 zur Ablage und Stapelung der bedruckten und hochglanzlackier­ ten Blätter nachgeordnet. Zwischen diesem Stapellift 3 und einem der Druckmaschine zugeordneten Stapellift ähnlicher Kon­ struktion ist eine mechanische Wirkverbindung in Form eines Seilzuges 4 vorgesehen dergestalt, daß die Bewegung des dem Bandförderer 2 nachgeordneten Stapellifts 3 im gekoppelten Zu­ stand, d. h. im Maschinenverbund, durch den der Druckmaschine zugeordneten Stapellift gleichgerichtet steuerbar ist. Dement­ sprechend wird die gesteuerte Vertikalbewegung des der Druckma­ schine 36 zugeordneten Stapellifts unmittelbar auf den dem Bandförderer 2 nachgeordneten Stapellift 3 übertragen. Beide Stapellifte bewegen sich also gleichsinnig. Zu diesem Zweck ist der Seilzug 4 ausgehend von dem dem Bandförderer 2 nachge­ ordneten Stapellift 3 über eine erste, höher gelegene Umlenk­ rolle 8 und im weiteren Verlauf unter eine zweite, tiefer sowie nahe einer Kopplungsschiene 5 angeordnete Umlenkrolle 9 ge­ führt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei derar­ tige Seilzüge 4 vorgesehen, und zwar jeweils ein Seilzug aus­ gehend von einer Seite des dem Bandförderer 2 nachgeordneten Stapellifts 3. Die Kopplungsschiene 5 dient im Maschinenver­ bund zur Ankopplung am druckmaschineneigenen Stapellift derart, daß sie dessen Vertikalbewegung folgt. Zu diesem Zweck ist die Kopplungsschiene 5 in Stapelrichtung geführt, und zwar durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich jeweils in Sta­ pelrichtung bzw. vertikal erstreckende Führungsstäbe 10, die sich quer durch die Kopplungsschiene 5 hindurcherstrecken (s. Fig. 1 und 4). Bei der üblichen Ausbildung des der Druck­ maschine 36 zugeordneten Stapellifts mit zwei im Abstand von­ einander sowie sich jeweils in Arbeitsrichtung der Maschine erstreckenden Hubbalken, d. h. bei Ausbildung des Stapellifts nach Art eines Gabelstaplers, weist die Kopplungsschiene 5 in Fortsetzung ihrer Oberseite zwei seitlich vorstehende Kopp­ lungsflansche 11 (s. Fig. 4) auf, die im Maschinenverbund auf den beiden genannten Hubbalken bzw. Gabelzinken des druckma­ schineneigenen Stapellifts aufliegen, und zwar unter Einpassung des übrigen Teils der Kopplungsschiene 5 zwischen den beiden Hubbalken bzw. Gabelzinken. Die Vorrichtung 1 umfaßt zum er­ leichterten An- und Abkoppeln an bzw. von der Druckmaschine 36 einen auf vier Rädern 6 verfahrbaren Rahmen 7, welcher den Bandförderer 2 samt Antrieb 41, 42, 43 und zugeordneter Trock­ nungseinheit 12 sowie Stapellift 3 trägt, und welcher druck­ maschinenseitig Anschlußelemente, insbesondere in Form von An­ schlußschrauben, zur starren, jedoch lösbaren Verbindung mit der Druckmaschine 36 aufweist. Die Anschlußelemente in Form von Anschlußschrauben sind in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 37 an­ gedeutet.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, steht der Bandförderer 2 bzw. dessen Förderabschnitt 40 druckmaschinenseitig vor derart, daß er sich im Maschinenverbund oberhalb des druckmaschinen­ eigenen Stapellifts erstreckt, um die von der Druckmaschine bzw. von dem dieser zugeordneten Lackierwerk gelieferten Druck­ werke bzw. bedruckten Blätter unmittelbar zu übernehmen und an der Trocknungseinheit 12 vorbei zum nachgeordneten Stapellift 3 zu bewegen bzw. zu fördern.
