DE3909850A1 - Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter - Google Patents
Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutterInfo
- Publication number
- DE3909850A1 DE3909850A1 DE19893909850 DE3909850A DE3909850A1 DE 3909850 A1 DE3909850 A1 DE 3909850A1 DE 19893909850 DE19893909850 DE 19893909850 DE 3909850 A DE3909850 A DE 3909850A DE 3909850 A1 DE3909850 A1 DE 3909850A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bale
- bales
- bracket
- diving
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/008—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of silage, e.g. upgrading with water
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten von
Heuballen, Strohballen oder dergleichen in Ballen gebundenem
Rauhfutter mit Hilfe eines Tauchbottichs.
Bei der Stalltierhaltung hat sich das Verfüttern von Rauhfutter
als unumgänglich, zum Teil preisgünstig und zum Teil insbesonde
re unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung und Beschäftigung
eines gesunden Verdauungsapparates wichtig erwiesen. Bei Pferden
mit langen Boxenaufenthalten ist es auch durchaus von Vorteil,
wenn das Tier in seiner Box langzeitig mit der Nahrungsaufnahme
beschäftigt ist.
Das Verfüttern von Heu oder gutem Stroh kann aber wegen der
Stäube nicht nur zu einer unangenehmen Belastung der Stalluft
führen, es kann auch Allergien und Erkrankungen der Atemwege
hervorrufen oder fördern.
Da die Tiere ohnehin auch mit Feuchtigkeit versorgt werden
müssen, erscheint es naheliegend, die Stäube im Rauhfutter
durch Anfeuchten des Futters zu binden. Dies ist allerdings
in der Handhabung nicht ohne weiteres möglich, da sich das
üblicherweise in Ballenform vorliegende Futter als widerspenstig
erwiesen hat gegen den Versuch, es in Tauchbottichen anzufeuch
ten. Die leichten Ballen schwimmen auf und müssen mit Gewalt
getaucht werden, brauchen dann eine erhebliche Zeit zu einem
mehr oder weniger überschaubaren Durchfeuchten und sind danach
so schwer, daß sie nur mit besonderen Maßnahmen und Umständen
aus dem Bottich wieder herausgeholt werden können, wobei dann
auch das Auslaufen von Feuchtigkeit beim Abtransport unerwünscht
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Vorrichtung
zu schaffen, die mit Hilfe eines Tauchbeckens ein Anfeuchten
von Heuballen, Strohballen und dergleichen leichter und präziser
durchzuführen erlaubt, ohne daß dabei zeitaufwendige Bedienungs
vorgänge oder übermäßige Wasserbelastungen im Stall auftreten
müßten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemaßen Art schafft mit einer
Hebevorrichtung, die eine Tauchstellung und eine Abtropfstellung
festzulegen ermöglicht, die Voraussetzungen für eine arbeitsspa
rende und kontrollierte Futterbefeuchtung. Zunächst einmal
ist es von Vorteil, eine Hebevorrichtung zu haben, die den
Einsatz eines Ballens in einen Tauchbottich gerätetechnisch
erleichtert, auch wenn der trockene Ballen noch relativ leicht
und damit handhabbar ist. Nützlich ist weiterhin, daß der Ballen
niedergedrückt werden kann, wozu der Ballenhalter dient, und
daß in der so erzielten Tauchstellung eine Festlegung erfolgen
kann, so daß für eine zum Durchfeuchten vorauszusetzende Zeit
die Einwirkung einer Bedienperson überflüssig wird. Dabei ist
es auch wichtig, daß diese Zeit in aller Ruhe abgewartet und
durch den Aufstieg von Luftblasen beobachtet werden kann, damit
ein Stadium erreicht wird, daß der Heuballen auch innen durch
feuchtet ist, daß er aber nicht etwa durch zu langen Aufenthalt
im Wasser zu quellen beginnt.
