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Die Erfindung betrifft ein Druckaggregat.
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In Druckmaschinen kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetographische Verfahren, thermografische Verfahren und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Der Bedruckstoff sollte dabei einen möglichst konstanten Abstand zu der bilderzeugenden Einrichtung aufweisen, einerseits, um die Bilderzeugung zeitlich koordinieren zu können und andererseits um Beschädigungen der bilderzeugenden Einrichtung zu vermeiden.
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Beispielsweise beim Tintenstrahldruckverfahren, insbesondere im Zusammenhang mit wasserbasierter Tinte, kann es vorkommen, dass sich der Bedruckstoff verformt, beispielsweise Wellen schlägt. Solche Wellen können einerseits die Gefahr von Beschädigungen sowohl von Druckköpfen als auch des Bedruckstoffs bergen und andererseits zu geringer Druckqualität führen, beispielsweise wegen unterschiedlich langer Flugzeiten von Tropfen von Druckfluid.
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Durch die
GB 2 357 996 A ist eine Absaugung von Luft im Zusammenhang mit Tintenstrahldruck bekannt.
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Durch den Internetartikel „Printing Impressions, DS Smith Installing HP T400 Simplex Color Press, World's First Wide-Web HP T1100 Simplex Color Press. 15. April 2015“ ist eine Tintenstrahldruckmaschine bekannt, die ein Gehäuse aufweist und mittels der mehrfarbige Drucke erzeugt werden können, was üblicherweise mehrere Druckköpfe in Transportrichtung hintereinander erfordert.
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Durch die
DE 34 06 244 A1 ist eine Laserdruckeinrichtung bekannt, die eine bewegbare Schutzabdeckung mit Trittfläche aufweist, unterhalb der ein Transportweg einer Bedruckstoffbahn verläuft.
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Durch die
US 8 205 984 B2 ist eine Tintenstrahldruckmaschine, mittels der mehrfarbige Drucke erzeugt werden können, bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckaggregat zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Eine Druckmaschine weist zumindest ein Druckaggregat auf. Bevorzugt weist das Druckaggregat zumindest einen für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg auf, durch den zumindest eine Transportrichtung festgelegt ist. Das Druckaggregat weist bevorzugt zumindest zwei und weiter bevorzugt noch mehr bezüglich der durch den für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung hintereinander angeordnete Druckköpfe, insbesondere Tintenstrahldruckköpfe auf. Bevorzugt weist das Druckaggregat zumindest eine Schutzabdeckung auf, die zwischen zumindest einer jeweiligen Abdeckposition und zumindest einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet ist. Bevorzugt weist die zumindest eine Schutzabdeckung zumindest eine insbesondere zum Betreten durch zumindest eine Bedienperson ausgebildete und/oder gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung bewegbare Trittfläche auf. Bevorzugt ist die zumindest eine Trittfläche der zumindest einen Schutzabdeckung zumindest bei in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneter zumindest einer Schutzabdeckung zumindest teilweise in vertikaler Richtung über zumindest einem der Druckköpfe des Druckaggregats und weiter bevorzugt auf einer dem zumindest einen Druckkopf abgewandten Seite der zumindest einen Schutzabdeckung angeordnet.
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Die Transportrichtung ist im Fall eines gekrümmten Transportwegs bevorzugt jeweils diejenige Richtung, die tangential zu einem einem jeweiligen Referenzpunkt nächsten Teilstück und/oder Punkt des vorgesehenen Transportwegs verläuft. Dieser jeweilige Referenzpunkt liegt bevorzugt an dem Punkt und/oder an dem Bauteil, das zu der Transportrichtung in Bezug gesetzt wird.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest drei insbesondere zum Betreten durch zumindest eine Bedienperson ausgebildete und/oder gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung bewegbare Trittflächen aufweist, die jeweils zumindest zwischen einer jeweiligen Trittposition und einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet sind. Bevorzugt ist die zumindest eine und weiter bevorzugt jede der zumindest drei Trittflächen in ihrer jeweiligen Trittposition zumindest teilweise in vertikaler Richtung über zumindest einem der Druckköpfe des Druckaggregats und weiter bevorzugt auf einer dem zumindest einen Druckkopf abgewandten Seite der zumindest einen Schutzabdeckung angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine und weiter bevorzugt jede der zumindest drei Trittflächen eine Breite auf, die zumindest 60 % einer Arbeitsbreite des Druckaggregats entspricht und/oder die zumindest 40 cm beträgt.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass dem vorgesehenen Transportweg in einer Richtung mit zumindest einer vertikal nach oben weisenden Komponente gegenüberliegend eine sich in der Transportrichtung erstreckende Abfolge von Funktionseinheiten angeordnet ist. Bevorzugt ist innerhalb dieser Abfolge von Funktionseinheiten in Transportrichtung hintereinander zumindest eine erste Gasversorgungsöffnung und danach zumindest ein von Druckkopfausnehmungen durchsetzter erster Abschnitt einer Abschirmeinrichtung und danach zumindest eine erste Gasabsaugöffnung und danach zumindest ein Strömungsschild und danach zumindest eine zweite Gasversorgungsöffnung und danach zumindest ein von Druckkopfausnehmungen durchsetzter zweiter Abschnitt der Abschirmeinrichtung und danach zumindest eine zweite Gasabsaugöffnung angeordnet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest einen Saugkasten aufweist. Der zumindest eine Saugkasten weist bevorzugt zumindest eine Einlassöffnung auf, die zumindest teilweise auf den für Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg zu weist. Bevorzugt weist der zumindest eine Saugkasten zumindest eine Auslassöffnung auf, die insbesondere durch eine mittels eines insbesondere als Dichtring ausgebildeten Dichtelements abgedichtete Auslassverbindung an eine jeweilige Verbindungsöffnung einer Saugleitung angeschlossen ist, die weiter bevorzugt wiederum an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten insbesondere unter Beibehaltung der Einbaulage der Saugleitung und/oder in einer Entnahmerichtung zerstörungsfrei von der Saugleitung und/oder aus dem Druckaggregat entnehmbar.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest drei Saugkästen aufweist, die jeweilige Einlassöffnungen aufweisen, die zumindest teilweise auf den für Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg zu weisen. Bevorzugt sind die zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest drei Saugkästen jeweils an Strömungsverbindungen mit derselben gemeinsamen Saugleitung verbunden. Bevorzugt erstrecken sich die Einlassöffnungen der zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest drei Saugkästen zusammen über eine Einlasslänge in einer Querrichtung, die zumindest 80 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats entspricht. Die Einlassöffnung erstreckt sich bevorzugt in einer Querrichtung. Die Querrichtung ist bevorzugt orthogonal zu jeder durch den für Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung und horizontal orientiert.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest ein Gestell mit zumindest zwei Seitenwänden aufweist. Bevorzugt verläuft der für den Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff vorgesehener Transportweg zumindest teilweise zwischen diesen Seitenwänden. Bevorzugt weist das Druckaggregat zumindest eine Traverse auf, die sich zumindest in der Querrichtung zwischen den Seitenwänden erstreckt und die weiter bevorzugt mit beiden der zwei Seitenwände des Gestells verbunden ist, insbesondere starr verbunden ist. Weiter bevorzugt weist das Druckaggregat zumindest zwei, noch weiter bevorzugt zumindest drei, noch weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest fünf, noch weiter bevorzugt zumindest sechs, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest dreizehn Traversen auf, die sich jeweils zumindest in der Querrichtung zwischen den Seitenwänden erstreckt und die weiter bevorzugt jeweils mit beiden der zwei Seitenwände des Gestells verbunden sind, insbesondere starr verbunden sind. Bevorzugt weist das Druckaggregat zumindest einen insbesondere mittels zumindest eines Abstellantriebs bevorzugt linear und jedenfalls relativ zu dem Gestell in zumindest einer Abstellrichtung bewegbaren Tragkörper auf, der sich zumindest in der Querrichtung zwischen den Seitenwänden und insbesondere von einer Seitenwand zu einer anderen Seitenwand erstreckt. Die Abstellrichtung weist bevorzugt zumindest eine vertikal nach oben weisende Komponente auf.
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Bevorzugt ist zumindest ein Druckkopf an dem zumindest einen Tragkörper angeordnet und gemeinsam mit dem zumindest einen Tragkörper bewegbar. Bevorzugt bilden zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper angeordnete erste Kontaktstelle und zumindest eine an der zumindest einen Traverse angeordnete zweite Kontaktstelle zumindest ein erstes Kontaktstellenpaar, das einander in der Abstellrichtung gegenüberliegt und miteinander in Kontakt steht und/oder bringbar ist. Bevorzugt bilden zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper angeordnete dritte Kontaktstelle und zumindest eine an der zumindest einen Traverse und beispielsweise an einer anderen von zumindest zwei Traverse angeordnete vierte Kontaktstelle zumindest ein zweites Kontaktstellenpaar, das einander zumindest zeitweise zumindest auch in einer zu der Abstellrichtung orthogonalen und zu der Querrichtung orthogonalen Stützrichtung gegenüberliegt und miteinander in Kontakt steht und/oder bringbar ist.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest zwei der in der Transportrichtung voneinander beabstandeten Traversen aufweist, die sich jeweils von einer der Seitenwände zu einer anderen der Seitenwände erstrecken, wobei jede der zumindest zwei Traversen zumindest einen ersten Querträger und zumindest einen davon beabstandeten zweiten Querträger aufweist, die gemeinsam zumindest einen Innenraum der jeweiligen Traverse zumindest teilweise in und entgegen der Transportrichtung begrenzen. Bevorzugt ist in dem jeweiligen zumindest einen Innenraum zumindest ein Bestandteil einer Gastransporteinrichtung und/oder zumindest eine Zusatzeinrichtung zur Versorgung zumindest eines Druckkopfes mit Energie und/oder Betriebsstoffen und/oder Druckfluid und/oder Daten und/oder zumindest einem Gas und/oder zumindest eine innere Zusatzeinrichtung zur Reinigung und/oder zur Wartung und/oder zur Abdeckung zumindest eines Druckkopfes angeordnet. Insbesondere ist der zumindest eine Saugkasten ein Bestandteil der Gastransporteinrichtung.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest drei der in der Transportrichtung voneinander beabstandeten Traversen aufweist, die sich jeweils zumindest in einer Querrichtung zwischen den Seitenwänden erstrecken, wobei das Druckaggregat zumindest drei oder weiter bevorzugt noch mehr bezüglich der Transportrichtung hintereinander angeordnete Druckköpfe aufweist und wobei bevorzugt an jeder der zumindest drei Traversen zumindest eine erste Zusatzeinrichtung angeordnet ist, die zumindest einem in Transportrichtung vor dieser jeweiligen der zumindest drei Traversen angeordneten vorderen Druckkopf zugeordnet ist und/oder wobei bevorzugt an jeder der zumindest drei Traversen zumindest eine zweite Zusatzeinrichtung angeordnet ist, die zumindest einem in Transportrichtung hinter dieser jeweiligen der zumindest drei Traversen angeordneten hinteren Druckkopf zugeordnet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Druckaggregat zumindest zwei insbesondere als Druckköpfe ausgebildete Bildgebungseinrichtungen aufweist. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Druckaggregat zumindest einen Tintenstrahldruckkopf und weiter bevorzugt zumindest zwei Tintenstrahldruckköpfe aufweist. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Druckaggregat zumindest zwei Tintenstrahldruckköpfe aufweist, durch die jeweils Auftragstellen für Druckfluid festgelegt sind und dass durch zumindest zwei feststehende Leitelemente des zumindest einen Druckaggregats ein für Bedruckstoff vorgesehener Transportweg durch das Druckaggregat festgelegt ist und dass ein Druckabschnitt des für Bedruckstoff vorgesehenen Transportwegs an einer entlang dieses vorgesehenen Transportwegs ersten Auftragstelle des Druckaggregats beginnt und an einer entlang dieses vorgesehenen Transportwegs letzten Auftragstelle des Druckaggregats endet. Beispielsweise sind entlang des Druckabschnitts dieses vorgesehenen Transportwegs zumindest fünf feststehende, den vorgesehenen Transportweg mit festlegende Leitelemente hintereinander angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat dadurch aus, dass entlang des Druckabschnitts dieses vorgesehenen Transportwegs zumindest zwei, bevorzugt zumindest fünf, weiter bevorzugt zumindest acht, noch weiter bevorzugt zumindest zehn, noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn und noch weiter bevorzugt zumindest achtundzwanzig feststehende, den vorgesehenen Transportweg mit festlegende Leitelemente hintereinander angeordnet sind. Daraus ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass eine besonders große Anzahl von Druckköpfen und damit eine hohe Druckgeschwindigkeit und eine hohe Druckqualität realisiert werden kann. Unter einem feststehenden Leitelement ist dabei insbesondere ein Leitelement zu verstehen, das in einem Druckbetrieb unbeweglich und/oder still stehend angeordnet ist und/oder das weder durch einen eigenen Antrieb noch durch einen Kontakt mit Bedruckstoff drehbar ist und/oder das bezüglich Rotationsbewegungen und/oder Drehbewegungen und/oder Schwenkbewegungen um zu der Transportrichtung des für Bedruckstoff vorgesehenen Transportwegs orthogonale Achsen höchstens zu Schwenkbewegungen gemeinsam mit anderen Leitelementen um zumindest eine gemeinsame Schwenkachse vorgesehen ist. Insbesondere zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat bevorzugt dadurch aus, dass bevorzugt die zumindest zwei und weiter bevorzugt die zumindest fünf insbesondere feststehenden Leitelemente bezüglich Drehbewegungen oder Schwenkbewegungen um andere Achsen als zumindest eine ihnen gemeinsame Schwenkachse feststehende Leitelemente sind. Bevorzugt sind die feststehenden Leitelemente insbesondere zueinander feststehende Leitelemente.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass diese zumindest zwei und bevorzugt zumindest fünf diesen vorgesehenen Transportweg im Bereich des Druckabschnitts mit festlegende Leitelemente um zumindest eine ihnen gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet sind, insbesondere um diese zumindest zwei und bevorzugt zumindest fünf Leitelemente zwischen einer jeweiligen Arbeitsposition und einer jeweiligen Wartungsposition zu bewegen. Bevorzugt sind diese zumindest zwei und bevorzugt zumindest fünf diesen vorgesehenen Transportweg im Bereich des Druckabschnitts mit festlegenden Leitelemente mittels zumindest eines Schwenkantriebs und/oder in zumindest einer gemeinsamen Bewegung und/oder relativ zu den zumindest zwei Druckköpfen um die zumindest eine ihnen gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Daraus ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass ein Wartungsraum insbesondere zum Reinigen einer Abschirmeinrichtung und/oder der Leitelemente geschaffen werden kann. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass diese zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest fünf Leitelemente mit einem Schwenkwinkel um die zumindest eine ihnen gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet sind, der zumindest 10°, weiter bevorzugt zumindest 20° und noch weiter bevorzugt zumindest 30° beträgt.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass eine durch eine geradlinige Verbindung zwischen einem auf den Druckabschnitt des für Bedruckstoff vorgesehenen Transportwegs bezogen ersten Leitelement und einem auf den Druckabschnitt des für Bedruckstoff vorgesehenen Transportwegs bezogen letzten Leitelement festgelegte Hauptförderrichtung orthogonal zu der Querrichtung orientiert ist und dass die Hauptförderrichtung bei in ihrer Wartungsposition angeordneten Leitelementen unter einem Winkel von höchstens 30°, weiter bevorzugt höchstens 20° und noch weiter bevorzugt höchstens 10° zu einer vertikalen Richtung angeordnet ist. Daraus ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass der Wartungsraum besonders groß wird und die Leitelemente in ihrer Wartungsposition besonders zugänglich sind. Insbesondere können damit große Bedruckstoffbreiten bzw. Arbeitsbreiten des Druckaggregats realisiert werden.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der für Bedruckstoff vorgesehene Transportweg entlang des Druckabschnitts ausschließlich in eine Richtung gekrümmt ist, insbesondere nach unten und/oder konvex bezogen auf die in dem zumindest einen Druckaggregat bedruckte Seite des Bedruckstoffs. Eine Krümmung nach unten steht dabei nicht im Widerspruch zu einem nach oben verlaufenden Transportweg, sondern bedeutet beispielsweise einen im Verlauf des Transportwegs kontinuierlich oder stufenweise flacher werdenden Anstieg. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der für Bedruckstoff vorgesehene Transportweg entlang des Druckabschnitts ausschließlich auf genau einer Seite von Bestandteilen des Druckaggregats begrenzt wird und/oder kontaktiert wird und/oder diese tangiert.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest zwei Druckköpfe jeweils eine Mehrzahl von Düsen aufweisen und dass weiter bevorzugt je Druckkopf zumindest eine Düse einen Zielbereich aufweist, der zumindest und weiter bevorzugt genau eines der insbesondere zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest fünf bevorzugt feststehenden Leitelemente schneidet. Dies gilt bevorzugt insbesondere bei jeweils in seiner Druckposition angeordnetem jeweiligen Druckkopf und jeweils in seiner Arbeitsposition angeordnetem jeweiligem Leitelement. Bevorzugt gilt dies alternativ oder zusätzlich für mehrere oder weiter bevorzugt alle Düsen des jeweiligen Druckkopfes. Daraus ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass das Druckfluid in einem Bereich auf den Bedruckstoff aufgetragen wird, in dem dieser besonders flach ist, weil er durch den Umlenkwinkel gegen das entsprechende Leitelement gezogen wird.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eines der zumindest zwei und bevorzugt zumindest fünf diesen vorgesehenen Transportweg im Bereich des Druckabschnitts mit festlegenden Leitelemente an drei in der Querrichtung voneinander beabstandeten, bevorzugt als Auflagebereiche ausgebildeten Stellen mit insgesamt zumindest zwei seitlichen Tragelementen und zumindest einem inneren Tragelement in Kontakt steht und dadurch in seiner Lage festgelegt ist. Weiter bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass mehrere oder noch weiter bevorzugt alle der zumindest zwei und bevorzugt zumindest fünf diesen vorgesehenen Transportweg im Bereich des Druckabschnitts mit festlegenden Leitelemente an drei in der Querrichtung voneinander beabstandeten, bevorzugt als Auflagebereiche ausgebildeten Stellen mit insgesamt zumindest zwei seitlichen Tragelementen und zumindest einem inneren Tragelement in Kontakt stehen und dadurch in ihrer Lage festgelegt sind, wobei bevorzugt die mehreren oder weiter bevorzugt alle Leitelemente jeweils mit denselben seitlichen und/oder inneren Tragelementen in Kontakt stehen. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine innere Tragelement an einer bevorzugt als Auflagebereich ausgebildeten Stelle mit dem zumindest einen Leitelement in Kontakt steht, deren Lage auf die Querrichtung bezogen mit der Lage zumindest einer Düse zumindest eines Druckkopfs des Druckaggregats übereinstimmt.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest ein insbesondere ortsfestes Gestell oder Maschinengestell aufweist. Beispielsweise weist das Druckaggregat den zumindest einen ersten, durch zumindest zwei Leitelemente mit festgelegten, für Bedruckstoffbahnen vorgesehen Transportweg und zumindest ein relativ zu dem Gestell bewegbares, insbesondere schwenkbares Tragelement auf und ist entlang dieses ersten vorgesehenen Transportwegs zumindest eine erste Bahnfixiereinrichtung zum Fixieren eines ersten Abschnitts einer Bedruckstoffbahn relativ zu der ersten Bahnfixiereinrichtung und/oder relativ zu dem Gestell angeordnet. Unter einem Fixieren ist insbesondere nicht lediglich ein Abstützen gegen die Schwerkraft zu verstehen, sondern eine relative Unbeweglichkeit, insbesondere bezüglich jeglicher Bewegung in jeglicher Richtung. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang dieses ersten vorgesehenen Transportwegs und insbesondere nach der zumindest einen ersten Bahnfixiereinrichtung zumindest eine mit dem zumindest einen relativ zu dem Gestell bewegbaren Tragelement verbundene und zumindest gemeinsam mit diesem zumindest einen relativ zu dem Gestell bewegbaren Tragelement ebenfalls relativ zu dem Gestell bewegbare zweite Bahnfixiereinrichtung zum Fixieren eines zweiten Abschnitts einer Bedruckstoffbahn relativ zu der zweiten Bahnfixiereinrichtung und/oder relativ zu dem zumindest einen bewegbaren Tragelement angeordnet ist. Bevorzugt ist die zumindest eine erste Bahnfixiereinrichtung an dem Gestell angeordnet. Unter einer gemeinsamen Bewegung zweier Objekte soll bevorzugt insbesondere eine solche Bewegung verstanden werden, bei der die Schwerpunkte dieser Objekte sich relativ einem weiteren Objekt, beispielsweise dem zu dem Gestell bewegen, aber bei der ein Abstand dieser Schwenkpunkte zueinander gleich bleibt.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest zwei den ersten für Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg mit festlegenden Leitelemente zusammen mit dem zumindest einen Tragelement relativ zu dem Gestell bewegbar, insbesondere schwenkbar angeordnet sind, bevorzugt an diesem zumindest einen Tragelement. Bevorzugt sind die zumindest zwei Leitelemente relativ zu dem zumindest einen Tragelement feststehende Leitelemente. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Tragelement zusammen mit der zumindest einen zweiten Bahnfixiereinrichtung und/oder zusammen mit den zumindest zwei Leitelementen um die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, insbesondere mittels zumindest eines gemeinsamen Schwenkantriebs und/oder in einer gemeinsamen Bewegung. Bevorzugt ist die zumindest einen zweite Bahnfixiereinrichtung unabhängig von der zumindest einen ersten Bahnfixiereinrichtung bewegbar angeordnet. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zweite Bahnfixiereinrichtung insbesondere gemeinsam mit den zumindest zwei Leitelementen relativ zu der ersten Bahnfixiereinrichtung bewegbar ist und dass ein Abstand zwischen der zumindest einen zweiten Bahnfixiereinrichtung und der zumindest einen ersten Bahnfixiereinrichtung veränderbar ist. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine erste Bahnfixiereinrichtung an dem Gestell des Druckaggregats angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass ein gegebenenfalls vorhandener maximaler Verstellweg der zumindest einen ersten Bahnfixiereinrichtung kleiner ist als ein Zehntel eines maximalen Verstellwegs der zumindest einen zweiten Bahnfixiereinrichtung.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine zweite Bahnfixiereinrichtung insbesondere gemeinsam mit dem daran fixierten Teil des zweiten Abschnitts der zumindest einen Bedruckstoffbahn in unterschiedlichen Abständen zu der zumindest einen bevorzugt als Druckkopf ausgebildeten Bildgebungseinrichtung anordenbar ist.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat zumindest zwei Bildgebungseinrichtungen aufweist, durch die jeweils Auftragstellen für Druckfluid festgelegt sind und dass ein Druckabschnitt des ersten für Bedruckstoff vorgesehenen Transportwegs an einer entlang dieses vorgesehenen Transportwegs ersten Auftragstelle des Druckaggregats beginnt und an einer entlang dieses vorgesehenen Transportwegs letzten Auftragstelle des Druckaggregats endet und dass entlang dieses vorgesehenen Transportwegs die zumindest zwei den vorgesehenen Transportweg mit festlegenden Leitelemente entlang des Druckabschnitts dieses ersten vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnet sind.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eine Trenneinrichtung und/oder zumindest eine Verbindungseinrichtung entlang des vorgesehenen Transportwegs zwischen der zumindest einen ersten Bahnfixiereinrichtung und der zumindest einen zweiten Bahnfixiereinrichtung angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der erste Abschnitt der Bedruckstoffbahn und der zweite Abschnitt der Bedruckstoffbahn zumindest vor einer möglichen Durchtrennung einer selben Bedruckstoffbahn angehören.
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Die Erfindung ist bevorzugt für unterschiedliche Non Impact Druckverfahren anwendbar, insbesondere für ionografische Verfahren, magnetographische Verfahren, thermografische Verfahren und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Im Vorangegangenen und im Folgenden sind für „Druckfarben“ dargelegten Ausführungen und Varianten - soweit kein offensichtlicher Widerspruch ersichtlich ist - auf jegliche Art von fließfähigen Druckfluiden, insbesondere auch auf farbige oder farblose Lacke, und auf reliefbildende Materialien wie beispielsweise Pasten anzuwenden und durch - lediglich gedachten oder tatsächlichen - Austausch des Ausdruckes „Druckfarbe“ durch den verallgemeinernden Ausdruck „Druckfluid“ oder einen speziellen Ausdruck „Lack“, „höherviskose Druckfarbe“, „niederviskose Druckfarbe“ bzw. „Tinte“, oder „Paste“ bzw. „pastöses Material“ zu übertragen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Transportwegs für Bedruckstoff durch ein Druckaggregat und einen Trockner;
- 2 eine schematische Darstellung einer Umlenkung einen Bedruckstoffs an einem Leitelement;
- 3 eine schematische Darstellung einer Menge von Leitelementen, die durch einen gemeinsamen Tragrahmen gehalten sind;
- 4 eine schematische Darstellung eines Teils eines Druckabschnitts;
- 5a eine schematische Darstellung eines Druckaggregats mit Leitelementen in einer Arbeitsposition und Druckköpfen in einer Druckposition;
- 5b eine schematische Darstellung des Druckaggregats gemäß 1 mit Leitelementen in einer Arbeitsposition und Druckköpfen in einer Abstellposition;
- 5c eine schematische Darstellung des Druckaggregats gemäß 1 mit Leitelementen in einer Wartungsposition und Druckköpfen in einer Druckposition;
- 6a eine schematische Darstellung einer Trocknereinheit einer Druckmaschine, wobei eine Energieabgabeeinrichtung in einer Einwirkposition angeordnet ist;
- 6b eine schematische Darstellung eine schematische Darstellung einer Trocknereinheit einer Druckmaschine, wobei eine Energieabgabeeinrichtung in einer als Zugangsposition ausgebildeten Abstellposition angeordnet ist und wobei ein Bedruckstoff oder zumindest dessen vorgesehener Transportweg eingezeichnet ist;
- 6c eine schematische Darstellung eine schematische Darstellung einer Trocknereinheit einer Druckmaschine, wobei eine Energieabgabeeinrichtung in einer als Einziehposition ausgebildeten Abstellposition angeordnet ist;
- 7a eine schematische perspektivische Darstellung einer Trocknereinheit einer Druckmaschine, wobei eine Energieabgabeeinrichtung in einer Einwirkposition angeordnet ist;
- 7b eine schematische perspektivische Darstellung einer Trocknereinheit einer Druckmaschine, wobei eine Energieabgabeeinrichtung in einer als Einziehposition ausgebildeten Abstellposition angeordnet ist;
- 8 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine mit zumindest einem Druckaggregat;
- 9 eine schematische Darstellung eines Druckaggregats mit geöffneter Sch utzabdecku ng;
- 10 eine schematische teilweise Darstellung zweier Traversen mit daran angeordneten Zusatzeinrichtungen;
- 11 eine schematische Darstellung eines Tragkörpers von schräg oben;
- 12 eine schematische Schnittdarstellung durch den Tragkörper gemäß 11 und angrenzende Traversen;
- 13 eine schematische Schnittdarstellung durch den Tragkörper gemäß 11 und angrenzende Traversen;
- 14 eine schematische Schnittdarstellung durch den Tragkörper gemäß 11 und angrenzende Traversen im Bereich eines Verschlusshalters;
- 15 eine schematische Schnittdarstellung durch den Tragkörper gemäß 11 und angrenzende Traversen im Bereich einer Stützrolle;
- 16 eine schematische Schnittdarstellung durch den Tragkörper gemäß 11 und angrenzende Traversen im Bereich eines Stützanschlags;
- 17 eine schematische Darstellung des Tragkörpers gemäß 11 von unten zwischen zwei Seitenwänden und zwei Traversen mit ausgeblendeter Abschirmeinrichtung;
- 18 eine schematische Darstellung gemäß 18 in einer Transportrichtung betrachtet;
- 19 eine schematische Darstellung gemäß 18 von oben;
- 20 eine schematische Darstellung dreier Saugkästen und einer Saugleitung an einem ersten Querträger;
- 21 eine schematische Darstellung eines Saugkastens zwischen zwei Querträgern einer Traverse;
- 22 eine schematische teilweise Darstellung eines Endbereichs zweier Traversen.