Der Bandförderer 2 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform fünf nebeneinander angeordnete, jedoch jeweils geringfügig von­ einander beabstandete Endlosbänder 13, wobei im Spalt 14 zwi­ schen jeweils benachbarten Endlosbändern 13 eine Unterdruck­ quelle, insbesondere in Form eines Exhausters 15, wirksam ist. Die durch die Spalte 14 angesaugte Luft wird dabei entweder ins Freie, und zwar durch einen Abzugsschacht 19, abgeblasen oder - gegebenenfalls unter Vorwärmung - einer dem Förderabschnitt 40 der Endlosbänder 13 zugeordneten Heißluft-Trocknungsein­ richtung 16 zugeführt, die Teil der Trocknungseinheit 12 ist. Die den Bandförderer 2 definierenden Endlosbänder 13 sind im Förderabschnitt 40 jeweils über entsprechend voneinander beab­ standete Vierkant-Hohlprofile 20 geführt, durch die hindurch zusätzlich zu der Luft, die durch die Spalte 14 zwischen den jeweils benachbarten Endlosbändern 13 bzw. diesen zugeordneten Hohlprofilen 20 angesaugt wird, Umgebungsluft in veränderba­ rer Menge ansaugbar ist (Pfeile 44 in Fig. 1). Zur Regulierung des Durchsatzes der durch die Hohlprofile 20 hindurch angesaug­ ten Umgebungsluft ist den Hohlprofilen 20 druckmaschinensei­ tig eine Luftklappe bzw. ein Luftschieber 21 zugeordnet, mit­ tels dem die freie Querschnittsöffnung der Hohlprofile 20 variierbar ist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur der Durch­ satz kühler Umgebungsluft durch die Hohlprofile 20 hindurch, sondern auch die in den Spalten 14 zwischen benachbarten End­ losbändern 13 bzw. den diesen zugeordneten Hohlprofilen 20 er­ zeugte Saugwirkung eingestellt. Der Schieber 21 ist bei der dargestellten Ausführungsform horizontal hin- und herverschieb­ bar. Zu diesem Zweck ist der Schieber 21 über ein umlaufendes Zugseil 46 mit einer drehbaren Handhabe 45 verbunden, die von der Vorderseite der Vorrichtung 1 her bedienbar ist (s. Fig. 1 und 3). Der Schieber 21 ist so konzipiert, daß in Schließstel­ lung der freie Querschnitt der Hohlprofile 20 nicht vollstän­ dig abgedeckt ist, so daß auf jeden Fall durch die Hohlprofile 20 hindurch eine minimale Menge Umgebungsluft angesaugt wird; andernfalls würde eine zu hohe Saugwirkung in den Spalten 14 erzeugt werden mit der Folge, daß sich die bedruckten und hoch­ glanzlackierten Blätter nicht mehr ohne weiteres vom Bandför­ derer abnehmen ließen.
Der erwähnte Exhauster 15 ist unterhalb des Förderabschnitts 40 des Bandförderers 2 im Rahmen 7 der Vorrichtung positioniert. Der Auslaß dieses Exhausters mündet in einen Abluftkanal 35, der eine Abzweigung 47 umfaßt, wobei dieser Abzweigung 47 eine Umlenkklappe 48 zugeordnet ist. Diese ist zwischen einer Stellung, in der die Abluft des Exhausters 15 vollständig in den Abzugsschacht 19 geleitet wird, und einer Stellung, in der die Abluft in eine Abluftkammer 49 geblasen wird, verschwenk­ bar (s. vertikale Schwenkachse 50 in Fig. 3). An die Abluft­ kammer 49 ist ein weiterer Exhauster 22 angeschlossen, der die in die Abluftkammer 49 geblasene Abluft des vorgeordneten Exhausters 15 und/oder Umgebungsluft unter Erwärmung derselben auf eine vorbestimmte Temperatur, insbesondere etwa 90 bis 100°C, durch eine Heizeinrichtung 31 (s. Fig. 2) hindurch in die bereits erwähnte und über dem Förderabschnitt 40 der End­ losbänder 13 positionierbare Heißluft-Trocknungseinrichtung 16 bläst. Die Heizeinrichtung 31, z. B. in Form von IR-Wendel­ stäben, befindet sich im am Auslaß des Exhausters 22 ange­ schlossenen Heißluft-Zuführkanal 32, der in die erwähnte Heiß­ luft-Trocknungseinrichtung 16 mündet (s. Fig. 1 und 2). Von dort wird die Heißluft durch einen weiteren Exhauster 30 abge­ saugt und in den Abzugsschacht 19 geblasen. Der entsprechende Heißluft-Abführkanal ist in den Fig. 1 und 3 mit der Bezugs­ ziffer 33 gekennzeichnet.