Die Hebevorrichtung ermöglicht es dann, den nassen und damit
sehr schweren Ballen aus dem Wasser zu ziehen und in einer
Abtropfstellung über dem Wasser festzulegen. Der Ballen wird
also nach dem Ablauf der überschüssigen, vom Ballen nicht zu
bindenden Feuchtigkeit besser zu handhaben. Sein Gewicht wird
wieder leichter, es läuft auch beim weiteren Transport kaum
noch Feuchtigkeit aus und es geht weniger Wasser verloren.
Letzteres ist besonders wichtig in bezug auf die vorteilhafte
Möglichkeit, daß dem Wasser Salz oder sonstige den Tieren zu
verabreichende Mittel zugegeben werden, deren Dosierung nicht
von Transportverlusten abhängen sollte.
Eine Hebevorrichtung der erfindungsgemäßen Art läßt sich kon
struktiv auf unterschiedliche Weise in einer bekannten Technik
darstellen, etwa in Form eines Hebels, dessen Hebelarme auf
das Gewicht des (nassen) Ballens einerseits und der Belastbar
keit des Menschen beim Heben andererseits abzustimmen sind.
Entsprechende Vorrichtungen können aber auch motorgestutzt
ausgelegt sein, etwa mit Elektromotoren oder Hydraulikmotoren
- grundsätzlich ist hierbei auch die Hebehydraulik eines Schlep
pers über eine entsprechend angepaßte Hebevorrichtung verwend
bar. Es können auch Zugmittel wie etwa Seile verwandt werden,
die jeweils über eine Umlenkrolle oberhalb des Bottichs oder
deren mehrere geführt sind.
Besonders vorteilhaft stellt sich jedoch ein Hebevorrichtung
dar, die möglichst einfach und leicht gebaut ist, mit dem Bot
tich eine transportable Einheit bildet und die von einer einzel
nen Person bedient werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 Stirnansicht der Vorrichtung, in Richtung des
Pfeils II in Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 vergrößertes Detail III aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung
umfaßt einen Tauchbottich 2 aus nicht rostendem Material wie
Kunststoff oder Spezialstahl, der auf vier Rollen an den Ecken
seiner Unterfläche fahrbar abgestützt ist. An einer in Fig.
2 frontal betrachteten Stirnseite des Tauchbottichs 2 ist eine
Hebevorrichtung 4 mit einem Ständer 5 befestigt, an dessen
oberen Ende ein zweiarmiger Lasthebel 6 gelagert ist, der einen
ends über eine Koppelstange 7 mit einem Handhebel 8 verbunden
ist, wobei der (einarmige) Handhebel 8 auch am Ständer auf
5 angelenkt ist so daß der Ständer 5, der Hebel 6, die Koppel
stange 7 und der Handhebel ein Gelenkviereck bilden. Der Handhe
bel 8 endet in einem Handgriff 9. Kurz vor dem Handgriff 9
ist am Handhebel 8 ein Arrettierungshebel 10 angelenkt, der
mit einer Lasche 11 am Ständer 5 in Eingriff steht - hierauf
wird anhand der Fig. 3 noch näher einzugehen sein.
Der Hebel 6, der einenends mit dem Handhebel 8 verbunden ist,
endet mit seinem zweiten Arm etwa mittig über dem Tauchbottich
2. Von dort führt ein Hängestrang 12 nach unten zu einem insge
samt mit 13 bezeichneten Ballenhalter, in den nach der Darstel
lung bereits ein Ballen 14 eingelegt ist. Das Hebelarmverhältnis
am Hebel 6 wird für größere Ballen so festzulegen sein, daß
anders als dargestellt ein längerer Hebelarm dem Bedienenden
zur Verfügung steht, wenn nach dem Durchfeuchten ein Gewicht
von etwa 150 kg zu handhaben ist.