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Unter dem Begriff eines Druckfluids sind im Vorangegangenen und im Folgenden Tinten und Druckfarben, aber auch Lacke und pastöse Materialien zusammengefasst. Bevorzugt sind Druckfluide Materialien, die durch eine Druckmaschine 01 oder zumindest ein Druckaggregat 200 der Druckmaschine 01 auf einen Bedruckstoff 02 übertragen werden und/oder übertragbar sind und dabei bevorzugt in fein strukturierter Form und/oder nicht lediglich großflächig eine bevorzugt sichtbare und/oder durch Sinneseindrücke spürbare und/oder maschinell detektierbare Textur auf dem Bedruckstoff 02 begründen. Tinten und Druckfarben sind bevorzugt Lösungen oder Dispersionen zumindest eines Farbmittels in zumindest einem Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Wasser und/oder organische Lösungsmittel in Betracht. Alternativ oder zusätzlich kann das Druckfluid als unter UV-Licht vernetzendes Druckfluid ausgebildet sein. Tinten sind relativ niedrigviskose Druckfluide und Druckfarben sind relativ hochviskose Druckfluide. Tinten weisen dabei bevorzugt kein Bindemittel oder relativ wenig Bindemittel auf, während Druckfarben bevorzugt relativ viel Bindemittel und weiter bevorzugt weitere Hilfsstoffe enthalten. Farbmittel können Pigmente und/oder Farbstoffe sein, wobei Pigmente im Anwendungsmedium unlöslich sind, während Farbstoffe im Anwendungsmedium löslich sind.
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Der Einfachheit halber soll im Vorangegangenen und im Folgenden - falls nicht explizit unterschieden und entsprechend benannt - der Ausdruck „Druckfarbe“ im Sinne eines in der Druckmaschine zu verdruckenden flüssigen oder zumindest fließfähigen Färbefluids verstanden sein, der sich nicht nur auf die umgangssprachlich eher mit dem Ausdruck „Druckfarbe“ in Verbindung gebrachten höherviskosen Färbefluide für die Anwendung in Rotationsdruckmaschinen, sondern neben diesen höherviskosen Färbefluids im Besonderen auch niederviskose Färbefluids wie „Tinten“, insbesondere Inkjet-Tinten, aber auch pulverförmige Färbefluids wie z. B. Toner, einschließt. So sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch farblose Lacke gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Bevorzugt sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch Mittel für eine Vorbehandlung (sogenanntes precoating) des Bedruckstoffs 02 gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Alternativ zu dem Begriff des Druckfluids ist der Begriff des Beschichtungsmittel synonym zu verstehen.
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Als Druckmaschine 01 ist hier eine zumindest ein Druckfluid auf einen Bedruckstoff 02 auftragende oder aufzutragen fähige Maschine zu verstehen. Eine Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Bedruckstoffquelle 100, bevorzugt zumindest ein erstes Druckaggregat 200, bevorzugt zumindest ein erstes die Trocknung unterstützendes Mittel, d. h. erstes Trocknungshilfsmittel 301, z. B. einen ersten Trockner 301, und bevorzugt zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung auf. Die Druckmaschine 01 weist gegebenenfalls beispielsweise zumindest ein zweites Druckaggregat und beispielsweise zumindest ein zweites die Trocknung unterstützendes Mittel, d. h. Trocknungshilfsmittel, z. B. einen zweiten Trockner auf. Die Druckmaschine 01 ist bevorzugt als Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist die Druckmaschine 01 als Rollen-Druckmaschine 01 ausgebildet, weiter bevorzugt als Rollen-Tintenstrahldruckmaschine 01. Die Druckmaschine 01 kann als eine - insgesamt oder ggf. neben anderen Non-Impact- und/oder druckformbasierten Verfahren - nach dem Inkjet- oder Tintenstrahlverfahren arbeitende Druckmaschine 01 ausgeführt sein, insbesondere als Tintenstrahldruckmaschine 01. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 ist bevorzugt als zumindest ein erstes Tintenstrahldruckaggregat 200 ausgebildet.
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Im Fall einer Rollen-Druckmaschine 01 ist die Bedruckstoffquelle 100 als Rollenabspulvorrichtung 100 ausgebildet. In der Bedruckstoffquelle 100 wird bevorzugt zumindest ein Bedruckstoff 02 ausgerichtet, bevorzugt zumindest bezüglich einer Kante dieses Bedruckstoffs 02. In der Rollenabspulvorrichtung 100 einer Rollen-Druckmaschine 01 wird zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 02, also eine Bedruckstoffbahn 02, vorzugsweise eine Papierbahn 02 von einer Bedruckstoffrolle 101 abgespult und bevorzugt bezüglich ihrer Kanten in einer axialen Richtung A ausgerichtet. Die axiale Richtung A ist bevorzugt eine Richtung A, die sich parallel zu einer Rotationsachse einer Bedruckstoffrolle 101 in einer Querrichtung A erstreckt. Die Querrichtung A ist bevorzugt eine horizontal verlaufende Richtung A. Die Querrichtung A ist orthogonal zu ein für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportrichtung und/oder orthogonal zu einem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 orientiert. Der für einen Transport des zumindest einen Bedruckstoffs 02 vorgesehene Transportweg und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 verläuft im Anschluss an die zumindest eine Bedruckstoffquelle 100 bevorzugt durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200, wo der Bedruckstoff 02 und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt mittels zumindest einer Druckfarbe einseitig mit einem Druckbild versehen wird.
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Die Transportrichtung ist im Fall eines gekrümmten Transportwegs bevorzugt jeweils diejenige Richtung, die tangential zu einem einem jeweiligen Referenzpunkt nächsten Teilstück und/oder Punkt des vorgesehenen Transportwegs verläuft. Dieser jeweilige Referenzpunkt liegt bevorzugt an dem Punkt und/oder an dem Bauteil, das zu der Transportrichtung in Bezug gesetzt wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Tintenstrahldruckmaschine 01 beschrieben. Die Erfindung ist aber auch für andere Non Impact Druckverfahren oder vollständig andere Druckverfahren wie beispielsweise einen Rotationsdruck, Offset-Druck, Flachdruck, Hochdruck, Siebdruck oder Tiefdruck einsetzbar soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben. Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit einem bahnförmigen Bedruckstoff 02, also einer Bedruckstoffbahn 02 beschrieben. Entsprechende Merkmale sind aber bevorzugt ebenso auf Druckmaschinen 01 für bogenförmigen Bedruckstoff 02 anwendbar, soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben.
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In der Rollenabspulvorrichtung 100 ist zumindest eine Bedruckstoffrolle 101 rotierbar angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rollenabspulvorrichtung 100 für die Aufnahme einer Bedruckstoffrolle 101 geeignet ausgebildet, weist also nur eine Speicherposition für eine Bedruckstoffrolle 101 auf. In einer anderen Ausführungsform ist die Rollenabspulvorrichtung 100 als Rollenwechsler 100 ausgebildet und weist Speicherpositionen für zumindest zwei Bedruckstoffrollen 101 auf. Bevorzugt ist der Rollenwechsler 100 derart ausgebildet, dass er einen fliegenden Rollenwechsel ermöglicht, also ein Verbinden einer ersten Bedruckstoffbahn 02 einer aktuell verarbeiteten Bedruckstoffrolle 101 mit einer zweiten Bedruckstoffbahn 02 einer nachfolgend zu verarbeitenden Bedruckstoffrolle 101, während sowohl die aktuell verarbeitete Bedruckstoffrolle 101, als auch die nachfolgend zu verarbeitende Bedruckstoffrolle 101 rotieren.
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Bevorzugt weist die Rollenabspulvorrichtung 100 entlang des vorgesehenen Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 nach einer Rollenhaltevorrichtung eine bevorzugt an einem Tänzerhebel auslenkbar angeordnete Tänzerwalze und/oder einen ersten Bahnkantenausrichter und/oder ein, einen von einer Zugwalze und einem Zugpresseur gebildeten Einzugspalt und eine als erste Messwalze, insbesondere Einzugmesswalze ausgebildete erste Messeinrichtung aufweisendes Einzugwerk auf. Diese Zugwalze weist bevorzugt einen eigenen, als Zugantriebsmotor ausgebildeten Antriebsmotor auf, der bevorzugt mit einer Maschinensteuerung verbunden ist. Mittels der Tänzerwalze ist eine Bahnspannung einstellbar und in Grenzen haltbar und/oder wird die Bahnspannung bevorzugt in Grenzen gehalten. Gegebenenfalls weist die Rollenabspulvorrichtung eine Klebe- und Schneideinrichtung auf, mittels der ein Rollenwechsel fliegend, d. h. ohne Stillstand der Bedruckstoffbahn 02 vonstattengehen kann. Dem ersten Bahnkantenausrichter nachfolgend ist bevorzugt das Einzugwerk angeordnet. Als Bestandteil des Einzugwerks ist bevorzugt die zumindest die Zugwalze angeordnet, mit der bevorzugt der Zugpresseur zusammen den Einzugspalt bildend angeordnet ist. Der Einzugspalt dient einer Regelung einer Bahnspannung und/oder einem Transport des Bedruckstoffs 02.
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Unter einem Druckaggregat 200 ist eine Vorrichtung zu verstehen, mittels der ein bahnförmiger oder bogenförmiger Bedruckstoff 02 zumindest auf einer seiner Seiten mit zumindest einem Druckfluid versehen wird oder werden kann. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 der Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Druckstelle 201 auf. Unter einer Druckstelle 201 ist dabei ein bevorzugt vollständiger Bereich zu verstehen, in dem Kontakt zwischen einem jeweiligen selben Druckfluid und einem Bedruckstoff 02 hergestellt wird oder herstellbar ist. Der Begriff der Druckstelle 201 soll auch dann zum Einsatz kommen, wenn das Druckfluid ohne Pressung zwischen Bedruckstoff 02 einerseits und einem das Druckfluid übertragenden Bauteil andererseits auf den Bedruckstoff 02 aufgetragen wird, beispielsweise durch ein Auftreffen frei beweglichen Druckfluids auf dem Bedruckstoff 02, beispielsweise fliegender Tropfen des Druckfluids. Bevorzugt umfasst eine Druckstelle 201 sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen eines bestimmten, insbesondere dieser Druckstelle 201 zugeordneten Druckfluids auf den Bedruckstoff 02 vorgesehen sind. Im Fall eines nach dem Tintenstrahldruckverfahren arbeitenden Druckaggregats 200 umfasst beispielsweise eine Druckstelle 201 sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen einer schwarzen Tinte auf eine erste Seite des Bedruckstoffs 02 vorgesehen sind.
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Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 weist bevorzugt mehrere Druckstellen 201 auf, denen jeweils ein jeweiliges Druckfluid zugeordnet ist, beispielsweise zumindest vier Druckstellen 201, bevorzugt zumindest fünf Druckstellen 201, weiter bevorzugt zumindest sechs Druckstellen 201 und noch weiter bevorzugt zumindest sieben Druckstellen 201.
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Eine Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen Druckaggregats 200 ist eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 erstreckt, weiter bevorzugt in der Querrichtung A. Die Querrichtung A ist bevorzugt eine horizontal verlaufende Richtung A. Die Querrichtung A ist orthogonal zu der vorgesehenen Transportrichtung des Bedruckstoffs 02 und/oder orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine Druckaggregat 200 orientiert. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die ein Bedruckstoff 02 aufweisen darf, um noch mit der Druckmaschine 01 verarbeitet werden zu können, also einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Bedruckstoffbreite. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt der Arbeitsbreite des zumindest einen ersten Druckaggregats 200.
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Jede Druckstelle 201 weist bevorzugt zumindest eine Auftragstelle 211 auf. Jede Auftragstelle 211 ist bevorzugt zumindest einer Bildgebungseinrichtung 221 zugeordnet, insbesondere zumindest einem Druckkopf 221 und weiter bevorzugt zumindest einer Druckkopfreihe 222. Jede Auftragstelle 211 erstreckt sich bevorzugt in der Querrichtung A, weiter bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Im Fall einer Tintenstrahldruckmaschine 01 ist die zumindest eine Bildgebungseinrichtung 221 bevorzugt als zumindest ein Druckkopf 221, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 221 ausgebildet. Bildgebungseinrichtungen 221 wie beispielsweise Druckköpfe 221 weisen üblicherweise eine begrenzte Abmessung auf, insbesondere in der Querrichtung A. Daraus ergibt sich ein eingeschränkter Bereich des Bedruckstoffs 02, auf den von einem jeweiligen Druckkopf 221 Druckfluid aufgetragen werden kann. Deshalb werden üblicherweise mehrere Bildgebungseinrichtungen 221 oder Druckköpfe 221 in der Querrichtung A hintereinander angeordnet. Solche bezüglich der Querrichtung A hintereinander angeordneten Druckköpfe 221 werden als Druckkopfreihe 222 bezeichnet. Im Folgenden werden unterbrochene Druckkopfreihen 222 und durchgehende Druckkopfreihen 222 beschrieben. Im Sonderfall eines sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckenden Druckkopfes 221 soll dieser ebenfalls als Druckkopfreihe 222 gelten, insbesondere als durchgehende Druckkopfreihe 222.
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Üblicherweise sind solche einzelnen Druckköpfe 221 nicht bis zu einem Rand ihres Gehäuses mit Düsen versehen. Darum sind bevorzugt zumindest zwei und weiter bevorzugt genau zwei sich in der Querrichtung A erstreckende Druckkopfreihen 222 entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs versetzt zueinander angeordnet. Solche Druckkopfreihen 221 sind beispielsweise unterbrochene Druckkopfreihen 222. Jeweils zwei solche insbesondere unterbrochenen Druckkopfreihen 222 bilden gemeinsam eine Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221. Durch entsprechende versetzte Anordnung der Druckköpfe 221 der beiden unterbrochenen Druckkopfreihen 222 ist bevorzugt die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 von Düsen der Druckköpfe erreichbar. Bevorzugt sind in einer Richtung orthogonal zu der Querrichtung A, insbesondere in Transportrichtung entlang des vorgesehenen Transportwegs des Bedruckstoffs 02 mehrere Druckkopfreihen 222, weiter bevorzugt zumindest vier Doppelreihen 223 und noch weiter bevorzugt zumindest acht Doppelreihen 223 von Druckköpfen 221 nacheinander angeordnet, insbesondere auf den für den Transport des Bedruckstoffs 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet. Jeder Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 ist bevorzugt ein Druckfluid, insbesondere eine Tinte einer bestimmten Farbe zugeordnet und/oder zuordenbar, beispielsweise jeweils eine der Farben Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta oder ein Lack, beispielsweise ein Klarlack, oder ein Mittel oder Stoffgemisch für eine Vorbehandlung (precoating) des Bedruckstoffs 02 oder eine Sonderfarbe. Bei entsprechender Ausgestaltung der Druckköpfe 221 ist alternativ auch denkbar, eine durchgehende Druckkopfreihe 222 anzuordnen, deren Düsen gemeinsam die komplette Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 abdecken.
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Jeder Düse ist bevorzugt ein eindeutig festgelegter Zielbereich auf die Richtung A der Breite der Bedruckstoffbahn 02 und bevorzugt auf die Querrichtung A bezogen zugeordnet. Bevorzugt ist jeder Zielbereich einer Düse zumindest in dem Druckbetrieb eindeutig festgelegt. Insbesondere ist ein Zielbereich einer Düse derjenige insbesondere im Wesentlichen geradlinige Raumbereich, der sich in einer Ausstoßrichtung dieser Düse von dieser Düse aus erstreckt. Ein Auftreffbereich ist bevorzugt ein Bereich, der für einen Kontakt von Druckfluid mit dem Bedruckstoff 02 vorgesehen ist, insbesondere für Tropfen von Druckfluid mit dem Bedruckstoff 02. Jeder Düse jedes Druckkopfes 221 ist bevorzugt ein Auftreffbereich zugeordnet, insbesondere in einem direkten Tintenstrahldruckverfahren. Ein Auftreffbereich eines Druckkopfes 221 ist bevorzugt eine Summe aller Auftreffbereiche von Düsen dieses Druckkopfes 221. Eine Auftragstelle 211 ist bevorzugt eine Summe von Auftreffbereichen von insbesondere funktionell zusammengefassten Druckköpfen 221, die gemeinsam die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 überspannen. Im Fall von als Doppelreihen 223 ausgebildeten Paaren von unterbrochenen Druckkopfreihen 222 ist eine Auftragstelle 211 bevorzugt eine Summe von Auftreffbereichen der Druckköpfe 221, die gemeinsam die Doppelreihe bilden. Im Fall von durchgehenden Druckkopfreihen 222 ist eine Auftragstelle 211 bevorzugt eine Summe von Auftreffbereichen der Druckköpfe 221, die gemeinsam die durchgehende Druckkopfreihe 222 bilden.
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Beispielsweise sind zumindest einem Druckfluid mehrere Auftragstellen 211 zugeordnet, beispielsweise in der Form, dass zwei Doppelreihen 223 von Druckköpfen 221 ein gleiches Druckmedium ausstoßen oder auszustoßen fähig sind. Dies ist beispielsweise sinnvoll, um eine Auflösung eines Druckbilds zu erhöhen und/oder um eine Geschwindigkeit eines Druckvorgangs zu erhöhen. Diese mehreren Auftragstellen 211 bilden dann gemeinsam die diesem Druckmedium zugeordnete Druckstelle 201.
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Beispielsweise dient eine entlang des vorgesehenen Transportwegs erste Druckstelle 201 und/oder erste Auftragstelle 211 dem Auftragen eines Mittels oder Stoffgemischs zur Vorbehandlung (precoating) des Bedruckstoffs 02. Dadurch kann dieses Mittel oder Stoffgemisch selektiv und gezielt auf den Bedruckstoff 02 aufgetragen werden, insbesondere nur an solchen Stellen, an denen eine weitere Behandlung des Bedruckstoffs 02 erfolgt, die eine solche Vorbehandlung erforderlich machen, beispielsweise ein Auftragen eines weiteren Druckfluids.
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Ein Druckaggregat 200 umfasst beispielsweise lediglich eine Druckstelle 201, beispielsweise für die Farbe Schwarz. Bevorzugt weist das zumindest eine erste Druckaggregat 200 aber wie beschreiben mehrere Druckstellen 201 auf. Die Druckstellen 201 können sich räumlich direkt aneinander anschließen oder aber voneinander beabstandet sein, beispielsweise nach Farben getrennt. Unter den Begriff einer Druckstelle 201 soll auch ein Abschnitt fallen, der - z. B. ohne Unterbrechung durch eine andere Farbe - mehrere aufeinander folgenden Auftragstellen 211 einer selben Farbe aufweist. Sind jedoch ein- oder mehrfache Auftragstellen 211 einer Farbe entlang des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs betrachtet durch zumindest eine einfache oder mehrfache Auftragstelle 211 zumindest einer anderen Farbe getrennt, so stellen diese in diesem Sinne zwei voneinander verschiedene Druckstellen 201 dar. Für den Fall lediglich einer Druckstelle 201 stellt diese gleichzeitig die erste und die letzte Druckstelle 201 des betreffenden Druckaggregats 200 dar. Beispielsweise im Fall eines indirekten Tintenstrahldruckverfahrens ist eine Druckstelle ein Kontaktbereich zwischen einem Übertragungskörper und dem Bedruckstoff 02.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest einen Druckkopf 221 auf, der weiter bevorzugt als zumindest ein Tintenstrahldruckkopf 221 ausgebildet ist. Jeder Druckkopf 221 weist bevorzugt eine Mehrzahl von Düsen auf, aus denen Tropfen von Druckfluid, insbesondere Tintentropfen ausgestoßen werden und/oder ausstoßbar sind. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest einen Düsenbalken 231 auf. Ein Düsenbalken 231 ist dabei ein Bauteil, das sich bevorzugt über zumindest 80 % und weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 erstreckt und/oder bevorzugt als Träger des zumindest einen Druckkopfs 221 dient. Dabei ist beispielsweise ein einziger oder sind bevorzugt mehrere Düsenbalken 231 je Druckaggregat 200 angeordnet. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest drei Düsenbalken 231 auf, noch weiter bevorzugt zumindest fünf Düsenbalken 231 und noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn (14) Düsenbalken 231.
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Der zumindest eine erste Düsenbalken 231 erstreckt sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01, insbesondere in der Querrichtung A. Der zumindest eine Düsenbalken 231 weist bevorzugt zumindest eine Reihe von Düsen auf, insbesondere dadurch, dass zumindest ein Düsen aufweisender Druckkopf 221 an dem zumindest einen Düsenbalken 231 angeordnet ist. Die zumindest eine Reihe von Düsen weist in der Querrichtung A gesehen bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 in regelmäßigen Abständen Düsenöffnungen auf. In einer Ausführungsform ist dazu ein einziger durchgehender Druckkopf 221 angeordnet, der sich in der Querrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 erstreckt. In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind in der Querrichtung A nebeneinander mehrere Druckköpfe 221 an dem zumindest einen Düsenbalken 231 angeordnet.
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Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 231 jeweils zumindest einen Druckkopf 221 und bevorzugt jeweils mehrere Druckköpfe 221 auf. In dem Fall, in dem der zumindest eine Düsenbalken 231 jeweils nur einen Druckkopf 221 aufweist, erstreckt sich dieser Druckkopf 221 bevorzugt über eine gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. In dem Fall, in dem der zumindest eine Düsenbalken 231 jeweils mehrere Druckköpfe 221 aufweist, sind diese Druckköpfe 221 bevorzugt als zumindest eine Druckkopfreihe 221 oder weiter bevorzugt als zumindest eine Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 ausgebildet und erstreckt sich die zumindest eine Druckkopfreihe 222 oder Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 bevorzugt über eine gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Im Fall einer Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 ist die zumindest eine Reihe von Düsen des jeweiligen Düsenbalkens 231 bevorzugt auf zumindest zwei unterbrochene Druckkopfreihen 222 aufgeteilt.
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Weist ein Druckkopf 221 mehrere Düsen auf, so bilden alle Zielbereiche der Düsen dieses Druckkopfes 221 zusammen einen Arbeitsbereich dieses Druckkopfes 221. Arbeitsbereiche von Druckköpfen 221 eines Düsenbalkens 231 und insbesondere einer Doppelreihe von Druckköpfen 221 grenzen in der Querrichtung A gesehen aneinander an und/oder überlappen in der Querrichtung A gesehen. Auf diese Weise ist auch bei in Querrichtung A nicht durchgehendem Druckkopf 221 sichergestellt, dass in Querrichtung A gesehen in regelmäßigen und bevorzugt periodischen Abständen Zielbereiche von Düsen des zumindest einen Düsenbalkens 231 und/oder insbesondere jeder Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 liegen. In jedem Fall erstreckt sich ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 231 bevorzugt über zumindest 90 % und weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 in der Querrichtung A bzw. der gesamten Breite einer Bedruckstoffführung 249. An einer oder beiden Seiten bezüglich der axialen Richtung A kann ein schmaler Bereich der Bedruckstoffbahn 02 und/oder des der Breite der Bedruckstoffführung 249 vorhanden sein, der nicht dem Arbeitsbereich der Düsenbalken 231 angehört.
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Ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 231 ist bevorzugt aus allen Arbeitsbereichen von Druckköpfen 221 dieses zumindest einen Düsenbalkens 231 zusammengesetzt und ist bevorzugt aus allen Zielbereichen von Düsen dieser Druckköpfe 221 dieses zumindest einen Düsenbalkens 231 zusammengesetzt. Bevorzugt entspricht ein gesamter Arbeitsbereich einer Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 in der Querrichtung A gesehen dem Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 231. Jeder Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 ist bevorzugt ein Druckfluid einer bestimmten Farbe zugeordnet und/oder zuordenbar, beispielsweise jeweils eine der Farben Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta oder ein Lack, beispielsweise ein Klarlack. Bevorzugt bilden alle Arbeitsbereiche von Druckköpfen 221 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 gemeinsam einen Arbeitsbereich dieses zumindest einen ersten Druckaggregats 200.