Der Heißluft-Trocknungseinrichtung 16 ist ein ebenfalls über dem Förderabschnitt 40 der Endlosbänder 13 positionierbarer UV-Strahler 17 nachgeordnet, welchem eine Abzugseinrichtung in Form eines vierten Exhausters 29 (Fig. 3) zur Absaugung erwärmter und ozonhaltiger Luft zugeordnet ist. Zu diesem Zweck befindet sich die UV-Lampe innerhalb einer Abzugshaube, die über einen Abzugskanal 34 mit dem Einlaß des Exhausters 29 verbunden ist. Der Auslaß des Exhausters 29 mündet wiederum in den Abzugsschacht 19. Am Ende des Förderabschnitts 40 der End­ losbänder 13 bzw. des durch diese definierten Bandförderers 2, d. h. vor dem nachgeordneten Stapellift 3, ist noch eine Kühl­ lufteinrichtung 23 angeordnet, und zwar konkret dem UV-Strahler 17 nachgeordnet. Durch diese hindurch ist Kühlluft auf die vom Bandförderer 2 vorbeibewegten oberflächenlackierten Druckwerke blasbar, bevor sie auf dem Stapellift 3 abgelegt werden. Die Kühllufteinblasung ist in Fig. 1 durch die Zeile 51 angedeutet. Dementsprechend erfolgt die Kühllufteinblasung schräg von oben entgegen der Förderrichtung des Bandförderers 2, die in Fig. 1 mit dem Pfeil 52 gekennzeichnet ist.
Die Trocknungseinheit 12 ist als Ganzes, d. h. einschließlich Heißluft-Trocknungseinrichtung 16, UV-Strahler 17 und Kühl­ einrichtung 23 am Rahmen um eine sich parallel zur Förderrich­ tung des Bandförderers 2 an einer Längsseite desselben erstrec­ kende Achse 53 verschwenkbar gelagert, so daß sie aus einer hochgeschwenkten Lage in eine Betriebsstellung knapp oberhalb des Förderabschnitts 40 des Bandförderers klappbar ist (s. Schwenkachse 53 in Fig. 4).
Die Heißluft-Trockeneinrichtung 16 weist eine sich parallel zum Förderabschnitt 40 des Bandförderers 2 erstreckende Luftleit­ platte 24 auf, deren in Förderrichtung gesehen diametralen En­ den sich quer über den Bandförderer 2 bzw. dessen Förderab­ schnitt 40 erstreckende Umlenkbleche 25, 26 zugeordnet sind, wobei über das eine Umlenkblech 25 erwärmte Luft in den Bereich zwischen Bandförderer 2 und Luftleitblech 24 zu- und über das andere Umlenkblech 26 aus diesem Bereich wieder abgeführt wird. Die erwärmte Luft stammt von dem zweiten Exhauster 22. Die Ab­ saugung der erwärmten Luft aus dem Bereich zwischen Luftleit­ platte 24 und Förderabschnitt 40 des Bandförderers 2 erfolgt durch den Exhauster 30. Die erwähnte Heißluft-Zirkulation innerhalb der Heißluft-Trocknungseinrichtung 16 ist in Fig. 1 mit den Pfeilen 54 gekennzeichnet. An der Unterseite des Luft­ leitblechs 24 sind bei der dargestellten Ausführungsform noch IR-Strahler 18 in Form von sich quer zur Förderrichtung 52 und parallel zum Förderabschnitt 40 des Bandförderers 2 erstrec­ kenden Stäben angeordnet, die wahlweise ein- bzw. zuschaltbar sind, insbesondere bei Ablackung der bedruckten Oberflächen mit Dispersionslack.