Der Ballenhalter umfaßt einen Stabboden 15 aus mehreren in
der Zeichnung nicht einzeln veranschaulichten Stäben, die den
Ballen 14 auch im nassen Zustand so zu halten vermögen, daß
er nicht auseinanderfällt, die aber auf der anderen Seite nicht
nur Einsparung von Material und Gewicht, sondern auch zu Vermin
derung der nässe- und schmutzbeaufschlagten Flächen sparsam
dimensioniert sind. In jedem Fall ist sicherzustellen, daß
der Stabboden einen Zutritt des Wassers von unten in den Ballen
14 wie auch einen Ablauf von Wasser aus dem Ballen 14 nicht
behindert.
Der Stabboden 15 ist über drei parallel zueinander verlaufende
abgekröpfte und damit den für einen Ballen freizuhaltenden
Aufnahmebereich umlaufende Bügel 16 mit einer Querstrebe 17
verbunden, die ihrerseits am Hängestrang 12 befestigt ist.
Damit stellt der Ballenhalter 13 ein korbartiges, seitlich
zum Be- und Entladen offenes Behältnis dar.
Beim Eintauchen eines trockenen Heu- oder Strohballens ist
zu verhindern, daß dieser aufschwimmt und sich aus dem Ballen
halter 13 herauslöst. Dies wird mit einer Klammer 18 gewährlei
stet, die an der Querstrebe 17 mit einer längs dieser verlaufen
den horizontalen Achse angelenkt ist. Die Klammer 18 besteht
aus einem Stabwerk mit zwei dreieckigen Stirnrahmen 19 und
mit zur Querstrebe 17 parallel verlaufenden Stäben 20, 21 sowie
einem Achsialstab 22. Schwenkt die Klammer 18 aus der hochge
klappt dargestellten Lage in die in gebrochenen Linien einge
stellte Lage herunter, dann kommen die Stäbe 20, 21 zur Anlage
gegen den Heuballen 14. Bei dieser Schwenkbewegung vollzieht
die Klammer 18 mehr als einen Halbkreisbogen in Richtung eines
Pfeils 23, wobei der in der Bewegungsrichtung vornliegende
Stab 20 über seinen tiefsten Punkt hinausgeschwenkt wird, bis
auch der Stab 21 gegen den Ballen anliegt. Eine Elastizität
des Ballens 14 oder dessen Auftrieb im Wasser führen also dazu,
daß der über seinen "Totpunkt" hinausbewegte Stab 20 in seiner
Lage stabilisiert ist (in der er auch gegen einen nicht darge
stellten Anschlag an einem der Bügel 16 anliegt). Auch im Zusam
menspiel mit dem zweiten Stab 21, mit dem der Stab 20 zusammen
eine Unterfläche definiert, ergibt sich eine stabile Andrucklage
gegen den Ballen 14, die eine Selbstbefreiung des Ballens ver
hindert.
Auch in der oberen Lage wird die Klammer 18 über den oberen
Totpunkt hinausgeschwenkt, so daß sie gegen einen (gleichfalls
nicht dargestellten) Anschlag ohne die Gefahr eines unerwünsch
ten Zurückfallens festliegt.
In Fig. 3 ist der zur Verkürzung gebrochen dargestellte Arret
tierungshebel 10 mit den Bereichen dargestellt, die mit der
Lasche 11 am Ständer 5 zusammenwirken. Die Lasche 11 führt
den Stab, der andererseits noch am Handhebel 8 in der Nähe
des Handgriffs 9 angelenkt ist, nach Art einer Führungshülse.