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Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 213 in einer Förderrichtung einer Bedruckstoffführung 249 mehrere Reihen von Düsen auf. Diese Förderrichtung der Bedruckstoffführung 249 ist bevorzugt identisch mit der Transportrichtung des für den Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs. Bevorzugt weist jeder Druckkopf 221 eine Vielzahl von Düsen auf, die weiter bevorzugt in einer Matrix von mehreren Zeilen in Querrichtung A und/oder mehreren Spalten bevorzugt in Förderrichtung der Bedruckstoffführung 249 angeordnet sind, wobei derartige Spalten beispielsweise schräg zu der Förderrichtung der Bedruckstoffführung 249 verlaufend angeordnet sind, beispielsweise um eine Auflösung eines Druckbildes zu erhöhen.
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Der zumindest eine Druckkopf 221 arbeitet zur Erzeugung von Druckfarbetropfen bevorzugt nach dem drop-on-demand-Verfahren, bei dem Druckfarbetropfen bei Bedarf gezielt erzeugt werden. Bevorzugt kommt je Düse zumindest ein Heizelement zum Einsatz, das eine Verdampfung von Druckfluid innerhalb eines Reservoirs erzeugt. Alternativ kommt je Düse zumindest ein Piezoelement zum Einsatz, das bei Anlage einer Spannung ein mit Druckfarbe gefülltes Volumen mit hoher Geschwindigkeit um einen bestimmten Anteil verringern kann.
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Beim drop-on-demand-Verfahren ist eine Tropfenablenkung nach deren Ausstoß aus der entsprechenden Düse nicht notwendig, da es möglich ist, eine Zielposition des jeweiligen Druckfarbetropfens auf der bewegten Bedruckstoffbahn 02 bezüglich der Förderrichtung der Bedruckstoffführung 249 allein durch einen Emissionszeitpunkt des jeweiligen Druckfarbetropfens und eine Fördergeschwindigkeit der Bedruckstoffführung 249 festzulegen. Durch einzelne Ansteuerung jeder Düse werden nur zu ausgewählten Zeitpunkten und an ausgewählten Orten Druckfarbetropfen von dem zumindest einen Druckkopf 221 auf die Bedruckstoffbahn 02 übertragen. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit und/oder Fördermittelposition der Bedruckstoffführung 249, einem Abstand zwischen der jeweiligen Düse und der Bedruckstoffbahn 02 sowie der Lage des Zielbereichs der jeweiligen Düse bezüglich der in Transportrichtung betrachteten Lage der Bedruckstoffführung 249. Dadurch ergibt sich ein erwünschtes Druckbild, das in Abhängigkeit von der Ansteuerung aller Düsen gestaltet ist. Ein Ausstoß von Tintentropfen aus der zumindest einen Düse des zumindest einen Druckkopfs 221 erfolgt bevorzugt in Abhängigkeit von der von der Maschinensteuerung vorgegebenen Drehstellung des ersten Antriebsmotors. Dabei werden die von der Maschinensteuerung an den ersten Antriebsmotor vorgegebene Soll-Daten der Drehstellung des ersten Antriebsmotors bevorzugt in Echtzeit in eine Berechnung von Daten zur Ansteuerung der Düsen des zumindest einen Druckkopfs 221 mit einbezogen. Ein Abgleich mit Ist-Daten der Drehstellung des ersten Antriebsmotors ist bevorzugt nicht notwendig und findet bevorzugt nicht statt. Eine exakte und konstante Lage der Bedruckstoffbahn 02 relativ zu der ersten Bedruckstoffführung 249 ist daher für ein passergerechtes und/oder registergerechtes Druckbild von großer Bedeutung.
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Die große Genauigkeit der von der Maschinensteuerung vorgegebenen und von dem ersten Antriebsmotor verarbeiteten Soll-Daten zur Drehlage des ersten Antriebsmotors der Bedruckstoffführung 249 ermöglicht eine sehr genaue Lagebestimmung und/oder Kenntnis der Lage der Bedruckstoffbahn 02 relativ zu den Düsen und deren Zielbereichen. Eine Tropfenflugzeit zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn 02 ist beispielsweise durch einen Einlernvorgang und/oder durch den bekannten Abstand zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn 02 und eine bekannte Tropfengeschwindigkeit bekannt. Aus der Lage der Bedruckstoffführung 249 und/oder des ersten Antriebs der Bedruckstoffführung 249, der Fördergeschwindigkeit der Bedruckstoffführung 249 und der Tropfenflugzeit wird ein idealer Zeitpunkt zum Ausstoß eines jeweiligen Tropfens bestimmt, so dass eine passergerechte und/oder registergerechte Bebilderung der Bedruckstoffbahn 02 erreicht wird.
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Eine Förderstrecke, insbesondere eine Förderstrecke für Bedruckstoff 02 umfasst bevorzugt diejenigen Einrichtungen 241; 251; 252; 253; 254; 256; 257; 303; 306; 343; 344, die einen Transportweg für den Bedruckstoff 02 festlegen, beispielsweise Walzen, Zylinder, Leitelemente und ähnliches. Eine Förderstrecke des zumindest einen ersten Druckaggregats 200, die sich von einer entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs ersten Druckstelle 201 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 bis zu einer entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs letzten Druckstelle 201 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 erstreckt, wird als Druckstrecke 224 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 bezeichnet. Der vorgesehene Transportweg ist dabei derjenige Raumbereich, den der Bedruckstoff 02 im Fall seiner Anwesenheit gegebenenfalls einnehmen würde. Die Förderstrecke des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 umfasst bevorzugt diejenigen Einrichtungen 241; 251; 252; 254; 256, die den Transportweg durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 festlegen, insbesondere sowohl den vorgesehen Transportweg unabhängig von einer Anwesenheit des Bedruckstoffs 02 als auch den tatsächlichen Transportweg bei anwesendem Bedruckstoff 02. Der von der Druckstrecke 224 festgelegte Teil des vorgesehenes Transportweg des Bedruckstoffs 02 wird als Druckabschnitt 226 des vorgesehenen Transportwegs bezeichnet.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 entlang des Druckabschnitts 226 des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs mehrere Stützstellen 261 auf. Stützstellen 261 zeichnen sich bevorzugt dadurch aus, dass an Stützstellen 261 der vorgesehene Transportweg bezüglich seiner Transportrichtung beeinflusst, beispielsweise verändert wird. Diese Stützstellen 261 sind bevorzugt durch jeweilige Leitelemente 241 festgelegt. Die Leitelemente 241 sind bevorzugt Bestandteil der Bedruckstoffführung 249. Leitelemente 241 sind bevorzugt solche Einrichtungen, die den für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg begrenzen und umlenken und insbesondere im Fall der Anwesenheit des Bedruckstoffs 02 bevorzugt zumindest teilweise mit dem Bedruckstoff 02 in Kontakt stehen. Als Leitelemente 241 kommen mitdrehende und/oder zwangsgetriebene Walzen und/oder Rollen und/oder Bandfördereinrichtungen in Frage, bevorzugt sind die Leitelemente 241 jedoch als einteilige oder mehrteilige feststehende Leitelemente 241 ausgebildet. Ein Umlenkwinkel 227 eines Leitelements 241 ist bevorzugt ein Winkel zwischen einer ersten lokalen Transportrichtung T1 und einer zweiten lokalen Transportrichtung T2, wobei die erste lokale Transportrichtung T1 eine Richtung T1 des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs in einem Bereich ist, in dem der vorgesehene Transportweg auf das Leitelement 241 aufläuft bzw. aufzulaufen vorgesehen ist und wobei die zweite lokale Transportrichtung T2 eine Richtung T2 des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs in einem Bereich ist, in dem der vorgesehene Transportweg das Leitelement 241 verlässt bzw. zu verlassen vorgesehen ist. (Beispielhaft ist dies auch schematisch in 2 erläutert.) Die Leitelemente 241 sind insbesondere Bestandteile der Förderstrecke. Zumindest die im Bereich des Druckabschnitts 226 des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs angeordneten Leitelemente 241 sind insbesondere Bestandteile der Druckstrecke 224.
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Bevorzugt erstreckt sich das zumindest eine Leitelement 241 in der Querrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Ein Querschnitt des zumindest einen Leitelements 241 ist bevorzugt eine Schnittmenge der zumindest einen Leitelements mit einer Ebene, deren Flächennormale parallel zu der Querrichtung A orientiert ist. Bevorzugt ist der gesamte Querschnitt des zumindest einen Leitelements 241 über die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 gesehen gleich, insbesondere unabhängig von der Position des Querschnitts innerhalb des Arbeitsbereichs des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 und/oder unabhängig von der Position des Querschnitts bezüglich der Querrichtung A.
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Es sind relativ flache Leitelemente 241 denkbar, beispielsweise in Form von leicht gebogenen Blechen. Bevorzugt weisen die Leitelemente jedoch eine im Wesentlichen zylindermantelförmige Oberfläche 228 auf. Bevorzugt weist der Querschnitt des zumindest einen Leitelements 241 zumindest eine gekrümmte äußere Begrenzung auf, insbesondere mit endlichem, von Null unterschiedlichem Krümmungsradius. Bevorzugt ist dieser Krümmungsradius und damit der Radius der Leitelemente 241 größer als 5 mm, weiter bevorzugt größer als 10 mm und noch weiter bevorzugt größer als 13 mm. Bevorzugt ist dieser Krümmungsradius und damit der Radius der Leitelemente 241 kleiner als 50 mm, weiter bevorzugt kleiner als 30 mm und noch weiter bevorzugt kleiner als 18 mm. Diese gekrümmte äußere Begrenzung liegt bevorzugt zumindest in einem Bereich des Querschnitts, der dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportbereich zugewandt ist. Die Krümmung ist insbesondere konvex. Weiter bevorzugt ist die gesamte äußere Begrenzung dieses Querschnitts gekrümmt. Noch weiter bevorzugt ist die Begrenzung dieses Querschnitts im Wesentlichen kreisförmig.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Leitelement 241 zumindest im Bereich der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 eine zylindermantelförmige äußere Fläche 228 auf, weiter bevorzugt über eine gesamte Ausdehnung der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und noch weiter bevorzugt über die gesamte Ausdehnung des zumindest einen Leitelements in der Querrichtung A. Bevorzugt ist das zumindest eine Leitelement 241 als zumindest eine Stange 241 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, insbesondere als zylinderförmige Stange 241. Die Krümmungsachse der Oberfläche 228 der Stange 241 fällt beispielsweise mit einer Mittelachse 229 der Stange 241 zusammen. Minimale, beispielsweise durch Verschleiß hervorgerufene Abflachungen sollen dabei nicht als Abweichungen von dem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt verstanden werden. Bevorzugt ist eine äußere Fläche 228 des zumindest einen Leitelements 241 durch zumindest eine reibungsvermindernde Oberfläche gebildet, beispielsweise durch eine Beschichtung. Beispielsweise ist diese äußere Fläche 228 des zumindest einen Leitelements 241 durch eine Chrombeschichtung gebildet. Bevorzugt ist diese äußere Fläche 228 des zumindest einen Leitelements 241 eine gesamte im Bereich der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 angeordnete Mantelfläche 228 des bevorzugt als Stange 241 ausgebildeten Leitelements 241. Bevorzugt sind mehrere der Leitelemente 241 gleich aufgebaut, weiter bevorzugt sämtliche Leitelemente 241 innerhalb der Druckstrecke 224 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200.
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Bevorzugt sind mehrere derartige Leitelemente 241 bezüglich des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nacheinander angeordnet, insbesondere zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest fünf und noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn, beispielsweise achtundzwanzig. Bevorzugt weist die Druckstrecke 224 mehrere derartige nacheinander angeordnete Leitelemente 241 auf. Durch die relative Anordnung der Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 zueinander ist für jedes Leitelement 241 ein jeweiliger Umlenkwinkel 227 festgelegt. Bevorzugt sind die Umlenkwinkel der Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 im Wesentlichen gleich und weichen höchstens im Bereich eines ersten und/oder eines letzten Leitelements 241 der Druckstrecke 224 von denen der übrigen Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 ab.
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Wenn im Vorangegangenen und/oder im Folgenden von Leitelementen 241 die Rede ist, sind bevorzugt zumindest und weiter bevorzugt ausschließlich diejenigen Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 gemeint. Bevorzugt beträgt der Umlenkwinkel 227 des zumindest einen Leitelements 241 und weiter bevorzugt mehrerer und noch weiter bevorzugt aller Leitelemente 241 zumindest 0,5° (null Komma fünf Grad), weiter bevorzugt zumindest 1° (ein Grad) und noch weiter bevorzugt zumindest 1,5° (eins Komma fünf Grad). Bevorzugt beträgt der Umlenkwinkel 227 des zumindest einen Leitelements 241 und weiter bevorzugt mehrerer und noch weiter bevorzugt aller Leitelemente 241 höchstens 10° (zehn Grad), weiter bevorzugt höchstens 5° (fünf Grad) und noch weiter bevorzugt höchstens 2,5° (zwei Komma fünf Grad). Bevorzugt sind die Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 entlang der Druckstrecke 224 in Form eines Bogens angeordnet, insbesondere eines Kreisbogens.
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Bevorzugt sind die Leitelemente 241 unbeweglich oder fixiert in jeweils zumindest einer Haltevorrichtung angeordnet, insbesondere bezüglich Rotationsbewegungen um eine das jeweilige Leitelement 241 schneidende Rotationsachse unbeweglich und/oder fixiert. Die jeweilige zumindest eine Haltevorrichtung ist bevorzugt in ihrer Haltefunktion deaktivierbar, beispielsweise durch Lösen zumindest einer Verschlusseinrichtung. Durch eine bevorzugte Symmetrie, insbesondere Radiärsymmetrie oder sogar Rotationssymmetrie der Leitelemente 241 ist es möglich, das entsprechende Leitelemente 241 aus seiner Fixierung zu lösen, um einen geringen Winkel verdreht erneut in der Haltevorrichtung anzuordnen und erneut zu fixieren und dadurch einen anderen, bevorzugt noch unverbrauchten Bereich der Oberfläche 228, insbesondere Mantelfläche 228 des entsprechenden Leitelements 241 zum Kontakt mit dem Bedruckstoff 02 vorzusehen. Bevorzugt ist dieser Winkel ein ganzzahliger Bruchteil eines Vollwinkels, also 360°/n, wobei n eine natürliche Zahl ist. Beispielsweise sind die Leitelemente rotationssymmetrisch, beispielsweise zylinderförmig.
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Bevorzugt ist zumindest ein Tragelement 273; 274 angeordnet. Das zumindest eine Tragelement 273; 274 dient bevorzugt als Abstützeinrichtung für das zumindest eine Leitelement 241, weiter bevorzugt für mehrere Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 und noch weiter bevorzugt für alle Leitelemente 241 der Druckstrecke 224. Das zumindest eine Tragelement 273 ist beispielsweise als zumindest ein seitliches Tragelement 273 ausgebildet. Das zumindest eine Tragelement 273; 274 ist bevorzugt als zumindest ein Tragrahmen 276 oder als Teil zumindest eines Tragrahmens 276 ausgebildet, der beispielsweise zumindest zwei seitliche Tragelemente 273 aufweist, an denen weiter bevorzugt direkt und/oder über Haltevorrichtungen insbesondere mehrere Leitelemente 241 befestigt sind. Beispielsweise weist der zumindest eine Tragrahmen 276 zumindest zwei von den Leitelementen 241 unterschiedliche Rahmentraversen 277 auf, die sich zumindest in der Querrichtung A erstrecken und für eine konstante relative Lage der seitlichen Tragelemente 273 sorgen. Prinzipiell kann diese Funktion von den Leitelementen 241 selbst übernommen werden, wobei dann darauf zu achten ist, dass bei Lösen aller Leitelemente 241 von den Tragelementen 273; 274 die seitlichen Tragelemente 273 zueinander nicht mehr fixiert sind. Aus Stabilitätsgründen wird das Anordnen zumindest einer Rahmentraverse 277 bevorzugt. Das zumindest eine seitliche Tragelement 273 weist bevorzugt je Leitelement 241 zumindest einen Auflagebereich auf, an dem das jeweilige Leitelement 241 auf dem seitlichen Tragelement 273 aufliegt oder zumindest mit dem seitlichen Tragelement 273 in Kontakt steht. Bevorzugt ist zumindest ein inneres Tragelement 274 angeordnet. Das zumindest eine innere Tragelement 274 dient bevorzugt zumindest dazu, eines oder mehrere oder bevorzugt alle Leitelemente 241 vor ungewollter oder zumindest vor ungewollt hoher Durchbiegung zu bewahren.
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Bevorzugt ist jedem Leitelement 241 eine Druckkopfreihe 222 zugeordnet. Alternativ könnten auch jedem Leitelement 241 mehrere Druckkopfreihen 222 zugeordnet sein, beispielsweise wenn die Leitelemente 241 nicht als Stangen, sondern als flache Leitelemente ausgebildet wären. Bevorzugt ist jeder Druckkopfreihe 222 ein Leitelement 241 zugeordnet. Jede Düse der Druckköpfe 221 weist bevorzugt eine jeweilige Ausstoßrichtung auf. Bevorzugt weisen alle Düsen eines selben Druckkopfes 221 eine selbe Ausstoßrichtung auf. Bevorzugt weist zumindest einer und weiter bevorzugt jeder Druckkopf 221 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 zumindest eine Düse auf, deren gedachte Verlängerung in Ausstoßrichtung bei in Druckposition angeordnetem Druckkopf 221 und bei in Arbeitsposition angeordnetem Leitelement 241 ein Leitelement 241 schneidet, insbesondere das diesem jeweiligen Druckkopf 221 zugeordnete Leitelement 241. Weiter bevorzugt weist zumindest einer und noch weiter bevorzugt jeder Druckkopf 221 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 eine Vielzahl von Düsen auf, deren gedachte Verlängerung in Ausstoßrichtung bei in Druckposition angeordnetem Druckkopf 221 und bei in Arbeitsposition angeordnetem Leitelement 241 ein Leitelement 241 schneidet, insbesondere das diesem jeweiligen Druckkopf 221 zugeordnete Leitelement 241. Weiter bevorzugt weist zumindest einer und noch weiter bevorzugt jeder Druckkopf 221 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 ausschließlich solche Düsen auf, deren gedachte Verlängerung in Ausstoßrichtung bei in Druckposition angeordnetem Druckkopf 221 und bei in Arbeitsposition angeordnetem Leitelement 241 ein Leitelement 241 schneidet, insbesondere das diesem jeweiligen Druckkopf 221 zugeordnete Leitelement 241.
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Ein kürzester Abstand zwischen einer jeweiligen Düse eines jeweiligen in seiner Druckposition angeordneten Druckkopfes 221 einerseits und dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg oder dem nächstliegenden in seiner Arbeitsposition angeordneten Leitelement 241 andererseits beträgt bevorzugt zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,5 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 1,0 mm und bevorzugt höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 3,0 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 2,0 mm. Ein kürzester Abstand zwischen einer jeweiligen Düse eines jeweiligen in seiner Druckposition angeordneten Druckkopfes 221 einerseits und dem Bedruckstoff 02 andererseits beträgt bevorzugt zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,5 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 1,0 mm und bevorzugt höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 3,0 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 2,0 mm. Diese Abstände stehen über die Dicke des Bedruckstoffs 02 miteinander in Zusammenhang.
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Bevorzugt ist zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 angeordnet. Die zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 dient bevorzugt dazu, Teile der Druckköpfe, beispielsweise deren Versorgungseinrichtungen für Elektronik und/oder für Druckfluid und/oder deren Halterungen und/oder Teile der Düsenbalken 231 und/oder Tragkörper 616 einerseits gegen den für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und insbesondere dessen Druckabschnitt 226 und/oder gegen einen die Düsen der Druckköpfe 221 aufweisenden Bereich abzuschirmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass Druckfluid sich als Verschmutzung an solchen Teilen der Druckköpfe 221 ablagern kann, die dadurch beeinträchtigt werden könnten, beispielsweise in Form von feinem Tintennebel. Die zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 weist bevorzugt je Druckkopf 221 zumindest eine Öffnung auf, durch die der jeweilige Druckkopf 221 oder zumindest dessen Düsen zumindest teilweise hindurchragen können und bei in seiner Druckposition angeordneten Druckkopf 221 auch hindurchragen. Die Öffnungen werden durch die in ihren Druckpositionen angeordneten Druckköpfe 221 bevorzugt im Wesentlichen verschlossen.
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Die zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 ist beispielsweise als zumindest eine Abschirmfläche 292 ausgebildet, insbesondere als zumindest ein Abschirmblech 292. Bevorzugt ist die zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 ortsfest relativ zu einem Gestell 283 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 angeordnet, insbesondere unabhängig von der Anordnung des zumindest einen Druckkopfs 221 in dessen Druckposition oder in dessen Abstellposition und/oder unabhängig von der Anordnung des zumindest einen Leitelements 241 und/oder des Tragrahmens 276 in dessen Arbeitsposition oder in dessen Wartungsposition.
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Bevorzugt ist zumindest rotierbares erstes Bahnleitmittel 251 bezüglich des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs vor dem ersten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 angeordnet. Dieses zumindest eine erste rotierbare Bahnleitmittel 251 ist bevorzugt als ein erstes motorgetriebenes Bahnleitmittel 251 und/oder eine erste Bahnleitwalze 251 ausgebildet, insbesondere eine erste motorgetriebene Bahnleitwalze 251. Beispielsweise weist die zumindest eine erste Bahnleitwalze 251 einen eigenen Antriebsmotor auf und/oder ist die zumindest eine erste Bahnleitwalze 251 Teil zumindest eines Systems zur Regelung einer Bahnspannung eines bahnförmigen Bedruckstoffs 02. Bevorzugt ist zumindest ein rotierbares zweites Bahnleitmittel 254 bezüglich des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem letzten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 angeordnet. Dieses zumindest eine zweite rotierbare Bahnleitmittel 254 ist bevorzugt als ein zweites motorgetriebenes Bahnleitmittel 254 und/oder eine zweite Bahnleitwalze 254 ausgebildet, insbesondere eine zweite motorgetriebene Bahnleitwalze 254. Beispielsweise weist die zumindest eine zweite Bahnleitwalze 254 einen eigenen Antriebsmotor auf und/oder ist die zumindest eine zweite Bahnleitwalze 254 Teil des zumindest einen Systems zur Regelung der Bahnspannung des bahnförmigen Bedruckstoffs 02. Die Bahnleitmittel 251; 253; 254; 257 und/oder Bahnleitwalzen 251; 252; 253; 254; 256; 257 sind bevorzugt Bestandteil der Bedruckstoffführung 249.
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Bevorzugt verläuft der Druckabschnitt 226 des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs monoton steigend. Bevorzugt ist ein erstes Leitelement 241 der Druckstrecke 224 das am niedrigsten angeordnete aller Leitelemente 241 der Druckstrecke 224. Bevorzugt ist ein letztes Leitelement 241 der Druckstrecke 224 das am höchsten angeordnete Leitelement 241 der Druckstrecke 224.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest eine und weiter bevorzugt genau eine Schwenkvorrichtung 279 auf. Die zumindest eine Schwenkvorrichtung 279 ist bevorzugt zumindest einem, weiter bevorzugt mehreren und noch weiter bevorzugt allen Leitelementen 241 der Druckstrecke 224 zugeordnet. Insbesondere mittels der zumindest einen Schwenkvorrichtung 279 sind bevorzugt mehrere Leitelemente 241 und weiter bevorzugt alle Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 um zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 schwenkbar angeordnet, insbesondere entlang eines jeweiligen individuellen und/oder jeweils unterschiedlich langen Schwenkwegs. Dabei ist diese zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 bevorzugt zumindest eine Schwenkachse 281; 282 der Schwenkvorrichtung 279 des zumindest einen Druckaggregats 200. Beispielsweise ist zumindest ein Tragelement 273; 274, insbesondere zumindest ein seitliches Tragelement 273 und/oder zumindest ein inneres Tragelement 274 gemeinsam mit den Leitelementen 241 und/oder zumindest ein Tragrahmen 276 um die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 schwenkbar angeordnet, insbesondere entlang eines jeweiligen Schwenkwegs. Bevorzugt ist der zumindest eine Tragrahmen 276 um die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 schwenkbar angeordnet.
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Jedem um die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 schwenkbaren Leitelement 241 ist bevorzugt eine Arbeitsposition und eine Wartungsposition zugeordnet. Die Arbeitsposition jedes Leitelements 241 zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass das Leitelement 241 sich in einem Druckbetrieb in seiner Arbeitsposition befindet und/oder dass das in seiner Arbeitsposition angeordnete Leitelement 241 von einem diesem Leitelement nächsten, in seiner Druckposition angeordneten Druckkopf 221 einen kleinsten Abstand von höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 3,0 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 2,0 mm aufweist und/oder dass das in seiner Arbeitsposition angeordnete Leitelement 241 von dem für den Bedruckstoff 02 im Druckbetrieb vorgesehenen Transportweg tangiert wird. Die Wartungsposition jedes Leitelements 241 zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass das Leitelement 241 sich in einem Wartungszustand des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 in seiner Wartungsposition befindet und/oder dass das in seiner Wartungsposition angeordnete Leitelement 241 von einem diesem Leitelement nächsten, in seiner Druckposition angeordneten Druckkopf 221 einen kleinsten Abstand von zumindest 5 cm, weiter bevorzugt zumindest 10 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 20 cm aufweist. und/oder dass das in seiner Wartungsposition angeordnete Leitelement 241 von dem für den Bedruckstoff 02 im Druckbetrieb vorgesehenen Transportweg beabstandet ist.