Am Abführende im Umlenkbereich der den Bandförderer 2 defi­ nierenden Endlosbänder 13, und zwar jeweils im Bereich der Spal­ te 14 zwischen benachbarten Endlosbändern 13 sind Luftdüsen 27 angeordnet, derart, daß die austretende Luft unter dem jeweils abgeförderten Druckwerk bzw. bedruckten Blatt ein Luftkissen bildet, welches dieses zu einem jeweils zuvor ab­ gelegten Druckwerk bzw. Blatt unter sanfter Ablage auf diesem trägt, d. h. ohne kratzende oder scheuernde Berührung der vor­ laufenden Kante dieses Druckwerks bzw. Blatts auf der lackier­ ten Oberfläche des auf dem Stapellift 3 jeweils zuvor abgeleg­ ten Druckwerks bzw. Blatts. Den Luftdüsen 27, die in Fig. 1 zeichnerisch angedeutet sind, sind Sensoren, insbesondere Pho­ tozellen 28 vorgeordnet, die die jeweils vor- und nachlaufende Kante eines Druckwerks bzw. bedruckten und lackierten Blatts zur Steuerung der nachgeordneten Luftdüsen 27 bzw. deren Druck­ luftquelle abtasten, derart, daß beim Passieren der vorlaufen­ den Kante Druckluft durch die Luftdüsen 27 geblasen wird, um dann beim Passieren der nachlaufenden Kante die Luftzufuhr zu unterbrechen. Die vorteilhafte Wirkung dieser Maßnahmen ist weiter oben ausgeführt. Der Luftdurchsatz durch die Luftdüsen 27 ist vorzugsweise variabel bzw. einstellbar, und zwar in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht der abzulegenden Druckwerke bzw. Blätter.
Die beschriebene Heißluft-Trocknungseinrichtung 16 kommt vor­ zugsweise auch dann zum Einsatz, wenn die Ablackung der be­ druckten Oberflächen mit einem UV-Lack erfolgt. Durch die zuge­ führte Heißluft wird nämlich die Oberflächenlackierung vor der UV-Bestrahlung niederviskos gemacht bzw. aufgeweicht, so daß sie regelrecht verläuft unter entsprechender Glättung von Lac­ kierwalzen-Abrißstrukturen, wie Abrißkanten, -rillen oder dgl. Die sogenannte "Orange"-Oberflächenstruktur läßt sich auf die­ se Weise vollständig vermeiden, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Lackierung in einer Größenordnung von bis zu 12 g/m2 erfolgt. Vorzugsweise wird die Oberflächenlackierung in diesem Fall mit Heißluft mit einer Temperatur von etwa 80 bis 100°C, insbesondere etwa 90°C, behandelt. Zusätzlich oder alternativ können zu diesem Zweck auch die IR-Strahler 18 zum Einsatz kommen. Insofern ist die beschriebene Vorrichtung hin­ sichtlich der Trocknungsart multifunktional, d. h. sie ist sowohl zum Trocknen von mit Dispersionslacken abgelackten Oberflächen als auch zum Trocknen von mit UV-Lacken abgelack­ ten Flächen einsetzbar, wobei die IR-Strahler und/oder Heiß­ luft-Trocknungseinrichtung, die normalerweise nur zum Trocknen von Dispersionslacken geeignet ist, auch dann vorteilhaft zum Einsatz kommen kann, wenn die Ablackung mit einem UV-Lack er­ folgt.
Im übrigen wird in bekannter Weise in den Stapellift 3 ein Stapelwagen 55 eingeschoben, auf dem die fertig behandelten Druckwerke abgelegt werden. Die vertikale Bewegung des Sta­ pelwagens 55 erfolgt durch Ankopplung an den Stapellift 3, insbesondere durch Positionierung der beiden Hubbalken bzw. Gabelzinken des Stapellifts 3 unter dem Stapelwagen 55. In gleicher Weise erfolgt die Ankopplung bzw. Positionierung des Stapelwagens 55 am bzw. gegenüber dem druckmaschineneigenen Stapellift. Insofern handelt es sich um eine Duplizität der Konstruktion.
Bei der Kühlluft 51 handelt es sich um Umgebungs- bzw. Raum­ luft, die durch ein gesondertes Gebläse in die Kühleinrichtung 23 eingeblasen und durch diese über die gesamte Breite des Förderabschnitts 40 des Bandförderers 2 verteilt wird.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Heizleistung der Heizein­ richtung 31 begrenzt sein kann, da der Exhauster 22 bereits vorgewärmte Raumluft ansaugt. Die Vorwärmung erfolgt im Be­ reich der Hohlprofile 20 unter entsprechender Abkühlung der durch die Hohlprofile 20 definierten Unterlage der Endlosbän­ der 13 im Bereich des Förderabschnitts 40.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