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Die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 der zumindest einen Schwenkvorrichtung 279 ist bevorzugt weiter oben angeordnet, als die Arbeitsposition und/oder die Wartungsposition des in Transportrichtung des Bedruckstoffs 02 gesehen ersten Leitelements 241 der Druckstrecke 224. Die zumindest eine gemeinsame Schwenkachse 281; 282 ist bevorzugt weiter oben angeordnet, als die Arbeitsposition und/oder die Wartungsposition eines jeden in Transportrichtung des Bedruckstoffs 02 gesehen einem mittleren Drittel der Druckstrecke 224 zugeordneten Leitelements 241 der Druckstrecke 224. Bevorzugt ist eine vertikale Komponente eines Abstand zwischen dem zumindest einen ersten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 einerseits und der zumindest einen gemeinsamen Schwenkachse 281; 282 andererseits zumindest doppelt so groß, wie eine vertikale Komponente eines Abstands zwischen dem zumindest einen letzten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 einerseits und der zumindest einen gemeinsamen Schwenkachse 281; 282 andererseits, weiter bevorzugt zumindest dreimal so groß und noch weiter bevorzugt zumindest viermal so groß, insbesondere unabhängig von der Anordnung des zumindest einen Tragrahmens 276 in seiner Arbeitsposition oder seiner Wartungsposition.
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In einer bevorzugten ersten Ausführungsform der Schwenkvorrichtung 279 weist die Schwenkvorrichtung 279 genau eine gemeinsame Schwenkachse 281 auf. In dieser ersten Ausführungsform der Schwenkvorrichtung 279 ist das zumindest eine Tragelement 273; 274 und insbesondere der zumindest eine Tragrahmen 276 um eine einzige gemeinsame Schwenkachse 281 schwenkbar, insbesondere relativ zu einem Gestell 283 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200. In einer zweiten Ausführungsform der Schwenkvorrichtung 279 weist die Schwenkvorrichtung 279 zumindest zwei und bevorzugt genau zwei gemeinsame Schwenkachsen 281; 282 und zumindest ein Zwischenglied 284 auf. Das zumindest eine Zwischenglied 284 ist bevorzugt um eine erste gemeinsame Schwenkachse 281 relativ zu dem Gestell 283 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 schwenkbar.
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Bevorzugt weist die zumindest eine Schwenkvorrichtung 279 zumindest einen insbesondere gemeinsamen Schwenkantrieb 286 auf. Der zumindest eine Schwenkantrieb 286 weist beispielsweise zumindest einen Linearantrieb 286 auf. Der zumindest eine Schwenkantrieb 286, insbesondere Linearantrieb 286 greift bevorzugt mit zumindest einem ersten Verbindungselement an dem Gestell 283 an, beispielsweise direkt oder unter Zwischenschaltung zumindest eines weiteren Bauteils. Der zumindest eine Schwenkantrieb 286, insbesondere Linearantrieb 286 greift bevorzugt mit zumindest einem zweiten Verbindungselement an zumindest einem Tragelement 273; 274 und/oder zumindest einer Rahmentraverse 277 und/oder dem Tragrahmen 276 an. Beispielsweise ist mittels des zumindest einen Linearantriebs 286 ein Anfang eines flexiblen Zugmittels, insbesondere einer Kette linear bewegbar und ist das Zugmittel um zumindest eine und bevorzugt zumindest zwei Umlenkeinrichtungen umgelenkt und ist ein Ende des Zugmittels mit dem zumindest einen Tragrahmen 276 verbunden. Wird nun der Anfang des Zugmittels linear bewegt, so zieht das Zugmittel den Tragrahmen 276 nach oben, wodurch dieser um die zumindest eine Schwenkachse 281; 282 geschwenkt wird. Durch Einsatz des flexiblen Zugmittels kann eine Schwenkbewegung des Tragrahmens 276 insbesondere um eine einzige Schwenkachse 281 mit einem Linearantrieb 286 realisiert werden, weil das flexible Zugmittel keine feste Bewegungsbahn benötigt.
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Eine Hauptförderrichtung B ist bevorzugt durch eine geradlinige Verbindung zwischen einem auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bezogen ersten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 und einem auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bezogen letzten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 festgelegt. Die Hauptförderrichtung B ist bevorzugt durch eine geradlinige Verbindung zwischen einem auf den Druckabschnitt 226 des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs bezogen ersten Leitelement 241 und einem auf den Druckabschnitt 226 des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs bezogen letzten Leitelement 241 festgelegt. Die Hauptförderrichtung B weist von dem auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bezogen ersten Leitelement 241 der Druckstrecke 224 zu dem auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bezogen letzten Leitelement 241 der Druckstrecke 224. Die Hauptförderrichtung B ist bevorzugt orthogonal zu der Querrichtung A orientiert.
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Bevorzugt weist die Ausrichtung der Hauptförderrichtung B bei in ihrer Arbeitsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei in seiner Arbeitsposition angeordnetem Tragrahmen 276 einen Winkel von zumindest 10°, weiter bevorzugt zumindest 20° und noch weiter bevorzugt zumindest 30° zu der Ausrichtung der Hauptförderrichtung B bei in ihrer Wartungsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei in seiner Wartungsposition angeordnetem Tragrahmen 276 auf.
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Bevorzugt weist die Hauptförderrichtung B bei in ihrer Arbeitsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei seiner Arbeitsposition angeordnetem Tragrahmen 276 zumindest eine vertikal nach oben weisende Komponente und zumindest eine horizontale Komponente auf. Bevorzugt ist die Hauptförderrichtung B bei in ihrer Arbeitsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei seiner Arbeitsposition angeordnetem Tragrahmen 276 unter einem Winkel von zumindest 10°, weiter bevorzugt zumindest 20° und noch weiter bevorzugt zumindest 30° zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet. Bevorzugt ist die Hauptförderrichtung B bei in ihrer Arbeitsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei seiner Arbeitsposition angeordnetem Tragrahmen 276 unter einem Winkel von höchstens 70°, weiter bevorzugt höchstens 55° und noch weiter bevorzugt höchstens 40° zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet. In einer alternativen Ausführungsform würde die Hauptförderrichtung B im Wesentlichen horizontal verlaufen, also einem Winkel von höchstens 5° zu einer horizontalen Ebene.
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Bevorzugt weist die Hauptförderrichtung B bei in ihrer Wartungsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei in seiner Wartungsposition angeordnetem Tragrahmen 276 zumindest eine vertikal nach oben weisende Komponente und weiter bevorzugt ausschließlich eine vertikal nach oben weisende Komponente auf. Bevorzugt ist die Hauptförderrichtung B bei in ihrer Wartungsposition angeordneten Leitelementen 241 und/oder bei in seiner Wartungsposition angeordnetem Tragrahmen 276 unter einem Winkel von höchstens 30°, weiter bevorzugt höchstens 20° und noch weiter bevorzugt höchstens 10° zu einer vertikalen Richtung angeordnet.
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Durch die gemeinsame Schwenkbarkeit der Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 und/oder die Schwenkbarkeit des zumindest einen Tragrahmens 276 ergibt sich bevorzugt eine Möglichkeit zur Vergrößerung eines Abstandes zwischen den Düsen der Druckköpfe und/oder der zumindest einen Abschirmeinrichtung 292 einerseits und den Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 andererseits. Durch die gemeinsame Schwenkbarkeit der Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 und/oder die Schwenkbarkeit des zumindest einen Tragrahmens 276 ergibt sich somit ein Wartungsraum 291 zwischen den Düsen der Druckköpfe 221 und/oder der zumindest einen Abschirmeinrichtung 292 einerseits und den Leitelementen 241 andererseits. Dieser Wartungsraum 291 ist beispielsweise für Bedienpersonal zugänglich. Dieser Wartungsraum 291 ermöglicht beispielsweise eine Wartung und/oder Reinigung der Leitelemente 241 der Druckstrecke 224 und/oder der zumindest einen Abschirmeinrichtung 292, insbesondere unabhängig von der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Beispielsweise ist in dem Wartungsraum 291 zumindest eine bevorzugt bewegbare Standhilfe 293, insbesondere Standfläche 293 angeordnet. Die Standfläche 293 ist beispielsweise zweiteilig ausgeführt und weist bevorzugt eine integrierte und ausziehbare Leiter auf.
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In einem regulären Druckbetrieb sind alle Druckköpfe 221 ortsfest angeordnet. Dadurch wird eine dauerhafte passergerechte und/oder registergerechte Ausrichtung aller Düsen sichergestellt. Es sind unterschiedliche Situationen denkbar, in denen eine Bewegung der Druckköpfe 221 notwendig ist. Eine erste solche Situation stellt ein fliegender Rollenwechsel oder Bedruckstoffwechsel oder allgemein ein Rollenwechsel mit Klebevorgang oder ein Bedruckstoffwechsel mit Klebevorgang dar. Zumindest die Druckköpfe 221 und bevorzugt der zumindest eine Düsenbalken 231 und/oder Tragkörper 616 insgesamt ist daher in zumindest einer Richtung, beispielsweise Abstellrichtung C, relativ zur Führungsebene der ersten Bedruckstoffführung 249 bewegbar, insbesondere von dieser abstellbar, weiter bevorzugt orthogonal zu einer dem Druckkopfs 221 nächsten Fläche des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs. Insbesondere sind bevorzugt die Druckköpfe 221 und weiter bevorzugt der zumindest eine Düsenbalken 231 in zumindest einer Richtung, insbesondere Abstellrichtung C, relativ zur dem jeweils nächsten Leitelement 241 bewegbar, insbesondere von diesem abstellbar. Auf diese Weise kann der Abstand ausreichend vergrößert werden, muss aber im Anschluss wieder entsprechend verringert werden. Eine zweite solche Situation ergibt sich beispielsweise bei einer Wartung und/oder Reinigung und/oder Kapselung zumindest eines der Druckköpfe 221. Die Druckköpfe 221 sind bevorzugt einzeln an dem zumindest einen Düsenbalken 231 befestigt und einzeln von dem zumindest einen Düsenbalken 231 lösbar. Dadurch können einzelne Druckköpfe 221 gewartet und/oder gereinigt und/oder ersetzt werden.
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Bevorzugt ist zumindest eine Reinigungseinrichtung 263, insbesondere zumindest eine Düsenreinigungseinrichtung 263 angeordnet, die zumindest eine Waschdüse und/oder zumindest eine Bürsten und/oder zumindest einen Abzieher und/oder zumindest ein Reinigungsvlies aufweist. Bevorzugt sind die Druckköpfe 221 in ihrer jeweiligen Abstellposition so weit von den insbesondere in ihrer Arbeitsposition angeordneten Leitelementen 241 der Druckstrecke 224 angeordnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung 263, insbesondere Düsenreinigungseinrichtung 263 in einen sich ergebenden Reinigungszwischenraum 289 passt. Bevorzugt ist diese zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 in der Querrichtung A bewegbar angeordnet und weist weiter bevorzugt in Querrichtung A eine Abmessung auf, die kleiner ist, als die Arbeitsbreite der Druckmaschine. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 in dem Fall, in dem die ihr zugeordneten Druckköpfe 221 in ihrer Druckposition angeordnet sind, bezüglich der Querrichtung A außerhalb der Arbeitsbreite der Druckmaschine angeordnet. Bevorzugt ist jeder Druckkopfreihe 222 oder jeder Doppelreihe 223 von Druckköpfen 221 eine eigene Reinigungseinrichtung 263 zugeordnet, weiter bevorzugt zwei eigene Reinigungseinrichtungen 263.
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Bevorzugt ist entlang des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem zumindest einen ersten Druckaggregat 200 zumindest ein erster Trockner 301 angeordnet, der einen als Trocknungsabschnitt ausgebildeten Bereich des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs aufweist, der durch einen Einwirkbereich des zumindest einen Trockners 301 festgelegt ist. Nach einem Passieren des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 durchläuft der Transportweg des Bedruckstoffs 02 und insbesondere der Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt den zumindest einen ersten Trockner 301, um das aufgetragene Druckfluid zu trocknen. Bevorzugt ist der zumindest eine erste Trockner 301 Bestandteil der zumindest einen Trocknereinheit 300.
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Die zumindest eine Trocknereinheit 300 weist zumindest einen ersten Trockner 301 auf, der bevorzugt als zumindest ein Strahlungstrockner 301 und/oder als zumindest ein Strömungstrockner 301 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, mehrere beispielsweise entlang des vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnete Trockner 301 anzuordnen. Solche mehreren Trockner 301 sind beispielsweise bei einem im Wesentlichen vertikalen vorgesehenen Transportweg in der zumindest einen Trocknereinheit 300 übereinander angeordnet. Der zumindest eine erste Trockner 301 weist zumindest eine erste bevorzugt steuerbare und/oder regelbare Energieabgabeeinrichtung 302; 317 auf. Die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 ist beispielsweise als zumindest eine Strahlungsquelle 302 und/oder zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 ausgebildet. Die zumindest eine Strahlungsquelle 302 ist beispielsweise als Infrarotstrahlungsquelle 302 und/oder als Strahlungsquelle 302 für ultraviolettes Licht ausgebildet. Die zumindest eine Strahlungsquelle 302 ist bevorzugt zumindest eine steuerbar und/oder regelbar Strahlungsquelle 302. Die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 ist bevorzugt zum gezielten Übertragen von Energie insbesondere von der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302 ; 317 auf einen in einem Einwirkbereich der ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 angeordneten und/oder anordenbaren, bevorzugt mit Druckfluid versehenen Bedruckstoff 02 ausgebildet. Die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 ist bewegbar angeordnet, insbesondere relativ zu dem für den Transport von bahnförmigen Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg. Bevorzugt schneidet der Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 den für den Transport von bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg.
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Die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 ist entlang eines zu zumindest 75 %, bevorzugt zu zumindest 90 % und weiter bevorzugt vollständig linearen Stellwegs in und/oder entgegen einer Stellrichtung S zwischen zumindest einer Einwirkposition und zumindest einer Abstellposition bewegbar angeordnet. Die Stellrichtung S weicht von zumindest einer horizontalen Richtung um höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30°, weiter bevorzugt höchstens 15° und noch weiter bevorzugt höchstens 5° ab. Die Stellrichtung weicht weiterhin um höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30°, weiter bevorzugt höchstens 15° und noch weiter bevorzugt höchstens 5° ab von einer Normalrichtung N. Diese Normalrichtung N ist bevorzugt eine Normalrichtung N einer mittleren Flächennormalen eines gesamten in einem insbesondere gesamten Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 liegenden Abschnitts des für bahnförmigen Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs. Die Normalrichtung N der mittleren Flächennormale ist insbesondere bestimmt als ein Mittelwert über alle Richtungen von Flächennormalen von Tangentenebenen an sämtliche im Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 liegenden Flächenelemente des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs. Wenn der Bedruckstoff 02 wie bevorzugt im Wesentlichen vertikal durch den Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 verläuft, ist die Normalrichtung N und/oder die Stellrichtung S somit bevorzugt im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Druckmaschine 01 dadurch aus, dass zumindest innerhalb der zumindest einen Trocknereinheit 300 und weiter bevorzugt auch innerhalb des zumindest einen Druckaggregats 200 und noch weiter bevorzugt in weiteren Bereich der Druckmaschine 01 zumindest zeitweise und bevorzugt dauerhaft zumindest ein und bevorzugt genau ein entlang zumindest eines Einziehwegs bewegbares, bevorzugt endloses Einziehmittel zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn 02 angeordnet und/oder anordenbar ist. Unter einer Anordnung innerhalb der Trocknereinheit 300 ist dabei insbesondere zu verstehen, dass eine Projektion des zumindest einen Einziehmittels in oder entgegen der axialen Richtung A oder Querrichtung A den Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 schneidet. Bevorzugt ist der zumindest eine Einziehweg und/oder das zumindest eine Einziehmittel bezüglich der axialen Richtung A außerhalb der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest eine Bedruckstoffbahn 02 über zumindest ein weiter bevorzugt als zumindest eine Einziehspitze ausgebildetes Verbindungselement mit dem zumindest einen Einziehmittel verbunden und/oder verbindbar, insbesondere unabhängig von der Ausbildung des zumindest einen Einziehmittels als Einziehband und/oder Einziehkette und/oder endloses Einziehmittel und/oder endliches Einziehmittel.
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Bevorzugt sind zumindest zwei insbesondere in Bezug auf die Stellrichtung S unterschiedliche Abstellpositionen der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 vorgesehen, in denen die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 je nach Betriebsart gezielt anordenbar ist. Bevorzugt sind die zumindest zwei vorgesehene Abstellpositionen zusätzlich zu der zumindest einen Einwirkposition vorgesehen. Beispielsweise ist eine der Abstellpositionen eine Einziehposition und/oder ist eine der Abstellpositionen eine Zugangsposition. Die Einziehposition ist bevorzugt dann einzunehmen, wenn ein Einziehen eines Bedruckstoffs 02 durch die zumindest eine Trocknereinheit 300 vorgenommen werden soll. Die Zugangsposition ist bevorzugt einzunehmen, wenn eine Bedienperson Zugang zu einer dem vorgesehenen Transportweg zugewandten Seite der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 erhalten soll.
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Beispielsweise ist ein kürzester Abstand zwischen der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 und dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bei in der Zugangsposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317 größer als bei in der Einziehposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317. Insbesondere ist ein kürzester Abstand zwischen der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 und dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bei in der Einziehposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317 größer als bei in der Einwirkposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317, bevorzugt um zumindest 5 mm, weiter bevorzugt um zumindest 50 mm und noch weiter bevorzugt um zumindest 90 mm und unabhängig davon beispielsweise um höchstens 400 mm. Bevorzugt ist ein kürzester Abstand zwischen der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 und dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg bei in der Zugangsposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317 größer als bei in der Einwirkposition angeordneter erster Energieabgabeeinrichtung 302; 317, bevorzugt um zumindest 450 mm, weiter bevorzugt um zumindest 600 mm und noch weiter bevorzugt um zumindest 700 mm.
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Bevorzugt ist entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 zumindest eine Messwalze 343 und/oder zumindest eine erste Umlenkwalze 347 angeordnet, die bevorzugt von dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und/oder dem Bedruckstoff 02 umschlungen wird. Bevorzugt ist entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs vor dem Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 zumindest eine erste Zugwalze 344 angeordnet, der zumindest ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist und die bevorzugt von dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und/oder dem Bedruckstoff 02 umschlungen wird und/oder ist entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem Einwirkbereich der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 und/oder nach der zumindest einen Messwalze 343 und/oder nach der zumindest einen ersten Umlenkwalze 347 zumindest eine zweite Zugwalze 303 angeordnet, die bevorzugt von dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und/oder dem Bedruckstoff 02 umschlungen wird. Bevorzugt ist die zumindest eine zweite Zugwalze 303 und/oder die zumindest eine Messwalze 343 und/oder die zumindest eine erste Umlenkwalze 347 als zumindest eine Kühlwalze 303 ausgebildet.
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Bevorzugt sind mehrere, beispielsweise zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest fünf und noch weiter bevorzugt zumindest neun Anpressrollen 306 jeweils individuell gegen die zumindest eine zweite Zugwalze 303 gepresst angeordnet. Beispielsweise ist jede dieser Anpressrollen 306 an einem eigenen Hebelarm angeordnet, der mittels eines eigenen Kraftelements schwenkbar angeordnet ist. Bevorzugt sind sämtliche solcher Hebelarme um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet. Bevorzugt sind diese Anpressrollen 306 in der Querrichtung A hintereinander angeordnet. Bevorzugt ist entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach der zumindest einen Zugwalze 303 zumindest eine zweite Umlenkwalze 348 angeordnet, die bevorzugt von dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und/oder dem Bedruckstoff 02 umschlungen wird. Beispielsweise ist die zumindest eine zweite Umlenkwalze 348 mit der zumindest einen Bahnleitwalze 257 identisch.
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Bevorzugt ist zumindest ein Stellantrieb angeordnet, mittels dem eine Bewegung der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 entlang des Stellwegs durchführbar ist. Der zumindest eine Stellantrieb ist beispielweise als zumindest ein hydraulischer und/oder als zumindest ein pneumatischer Antrieb ausgebildet. Bevorzugt ist der zumindest eine Stellantrieb als zumindest ein elektrischer Antrieb ausgebildet und/oder weiter bevorzugt zumindest eine Gewindespindel und zumindest eine damit zusammenwirkende Gewindemutter aufweist.
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Bevorzugt zeichnet sich die das zumindest eine erste Druckaggregat 200 aufweisende Druckmaschine 01 dadurch aus, dass entlang des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem zumindest einen ersten Druckaggregat 200 die zumindest eine Trocknereinheit 300 mit dem zumindest einen ersten Trockner 301 angeordnet ist, der einen insbesondere als Trocknungsabschnitt ausgebildeten Bereich des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs aufweist, der durch den Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 festgelegt ist. Bevorzugt weist in zumindest der Hälfte und weiter bevorzugt zumindest in 75 % des gesamten Trocknungsabschnitts des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs eine für den Bedruckstoff 02 vorgesehene Transportrichtung zumindest eine vertikale, bevorzugt nach unten weisende Komponente auf, die größer ist, als jede gegebenenfalls vorhandene horizontale Komponente dieser Transportrichtung.
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Durch eine Rotationsachse der zumindest einen ersten Zugwalze 344 und/oder eine Rotationsachse der zumindest einen zweiten Zugwalze 303 ist bevorzugt die axiale Richtung A oder Querrichtung A festgelegt, insbesondere als zu dieser Rotationsachse parallel Richtung. Die Stellrichtung S der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 ist bevorzugt linear. Die Stellrichtung S der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 weicht von der axialen Richtung A oder Querrichtung A um zumindest 50°, bevorzugt zumindest 60°, weiter bevorzugt zumindest 75° und noch weiter bevorzugt zumindest 85° ab. Bevorzugt weicht die Stellrichtung S der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 insbesondere gleichzeitig von zumindest einer horizontalen Richtung um höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30°, weiter bevorzugt höchstens 15° und noch weiter bevorzugt höchstens 5° ab.
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Durch die von der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 abgegebene Strahlung wird bevorzugt Lösungsmittel und/oder Feuchtigkeit aus der Bedruckstoffbahn 02 und/oder aus der darauf angeordneten Druckfluid entfernt und von der Umgebungsluft in einem Innenraum des zumindest einen ersten Trockners 301 aufgenommen. Der Transportweg der Bedruckstoffbahn 02 verläuft durch diesen Innenraum des zumindest einen ersten Trockners 301. Bevorzugt ist zumindest eine Lüftungsvorrichtung im Bereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 angeordnet.
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Die zumindest eine Lüftungsvorrichtung weist bevorzugt zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 und zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 auf. Der zumindest eine erste Trockner 301 ist somit neben seiner Ausbildung als Strahlungstrockner 301 ebenfalls als Strömungstrockner 301 ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 entlang des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs zwischen zumindest zwei Luftabfuhrleitungen 318 angeordnet. Beispielsweise weist die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 rohrförmige Abschnitte auf und/oder endet die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 in einem trichterförmigen Endbereich, der eine wesentlich größere Querschnittsfläche aufweist, als andere Abschnitte der zumindest einen Luftzufuhrleitung 317. Beispielsweise weist die zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 rohrförmige Abschnitte auf und/oder beginnt die zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 in einem trichterförmigen Anfangsbereich, der eine wesentlich größere Querschnittsfläche aufweist, als andere Abschnitte der zumindest einen Luftabfuhrleitung 318.
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Bevorzugt ist die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 317 und ist zumindest eine Strahlungsquelle 302 ebenfalls zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 302. In diesem Fall weist der zumindest eine Trockner 301 dann zumindest zwei Energieabgabeeinrichtungen 302; 317 auf. Bevorzugt weisen die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 und/oder die zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 jeweils zumindest einen flexiblen Bereich auf, mit dem sie mit einer stationären Lufttransporteinrichtung verbunden sind. Bevorzugt ist auf einer der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 abgewandten Seite des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest ein Strahlungsschild 346 und/oder zumindest ein Reflektor 346 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest ein Wärmetauscher angeordnet, mittels dem Luft, die die zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 durchströmt, Energie an diejenige Luft abgeben kann, die die zumindest eine Luftzufuhrleitung 317 durchströmt.
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Bevorzugt ist zumindest eine Absperreinrichtung 349 angeordnet, mittels der ein Sicherheitsbereich von einer Umgebung abgetrennt und/oder abtrennbar ist. Der Sicherheitsbereich ist dabei bevorzugt ein solcher Bereich, der zumindest jedes Volumen umfasst, das von der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302 und gegebenenfalls auch von zumindest einem die zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 302 tragenden Trocknergestell 351 während der Bewegungen entlang des Stellwegs eingenommen werden kann. Weiter bevorzugt umfasst der Sicherheitsbereich auch einen größeren Raumbereich. Bevorzugt ist der Sicherheitsbereich von einer Umgebung aus durch zumindest eine verschließbare Öffnung in der Absperreinrichtung 349 betretbar. Diese zumindest eine Öffnung ist bevorzugt mittels einer Verschlusseinrichtung 352, beispielsweise zumindest einer Türe 352 verschließbar. Bevorzugt ist eine Bewegung der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302 insbesondere aus ihrer Einwirkposition und/oder ihrer Zugangsposition und/oder ihrer Einziehposition heraus nur dann möglich, wenn die zumindest eine Verschlusseinrichtung 352 geschlossen ist und/oder wenn ein außerhalb des Sicherheitsbereichs angeordneter Signalgeber bedient wird. Bevorzugt ist die zumindest eine Verschlusseinrichtung 352 nur zu öffnen, wenn die zumindest eine Energieabgabeeinrichtung in ihrer Zugangsposition angeordnet ist.
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Insbesondere mittels der Druckmaschine 01 ist ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine 01 durchführbar. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zum Betreiben der Druckmaschine 01, wobei die Druckmaschine 01 das zumindest eine erste Druckaggregat 200 und die zumindest eine Trocknereinheit 300 aufweist und wobei die zumindest eine Trocknereinheit 300 den zumindest einen ersten Trockner 301 mit zumindest der ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 aufweist. Bevorzugt wird in einem ersten Abstellvorgang die zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 302; 317 insbesondere mittels des zumindest einen Stellantriebs aus der Einwirkposition in der Stellrichtung S entlang eines linearen Stellwegs um zumindest 5 mm, bevorzugt um zumindest 50 mm und weiter bevorzugt um zumindest 90 mm und unabhängig davon beispielsweise um höchstens 400 mm in die Einziehposition bewegt und dort angehalten. Bevorzugt wird in einem danach stattfindenden Einziehvorgang zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 02 mittels zumindest eines insbesondere von jedem Bedruckstoff 02 verschiedenen Einziehmittels entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs durch den Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 eingezogen. Weiter bevorzugt wird in einem danach stattfindenden ersten Rückstellvorgang die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 insbesondere mittels des zumindest einen Stellantriebs aus der Einziehposition entgegen der Stellrichtung S entlang des selben linearen Stellwegs in die Einwirkposition zurück bewegt und dort angehalten.
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Bevorzugt wird zwischen dem ersten Abstellvorgang und einem zweiten Abstellvorgang in zumindest einem Trocknungsvorgang in dem Einwirkbereich der ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 Energie von der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 auf den zuvor eingezogenen bahnförmigen Bedruckstoff 02 abgegeben. Weiter bevorzugt wird der zuvor eingezogene bahnförmige Bedruckstoff 02 zuvor in dem zumindest einen Druckaggregat 200 zumindest teilweise mit zumindest einem Druckfluid versehen.
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Bevorzugt wird in einem insbesondere später stattfindenden zweiten Abstellvorgang die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 insbesondere mittels des zumindest einen Stellantriebs aus der Einwirkposition in der insbesondere selben Stellrichtung S entlang des insbesondere selben linearen Stellwegs um zumindest 450 mm, weiter bevorzugt um zumindest 600 mm und noch weiter bevorzugt um zumindest 700 mm in eine von der Einziehposition unterschiedliche Zugangsposition bewegt und dort angehalten. Bevorzugt wird in einem danach stattfindenden ersten Wartungsvorgang zumindest eine Wartungshandlung an der zumindest einen ersten Energieabgabeeinrichtung 302; 317 vorgenommen, beispielsweise ein Austausch zumindest eines Strom führenden Bauteils und/oder eine Reinigung eines Bauteils. Weiter bevorzugt wird in einem danach stattfindenden zweiten Rückstellvorgang die zumindest eine erste Energieabgabeeinrichtung 302; 317 insbesondere mittels des zumindest einen Stellantriebs aus der Zugangsposition entgegen der Stellrichtung S entlang des selben linearen Stellwegs in die Einwirkposition zurück bewegt und dort angehalten.
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Bevorzugt zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass das zumindest eine Einziehmittel in einem Verbindungsvorgang mittels zumindest eines Verbindungselements mit der zumindest einen Bedruckstoffbahn 02 verbunden wird. Bevorzugt passiert das zumindest eine Verbindungselement eine Druckposition des zumindest einen Druckkopfs 221, während dieser von dem vorgesehenen Transportweg abgestellt und/oder in zumindest einer Ruheposition angeordnet ist und/oder passiert das zumindest eine Verbindungselement während des Einziehvorgangs zumindest einen Zielbereich zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 221 und/oder passiert während des Einziehvorgangs kein Bestandteil des zumindest einen Einziehmittels einen Zielbereich einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 221. Bevorzugt passiert das zumindest eine Verbindungselement einen Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 des zumindest einen ersten Trockners 301, während diese sich in einer als Einziehposition ausgebildeten Abstellposition befindet. Bevorzugt passiert während des Einziehvorgangs kein Bestandteil des zumindest einen Einziehmittels den Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317. Bevorzugt kommt nur zumindest ein Einziehmittel zum Einsatz, das auf die axiale Richtung A bezogen auf nur einer Seite des vorgesehenen Transportwegs für Bedruckstoff 02 angeordnet ist und/oder dessen Einziehweg nur auf einer Seite des vorgesehenen Transportwegs für Bedruckstoff 02 verläuft.
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Nachdem die Bedruckstoffbahn 02 das zumindest eine erste Druckaggregat 200 passiert hat, wird die Bedruckstoffbahn 02 entlang ihres Transportwegs weiter transportiert und bevorzugt dem zumindest einen ersten Trockner 301 der zumindest einen Trocknereinheit 300 zugeführt. Bevorzugt ist ein ein oder mehrere Leit- und/oder Fördermittel umfassender Transportweg für den Bedruckstoff 02 derart stromabwärts der letzten Druckstelle 201 ausgebildet, dass die erste, in dem zumindest einen ersten Druckaggregat 200 bedruckte Seite der Bedruckstoffbahn 02 nach dem Passieren der letzten Druckstelle 201 bis zu dem Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 des zumindest einen ersten Trockners 301 mit keinem Bestandteil der Rollen-Druckmaschine 01, insbesondere mit keinerlei Leit- und/oder Fördermittel in Berührkontakt kommt. Bevorzugt steht die zweite, insbesondere von dem ersten Druckaggregat 200 nicht bedruckte Seite der Bedruckstoffbahn 02 nach dem Passieren der letzten Druckstelle 201 bis zu dem Einwirkbereich der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302; 317 des zumindest einen ersten Trockners 301 mit zumindest einem Bahnleitmittel 257, beispielsweise zumindest einer Bahnleitwalze 254; 256; 257 und/oder der ersten Zugwalze 344 in Kontakt.
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Bevorzugt weist eine für den Bedruckstoff 02 vorgesehene Transportrichtung in zumindest der Hälfte und weiter bevorzugt in zumindest 75 % des gesamten Trocknungsabschnitts zumindest eine vertikale, bevorzugt nach unten weisende Komponente auf, die größer ist, als jede gegebenenfalls vorhandene horizontale Komponente dieser Transportrichtung. Bevorzugt ist dazu eine motorgetriebene Bahnleitwalze 254 oder Zugwalze 344 angeordnet, die von dem Bedruckstoff 02 und/oder dem vorgesehenen Transportweg mit einem Umschlingungswinkel umschlungen wird, der bevorzugt zumindest 45° beträgt, weiter bevorzugt zumindest 60° und noch weiter bevorzugt zumindest 75°. Diese zumindest eine motorgetriebene Bahnleitwalze 254 oder Zugwalze 344 ist bevorzugt entlang des Bedruckstoffs 02 und/oder entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem letzten Leitelemente der Druckstrecke 224 und vor dem Einwirkbereich des zumindest einen Trockners 301 angeordnet.
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Der zumindest eine erste Trockner 301 weist bevorzugt zumindest eine Strahlungsquelle 302 auf, die bevorzugt als Strahlungsquelle 302 für Mikrowellen und/oder für Strahlung im sichtbaren Bereich und/oder im ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums und/oder weiter bevorzugt als Infrarotstrahlungsquelle 302 ausgebildet ist. Der zumindest eine erste Trockner 301 ist bevorzugt als ein Infrarotstrahlungstrockner 301 ausgebildet. Eine Strahlungsquelle 302, bevorzugt Infrarotstrahlungsquelle 302 ist dabei eine Vorrichtung, mittels der gezielt Energie, insbesondere elektrische Energie in Strahlung, bevorzugt Infrarotstrahlung umgewandelt wird und/oder umwandelbar ist und auf die Bedruckstoffbahn 02 gerichtet wird und/oder richtbar ist. Die zumindest eine Strahlungsquelle 302 bildet die zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 302. Die zumindest eine Strahlungsquelle 302 weist bevorzugt einen definierten Einwirkbereich auf. Insbesondere ist der Einwirkbereich einer Strahlungsquelle 302 jeweils der Bereich, der alle Punkte enthält, die insbesondere ohne Unterbrechung geradlinig direkt oder über insbesondere dafür vorgesehene Reflektoren mit der Strahlungsquelle 302 verbunden werden können. Der Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 setzt sich bevorzugt aus den Einwirkbereichen aller Strahlungsquellen 302 des zumindest einen ersten Trockners 301 und/oder aus den Einwirkbereichen aller Luftzufuhrleitungen 317 des zumindest einen ersten Trockners 301 zusammen. Der Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 weist bevorzugt von der zumindest einen Strahlungsquelle 302 zu einem der zumindest einen Strahlungsquelle 302 nächstgelegenen Teil des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02.
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Durch zumindest eine Belüftungsöffnung der zumindest einen Luftzufuhrleitung 317 wird bevorzugt Luft in den Innenraum des zumindest einen ersten Trockners 301 eingeleitet. Im Inneren des ersten Trockners 301 wird dann beispielsweise durch die Infrarotstrahlung aus der Bedruckstoffbahn 02 zu entfernendes Wasser und/oder Lösungsmittel der Druckfarben entfernt und von der eingeleiteten Luft aufgenommen. Diese Luft wird dann durch zumindest eine Entlüftungsöffnung und/oder zumindest eine Luftabfuhrleitung 318 aus dem zumindest einen ersten Trockner 301 abgeführt.
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In Transportrichtung der Bedruckstoffbahn 02 nach dem Einwirkbereich der zumindest einen Strahlungsquelle 302 des zumindest einen ersten Trockners 301 ist bevorzugt zumindest eine erste Kühleinrichtung angeordnet. Die zumindest eine erste Kühleinrichtung weist bevorzugt die zumindest eine erste Kühlwalze 303 und bevorzugt einen ersten, an die zumindest eine erste Kühlwalze 303 anstellbaren und/oder angestellten Kühlwalzenpresseur und/oder die zumindest eine und insbesondere mehreren an die zumindest eine erste Kühlwalze 303 anstellbaren und/oder angestellten Anpressrollen 306 auf.
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Bevorzugt ist das Einziehmittel von jeglichem Bedruckstoff 02 verschieden. Beispielsweise ist das zumindest eine Einziehmittel als zumindest ein endloses Einziehmittel ausgebildet, beispielsweise als zumindest ein endloses Einziehband. Das zumindest eine Einziehmittel ist alternativ als zumindest ein endliches Einziehmittel ausgebildet, beispielsweise als endliches Einziehband und/oder als endliche Einziehkette.
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Bevorzugt ist zumindest ein Einziehantrieb angeordnet, mittels dem das zumindest eine Einziehmittel entlang des zumindest einen Einziehwegs bewegbar angeordnet ist. Beispielsweise im Fall eines endlosen Einziehmittels genügt es, wenn genau ein solcher Einziehantrieb angeordnet ist. Alternativ ist das zumindest eine Einziehmittel endlich ausgebildet. Dann ist bevorzugt zumindest ein Einziehspeicher angeordnet, in dem das zumindest einen Einziehmittel zumindest zeitweise anordenbar ist, insbesondere solange es nicht verwendet wird, um eine Bedruckstoffbahn 02 einzuziehen. In einer alternativen Ausführungsform ist das zumindest eine Einziehmittel als zumindest eine endliche Einziehkette ausgebildet. In dem bevorzugten Fall des zumindest einen endlosen Einziehmittels ist bevorzugt das zumindest eine Einziehmittel zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn 02 entlang des vorgesehenen Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 insbesondere dauerhaft entlang seines zumindest einen Einziehwegs innerhalb der Druckmaschine 01 angeordnet.
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Bevorzugt ist zumindest ein Einziehleitelement angeordnet, mittels dem zumindest ein Einziehweg des zumindest einen Einziehmittels festlegbar und/oder festgelegt ist. Das zumindest eine Einziehleitelement ist beispielsweise als zumindest eine Umlenkrolle ausgebildet. Das zumindest eine Einziehleitelement ist alternativ als zumindest eine Kettenschiene ausgebildet. Bevorzugt ist das zumindest eine Einziehleitelement als zumindest ein rotierbares Einziehleitelement ausgebildet, beispielsweise als zumindest eine Umlenkrolle. Insbesondere eine Kettenschiene kann dabei auch Weichen zur Realisierung unterschiedlicher Einziehwege aufweisen.
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Bevorzugt ist das zumindest eine Einziehmittel zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn 02 entlang des vorgesehenen Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 insbesondere dauerhaft entlang seines zumindest einen Einziehwegs innerhalb der Druckmaschine 01 angeordnet. Bevorzugt weist das zumindest eine Einziehmittel jeweils zumindest zwei und weiter bevorzugt zumindest fünf vorgesehene Verbindungsstellen auf, an denen zumindest eine Bedruckstoffbahn 02 direkt und/oder über zumindest ein Verbindungselement mit dem zumindest einen Einziehmittel verbindbar ist. Bevorzugt zeichnet sich die Druckmaschine 01 dadurch aus, dass die zumindest zwei Verbindungsstellen auf die axiale Richtung A oder Querrichtung A bezogen ein Abstand von höchstens 10 cm, weiter bevorzugt höchstens 5 cm, noch weiter bevorzugt höchstens 2 cm und noch weiter bevorzugt gar keinen Abstand aufweisen und/oder dass die zumindest zwei Verbindungsstellen entlang des zumindest einen Einziehwegs voneinander beabstandet sind.
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Bevorzugt wird vor einem Einziehen der Bedruckstoffbahn 02 durch das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest ein als Tintenstrahldruckkopf 221 ausgebildeter Druckkopf 221 des zumindest einen Druckaggregats 200 von dem vorgesehenen Transportweg der zumindest einen Bedruckstoffbahn 02 abgestellt. Bevorzugt wird danach in einem Teilvorgang eines Einziehvorgangs zumindest ein Einziehmittel entlang eines Einziehwegs durch das zumindest eine Druckaggregat 200 bewegt und dabei die zumindest eine Bedruckstoffbahn 02 entlang des für die zumindest eine Bedruckstoffbahn 02 vorgesehenen Transportwegs gezogen. Bevorzugt sind der Einziehweg und der Transportweg in einer axialen Richtung A oder Querrichtung A gesehen voneinander beabstandet.
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Entlang des Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 nach einem Auszugspalt und/oder nach einer Wiederbefeuchtungseinrichtung ist zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung angeordnet, die bevorzugt als ein- oder mehrstufige Falzvorrichtung ausgebildet ist und/oder einen Bogenschneider und/oder eine Planauslage aufweist oder als Aufwickelvorrichtung ausgebildet ist. In dieser und/oder durch diese Nachbearbeitungsvorrichtung wird die Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt gefalzt und/oder geschnitten und/oder geheftet und/oder sortiert und/oder kuvertiert und/oder versandt und/oder aufgewickelt.
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Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 und/oder eine Breite eines zu bearbeitenden Bedruckstoffs 02 beträgt beispielsweise zumindest 1500 mm, bevorzugt zumindest 2000 mm und weiter bevorzugt zumindest 2500 mm. Durch die angeordneten Leitelemente 241, insbesondere in Verbindung mit den angeordneten inneren Tragelementen 274 und/oder durch die Stellrichtung S der zumindest einen Energieabgabeeinrichtung 302 und/oder durch im Folgenden beschriebene Tragkörper 616 und/oder Traversen 272 und/oder Saugelemente 247 sind aber noch größere Arbeitsbreiten und/oder Bahnbreiten möglich.
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Im Folgenden werden weitere beispielhafte und/oder bevorzugte Einzelheiten des zumindest einen Druckaggregats 200 beschrieben.
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Beispielsweise weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei bezüglich der durch den für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung hintereinander angeordnete, bevorzugt als Tintenstrahldruckköpfe 221 ausgebildete Druckköpfe 221 auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest acht, noch weiter bevorzugt zumindest zehn, noch weiter bevorzugt zumindest zwölf und noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn bezüglich der durch den für Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung hintereinander angeordnete derartige Druckköpfe 221 auf.
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Das zumindest eine Druckaggregat 200 weist bevorzugt zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 auf, die zwischen zumindest einer jeweiligen Abdeckposition und zumindest einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet ist. Bevorzugt sind mehrere unabhängig voneinander bewegbare derartige Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet. (Beispielhaft sind in 8 und 9 vier Schutzabdeckungen 232; 233; 234; 236 in ihrer jeweiligen Abdeckposition und eine Schutzabdeckung 230 in ihrer Zugriffsposition dargestellt.) Die zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 weist bevorzugt zumindest eine insbesondere zum Betreten durch zumindest eine Bedienperson ausgebildete und/oder gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bewegbare Trittfläche 237 auf. Die jeweilige zumindest eine Trittfläche 237 der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 ist bevorzugt zumindest bei in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneter zumindest einer Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zumindest teilweise in vertikaler Richtung über zumindest einem der Druckköpfe 221 des Druckaggregats 200 und insbesondere auf einer dem zumindest einen Druckkopf 221 abgewandten Seite der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet. Auf diese Weise wird ein Zugriff auf die entsprechenden Druckköpfe 221 ermöglicht, beispielsweise auch während noch Bedruckstoff in dem zumindest einen Druckaggregat 200 angeordnet ist. Insbesondere bei relativ breiten Druckaggregaten 200 ist somit unabhängig von der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 eine Zugänglichkeit zu den Druckköpfen 221 optimiert.
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Insbesondere zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt dadurch aus, dass bei in ihrer jeweiligen zumindest einen Zugriffsposition angeordneter Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 und/oder Trittfläche 237 zumindest eine Wartungsöffnung 238 freigegeben ist und zumindest einer der Druckköpfe 221 für eine Bedienperson zugänglich ist, beispielsweise aus einer Richtung mit zumindest einer vertikal nach unten weisenden Komponente. Insbesondere ist dann die seiner jeweiligen Düsenfläche abgewandte Seite des jeweiligen Druckkopfes 221 zugänglich. Eine Düsenfläche ist dabei insbesondere eine von Düsenöffnungen durchsetzte Fläche eins Druckkopfes 221.
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Eine Gesamtheit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bezeichnet im Fall nur einer Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 eben diese eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 und im Falle mehrerer Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 die Gesamtheit dieser mehreren Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass zumindest zwei zumindest teilweise unabhängig voneinander bewegbare Trittflächen 237 der Gesamtheit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zumindest bei in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneter zumindest einer Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zumindest teilweise in vertikaler Richtung über jeweils zumindest einem der Druckköpfe 221 des Druckaggregats 200 und insbesondere auf einer dem jeweiligen zumindest einen Druckkopf 221 abgewandten Seite der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet sind. Durch unabhängig bewegbare Trittflächen 237 kann beispielsweise eine Trittfläche 237 benutzt werden, um eine Bedienperson zu tragen, während eine andere Trittfläche 237 zum selben Zeitpunkt mit ihrer Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 umgeklappt ist, um eine Arbeit an einem der Druckköpfe 221 zu ermöglichen. Zu einem anderen Zeitpunkt können die Funktionen dieser beiden Trittflächen 237 vertauscht sein. Insbesondere bei großen Anzahlen von Druckköpfen 221 ergibt sich dadurch ein sicherer Zugang zu jedem beliebigen Druckkopf 221.
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Insbesondere weist das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt zumindest zwei Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 auf, die jeweils zwischen zumindest einer jeweiligen Abdeckposition und zumindest einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet sind und jeweils zumindest eine Trittfläche 237 aufweisen, wobei weiter bevorzugt die jeweilige zumindest eine Trittfläche 237 zumindest bei in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneter jeweiliger der zumindest zwei Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 zumindest teilweise in vertikaler Richtung über jeweils zumindest einem der Druckköpfe 221 des Druckaggregats 200 und noch weiter bevorzugt auf einer dem zumindest einen Druckkopf 221 abgewandten Seite der jeweiligen zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet sind.
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Diese zumindest eine Trittfläche 237 weist bevorzugt eine insbesondere mittlere Flächennormale auf, deren Richtung bei in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneter Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 und/oder Trittfläche 237 von einer vertikalen Richtung um höchstens 20°, weiter bevorzugt höchstens 10° und noch weiter bevorzugt höchstens 5° abweicht. Insbesondere wird damit eine Standsicherheit von Bedienpersonen erhöht. Bevorzugt weist die zumindest eine Trittfläche 237 und im Fall mehrere Trittflächen 237 bevorzugt jede der mehreren Trittflächen 237 eine Breite auf, die zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 % und weiter bevorzugt zumindest 90 % einer Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht und/oder die zumindest 40 cm, bevorzugt zumindest 100 cm, weiter bevorzugt zumindest 200 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 250 cm beträgt. Die Breite ist dabei bevorzugt in der Querrichtung A gemessen. Im Fall mehrerer Trittflächen 237, beispielsweise zumindest zweier oder zumindest dreier Trittflächen 237, gelten diese Angaben zur Ausrichtung und/oder zur Breite der Trittflächen 237 bevorzugt für jede der mehreren, insbesondere zumindest zwei oder zumindest drei Trittflächen 237.
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Insbesondere sind zumindest 25 %, bevorzugt zumindest 50 %, weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 % der Druckköpfe 221 des Druckaggregats 200 derart angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung unter jeweils zumindest einer der zumindest einen bewegbaren Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordnet sind und/oder derart angeordnet, dass eine jeweilige Projektion dieser Druckköpfe 221 in der vertikalen Richtung vollständig innerhalb einer in derselben vertikalen Richtung orientierten Projektion der Gesamtheit der zumindest einen in ihrer jeweiligen Abdeckposition angeordneten bewegbaren Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 des Druckaggregats 200 in einer selben Projektionsebene liegt. Das bedeutet insbesondere, dass die Projektion des jeweiligen Druckkopfes 221 eine Teilmenge der Projektion der Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 ist und/oder dass eine Projektion des jeweiligen Druckkopfes 221 eine Einhüllende aufweist, die innerhalb einer Einhüllenden der Projektion der Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 in derselben Projektionsebene liegt.
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Bevorzugt weist zumindest eine der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zumindest zwei Trittflächen 237 auf, die bei in ihrer Abdeckposition angeordneter Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 auf paarweise unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Damit kann die Schutzabdeckung zugleich als Treppe wirken, um einen Zugang zu höheren Teilen des zumindest einen Druckaggregats 200 zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich weist das zumindest eine Druckaggregat 200 mehrere Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 auf, wobei die mehreren Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236, zumindest sofern sie in ihren jeweiligen Abdeckpositionen angeordnet sind, jeweilige Trittflächen 237 aufweisen, die auf diese mehreren Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 insgesamt bezogen paarweise auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Beispielsweise zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die Trittflächen 237 mehrerer derartiger Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236, zumindest sofern diese mehreren derartigen Schutzabdeckungen 230; 232; 233; 234; 236 in ihren jeweiligen Abdeckpositionen angeordnet sind, gemeinsam eine Treppe bilden, die zumindest vier, bevorzugt zumindest fünf, weiter bevorzugt zumindest sechs, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest acht Stufen aufweist.
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Insbesondere sind die jeweiligen Stufen bevorzugt durch jeweilige Trittflächen 237 gebildet. Beispielsweise sind einzelne Stufen durch Flächen gebildet, die ortsfesten Bestandteilen des Druckaggregats 200 zugeordnet sind. Bevorzugt ist dabei jede Trittfläche 237 und/oder jede Stufe auf einer jeweiligen individuellen, zu anderen Trittflächen 237 und/oder Stufen unterschiedlichen Höhe angeordnet. Insbesondere sind bevorzugt alle Trittflächen 237 und/oder Stufen derart angeordnet, dass jeweilige auf die durch einen vorgesehenen Transportweg für Bedruckstoff 02 festgelegte Transportrichtung bezogen weiter hinten angeordnete Trittflächen 237 und/oder Stufen weiter oben angeordnet sind, als jeweilige auf die Transportrichtung bezogen weiter vorne angeordnete Trittflächen 237 und/oder Stufen. Die Treppe steigt also bevorzugt in der durch den vorgesehenen Transportweg für Bedruckstoff 02 festgelegten Transportrichtung gesehen an.
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Bevorzugt ist die zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zwischen ihrer jeweiligen Abdeckposition und ihrer jeweiligen zumindest einen Zugriffsposition schwenkbar ausgebildet. Beispielsweise weist die zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zumindest ein Abfederungselement auf. Das zumindest eine Abfederungselement dient bevorzugt einer Unterstützung und/oder einer Dämpfung der Bewegung, insbesondere der Schwenkbewegung, der jeweiligen zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 zwischen ihrer jeweiligen Abdeckposition und ihrer jeweiligen zumindest einen Zugriffsposition. Das zumindest eine Abfederungselement ist beispielsweise als zumindest eine Gasdruckfeder ausgebildet.
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Beispielsweise zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass das Druckaggregat 200 zumindest drei, bevorzugt zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest acht, noch weiter bevorzugt zumindest zehn, noch weiter bevorzugt zumindest zwölf und noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn bezüglich der Transportrichtung hintereinander angeordneten Druckköpfe 221 aufweist, für die jeweils paarweise gilt, dass ein jeweiliger zweiter, in Transportrichtung hinter einem jeweiligen ersten dieser Druckköpfe 221 angeordneter Druckkopf 221 weiter oben angeordnet ist, als der jeweilige erste Druckkopf 221. Beispielsweise zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass entlang der Transportrichtung zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier Trittflächen 237 der zumindest einen in ihrer Abdeckposition angeordneten Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet sind, die gemeinsam eine Treppe bilden, die zumindest drei, bevorzugt zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest fünf, noch weiter bevorzugt zumindest sechs, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest acht Stufen aufweist. Bevorzugt ist jede der zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier oder entsprechend mehr Trittflächen 237 in vertikaler Richtung über zumindest einem der zumindest vier oder entsprechend mehr Druckköpfe 221 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die zumindest drei, bevorzugt zumindest vier Trittflächen 237 entlang der Transportrichtung in ihrer jeweiligen Trittposition hintereinander angeordnet sind und gemeinsam eine Treppe bilden, die zumindest drei, bevorzugt zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest fünf, noch weiter bevorzugt zumindest sechs, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest acht Stufen aufweist.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest drei insbesondere zum Betreten durch zumindest eine Bedienperson ausgebildete und/oder gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bewegbare Trittflächen 237 auf, die jeweils zumindest zwischen einer jeweiligen Trittposition und einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet sind. Eine Trittfläche 237 in Trittposition bedeutet insbesondere eine geschlossene Trittfläche 237 und/oder geschlossene Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236. Eine Trittfläche 237 in Zugriffsposition bedeutet insbesondere eine geöffnete Trittfläche 237 und/oder eine geöffnete Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236. Bevorzugt ist jede der zumindest drei Trittflächen 237 in ihrer jeweiligen Trittposition zumindest teilweise in vertikaler Richtung über zumindest einem der Druckköpfe 221 des Druckaggregats 200 und insbesondere auf einer dem zumindest einen Druckkopf 221 abgewandten Seite der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 angeordnet. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 die zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 auf, die zwischen der zumindest eine jeweiligen Abdeckposition und der zumindest einen jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bevorzugt zumindest eine der zumindest drei insbesondere gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bewegbaren Trittflächen 237 aufweist.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass zumindest 25 %, weiter bevorzugt zumindest 50 %, noch weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 % oder sämtliche der Druckköpfe 221 des zumindest einen Druckaggregats 200 derart angeordnet sind, dass sie in vertikaler Richtung unter jeweils zumindest einer der zumindest drei bewegbaren Trittflächen 237 in ihrer jeweiligen Trittposition angeordnet sind. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die zumindest drei Trittflächen 237 zumindest teilweise unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind und/oder dass die zumindest drei Trittflächen 237 zwischen ihrer jeweiligen Trittposition und ihrer jeweiligen zumindest einen Zugriffsposition schwenkbar ausgebildet sind und/oder dass die zumindest drei Trittflächen 237 in ihren jeweiligen Trittpositionen angeordnet auf paarweise unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
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Das zumindest eine Druckaggregat 200 weist bevorzugt den zumindest einen für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg auf, durch den bevorzugt die zumindest eine Transportrichtung festgelegt ist. Die Transportrichtung ist im Fall eines gekrümmten Transportwegs bevorzugt jeweils diejenige Richtung, die tangential zu einem einem jeweiligen Referenzpunkt nächsten Teilstück des vorgesehenen Transportwegs verläuft. Dieser jeweilige Referenzpunkt liegt bevorzugt an dem Punkt und/oder an dem Bauteil, das zu der Transportrichtung in Bezug gesetzt wird. Bevorzugt ist dem vorgesehenen Transportweg insbesondere im Bereich der Druckstrecke 224 des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 in einer Richtung mit zumindest einer vertikal nach oben weisenden Komponente gegenüberliegend eine sich in der Transportrichtung erstreckende Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 angeordnet. Diese Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 sind bevorzugt Bestandteile des zumindest einen Druckaggregats 200.