 1 Vorrichtung zum Trocknen lackierter Oberflächen von bedruckten Blättern aus Papier oder dgl.
 2 Bandförderer
 3 Stapellift
 4 Seilzug
 5 Kopplungsschiene
 6 Räder
 7 Rahmen
 8 Umlenkrolle
 9 Umlenkrolle
10 Führungsstab
11 Kopplungsflansch
12 Trocknungseinheit
13 Endlosbänder
14 Spalt
15 Exhauster
16 Heißluft-Trocknungseinrichtung
17 UV-Strahler
18 IR-Strahler
19 Abzugsschacht
20 Hohlprofil
21 Luftklappe bzw. -schieber
22 Exhauster
23 Kühllufteinrichtung
24 Luftleitplatte
25 Umlenkblech
26 Umlenkblech
27 Luftdüse
28 Photozelle
29 Exhauster
30 Exhauster
31 Heizeinrichtung
32 Heißluft-Zuführkanal
33 Heißluft-Abführkanal
34 Abzugskanal
35 Abluftkanal
36 Druckmaschine
37 Anschlußschrauben
38 Umlenkwalze
39 Umlenkwalze
40 Förderabschnitt
41 Elektromotor
42 Antriebswalze
43 Kupplungsriemen
44 Pfeil
45 Handhabe, Drehgriff
46 Zugseilverbindung
47 Abzweigung
48 Luft-Umlenkklappe
49 Abluftkammer
50 Schwenkachse
51 Pfeil
52 Pfeil
53 Schwenkachse
54 Pfeil
55 Stapelwagen

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Trocknen der Lackierung bedruckter Ober­ flächen blattartiger Druckwerke, insbesondere mehrfarbig bedruckter Blätter aus Papier, Karton oder dgl., mittels Heißluft oder Infrarot, oder mittels UV-Licht, und zwar abhängig davon, ob die bedruckte Oberfläche mit einem Dispersions- oder UV-Lack abgelackt ist, gekennzeichnet durch
  • - einen Einzelblatt-Förderer, insbesondere in Form eines Bandförderers (2), dessen Fördergeschwindigkeit dem Arbeitstakt einer zugeordneten Druckmaschine (36) samt Lackierwerk anpaßbar ist, wobei der Bandförderer (2) im Anschluß an das Lackierwerk mit der Druckmaschine (36) zu einer gemeinsamen Maschineneinheit verbindbar ist,
  • - einen dem Bandförderer (2) nachgeordneten Stapellift (3), und
  • - eine mechanische Wirkverbindung (4) zwischen diesem Stapellift (3) und einem der Druckmaschine (36) zugeord­ neten Stapellift dergestalt, daß die Bewegung des dem Bandförderer (2) nachgeordneten Stapellifts (3) im ge­ koppelten Zustand, d. h. im Maschinenverbund, durch den der Druckmaschine (36) zugeordneten Stapellift gleichge­ richtet steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapellift-Wirkverbindung durch einen Seilzug (4) zwi­ schen dem dem Bandförderer (2) nachgeordneten Stapellift (3) und einem mit dem der Druckmaschine (36) zugeordneten Stapellift verbindbaren Kopplungselement, insbesondere in Form einer sich quer zur Stapelrichtung erstreckenden Kopplungsschiene (5), gebildet ist, wobei der Seilzug (4) ausgehend von dem dem Bandförderer (2) nachgeordneten Sta­ pellift (3) über eine erste, höher gelegene Umlenkrolle (8) und im weiteren Verlauf unter eine zweite, tiefer sowie nahe der Kopplungsschiene (5) angeordnete Umlenkrolle (9) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschiene (5) in Stapelrichtung geführt ist, insbesondere durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich jeweils in Stapelrichtung bzw. vertikal erstreckende Führungsstäbe (10), die sich vorzugsweise quer durch die Kopplungsschiene (5) hindurcherstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des der Druckmaschine (36) zugeordneten Stapellifts mit zwei im Abstand voneinander sowie sich jeweils in Arbeitsrichtung der Maschine erstreckenden Hub­ balken bzw. Gabelzinken die Kopplungsschiene (5) in Fort­ setzung ihrer Oberseite zwei seitlich vorstehende Kopp­ lungsflansche (11) aufweist, die im Maschinenverbund auf den beiden Hubbalken bzw. Gabelzinken des druckmaschinen­ eigenen Stapellifts aufliegen, und zwar unter Einpassung des übrigen Teils der Kopplungsschiene (5) zwischen den beiden Hubbalken bzw. Gabelzinken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einen auf Rädern (6) verfahrbaren Rahmen (7) umfaßt, welcher den Bandförderer (2) samt An­ trieb (41, 42, 43) und zugeordneter