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Bevorzugt ist innerhalb dieser Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 in Transportrichtung hintereinander zumindest eine erste Gasversorgungsöffnung 242 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest ein von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzter erster Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 angeordnet. Dieser erste Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 ist bevorzugt im Wesentlichen ausschließlich und weiter bevorzugt bis auf Montageausnehmungen ausschließlich von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzt. Bevorzugt ist innerhalb dieser Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 in Transportrichtung danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine erste Gasabsaugöffnung 243 und danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest ein Strömungsschild 244 und danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine zweite Gasversorgungsöffnung 242 und danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest ein von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzter zweiter Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 und danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine zweite Gasabsaugöffnung 243 angeordnet. Dieser zweite Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 ist bevorzugt im Wesentlichen ausschließlich und weiter bevorzugt bis auf Montageausnehmungen ausschließlich von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzt.
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Anders ausgedrückt bedeutet das, dass innerhalb dieser Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 in Transportrichtung hintereinander zumindest eine als erste Gasversorgungsöffnung 242 ausgebildete Funktionseinheit 242 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest ein von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzter erster Abschnitt einer Abschirmeinrichtung 292 ausgebildete Funktionseinheit 243 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest eine erste Gasabsaugöffnung 243 ausgebildete Funktionseinheit 243 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest ein Strömungsschild 244 ausgebildete Funktionseinheit 244 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest eine zweite Gasversorgungsöffnung 242 ausgebildete Funktionseinheit 242 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest ein von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzter zweiter Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 ausgebildete Funktionseinheit 292 und danach, bevorzugt direkt im Anschluss, zumindest eine als zumindest eine zweite Gasabsaugöffnung 243 ausgebildete Funktionseinheit 243 angeordnet ist. Bevorzugt weist eine Hauptfläche des zumindest einen Strömungsschilds 244 eine mittlere Flächennormale auf, die zumindest eine erste Komponente aufweist, die orthogonal zu einer mittleren Flächennormalen einer zumindest auch nach unten weisenden Fläche der zumindest einen Abschirmeinrichtung 292 orientiert ist. Weiter bevorzugt ist diese erste Komponente der mittleren Flächennormale der Hauptfläche des Strömungsschilds 244 größer als jede dazu orthogonale Komponente dieser mittleren Flächennormalen.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 zumindest eine Teilfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 aufweist, die jeweils in Transportrichtung aufeinanderfolgend zumindest eine Gasversorgungsöffnung 242 und zumindest einen danach, weiter bevorzug direkt im Anschluss, folgenden von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzten Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 und zumindest eine danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, folgende Gasabsaugöffnung 243 und zumindest ein danach, weiter bevorzugt direkt im Anschluss, folgendes Strömungsschild 244 aufweist. Die Abfolge von Funktionseinheiten weist bevorzugt in Transportrichtung aufeinanderfolgend, bevorzugt direkt aneinander anschließend, zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest elf solcher Teilfolgen auf. Bevorzugt endet die Abfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 in Transportrichtung beispielsweise nach einer letzten solchen Teilfolge, insbesondere direkt nach einer letzten solchen Teilfolge, mit einer Abschlussfolge von Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292, die in Transportrichtung aufeinanderfolgend zumindest eine Gasversorgungsöffnung 242 und zumindest einen danach, bevorzugt direkt im Anschluss, folgenden von Druckkopfausnehmungen 246 durchsetzten Abschnitt der Abschirmeinrichtung 292 und zumindest eine danach, bevorzugt direkt im Anschluss, folgende Gasabsaugöffnung 243 aufweist.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass sämtliche Funktionseinheiten 242; 243; 244; 292 der Abfolge von einer gemeinsamen Bezugsebene geschnitten werden, deren Flächennormale sowohl orthogonal zu der Transportrichtung als auch horizontal verläuft.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine erste Gasversorgungsöffnung 242 eine sich in der Transportrichtung erstreckende Abmessung von bevorzugt zumindest 1 mm, weiter bevorzugt zumindest 2 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 4 mm und/oder von bevorzugt höchstens 50 mm, weiter bevorzugt höchstens 30 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 20 mm aufweist und/oder dass die zumindest eine Gasversorgungsöffnung 242 sich in einer horizontal und orthogonal zu der Transportrichtung orientierten Querrichtung A über zumindest 30 %, weiter bevorzugt zumindest 50 % und noch weiter bevorzugt zumindest 80 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 erstreckt. Die Abmessung der zumindest einen Gasversorgungsöffnung 242 in der Querrichtung A soll dabei eine Summe aller gegebenenfalls vorhandenen Einzelabmessungen von gegebenenfalls mehreren in der Querrichtung A nebeneinander angeordneten Gasversorgungsöffnungen 242 in der Querrichtung A sein.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt dadurch aus, dass die zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 sich in der horizontal und orthogonal zu der Transportrichtung orientierten Querrichtung A über zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 %, weiter bevorzugt zumindest 90 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des zumindest einen Druckaggregats 200 erstreckt und/oder dass zumindest ein Druckkopf 221, weiter bevorzugt zumindest zwei Druckköpfe 221, weiter bevorzugt zumindest zehn Druckköpfe 221 und noch weiter bevorzugt zumindest zwanzig Druckköpfe 221 teilweise in einer Richtung mit einer vertikal nach unten gerichteten Komponente durch eine jeweilige Ausnehmung der jeweiligen Abschirmeinrichtung 292 hindurchragt oder hindurchragen. Bevorzugt beträgt ein kleinster Abstand Abschirmeinrichtung 292 von dem für einen Transport von Bedrucksoff vorgesehenen Transportweg zumindest 0,3 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,6 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 1,0 mm sowie bevorzugt höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 3 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 2 mm. Bevorzugt beträgt ein kleinster Abstand der Druckköpfe 221 von dem für einen Transport von Bedrucksoff vorgesehenen Transportweg zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,4 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 0,8 mm sowie bevorzugt höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 2 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 1,2 mm.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt dadurch aus, dass das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest ein Saugelement 247 aufweist, das weiter bevorzugt als zumindest ein Saugkasten 247 ausgebildet ist. Der zumindest eine Saugkasten 247 weist bevorzugt zumindest eine Einlassöffnung 243 auf, die weiter bevorzugt zumindest teilweise auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg zu weist und die die zumindest eine erste Gasabsaugöffnung 243 und/oder die zumindest eine zweite Gasabsaugöffnung 243 bildet. Bevorzugt wird die zumindest eine Einlassöffnung 243 insbesondere an ihrem in Transportrichtung gesehen hinteren Rand durch das zumindest eine Strömungsschild 244 begrenzt.
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Der zumindest eine Saugkasten 247 weist bevorzugt zumindest eine Auslassöffnung 259 auf, die weiter bevorzugt an eine jeweilige Verbindungsöffnung 248 einer insbesondere gemeinsamen Saugleitung 258 angeschlossen ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Auslassöffnung 259 durch eine mittels eines insbesondere als Dichtring 262 ausgebildeten Dichtelements 262 abgedichtete Auslassverbindung an die jeweilige Verbindungsöffnung 248 der Saugleitung 258 angeschlossen. Die Saugleitung 258 ist wiederum bevorzugt an eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung angeschlossen. Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 insbesondere unter Beibehaltung der Einbaulage der Saugleitung 258 und/oder in einer Entnahmerichtung zerstörungsfrei von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar.
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Die zumindest eine Einlassöffnung 243 des zumindest einen Saugkastens 247 weist bevorzugt eine Querabmessung auf, wobei eine Querabmessung eine Abmessung in Querrichtung A ist. Die Querrichtung A ist wiederum bevorzugt orthogonal zu der Transportrichtung und/oder orthogonal zu jeder Flächennormalen des für den Transport des Bedruckstoffs 02 vorgesehenen Transportwegs und/oder horizontal orientiert. Die zumindest eine Einlassöffnung 243 des zumindest einen Saugkastens 247 weist bevorzugt eine zu der Querabmessung orthogonale Längsabmessung auf, wobei eine Längsabmessung eine Abmessung in Längsrichtung ist und wobei die Längsrichtung bevorzugt identisch mit der Transportrichtung des für den Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs ist. Bevorzugt ist die Querabmessung der zumindest einen Einlassöffnung 243 des jeweiligen zumindest einen Saugkastens 247 zumindest fünfmal, weiter bevorzugt zumindest zehnmal und noch weiter bevorzugt zumindest fünfzigmal so groß, wie die Längsabmessung des jeweiligen zumindest einen Saugkastens 247. Beispielsweise beträgt die Querabmessung der zumindest einen Einlassöffnung zumindest 10 cm, weiter bevorzugt zumindest 25 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 50 cm und/oder beträgt die Querabmessung der zumindest einen Einlassöffnung höchstens 300 cm, weiter bevorzugt höchstens 200 cm und noch weiter bevorzugt höchstens 100 cm. Beispielsweise beträgt die Längsabmessung der zumindest einen Einlassöffnung zumindest 0,5 mm, weiter bevorzugt zumindest 1 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 2 mm und/oder beträgt die Längsabmessung der zumindest einen Einlassöffnung höchstens 75 mm, weiter bevorzugt höchstens 30 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 10 mm.
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Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 als zumindest ein Hohlkörper 247 ausgebildet, der zumindest eine Einlassöffnung 243 und zumindest eine Auslassöffnung 259 aufweist. Eine Saugrichtung weist beispielsweise von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259. Bevorzugt weist eine mittlere Saugrichtung des zumindest einen Saugkastens 247 zumindest eine Komponente auf, die in einer vertikal nach oben weisenden Richtung orientiert ist. Bevorzugt zeichnet sich der zumindest eine Saugkasten 247 dadurch aus, dass eine in der Querrichtung A gemessene Innenabmessung des zumindest einen Saugkastens 247 sich von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259 verringert und/oder dass eine in der Längsrichtung gemessene Innenabmessung des zumindest einen Saugkastens 247 sich von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259 vergrößert. Weiter bevorzugt ist entlang von zumindest 50 % einer kürzesten geradlinigen Strecke von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259 eine orthogonal zu dieser Strecke gemessene innere Querschnittsfläche des zumindest einen Saugkastens 247 bis auf eine Toleranz von höchstens 25 %, weiter bevorzug höchstens 15 %, noch weiter bevorzugt höchstens 10 % und noch weiter bevorzugt höchstens 5 % gleich groß, insbesondere wobei sich entlang dieser zumindest 50 % der kürzesten geradlinigen Strecke von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259 die in der Querrichtung A gemessene Innenabmessung des zumindest einen Saugkastens 247 von der zumindest einen Einlassöffnung 243 zu der zumindest einen Auslassöffnung 259 verringert.
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Beispielsweise weist der zumindest eine Saugkasten 247 zumindest eine hintere Begrenzungsfläche auf, die den zumindest einen Saugkasten 247 und insbesondere dessen Innenraum in der Transportrichtung gesehen begrenzt. Beispielsweise weist der zumindest eine Saugkasten 247 zumindest eine vordere Begrenzungsfläche auf, die den zumindest einen Saugkasten 247 und insbesondere dessen Innenraum entgegen der Transportrichtung gesehen begrenzt. Beispielsweise weist der zumindest eine Saugkasten 247 zumindest zwei Seitenflächen auf, die den zumindest einen Saugkasten 247 und insbesondere dessen Innenraum in und/oder entgegen der Querrichtung A begrenzen. Bevorzugt sind die zumindest zwei Seitenflächen zumindest teilweise so angeordnet, dass ihre Flächennormalen schräg zu jeder horizontalen und jeder vertikalen Richtung und/oder unter einem Winkel zwischen 10° und 170° zueinander verlaufen. Bevorzugt ist die zumindest eine Auslassöffnung 259 als Öffnung der zumindest einen hinteren Begrenzungsfläche ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist die zumindest eine Auslassöffnung 259 als Öffnung der zumindest einen vorderen Begrenzungsfläche ausgebildet. Bevorzugt ist eine untere Kante der zumindest einen hinteren Begrenzungsfläche dem für den Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg näher, als eine untere Kante der zumindest einen vorderen Begrenzungsfläche. Bevorzugt beträgt ein Abstand der unteren Kante der zumindest einen hinteren Begrenzungsfläche von dem für einen Transport von Bedrucksoff vorgesehenen Transportweg zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,4 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 0,8 mm sowie bevorzugt höchstens 5 mm, weiter bevorzugt höchstens 2 mm und noch weiter bevorzugt höchstens 1,2 mm. Bevorzugt ist dieser Abstand einstellbar, beispielsweise über zumindest eine insbesondere als Anschlagkörper 268 ausgebildete Schraube 268.
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Beispielsweise ist ein Teil desjenigen Bauteils, das die zumindest eine hinteren Begrenzungsfläche bildet, zumindest teilweise als das zumindest eine Strömungsschild 244 ausgebildet. Auf diese Weise wird durch das zumindest eine Strömungsschild 244 verhindert, dass von einem vor diesem zumindest einen Strömungsschild 244 angeordneten Druckkopf 221 ausgestoßenes Druckfluid in einen Einwirkbereich eines hinter diesem zumindest einen Strömungsschild 244 angeordneten Druckkopfs 221 gelangt, einerseits durch das Strömungsschild 244 als Barriere und andererseits, weil eine absaugende Wirkung durch das Zusammenspiel zwischen Strömungsschild 244 und Einlassöffnung 243 begünstigt wird. Weiterhin wird eine Gefahr verringert oder verhindert, dass aus einer Gasversorgungsöffnung 242 stammendes Gas oder Gasgemisch von einer entgegen der Transportrichtung angeordneten Einlassöffnung 243 abgesaugt wird, ohne einen Druckkopf 221 zu passieren. Es wird also ein Kurzschluss der Strömung verhindert oder verringert.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei Saugkästen 247 auf, die an jeweiligen Strömungsverbindungen mit einer selben gemeinsamen, einen eine Strömungsrichtung vorgebenden Strömungsweg aufweisenden, zu einer Absaugeinrichtung führenden Saugleitung 258 verbunden sind. Bevorzugt weist jede dieser Strömungsverbindung eine jeweilige, dem jeweiligen Saugkasten 247 zugeordnete kleinste Querschnittsfläche auf. Bevorzugt weist jede entlang des Strömungswegs, insbesondere in der Strömungsrichtung entlang des Strömungswegs näher an der Absaugeinrichtung angeordnete Strömungsverbindung eine kleinere kleinste Querschnittsflächen auf, als jede entlang des Strömungswegs, insbesondere in der Strömungsrichtung entlang des Strömungswegs weiter von der Absaugeinrichtung entfernt angeordnete Strömungsverbindung. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 in der Querrichtung A nebeneinander angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt dadurch aus, dass die Strömungsrichtung des Strömungswegs der Saugleitung 258 zumindest eine Komponente in einer Querrichtung A aufweist, die größer ist als jede gegebenenfalls vorhandene Komponente in einer dazu orthogonalen Richtung.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 jeweilige Einlassöffnungen 243 aufweisen und dass sich die Einlassöffnungen 243 der zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247, die jeweils an Strömungsverbindungen mit derselben gemeinsamen Saugleitung 258 verbunden sind, zusammen über eine Länge in einer Querrichtung A erstrecken, die zumindest 80 %, weiter bevorzugt zumindest 90 %, noch weiter bevorzugt zumindest 95 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht und die sich bevorzugt in einer Querrichtung A erstreckt.
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Sofern nicht explizit anders beschrieben gelten die im Vorangegangenen und im Folgenden gemachten Angaben bevorzugt jeweils für in ihrer Arbeitsposition angeordnete Druckköpfe 221 und/oder Saugelemente 247. Sofern nicht explizit anders beschrieben gelten die im Vorangegangenen und im Folgenden gemachten Angaben über Öffnungen bevorzugt nicht für mit Schrauben oder anderen Verbindungselementen gefüllte und/oder lediglich als Angriffspunkte für Schrauben oder andere Verbindungselemente vorgesehene Öffnungen.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200, das den zumindest einen Saugkasten 247 aufweist, alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Saugkasten 247 zumindest eine Einlassöffnung 243 aufweist, die zumindest teilweise auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg zu weist und/oder dass der zumindest eine Saugkasten 247 zumindest eine Auslassöffnung 259 aufweist, die insbesondere durch eine mittels eines insbesondere als Dichtring 262 ausgebildeten Dichtelements 262 abgedichtete Auslassverbindung an eine jeweilige Verbindungsöffnung 248 einer Saugleitung 258 angeschlossen ist, die wiederum bevorzugt an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist und/oder dass der zumindest eine Saugkasten 247 insbesondere unter Beibehaltung der Einbaulage der Saugleitung 258 und/oder in einer Entnahmerichtung zerstörungsfrei von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar ist. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 ohne Loslösung von Schraubverbindungen und/oder ohne Loslösung von weiteren mit dem Saugkasten 247 und/oder der Saugleitung 258 verbundenen Bestandteilen des Druckaggregats 200 von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar.
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Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 durch jeweils höchstens drei aufeinanderfolgende lineare Bewegungen, weiter bevorzugt jeweils höchstens zwei aufeinanderfolgende lineare Bewegungen und noch weiter bevorzugt durch jeweils höchstens eine lineare Bewegung des zumindest einen Saugkastens 247 von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar. Beispielsweise ist ein auf die Querrichtung A bezogen mittlerer von drei Saugkästen 247 durch genau eine lineare Bewegung des zumindest einen Saugkastens 247 von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar. Beispielsweise sind zwei auf die Querrichtung A äußere von drei Saugkästen 247 durch jeweils zwei oder drei aufeinanderfolgende lineare Bewegungen des jeweiligen dieser beiden Saugkästen 247 von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar. Durch die zusätzlich Bewegung der äußeren Saugkästen 247 kann eine Einbaulage der Saugkästen 247 so gewählt werden, dass ihre jeweiligen Einlassöffnungen 243 möglichst nahe aneinander angeordnet sind, wobei dennoch zumindest ein Abstandshalter 613 so angeordet ist, dass er in der Querrichtung A jeweils zwischen dem mittleren Saugkasten 247 und einem jeweiligen der äußeren Saugkästen 247 angeordnet ist. Der mittlere Saugkasten 247 kann dann einfach linear aus dem Druckaggregat 200 entfernt werden, während die äußeren Saugkästen beispielsweise jeweils einen Abstandshalter 613 zumindest teilweise umgehen müssen, was jeweils mehr als eine lineare Bewegung erfordert. Alternativ können die beiden äußeren Saugkästen jeweils in einer jeweiligen linearen Richtung aus dem Druckaggregat entfern werden, die nicht parallel zueinander liegen und die nicht parallel zu derjenigen Richtung liegen, in der der mittlere Saugkasten 247 aus dem Druckaggregat 200 entfernbar ist. Die Form und Orientierung der Seitenwände der Saugkästen 247 unterstützt die Möglichkeit, Einlassöffnungen 243 nahe aneinander anzuordnen und dennoch Abstandshalter 613 zwischen den Saugkästen 247 anzuordnen.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat 200 dadurch aus, dass die jeweilige Verbindungsöffnung 248 der Saugleitung 258 und/oder die jeweilige Auslassöffnung 259 des jeweiligen Saugkastens 247 jeweils in eine Verbindungsrichtung weist, die zumindest eine erste Komponente in oder entgegen der Transportrichtung aufweist. Weiter bevorzugt ist diese erste Komponente größer, als jede gegebenenfalls vorhandene Komponente der Verbindungsrichtung in jeglicher zu der Transportrichtung orthogonalen Richtung.
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Diejenige Richtung, in die eine jeweilige Öffnung weist, ist dabei bevorzugt die Flächennormale zu einer virtuellen Öffnungsebene. Die virtuelle Öffnungsebene ist eine gedachte bzw. virtuelle Ebene, die von einem die Öffnung umschließenden Rand möglichst wenig abweicht. Die Abweichung ist bevorzugt über den gesamten die Öffnung umschließenden Rand summiert bzw. integriert. Wenn der die Öffnung umschließende Rand also ausschließlich in einer Ebene liegt, ist die summierte bzw. integrierte Abweichung Null und diese Ebene ist die virtuelle Öffnungsebene. Wenn dagegen der die Öffnung umschließende Rand nicht ausschließlich in einer Ebene liegt, sondern ausschließlich in zumindest einer gekrümmten Fläche enthalten ist, so ist die virtuelle Öffnungsebene diejenige Ebene, in die der die Öffnung umgebende Rand projiziert werden kann, so dass diese Projektion des die Öffnung umgebenden Rands von dem tatsächlichen die Öffnung umgebenden Rand über alle Punkte des die Öffnung umgebenden Rands aufsummiert bzw. integriert möglichst wenig abweicht.
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Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 in einer Entnahmerichtung aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar und passiert jegliche Projektion des zumindest einen Saugkastens 247 in der Entnahmerichtung jeglichen Bestandteil der Saugleitung 258. Dadurch kann die Saugleitung 258 bei einer Entnahme des jeweiligen Saugkastens 247 unverändert in ihrer Position verbleiben. Dies vermindert einen Aufwand zur Entnahme des jeweiligen Saugkastens 247. Bezüglich derjenigen Saugkästen 247, die mehr als eine lineare Bewegung zu ihrer Entnahme erfordern, ist die Entnahmerichtung beispielsweise diejenige Richtung der letzten linearen Bewegung bei der Entnahme.
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Durch die einfache Entnahme ist insbesondere ein einfaches Reinigen der Saugkästen 247 möglich. Zu diesem Zweck sind die Saugkästen 247 bevorzugt als ausschließlich durch Klemmung oder durch wenige Schraubverbindungen geschlossene, einfach zu öffnende Hohlkörper 247 ausgebildet. Sie können demnach einfach aus dem Druckaggregat 200 entnommen, einfach geöffnet und gereinigt werden. Eine Reinigung ist beispielsweise nach einer gewissen Anzahl von Betriebsstunden sinnvoll, wie die durch die zumindest eine Gasversorgungsöffnung 242 einströmende und an der zumindest einen Abschirmeinrichtung 292 entlangströmende Luft feinen Tintennebel mit sich reist, der so in die als Gasabsaugöffnung 243 ausgebildete Einlassöffnung 243 des jeweiligen Saugkastens 247 gelangt und sich dort niederschlägt.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein insbesondere reversibel verformbares und/oder elastisches Dichtelement 262 zwischen dem zumindest einen Saugkasten 247 und der zumindest einen Saugleitung 258 eingeklemmt ist und dass zumindest ein Klemmelement 264 auf einer dem zumindest einen Dichtelement 262 abgewandten Seite des zumindest einen Saugkastens 247 zwischen den zumindest einen Saugkasten 247 einerseits und zumindest einen Abstützkörper 266 andererseits geklemmt ist und dass das zumindest eine Klemmelement 264 an zumindest einem insbesondere reversibel verformbaren und/oder elastischen und/oder als Federelement 267 ausgebildeten Einlenkelement 267 angeordnet ist. Das zumindest eine Einlenkelement 267 ist bevorzugt an zumindest einer Stelle starr an dem zumindest einen Saugkasten 247 oder an dem zumindest einen Abstützkörper 266 angeordnet und mit diesem verbunden. Dies ermöglich ein besonders einfach ausgebildetes System zum Festklemmen des zumindest einen Saugkastens 247. Das zumindest eine Dichtelement 262 ist bevorzugt ein Dichtring 262, der eine umlaufende Dichtlippe aufweist, wobei die Dichtlippe auf eine Symmetrieachse des Dichtrings 262 bezogen einem rotationssymmetrischen Abschnitt einer Kegelmantelfläche entspricht. Weiter bevorzugt weist der Kegelmantel bevorzugt einen Öffnungswinkel zwischen 10° und 170° auf, weiter bevorzugt zwischen 30° und 160°, noch weiter bevorzugt zwischen 60° und 150° und noch weiter bevorzugt zwischen 80° und 140°.
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Bevorzugt wird auch ein Verfahren zum Anordnen zumindest eines Saugkastens 247 in ein Druckaggregat 200, wobei der zumindest eine Saugkasten 247 in einer Einsetzrichtung in das Druckaggregat 200 bewegt wird, bis zumindest ein Kontaktkörper 269 zumindest einen jeweiligen Anschlagkörper 268, beispielsweise zumindest eine jeweilige Schraube 268 berührt und wobei dabei zumindest ein ein Klemmelement 264 tragendes Einlenkelement 267 aus einer Gleichgewichtslage ausgelenkt wird und wobei danach zumindest eine Auslassöffnung 259 des zumindest einen Saugkastens 247 in einer Dichtrichtung mit zumindest einer zu der Einsetzrichtung orthogonalen Komponente auf zumindest eine Verbindungsöffnung 248 einer Saugleitung 258 zu bewegt wird und wobei dabei einerseits eine Strömungsverbindung hergestellt wird und andererseits das zumindest eine Klemmelement 264 durch eine Entspannungsbewegung des zumindest einen Einlenkelements 267 in eine Klemmlage zwischen dem zumindest einen Saugkasten 247 und zumindest einem Abstützkörper 266 gelangt. Das zumindest eine Klemmelement 264 wird dort bevorzugt durch eine Rückstellkraft eines die Auslassöffnung 259 mit der Verbindungsöffnung 248 verbindenden Dichtelements 262 geklemmt. Beispielsweise ist zumindest ein Führungsstift angeordnet, der mit zumindest einer länglichen Führungsausnehmung zusammenwirkend als Führung für die Andrückbewegung zum Einsatz kommt. Beispielsweise ist der Führungsstift an dem zumindest einen Abstützkörper 266 angeordnet und ist die zumindest eine Führungsausnehmung an dem zumindest einen Saugkasten 247 angeordnet.
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Das zumindest eine Druckaggregat 200 weist bevorzugt zumindest zwei, insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 auf, wobei die zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 jeweilige Einlassöffnungen 243 aufweisen, die zumindest teilweise auf den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg zu weisen. Das zumindest eine Druckaggregat 200 zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass sich die Einlassöffnungen 243 der zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 zusammen über eine Einlasslänge erstrecken, die zumindest 80 %, weiter bevorzugt zumindest 90 %, noch weiter bevorzugt zumindest 95 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht. Die zumindest drei Saugkästen 247 sind dabei bevorzugt mit ihren jeweiligen Auslassöffnungen 259 jeweils an Strömungsverbindungen mit derselben gemeinsamen Saugleitung 258 verbunden. Die Einlasslänge erstreckt sich bevorzugt in der Querrichtung A. Bevorzugt ist der zumindest eine Saugkasten 247 und sind weiter bevorzugt die zumindest zwei, insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 insbesondere unter Beibehaltung der Einbaulage der Saugleitung 258 und/oder in einer Entnahmerichtung zerstörungsfrei von der Saugleitung 258 und/oder aus dem Druckaggregat 200 entnehmbar.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat 200 zumindest eine Traverse 272 aufweist, die sich von einer ersten Seitenwand 271 eines Gestells 283 des Druckaggregats 200 zu einer zweiten Seitenwand 271 des Gestells 283 des Druckaggregats 200 erstreckt. Weiter bevorzugt sind die zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 an der zumindest einen Traverse 272 befestigt, beispielsweise ausschließlich an der zumindest einen Traverse 272 befestigt.
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Die zumindest eine Traverse 272 weist bevorzugt zumindest einen ersten Querträger 611 und zumindest einen zweiten Querträger 612 auf. Der zumindest erste Querträger 611 einerseits und der zumindest eine zweite Querträger 612 andererseits sind bevorzugt in der Transportrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Beispielsweise ist zumindest ein Abstandshalter 613 zwischen dem zumindest einen ersten Querträger 611 und dem zumindest einen zweiten Querträger 612 angeordnet. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine Abstandshalter 613 mit dem zumindest einen ersten Querträger 611 und dem zumindest einen zweiten Querträger 612 verbunden, insbesondere starr. Zwischen dem zumindest einen ersten Querträger 611 und dem zumindest einen zweiten Querträger 612 ergibt sich, beispielsweise auf Grund des zumindest einen Abstandshalters 613, bevorzugt zumindest ein Innenraum der jeweiligen Traverse 272. Bevorzugt ist das zumindest eine beispielsweise als Saugkasten 247 ausgebildete Saugelement 247 zumindest teilweise innerhalb des Innenraums der zumindest einen Traverse 272 und/oder in Transportrichtung gesehen zumindest teilweise zwischen dem zumindest einen ersten Querträger 611 und dem zumindest einen zweiten Querträger 612 angeordnet. Insbesondere durch die Anordnung mehrerer Saugkästen 247, beispielsweise dreier Saugkästen 247 in der Querrichtung A nebeneinander können in der Querrichtung A mehrere Abstandshalter 613 zumindest teilweise innerhalb der Traverse 272 angeordnet werden und dennoch insgesamt nahezu die gesamte Arbeitsreite des Druckaggregats 200 mit Gasabsaugöffnungen 243 bzw. Einlassöffnungen 243 abgedeckt werden. Bevorzugt sind in der Querrichtung zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier Abstandshalter 613 je Traverse 272 nebeneinander angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich das Druckaggregat 200 dadurch aus, dass jeder der zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Saugkästen 247 eine jeweilige Einlassöffnung 243 aufweist, die sich für sich genommen über eine Einlasslänge in einer Querrichtung A erstreckt, die höchstens 60 %, weiter bevorzugt höchstens 50 % und noch weiter bevorzugt höchstens 40 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht.
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Beispielsweise ist zumindest eine Abschirmeinrichtung 292 derart angeordnet, dass sie an zumindest einem ersten Querträger 611 einer ersten Traverse 272 befestigt ist, insbesondere starr, und dass sie an einem zweiten Querträger 612 einer zweiten Traverse 272 befestigt ist, insbesondere starr. Dadurch ist diese erste Traverse 272 starr mit der zweiten Traverse 272 verbunden. Bevorzugt ist die zweite Traverse 272 wiederum auf die gleiche Weise mittels einer weiteren oder derselben Abschirmeinrichtung 292 mit einer dritten Traverse 272 verbunden. Auf diese Weise sind dann alle drei Traversen 272 miteinander verbunden. Je mehr Traversen 272 auf diese Weise miteinander verbunden sind, umso stabiler wird die gesamte Struktur. Auf diese Weise kann eine seht stabile und die Stabilität des gesamten Gestells 283 unterstützende Struktur gebildet werden. Bevorzugt sind zumindest drei Traversen 272 auf diese Weise über gemeinsame und/oder jeweilige Abschirmeinrichtungen 292 miteinander verbunden, weiter bevorzugt zumindest fünf, noch weiter bevorzugt zumindest sieben, noch weiter bevorzugt zumindest neun und noch weiter bevorzugt zumindest dreizehn.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest ein Gestell 283 aufweist, das zumindest zwei Seitenwände 271 aufweist. Zwischen diesen zumindest zwei Seitenwänden 271 verläuft bevorzugt der für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehene Transportweg zumindest teilweise. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei, noch weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest sieben und noch weiter bevorzugt zumindest elf Traversen 272 auf, die sich jeweils zumindest in der Querrichtung A zwischen den Seitenwänden 271 erstrecken und die bezüglich der Transportrichtung hintereinander angeordnet sind und die bevorzugt jeweils mit beiden der zumindest zwei Seitenwände 271 des Gestells 283 insbesondere starr verbunden sind.
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Das zumindest eine Druckaggregat 200 weist bevorzugt zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest sechs und noch weiter bevorzugt zumindest acht bezüglich der Transportrichtung hintereinander angeordnete und/oder in der Transportrichtung voneinander beabstandete Druckköpfe 221 auf. Bevorzugt ist an jeder Traverse 272, insbesondere an jeder der zumindest drei Traversen 272 zumindest eine erste Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 angeordnet, die zumindest einem in Transportrichtung vor dieser jeweiligen der insbesondere zumindest drei Traversen 272 angeordneten vorderen Druckkopf 221 zugeordnet ist. Bevorzugt ist an jeder der insbesondere zumindest drei Traversen 272 zumindest eine zweite Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 angeordnet, die zumindest einem in Transportrichtung hinter dieser jeweiligen der insbesondere zumindest drei Traversen 272 angeordneten hinteren Druckkopf 221 zugeordnet ist. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass bevorzugt jede der Traversen, insbesondere zumindest zwei bzw. zumindest drei Traversen 272 als Halterung für jeweils zumindest eine solche erste Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 und als Halterung für jeweils zumindest eine solche zweite Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 ausgebildet ist.
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Die zumindest eine erste Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 und/oder die zumindest eine zweite Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 ist beispielsweise als zumindest ein Stützelement 601; 602 und/oder als zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest eine Führung 603 einer Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest ein Reinigungsantrieb 604 einer Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest ein Drehmomentüberträger 607 und/oder als zumindest ein Druckkopfverschluss 608 und/oder als zumindest ein Düsenverschluss 608 und/oder als zumindest ein Saugkasten 247 ausgebildet. Dabei ist das zumindest eine Stützelement 601; 602 bevorzugt als zumindest eine Stützrolle 601 und/oder als zumindest ein Stützanschlag 602 ausgebildet und/oder ist der zumindest eine Drehmomentüberträger 607 bevorzugt als zumindest eine Synchronwelle 607 ausgebildet, die sich in der Querrichtung A weiter bevorzugt über zumindest 50 %, weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 erstreckt. Ein solcher Drehmomentüberträger 607 ist beispielsweise Bestandteil zumindest eines Abstellantriebs 614 und/oder mit zumindest einem Abstellantrieb 614 in Wirkverbindung stehend angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass in Transportrichtung zwischen den Traversen 272 jeweils Druckkopfräume 609 angeordnet sind und dass eine jeweilige Traverse 272 der zumindest drei Traversen 272 an einen in Transportrichtung vor der jeweiligen Traverse 272 angeordneten Druckkopfraum 609 angrenzt und/oder an einen in Transportrichtung hinter der jeweiligen Traverse 272 angeordneten Druckkopfraum 609 angrenzt. Bevorzugt ist der zumindest eine vordere Druckkopf 221 in dem jeweiligen vorderen Druckkopfraum 609 angeordnet und/oder anordenbar und ist der zumindest eine hintere Druckkopf 221 in dem jeweiligen hinteren Druckkopfraum 609 angeordnet und/oder anordenbar. An einem Beginn und/oder einem Ende einer Folge von solchen Traversen 272 ist beispielsweise eine erste Randtraverse angeordnet, der keine Druckköpfe 221 in Transportrichtung vorgeordnet sind oder ist beispielsweise eine zweite Randtraverse angeordnet, der keine Druckköpfe 221 in Transportrichtung nachgeordnet sind. Bevorzugt ist die Querrichtung A orthogonal zu jeder durch den für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung und horizontal orientiert.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass jede der Traversen 272 und bevorzugt jede von zumindest zwei Traversen 272 zumindest einen ersten Querträger 611 und zumindest einen davon insbesondere in und/oder entgegen der Transportrichtung beabstandeten zweiten Querträger 612 aufweist, die weiter bevorzugt gemeinsam zumindest einen Innenraum der jeweiligen Traverse 272 zumindest teilweise in und entgegen der Transportrichtung begrenzen. Bevorzugt ist in dem jeweiligen zumindest einen Innenraum zumindest ein Bestandteil einer Gastransporteinrichtung und/oder zumindest eine Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 zur Versorgung zumindest eines Druckkopfes 221 mit Energie und/oder Betriebsstoffen und/oder Druckfluid und/oder Daten und/oder zumindest einem Gas und/oder zumindest eine innere Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 zur Reinigung und/oder zur Wartung und/oder zur zumindest zeitweisen Abdeckung zumindest eines Druckkopfes 221 angeordnet. Eine Zusatzeinrichtung 608 zur zumindest zeitweisen Abdeckung zumindest eines Druckkopfes 221 ist beispielsweise eine wahlweise zwischen einer Verschlussposition und einer Bereitschaftsposition bewegbare Zusatzeinrichtung 608.
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Beispielsweise ist die zumindest eine innere Zusatzeinrichtung 247; 263; 601; 602; 603; 604; 607; 608 als zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest eine Führung 603 einer Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest ein Reinigungsantrieb 604 einer Reinigungseinrichtung 263 und/oder als zumindest ein Drehmomentüberträger 607 und/oder als zumindest ein Druckkopfverschluss 608 und/oder als zumindest ein Düsenverschluss 608 ausgebildet. Beispielsweise ist der zumindest eine Bestandteil der Gastransporteinrichtung zumindest ein Saugkasten 247. Beispielsweise zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 dadurch aus, dass zwischen jeweils zwei in Transportrichtung benachbarten der zumindest zwei Traversen 272, und insbesondere zwischen einem einer jeweiligen ersten Traverse 272 zugeordneten ersten Querträger 611 und einem einer jeweiligen zweiten Traverse 272 zugeordneten zweiten Querträger 612, jeweils ein Druckkopfraum 609 liegt, in dem jeweils zumindest ein Druckkopf 221 angeordnet und/oder anordenbar ist.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest ein Abstandshalter 613 zwischen dem jeweiligen zumindest einen ersten Querträger 611 und dem jeweiligen zumindest einen zweiten Querträger 612 angeordnet ist. Beispielsweise steht der jeweilige zumindest eine Abstandshalter 613 mit dem jeweiligen zumindest einen ersten Querträger 611 und dem jeweiligen zumindest einen zweiten Querträger 612 in Kontakt. Bevorzugt ist der jeweilige zumindest eine Abstandshalter 613 mit dem jeweiligen zumindest einen ersten Querträger 611 und dem jeweiligen zumindest einen zweiten Querträger 612 verbunden, insbesondere starr verbunden. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Abstandshalter 613 einen Abstand zu jeder der zumindest zwei Seitenwände 271 aufweist, der zumindest 20 %, weiter bevorzugt zumindest 25 % und noch weiter bevorzugt zumindest 30 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht. Dies trifft nicht unbedingt auf jeden dieser Abstandshalter 613 zu, aber bevorzugt auf zumindest einen und weiter bevorzugt auf zumindest zwei der Abstandshalter 613. Bevorzugt weist jede Traverse 272 zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei und noch weiter bevorzugt zumindest vier in der Querrichtung A nebeneinander angeordnete solche Abstandshalter 613 auf. Unter einer Seitenwand 271 ist insbesondere auch ein solcher Bestandteil des Gestells 283 zu verstehen, der relativ große Löcher aufweist und/oder dessen Form von einer ebenen Fläche relativ stark abweicht. Seitenwände 271 stehen einander bevorzugt in der Querrichtung A gesehen gegenüber, wobei bevorzugt der für den Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehene Transportweg zwischen ihnen angeordnet ist.
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Beispielsweise ist der zumindest eine erste Querträger 611 mehrteilig aufgebaut, insbesondere derart, dass sich jedes Einzelteil des zumindest einen ersten Querträgers 611 über weniger als die Entfernung von der einen der beiden Seitenwände 271 zu der anderen der beiden Seitenwände 271 erstreckt, sich aber der jeweilige zumindest eine erste Querträger 611 insgesamt von der einen der beiden Seitenwände 271 zu der anderen der beiden Seitenwände 271 erstreckt. Beispielsweise ist der zumindest eine zweite Querträger 612 mehrteilig aufgebaut, insbesondere derart, dass sich jedes Einzelteil des zumindest einen zweiten Querträgers 612 über weniger als die Entfernung von der einen der beiden Seitenwände 271 zu der anderen der beiden Seitenwände 271 erstreckt, sich aber der jeweilige zumindest eine zweite Querträger 612 insgesamt von der einen der beiden Seitenwände 271 zu der anderen der beiden Seitenwände 271 erstreckt. Beispielsweise dienen dann ein oder mehrere Abstandshalter 613 als Verbindungsstücke zwischen Einzelteilen eines jeweiligen ersten Querträgers 611 und/oder als Verbindungsstücke zwischen Einzelteilen eines jeweiligen zweiten Querträgers 612.
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Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine erste Querträger 611 über eine Länge in der Querrichtung A, die zumindest 80 %, weiter bevorzugt zumindest 90 %, noch weiter bevorzugt zumindest 95 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des zumindest einen Druckaggregats 200 entspricht. Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine zweite Querträger 612 über eine Länge in der Querrichtung A, die zumindest 80 %, weiter bevorzugt zumindest 90 %, noch weiter bevorzugt zumindest 95 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des zumindest einen Druckaggregats 200 entspricht.
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Das zumindest eine Druckaggregat 200, das bevorzugt das zumindest eine Gestell 283 mit zumindest zwei Seitenwänden 271 aufweist, weist bevorzugt die zumindest eine Traverse 272 auf, die sich zumindest in der Querrichtung A zwischen den Seitenwänden 271 erstreckt und die weiter bevorzugt jeweils mit beiden der zwei Seitenwände 271 des Gestells 283 verbunden ist, insbesondere starr verbunden ist. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei, noch weiter bevorzugt zumindest drei, noch weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest fünf, noch weiter bevorzugt zumindest sechs und noch weiter bevorzugt zumindest sieben Traversen 272 auf, die sich jeweils zumindest in der Querrichtung A zwischen den Seitenwänden 271 erstrecken und die bevorzugt jeweils mit beiden der zwei Seitenwände 271 des Gestells 283 verbunden sind, insbesondere starr verbunden sind.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest einen relativ zu dem Gestell 283 in zumindest einer Abstellrichtung C bewegbaren Tragkörper 616 auf, der sich zumindest in der Querrichtung A zwischen den Seitenwänden 271 erstreckt und weiter bevorzugt von einer Seitenwand 271 zu einer anderen Seitenwand 271 erstreckt. Weiter bevorzugt weist das Druckaggregat 200 zumindest zwei, noch weiter bevorzugt zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest acht und noch weiter bevorzugt zumindest zwölf solche Tragkörper 616 auf. Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine bewegbare Tragkörper 616 in der Querrichtung A über zumindest 75 %, weiter bevorzugt zumindest 90 % und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des zumindest einen Druckaggregats 200. Bevorzugt ist der zumindest eine Tragkörper 616 mittels zumindest eines Abstellantriebs 614, insbesondere Hubantriebs 614 relativ zu dem Gestell 283 in der zumindest einen Abstellrichtung C bewegbar. Bevorzugt ist der zumindest eine Tragkörper 616 linear bewegbar. Bevorzugt weist die Abstellrichtung C zumindest eine vertikal nach oben weisende Komponente auf und/oder ist die Abstellrichtung C eine Hubrichtung C. Bevorzugt ist die Abstellrichtung C orthogonal zu der Querrichtung A orientiert. Bevorzugt ist zumindest ein Druckkopf 221 an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnet und gemeinsam mit dem zumindest einen Tragkörper 616 bewegbar. Beispielsweise bilden der zumindest eine Tragkörper 616 und die daran angeordneten Druckköpfe 221 einen jeweiligen Düsenbalken 231.
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Bevorzugt bilden zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete erste Kontaktstelle 617 und zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete zweite Kontaktstelle 618 zumindest ein erstes Kontaktstellenpaar 619, das einander in der Abstellrichtung C gegenüberliegt und miteinander in Kontakt steht und/oder bringbar ist. Das zumindest eine erste Kontaktstellenpaar 619 dient bevorzugt dazu, einen insbesondere linearen Weg, entlang dem der zumindest eine Tragkörper 616 in und/oder entgegen der Abstellrichtung C bewegbar ist, zumindest bezüglich einer vertikal nach unten weisenden Richtung zu begrenzen. Während eines Druckbetriebs des zumindest einen Druckaggregats 200 stehen die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete erste Kontaktstelle 617 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete zweite Kontaktstelle 618 bevorzugt miteinander in Kontakt. Auf diese Weise ist bevorzugt ein Abstand der Druckköpfe zu dem Bedruckstoff 02 festgelegt. Insbesondere ist durch dieses Kontaktstellenpaar 619 eine Durchbiegung des Tragkörpers 616 in der Abstellrichtung C insbesondere während des Druckbetriebs eingeschränkt oder verhindert und/oder ein Abstand der Druckköpfe 221 dieses Tragkörpers 626 zu dem Bedruckstoff 02 insbesondere während des Druckbetriebs über die Arbeitsbreite gleich oder zumindest deutlich weniger variabel.
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Bevorzugt bilden zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete dritte Kontaktstelle 621 und zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete vierte Kontaktstelle 622 zumindest ein zweites Kontaktstellenpaar 623, das einander zumindest zeitweise zumindest auch in einer zu der Abstellrichtung C orthogonalen und zu der Querrichtung A orthogonalen Stützrichtung gegenüberliegt und miteinander in Kontakt steht und/oder bringbar ist. Beispielsweise weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei Traversen 272 auf und ist diese zumindest eine Traverse 272, an der die vierte Kontaktstelle 622 angeordnet ist, eine andere der zumindest zwei Traversen 272 als diejenige Traverse 272, an der die zumindest eine zweite Kontaktstelle 618 insbesondere für diesen Tragkörper 616 angeordnet ist. Auf diese Weise ist insbesondere in solchen Fällen, in denen der jeweilige Tragkörper 616 in einer von der vertikalen Richtung abweichenden Abstellrichtung C bewegbar ist, eine Durchbiegung des Tragkörpers 616 in einer zu der Abstellrichtung C orthogonalen Richtung eingeschränkt oder verhindert. Dadurch ist eine Position aller Druckköpfe 221 dieses Tragkörpers 616 längs des Transportwegs insbesondere während des Druckbetriebs gleich oder zumindest deutlich weniger variabel. Dies erhöht eine mittels des Druckaggregats 200 erreichbare Druckqualität.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine zweite Kontaktstelle 618 durch die zumindest eine Traverse 272 selbst und/oder durch zumindest ein an der zumindest einen Traverse 272 angeordnetes und weiter bevorzugt als Stützanschlag 602 ausgebildetes Stützelement 602 festgelegt ist. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine dritte Kontaktstelle 621 durch zumindest ein an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnetes schwenkbares und/oder rotierbares, bevorzugt als Stützrolle 601 ausgebildetes Stützelement 601 festgelegt ist und/oder dass die zumindest eine vierte Kontaktstelle 621 durch zumindest ein an der zumindest einen Traverse 272 angeordnetes schwenkbares und/oder rotierbares, bevorzugt als Stützrolle 601 ausgebildetes Stützelement 601 festgelegt ist. Bevorzugt weist das Druckaggregat 200 je Tragkörper 616 zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier und noch weiter bevorzugt zumindest sechs an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete und als Stützanschläge 602 ausgebildete Stützelemente 602 zur Bildung von zumindest drei, weiter bevorzugt zumindest vier noch weiter bevorzugt zumindest sechs solchen zweiten Kontaktstellen 618 auf.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine erste Kontaktstellenpaar 619 bezüglich der Querrichtung A von jeder Seitenwand 271 einen jeweiligen Abstand aufweist, der zumindest 20 %, weiter bevorzugt zumindest 30 % und noch weiter bevorzugt zumindest 40 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht. Dies trifft nicht unbedingt auf jedes dieser ersten Kontaktstellenpaare 619 zu, aber bevorzugt auf zumindest eines und weiter bevorzugt auf zumindest zwei dieser ersten Kontaktstellenpaare 619. Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine zweite Kontaktstellenpaar 623 bezüglich der Querrichtung A von jeder Seitenwand 271 einen jeweiligen Abstand aufweist, der zumindest 20 %, weiter bevorzugt zumindest 30 % und noch weiter bevorzugt zumindest 40 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 entspricht. Dies trifft nicht unbedingt auf jedes zweite Kontaktstellenpaare 623 zu, aber bevorzugt auf zumindest eines.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Tragkörper 616 entlang der Querrichtung A über zumindest 60 %, weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 % seiner Länge einen Versteifungsbereich aufweist. Bevorzugt sind Längsschnittebenen solche Ebenen, deren Flächennormalen eine Richtung parallel zu der Querrichtung A aufweisen. Bevorzugt bildet jede den Versteifungsbereich schneidende solche Längsschnittebene mit dem zumindest einen Tragkörper 616 eine jeweilige Gesamtheit von einer oder mehreren Schnittflächen, die sich in der vertikalen Richtung insgesamt über zumindest 5 cm, weiter bevorzugt zumindest 10 cm, noch weiter bevorzugt zumindest 15 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 20 cm erstreckt. Dadurch ist der zumindest eine Tragkörper 616 besonders stabil und gegen beispielsweise durch die Schwerkraft verursachte Durchbiegungen gesichert.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Tragkörper 616 als zumindest ein einen Innenraum umschließender Käfig ausgebildet ist und dass der zumindest eine Druckkopf 221 mit zumindest 80 % seines Volumens innerhalb dieses Innenraums angeordnet ist. Unter einem Käfig ist dabei insbesondere eine mit Öffnungen durchsetzte Struktur zu verstehen. Der zumindest eine Innenraum weist bevorzugt eine im Wesentlichen quaderförmige Struktur auf. Ein Käfig ist beispielsweise ein allseitig abgeschlossenes Behältnis, dessen Seiten jedoch mehr oder weniger perforiert sind. Durch die Ausbildung als Käfig ist eine besonders hohe Stabilität bei dennoch geringem Gewicht des Tragkörpers 616 sowie eine gute Zugänglichkeit zu den im Innenraum innerhalb des Käfigs angeordneten Druckköpfen 221 gewährleistet.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Tragkörper 616 zumindest ein Bodensegment 624 aufweist, das zumindest eine Druckkopföffnung 626 aufweist, die das zumindest ein Bodensegment 624 in einer mit zumindest einer Komponente vertikal nach unten weisenden Richtung und/oder entgegen der Abstellrichtung C öffnet und durch die der zumindest eine Druckkopf 221 teilweise hindurchragend angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 221 derart durch die zumindest eine Druckkopföffnung 626 hindurchragend angeordnet, dass eine Ausstoßrichtung zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 221 zumindest eine vertikal nach unten und/oder entgegen der Abstellrichtung C orientierte Komponente aufweist. Dadurch lassen sich trotz der stabilen Anordnung die Druckköpfe 221 in einem geeigneten Abstand zum für den Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg und/oder zum Bedruckstoff 02 anordnen. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 221 mittels einer dem jeweiligen Druckkopf 221 zugeordneten Halterung an dem Bodensegment des Tragkörpers 616 angeordnet. Beispielsweise weist die zumindest eine Halterung Einstellmöglichkeiten für eine Ausrichtung des jeweiligen Druckkopfes 221 auf.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Tragkörper 616 zumindest eine Zugriffsöffnung 627 aufweist, die den zumindest einen Tragkörper 616 in einer mit zumindest einer Komponente vertikal nach oben und/oder in der Abstellrichtung C weisenden Zugriffsrichtung D öffnet und durch die weiter bevorzugt der zumindest eine Druckkopf 221 aus dem zumindest einen Tragkörper 616 entnehmbar ist. Dies erlaubt einen besonders einfachen Wechsel der Druckköpfe 221. Dies gilt insbesondere auch in Verbindung mit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236, die bevorzugt zwischen zumindest einer jeweiligen Abdeckposition und zumindest einer jeweiligen Zugriffsposition bewegbar ausgebildet ist und/oder bevorzugt zumindest eine insbesondere zum Betreten durch zumindest eine Bedienperson ausgebildete und/oder gemeinsam mit der zumindest einen Schutzabdeckung 230; 232; 233; 234; 236 bewegbare Trittfläche 237 aufweist.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine Tragkörper 616 zumindest eine Ausweichöffnung 616 aufweist, die den zumindest einen Tragkörper 616 in einer mit zumindest einer Komponente horizontal und/oder orthogonal zu der Abstellrichtung C verlaufenden Ausweichrichtung E öffnet. Dies erleichtert beispielsweise einen Einbau und/oder Ausbau von Bestandteilen und/oder Zubehör einzelner Druckköpfe 221.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest eine bewegbare Tragkörper 616 über zumindest eine jeweilige, insbesondere als zumindest eine Schiene 629 ausgebildete Führungseinrichtung 629 mit den zumindest zwei Seitenwänden 271 in Verbindung steht.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der zumindest ein Tragkörper 616 in und entgegen der Abstellrichtung C zwischen zumindest einer Einsatzposition und zumindest einer Abstellposition bewegbar angeordnet ist und dass zumindest eine Wartungseinrichtung 263 und/oder Reinigungseinrichtung 263 des Druckaggregats 200 und/oder zumindest ein Druckkopfverschluss 608 und/oder zumindest ein Düsenverschluss 608 des Druckaggregats 200 bei in der Abstellposition angeordnetem Tragkörper 616 in einem von diesem Tragkörper 616 in seiner Einsatzposition zumindest teilweise eingenommenen Raumbereich anordenbar und/oder bewegbar angeordnet ist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Messeinrichtung zur Messung einer Lage des zumindest einen Tragkörpers 616 entlang desjenigen insbesondere linearen Wegs angeordnet, entlang dem der jeweilige Tragkörper 616 bewegbar angeordnet ist. Beispielsweise ist eine solche Messeinrichtung ein Linearencoder. Bevorzugt ist an zumindest einem Ende und/oder an beiden Enden dieses insbesondere linearen Wegs zumindest ein Endlagenschalter angeordnet, insbesondere zum Abschalten des Abstellantriebs 614. Bevorzugt ist beispielsweise zumindest ein Kugelgewindetrieb angeordnet, der zumindest eine Kugelumlaufspindel und/oder zumindest eine Kugelumlaufmutter aufweist. Der zumindest eine Kugelgewindetrieb ist bevorzugt Bestandteil des zumindest einen Abstellantriebs 614 und/oder mit dem zumindest einen Abstellantrieb 614 verbunden. Beispielsweise weist das Druckaggregat je Tragkörper 616 zwei Angriffspunkte für einen oder mehrere Abstellantriebe 614 auf, insbesondere an seinen beiden auf die Querrichtung A bezogenen Enden. Beispielsweise ist je Tragkörper 616 ein Abstellantrieb 614 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest ein als Synchronwelle 607 ausgebildeter Drehmomentüberträger 607 angeordnet, insbesondere um vom Abstellantrieb 614 aufgebrachtes Drehmoment auf zwei Angriffspunkte zu verteilen, an denen jeweils Drehmoment in eine lineare Bewegung des Tragkörpers 616 umgewandelt wird.