Trocknungseinheit (12) sowie Stapellift (3) trägt, und welcher druckmaschinen­ seitig Anschlußelemente (37) zur starren, jedoch lösba­ ren Verbindung mit der Druckmaschine (36) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bandförderer (2) bzw. dessen Förder­ abschnitt (40) druckmaschinenseitig über den Rahmen (7) vorsteht, derart, daß er sich im Maschinenverbund oberhalb des druckmaschineneigenen Stapellifts erstreckt, um die von der Druckmaschine (36) bzw. von dem zugeordneten Lackier­ werk gelieferten Druckwerke bzw. bedruckten Blätter un­ mittelbar zu übernehmen und an der Trocknungseinheit (12) vorbei zum nachgeordneten Stapellift (3) zu bewegen bzw. zu fördern.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (2) mindestens zwei, insbesondere fünf nebeneinander angeordnete, jedoch jeweils geringfügig voneinander beabstandete Endlosbänder (13) umfaßt, und daß im Spalt (14) zwischen jeweils be­ nachbarten Endlosbändern (13) eine Unterdruckquelle, ins­ besondere in Form eines Exhausters (15), wirksam ist, wobei die durch die Spalte (14) angesaugte Luft entweder ins Freie (35, 19) abgeblasen oder - gegebenenfalls unter Vorwärmung - einer dem Förderabschnitt (40) der End­ losbänder (13) zugeordneten Heißluft-Trocknungseinrichtung (16) zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bandförderer (2) definierenden Endlosbänder (13) im Förderabschnitt (40) jeweils über entsprechend voneinan­ der beabstandete Hohlprofile, insbesondere Vierkant-Hohl­ profile (20), geführt sind, durch die hindurch zusätzlich zu der Luft, die durch die Spalte (14) zwischen den je­ weils benachbarten Endlosbändern (13) bzw. diesen zugeord­ neten Hohlprofilen (20) angesaugt wird, Umgebungsluft in veränderbarer Menge bzw. mit veränderbarem Durchsatz an­ saugbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlprofilen (20) eine Luftklappe oder ein Luft­ schieber (21) zugeordnet ist, mittels der bzw. dem der freie Öffnungsquerschnitt der Hohlprofile (20) und damit der Durchsatz der durch diese angesaugten Umgebungsluft sowie die durch die Unterdruckquelle bzw. den Exhauster (15) erzeugte Saugwirkung in den Spalten (14) zwischen be­ nachbarten Endlosbändern (13) bzw. den diesen zugeordne­ ten Hohlprofilen (20) variierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem in den Spalten (14) zwischen be­ nachbarten Endlosbändern (13) bzw. den diesen zugeordneten Hohlprofilen (20) wirksamen Exhauster (15) ein weiterer Exhauster (22) nachgeordnet ist, der die Abluft des vorge­ ordneten Exhausters (15) ganz oder teilweise und/oder Um­ gebungsluft unter Erwärmung derselben auf eine vorbestimm­ te Temperatur, insbesondere etwa 90 bis 100°C, durch eine Heizeinrichtung (31) hindurch in eine über dem Förderab­ schnitt (40) der Endlosbänder (13) positionierbare Heiß­ luft-Trocknungseinrichtung (16) bläst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluft-Trocknungseinrichtung (16) ein ebenfalls über dem Förderabschnitt (40) der Endlosbänder (13) posi­ tionierbarer UV-Strahler (17) nachgeordnet ist, welchem vorzugsweise eine Absaugeinrichtung (Exhauster 29) zur Ab­ saugung (Abzugskanal 34) erwärmter und ozonhaltiger Luft zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft-Trocknungseinrichtung (16) zusätzlich IR-Strahler (18), insbesondere in Form von sich quer zur Förderrichtung (52) und etwa parallel zum Förderabschnitt (40) des Bandförderers (2) erstreckenden Stäben, umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderabschnitts (40) der Endlosbänder (13) bzw. des durch diese definierten Band­ förderers (2), d. h. vor dem nachgeordneten Stapellift (3), eine Kühllufteinrichtung (23) angeordnet, insbeson­ dere dem UV-Strahler (17) nachgeordnet ist, durch die Kühl­ luft auf die vom Bandförderer (2) bzw. von den diesen de­ finierenden Endlosbändern (13) vorbeibewegten oberflächen­ lackierten Druckwerke bzw. bedruckten Blätter blasbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinheit (12) als Ganzes, d. h. einschließlich Heißluft-Trocknungseinrichtung (16), UV-Strahler (17) und Kühllufteinrichtung (23) am Rahmen (7) um eine sich parallel zur Förderrichtung des Band­ förderers (2) an einer Längsseite desselben erstreckende Achse (53) verschwenkbar gelagert ist, so daß sie aus einer hochgeschwenkten Lage in eine Betriebsstellung knapp ober­ halb des Förderabschnitts (40) des Bandförderers (2) bzw. der diesen definierenden Endlosbänder (13) klappbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft-Trocknungseinrichtung (16) eine sich parallel zum Förderabschnitt (40) des Band­ förderers (2) erstreckende Luftleitplatte (24) aufweist, deren in Förderrichtung (52) gesehen diametralen Enden sich quer über den Bandförderer (2) bzw. dessen Förderabschnitt (40) erstreckende Umlenkbleche (25, 26) oder dgl. Umlenk­ elemente zugeordnet sind, wobei über das eine Umlenkblech (25) Heißluft in den Bereich zwischen Bandförderer (2) und Luftleitblech (24) zu- und über das andere Umlenkblech (26) aus diesem Bereich wieder abführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite bzw. an der dem Förderabschnitt (40) des Bandförderers (2) zugewandten Seite des Luftleitblechs (24) IR-Strahler (18) in Form von sich quer zur Förder­ richtung (52) und parallel zum Förderabschnitt (40) des Bandförderers (2) erstreckenden Stäben angeordnet sind.
17. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bzw. 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abführende im Umlenkbereich der den Bandförderer (2) definierenden Endlosbänder (13), und zwar vorzugsweise jeweils im Bereich der Spalte (14) zwischen benachbarten Endlosbändern (13), Luftdüsen (27) angeordnet sind, derart, daß die austreten­ de Luft unter dem jeweils abgeförderten Druckwerk bzw. bedruckten und lackierten Blatt ein Luftkissen bildet, wel­ ches dieses zu einem jeweils zuvor abgelegten Druckwerk bzw. Blatt unter sanfter Ablage auf diesem trägt, d. h. ohne kratzende oder scheuernde Berührung der vorlaufenden Kante dieses Druckwerks bzw. Blatts mit der lackierten Oberfläche des auf dem Stapellift (3) jeweils zuvor abge­ legten Druckwerks bzw. Blatts.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftdüsen (27) Sensoren, insbesondere Photozellen (28), vorgeordnet sind, die die jeweils vor- und nachlau­ fende Kante eines Druckwerks bzw. bedruckten und lackier­ ten Blatts zur Steuerung der nachgeordneten Luftdüsen (27) bzw. deren Druckluftquelle abtasten, derart, daß beim Passieren der vorlaufenden Kante Druckluft durch die Luft­ düsen (27) geblasen wird, um dann beim Passieren der nach­ laufenden Kante die Luftzufuhr zu unterbrechen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftdurchsatz durch die Luftdüsen (27) variabel bzw. einstellbar ist in Abhängigkeit von der Grö­ ße und dem Gewicht der abzulegenden Druckwerke bzw. Blät­ ter.
20. Verfahren zum Trocknen der Lackierung bedruckter Oberflä­ chen blattartiger Druckwerke, insbesondere mehrfarbig be­ druckter Blätter aus Papier, Karton oder dgl., mittels UV-Licht, wobei zu diesem Zweck die mit UV-Lack beschich­ tete Oberfläche an einem UV-Strahler vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlackierung vor der UV-Bestrahlung und -Härtung mittels Heißluft und/oder IR-Strahlung unter Glättung von Lackierwalzen-Abrißstruk­ turen, insbesondere einer sogenannten "Orange"-Struktur, aufgeweicht, d. h. niederviskos gemacht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlackierung mit Heißluft mit einer Temperatur von etwa 80 bis 100°C, insbesondere etwa 90°C, behandelt wird.
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