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Beispielsweise ist der zumindest eine Abstellantrieb 614 ein Elektromotor und/oder bevorzugt direkt oder über ein Getriebe mit der Synchronwelle 607 gekoppelt. Die Synchronwelle 607 erstreckt sich beispielsweise in der Querrichtung A über zumindest 80 %, weiter bevorzugt zumindest 90% und noch weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200. Die Synchronwelle 607 ist beispielsweise jeweils direkt oder über zumindest einen bevorzugt als Riemen 632, insbesondere Zahnriemen 632 ausgebildeten Drehmomentüberträger 632 mit zumindest einem Gewindetrieb, insbesondere Kugelgewindetrieb und weiter bevorzugt mit zwei solchen Gewindetrieben verbunden. Diese beiden Gewindetriebe sind bevorzugt jeweils einer der beiden Seitenwände 271 des Gestells 283 zugeordnet. Durch insgesamt vier Umlenkrollen je Riemen, die entlang des Riemens jeweils um 90° gedreht angeordnet sind, lässt sich eine platzsparende Anordnung zum Umlenken des Drehmoments realisieren. Beispielsweise weisen zwei der Umlenkrollen eine jeweilige Rotationsachse auf, die horizontal orientiert ist und weisen zwei andere der Umlenkrollen eine jeweilige Rotationsachse auf, die parallel zu der Abstellrichtung C orientiert ist. Unter Umlenkrollen sollen dabei auch Zahnräder zu verstehen sein. Beispielsweise ist zumindest eine der Umlenkrollen orthogonal zu ihrer Rotationsachse verlagerbar. Dadurch kann einerseits eine Spannung des Riemens eingestellt werden und kann andererseits der Riemen ohne vollständigen Ausbau einer der Umlenkrollen ausgetauscht werden. Bevorzugt sind die Synchronwelle 307 und die Riemen 632 jeweils durch eine Abdeckung geschützt. Bei Aktivierung des Abstellantriebs wird die Synchronwelle 607 in Rotation versetzt, wodurch die beiden Riemen die beiden Gewindetriebe antreiben und dadurch der Tragkörper 616 an beiden Enden angehoben wird. Bevorzugt sind Positionierhilfen angeordnet, die bei einem Absenken des zumindest einen Tragkörpers 616 in seine Einsatzposition dessen exakte Ausrichtung sicherstellen.
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Das Druckaggregat weist bevorzugt zumindest eine bevorzugt als Druckkopfverschluss 608 und/oder als Düsenverschluss 608 ausgebildete Zusatzeinrichtung 608 auf. Ein Düsenverschluss 608 ist bevorzugt eine Einrichtung, die einer Abdeckung einer Düse oder mehrerer Düsen zumindest eines Druckkopfes 221 dient. Ein Druckkopfverschluss 608 ist bevorzugt eine Einrichtung, die einer Abdeckung eines Druckkopfes 221 oder mehrerer Druckköpfe 221 dient. Auf diese Weise werden beispielsweise eine oder mehrere Düsen eines oder mehrerer Druckköpfe 221 vor Verschmutzungen und/oder vor einem Eintrocknen geschützt, insbesondere wenn damit zu rechnen ist, dass längere Zeit kein Betrieb dieser Düse und/oder dieses Druckkopfes 221 zu erwarten ist. Das ist zum Beispiel bei einem Ausschalten des Druckaggregats 200 der Fall. Der zumindest eine Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 ist bevorzugt zwischen einer Bereitschaftsposition und zumindest einer Verschlussposition bewegbar, insbesondere schwenkbar. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 um eine Schwenkachse schwenkbar und/oder mittels zumindest eines Verschlussantriebs 606 bewegbar. Bevorzugt sind mehrere Druckkopfverschlüsse 608 und/oder Düsenverschlüsse 608 gemeinsam bewegbar und/oder an einem gemeinsamen bewegbaren Körper befestigt, der entsprechend bewegbar ist. Der zumindest eine Verschlussantrieb 606 ist bevorzugt als zumindest ein Linearantrieb ausgebildet, beispielsweise als zumindest ein Pneumatikzylinder und/oder zumindest ein Hydraulikzylinder und/oder als zumindest ein elektrischer Linearantrieb.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das Druckaggregat 200 je Tragkörper 616 zumindest einen an der zumindest einen Traverse 272 angeordneten Verschlusshalter 631 aufweist, der zumindest eine für einen Kontakt mit einem an einer der zumindest einen Traverse 272 angeordneten Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 vorgesehene insbesondere fünfte Kontaktstelle bildet. Weiter bevorzugt ist der jeweilige Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 an einer anderen von dann zumindest zwei Traversen 272 angeordnet und/oder insbesondere drehbar gelagert, als der diesem Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 zugeordnete Verschlusshalter 631. Weiter bevorzugt weist das Druckaggregat 200 je Tragkörper 616 zumindest drei, noch weiter bevorzugt zumindest sechs solche an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete Verschlusshalter 631 auf. Bevorzugt begrenzt der zumindest eine Verschlusshalter 631 einen Bewegungsraum des zumindest einen Druckkopfverschlusses 608 und/oder Düsenverschlusses 608 zumindest in einer Richtung. Weiter bevorzugt dient der zumindest eine Verschlusshalter 631 als Auflagefläche des zumindest einen Druckkopfverschlusses 608 und/oder Düsenverschlusses 608 in dessen Verschlussposition.
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Bevorzugt ist der zumindest eine Tragkörper 616 in zumindest drei vorgesehenen Positionen anordenbar, die sich bezüglich ihrer auf die Abstellrichtung C bezogenen Lage unterschieden. Bevorzugt ist der zumindest eine Tragkörper 616 über zumindest eine Energiekette mit dem Gestell 283 verbunden. Die zumindest eine Energiekette ist demnach bevorzugt einerseits mit dem zumindest einen Tragkörper 616 und andererseits direkt oder indirekt an dem Gestell 283 starr verbunden. Bevorzugt ist zumindest eine Fluidleitung je Tragkörper 616 derart angeordnet, dass sie sich in der Querrichtung A über zumindest 50 % der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 erstreckt und dass eine Vielzahl oder weiter bevorzugt jeder an diesem Tragkörper 616 angeordnete Druckkopf 221 mittels einer Verbindungsleitung mit dieser Fluidleitung verbunden ist. Bevorzugt ist die jeweilige Verbindungsleitung der Tragkörper 616 an einem jeweiligen ersten Ende des jeweiligen Tragkörpers 616 über ein flexibles Teilstück mit einem an dem Gestell 283 angeordneten Leitungssystem verbunden. Weiter bevorzugt ist jeweils eine Verbindungsleitung eines Tragkörpers 616 mit einer Verbindungsleitung eines benachbarten Tragkörpers 616 verbunden, insbesondere an einem jeweiligen auf die Querrichtung A bezogen zweiten Ende der Versorgungsleitung. Auf diese Weise kann bei entsprechend großer Fördermenge ein kontinuierlicher Strom von Druckfluid durch die Versorgungsleitung der beiden Tragkörper 616 erreicht werden. Dafür wird bevorzugt Druckfluid von dem Leitungssystem in eine Versorgungsleitung eines Tragkörpers 616 und dort zu den jeweiligen Druckköpfen 221 transportiert und wird bevorzugt zusätzlich Druckfluid durch die Versorgungsleitung dieses Tragkörpers 616 bis in die Versorgungsleitung des benachbarten Tragkörpers 616 und dort zu den jeweiligen Druckköpfen 221 transportiert und wird bevorzugt zusätzlich Druckfluid durch die Versorgungsleitungen beider Tragkörpers 616 und zurück in das Leitungssystem transportiert, das auf diese Weise nur auf einer Seite des Gestells 283 angeordnet sein muss.
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Bevorzugt zeichnet sich das zumindest eine Druckaggregat 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Abstellrichtung C des jeweiligen Tragkörpers 616 zumindest eine Komponente aufweist, die parallel zu einer Flächennormalen einer Tangentenfläche an eine dem Tragkörper 616 nächste Stelle des für Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs orientiert ist. Weiter bevorzugt beträgt eine Abweichung der Abstellrichtung C von der Richtung dieser jeweiligen Flächennormale höchstens 40 , noch weiter bevorzugt höchstens 25°, noch weiter bevorzugt höchstens 10° und noch weiter bevorzugt höchstens 1°.
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Eine erste dieser zumindest drei vorgesehenen Positionen des zumindest einen Tragkörpers 616 ist bevorzugt eine Einsatzposition. Diese zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass bei in der Einsatzposition angeordnetem Tragkörper 616 die an diesem Tragkörper 616 angeordneten Druckköpfe 221 in ihrer jeweiligen Druckposition angeordnet sind und/oder die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete erste Kontaktstelle 617 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete zweite Kontaktstelle 618 miteinander in Kontakt stehen und/oder die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete dritte Kontaktstelle 621 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete vierte Kontaktstelle 622 miteinander in Kontakt stehen. Der zumindest eine Tragkörper 616 ist beispielsweise während des Druckbetriebs in der Einsatzposition angeordnet.
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Eine zweite dieser zumindest drei vorgesehenen Positionen des zumindest einen Tragkörpers 616 ist bevorzugt eine Abstellposition. Die Abstellposition zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass bei in der Abstellposition angeordnetem Tragkörper 616 ein mehrfach nutzbarer Raumbereich freigegeben ist, weil die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete erste Kontaktstelle 617 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete zweite Kontaktstelle 618 einen entsprechend großen Abstand zueinander aufweisen, beispielsweise zumindest 5 cm, bevorzugt zumindest 10 cm, weiter bevorzugt zumindest 15 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 20 cm. Bevorzugt dient dieser freigegebene mehrfach nutzbare Raumbereich dazu, die Bewegung des zumindest einen Druckkopfverschlusses 608 und/oder Düsenverschlusses 608 zu ermöglichen und/oder eine Bewegung einer Reinigungseinrichtung 623 in und/oder entgegen der Querrichtung A zu ermöglichen.
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Eine dritte dieser zumindest drei vorgesehenen Positionen des zumindest einen Tragkörpers 616 ist bevorzugt eine Schutzposition. Bevorzugt ist bei in der Schutzposition angeordnetem Tragkörper 616 zumindest ein Düsenverschluss 608 und/oder zumindest ein Druckkopfverschluss 608 in seiner Verschlussposition angeordnet.
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Beispielsweise wird nach einem Druckbetrieb zunächst der zumindest eine Tragkörper 616 aus seiner Einsatzposition in der Abstellrichtung C angehoben. Dabei geraten die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete erste Kontaktstelle 617 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete zweite Kontaktstelle 618 außer Kontakt und ergibt sich zunächst ein rollender Kontakt an der zumindest einen Stützrolle 601 des zumindest einen zweiten Kontaktstellenpaars 623. Bevorzugt geraten dann auch die zumindest eine an dem zumindest einen Tragkörper 616 angeordnete dritte Kontaktstelle 621 und die zumindest eine an der zumindest einen Traverse 272 angeordnete vierte Kontaktstelle 622 außer Kontakt. Durch die Abstellbewegung wird der mehrfach nutzbare Raumbereich freigegeben. Danach wird bevorzugt der zumindest eine Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 aus seiner Bereitschaftsposition in seine Verschlussposition bewegt, insbesondere geschwenkt.
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Bevorzugt weist der zumindest eine Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 und/oder ein diesen zumindest einen Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 tragendes Bauteil zumindest ein bewegbares Führungselement 633 auf, insbesondere zumindest ein mit dem zumindest einen Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 und/oder dem diesen zumindest einen Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 tragenden Bauteil gemeinsam bewegbares Führungselement 633. An und/oder auf dem zumindest einen bewegbaren Führungselement 633 stützt sich bevorzugt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 zumindest zeitweise ab, während sie mittels des zumindest einen Reinigungsantriebs 604 in und/oder entgegen der Querrichtung A und/oder entlang eines Reinigungswegs bewegt wird, insbesondere entlang zumindest einer Führung 603. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 dafür zumindest eine Abstützrolle auf. Der zumindest eine Reinigungsantrieb 604 weist beispielsweise zumindest ein bevorzugt umlaufendes Zugmittel, insbesondere zumindest eine Kette auf, an dem oder an der die zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 befestigt ist. Beispielsweise ein das Zugmittel, insbesondere die Kette antreibendes Zahnrad bewirkt dann eine umlaufende Bewegung der Kette, wodurch die Reinigungseinrichtung 263 entlang der Führung 603 bewegt wird. Die Reinigungseinrichtung 263 weist beispielsweise zumindest ein Vlies und zumindest einen Antrieb zum Weiterspulen des zumindest einen Vlieses auf. Weitere Einrichtungen wie beispielsweise Abzieher und/oder Auffangeinrichtungen und/oder Sprühdüsen für Reinigungsflüssigkeiten und/oder für Gase sind beispielhaft ebenfalls Bestandteile der zumindest einen Reinigungseinrichtung 263.
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Nach Abschluss des Einsatzes der zumindest einen Reinigungseinrichtung 263 wird beispielsweise der zumindest eine Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 in seiner Verschlussposition belassen und der zumindest eine Tragkörper 616 entgegen der Abstellrichtung C bewegt, bis die daran angeordneten Druckköpfe 221 in einer Position angeordnet sind, in der sie von dem zumindest einen Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 abgedeckt sind, also bevorzugt luftdicht eingeschlossen sind. Der zumindest eine Tragkörper 616 befindet sich dann in der Schutzposition. Bevorzugt stützt sich der zumindest eine Tragkörper 616 in seiner Schutzposition auf dem in seiner Verschlussposition angeordneten Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 ab, insbesondere gegen die Schwerkraft. Das Verlagern des zumindest einen Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 in seine Verschlussposition und des zumindest einen Tragkörpers 616 in seine Schutzposition ist auch unabhängig von und insbesondere auch ohne Aktivierung der zumindest einen Reinigungseinrichtung 263 möglich.
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Der Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 ist also bevorzugt jederzeit an einer Traverse 272 insbesondere schwenkbar gelagert und liegt in seiner Verschlussposition zusätzlich auf Verschlusshaltern 631 auf, die bevorzugt an einer anderen Traverse 272 angeordnet sind, wobei weiter bevorzugt diese beiden Traversen 272 gemeinsam einen Druckkopfraum 609 in und entgegen der Transportrichtung begrenzen, dem noch weiter bevorzugt zumindest ein Druckkopf 221 zugeordnet ist, dem eben dieser Druckkopfverschluss 608 und/oder Düsenverschluss 608 funktionell zugeordnet ist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Reinigungseinrichtung 263 je Druckkopfraum 609 angeordnet und weiter bevorzugt sind zwei Reinigungseinrichtungen 263 je Druckkopfraum 609 angeordnet. Diese können dann gleichzeitig an unterschiedlichen auf die Querrichtung A bezogenen Positionen eingesetzt werden und damit einen notwendigen Zeitraum verkleinern. Bevorzugt sind die Reinigungseinrichtungen 263 während eines Druckbetriebs auf die Querrichtung A bezogen außerhalb der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 angeordnet. Weiter bevorzugt weisen die Seitenwände 271 des Gestells 283 Ausnehmungen auf, durch die die Reinigungseinrichtungen 263 zumindest teilweise transportierbar sind. Beispielsweise ist zumindest ein Führungselement 634 angeordnet, insbesondere durch die jeweilige Ausnehmung hindurchragend. Dieses zumindest eine Führungselemente 634 ist bevorzugt als starr angeordnetes Führungselement 634 ausgebildet. Weiter bevorzugt ist je solcher Ausnehmung ein solches Führungselement angeordnet. Diese insbesondere starr angeordneten Führungselemente 634 bilden bevorzugt bei in ihrer Verschlussposition angeordneten Druckkopfverschlüssen 608 und/oder Düsenverschlüssen 608 gemeinsam mit den bewegbaren Führungselementen 633 ein Führungssystem. Mittels dieses Führungssystems sind die Reinigungseinrichtungen 263 aus einem Bereich außerhalb der Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 und beispielsweise auch außerhalb des Gestells 283 des Druckaggregats 200 zu den Druckköpfen 221 und entlang der Druckköpfe 221 und zurück bewegbar.
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Beispielsweise ist eine Standflächenanordnung angeordnet, die einen Zugang für Bedienpersonen schafft. Die Standflächen erlauben beispielsweise einen Zugang zu den Reinigungseinrichtungen 263 und/oder zu den Trittflächen 237 der Schutzabdeckungen 230; 232; 234; 236 und/oder zu einem oberen Bereich der Trocknereinheit 300.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Druckmaschine, Tintenstrahldruckmaschine, Rollen-Druckmaschine, Rollen-Ti ntenstrahld ruckm aschi ne
- 02
- Bedruckstoff, Bedruckstoffbahn
- 100
- Bedruckstoffquelle, Rollenabspulvorrichtung, Rollenwechsler
- 101
- Bedruckstoffrolle
- 200
- Druckaggregat, Tintenstrahldruckaggregat, erstes
- 201
- Druckstelle
- 211
- Auftragstelle
- 221
- Bildgebungseinrichtung, Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf
- 222
- Druckkopfreihe
- 223
- Doppelreihe von Druckköpfen
- 224
- Druckstrecke
- 225
- -
- 226
- Druckabschnitt
- 227
- Umlenkwinkel
- 228
- Oberfläche, Mantelfläche, Fläche, äußere (241)
- 229
- Mittelachse (241)
- 230
- Schutzabdeckung
- 231
- Düsenbalken
- 232
- Schutzabdeckung
- 233
- Schutzabdeckung
- 234
- Schutzabdeckung
- 235
- -
- 236
- Schutzabdeckung
- 237
- Trittfläche (230; 232; 233; 234; 236)
- 238
- Wartungsöffnung
- 241
- Leitelement
- 242
- Gasversorgungsöffnung, Funktionseinheit
- 243
- Gasabsaugöffnung, Einlassöffnung, Funktionseinheit
- 244
- Strömungsschild, Funktionseinheit
- 245
- -
- 246
- Druckkopfausnehmung (292)
- 247
- Zusatzeinrichtung, Saugelement, Saugkasten, Hohlkörper
- 248
- Verbindungsöffnung (258)
- 249
- Bedruckstoffführung
- 250
- -
- 251
- Bahnleitmittel, Bahnleitwalze, erste
- 252
- Bahnleitwalze
- 253
- Bahnleitmittel, Bahnleitwalze
- 254
- Bahnleitmittel, Bahnleitwalze, zweite
- 255
- -
- 256
- Bahnleitwalze
- 257
- Bahnleitmittel, Bahnleitwalze
- 258
- Saugleitung
- 259
- Auslassöffnung
- 260
- -
- 261
- Stützstelle
- 262
- Dichtelement, Dichtring
- 263
- Zusatzeinrichtung, Wartungseinrichtung, Reinigungseinrichtung, Düsenreinigungseinrichtung
- 264
- Klemmelement
- 265
- -
- 266
- Abstützkörper
- 267
- Einlenkelement, Federelement
- 268
- Anschlagkörper, Schraube
- 269
- Kontaktkörper
- 270
- -
- 271
- Seitenwand (283)
- 272
- Traverse
- 273
- Tragelement, seitlich
- 274
- Tragelement, innen
- 275
- -
- 276
- Tragrahmen
- 277
- Rahmentraverse
- 278
- -
- 279
- Schwenkvorrichtung
- 280
- -
- 281
- Schwenkachse, erste
- 282
- Schwenkachse, zweite
- 283
- Gestell
- 284
- Zwischenglied
- 285
- -
- 286
- Schwenkantrieb, Linearantrieb
- 287
- -
- 288
- -
- 289
- Reinigungszwischenraum
- 290
- -
- 291
- Wartungsraum
- 292
- Abschirmeinrichtung, Abschirmfläche, Abschirmblech, Funktionseinheit
- 293
- Standhilfe, Standfläche
- 300
- Trocknereinheit
- 301
- Trocknungshilfsmittel, Trockner, Infrarotstrahlungstrockner, Strömungstrockner, erster
- 302
- Energieabgabeeinrichtung, Strahlungsquelle, Infrarotstrahlungsquelle
- 303
- Kühlwalze, Zugwalze, zweite,
- 304
- -
- 305
- -
- 306
- Anpressrolle
- 317
- Energieabgabeeinrichtung, Luftzufuhrleitung
- 318
- Luftabfuhrleitung
- 343
- Messwalze
- 344
- Zugwalze, erste
- 345
- -
- 346
- Strahlungsschild, Reflektor
- 347
- Umlenkwalze, erste
- 348
- Umlenkwalze, zweite
- 349
- Absperreichrichtung
- 350
- -
- 351
- Trocknergestell
- 352
- Verschlusseinrichtung, Türe
- 601
- Zusatzeinrichtung, Stützelement, Stützrolle
- 602
- Zusatzeinrichtung, Stützelement, Stützanschlag
- 603
- Zusatzeinrichtung, Führung (263)
- 604
- Zusatzeinrichtung, Reinigungsantrieb (263)
- 605
- -
- 606
- Verschlussantrieb (608)
- 607
- Zusatzeinrichtung, Drehmomentüberträger, Synchronwelle
- 608
- Zusatzeinrichtung, Druckkopfverschluss, Düsenverschluss
- 609
- Druckkopfraum
- 610
- -
- 611
- Querträger, erster (272)
- 612
- Querträger, zweiter (272)
- 613
- Abstandshalter
- 614
- Abstellantrieb, Hubantrieb (616)
- 615
- -
- 616
- Tragkörper
- 617
- Kontaktstelle, erste
- 618
- Kontaktstelle, zweite
- 619
- Kontaktstellenpaar, erstes
- 620
- -
- 621
- Kontaktstelle, dritte
- 622
- Kontaktstelle, vierte
- 623
- Kontaktstellenpaar, zweites
- 624
- Bodensegment (616)
- 625
- -
- 626
- Druckkopföffnung (616; 624)
- 627
- Zugriffsöffnung (616)
- 628
- Ausweichöffnung (616)
- 629
- Führungseinrichtung, Schiene
- 630
- -
- 631
- Verschlusshalter (608)
- 632
- Drehmomentüberträger, Riemen, Zahnriemen
- 633
- Führungselement
- 634
- Führungselement
- A
- Richtung, Querrichtung
- B
- Hauptförderrichtung
- C
- Abstellrichtung, Hubrichtung
- D
- Zugriffsrichtung
- E
- Ausweichrichtung
- N
- Normalrichtung
- S
- Stellrichtung
- T1
- Transportrichtung, erste
- T2
- Transportrichtung, zweite