Der Arrettierungshebel 10 ist grundsätzlich in der Lasche 11
längsbeweglich. Dabei kann er aber zumindest zwei Raststellungen
einnehmen. Wird der Handgriff 9 nach unten gezogen, um etwa
einen befeuchteten Ballen aus dem Wasser im Bottich zwei heraus
zuheben, dann gleitet eine schräge Aufgleitkante 24 zunächst
auf einem unteren Bereich der Lasche 11 auf, bis diese Aufgleit
kante 14 die Lasche passiert hat - dann fällt der Arrettierungs
hebel 10 nieder. Mit einer Rastkante 25, die ein Zurückrutschen
des Arrettierungshebels 10 verhindert und die damit den Ballen
halter 13 in seiner angehobenen Abtropfstellung festlegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Arrettierungshebel
10 als zweiarmiger Hebel ein überstehendes Ende 26 auf, welches
unter einem Winkel zum Handgriff 9 steht und von der Bedienper
son leicht gehandhabt werden kann. Damit ist der Arrettierungs
hebel gegenüber der Lasche 11 anhebbar, um die Festlegung zu
lösen. Auf diese Weise kann ein frisch in den Ballenhalter
13 eingebrachter Ballen zunächst niedergelassen werden. Zum
Tauchen des Ballens ist der Handgriff 9 anzuheben, bis er die
Hebevorrichtung in eine zweite Arbeitsstellung, nämlich eine
Tauchstellung gebracht hat, in der der Arrettierungshebel 10
über eine zweite Aufgleitkante 27 hinweg durch die Lasche hin
durchgegangen ist und diese mit einer zweiten Rastkante 28
hintergreift, so daß die Hebevorrichtung auch in der Tauchstel
lung arrettiert ist.
Damit kann eine Bedienperson einen Heuballen in den Tauchbottich
2 einbringen, um diesen zu durchfeuchten, ohne daß dabei Bedien
vorgange mit langen Handgeräten wie Heugabeln oder dergleichen
von einem Bottichrand aus durchzuführen wären. Die Handhabung
erfolgt vielmehr von Bodenhöhe aus in einer ergonomisch günsti
gen Arbeitsposition. Die Handhabung erfordert eine Betätigung
seitens der Bedienperson auch nur beim Absenken des Ballens
und beim Herausheben des Ballens, nicht aber in den Zwischen
zeiten, in denen die Festlegung des Ballenhalters den Bedienen
den von jeder zwischenzeitlichen Einwirkung freistellt.
Dabei ist das gesamte Gerät leicht und damit gut transportierbar
und hat dabei einen mäßigen Platzbedarf. Damit ist auch gewähr
leistet, daß das Futter mit kurzem Weg zum Einsatzort befeuchtet
werden kann und nicht etwa - wie dieses große und aufwendige
Befeuchtungseinrichtungen vom Aufwand her leicht erzwingen
könnten - erst nach langen Transportwegen und langen Lagerzeiten
zum Verbrauch kommt, mit denen die Gefahr eines Aufquellens
und einer Bakterienbildung einhergehen würde.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Anfeuchten von Heuballen, Strohballen
oder dergleichen in Ballen gebundenem Rauhfutter mit Hilfe
eines Tauchbottichs, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung
(4), die in einer Tauchstellung und einer Abtropfstellung fest
legbar ist und die einen Ballenhalter (13) aufweist, der den
Ballen (14) mehrseitig erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung (4) ein Hebelgestänge (5, 6, 7, 8) mit
einer Arrettierungsvorrichtung (10, 11) für die Tauch- und Ab
tropfstellungen umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arrettierungsvorrichtung (10, 11) zumindest eine Klinke
mit einer schrägen Aufgleitkante (24, 27) und einer Rastkante
(25, 28) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arrettierungsvorrichtung zwei an einem gemeinsamen
Arrettierungshebel (10) angeordnete Klinken (24, 27; 25, 28) um
faßt, wobei der Arrettierungshebel (10) nahe an einen Betäti
gungsbereich (Handgriff 9) der Hebevorrichtung (4) geführt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge fest mit dem Tauchbottich
(2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tauchbottich (2) unterseitig auf Rollen (3) abgestützt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ballenhalter (13) unterseitig aus einem
offenen Stabboden (15) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabboden (15) über zumindest einen gekröpften Bügel
(16) seitlich verbunden ist, der zu einem etwa mittig über
dem Stabboden (15) endenden Hängestrang (12) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Ballenhalter (13) zumindest eine aus einer angeho
benen Freigabestellung in eine gegen einen Ballen (14) angelegte
Haltestellung bewegliche Klammer (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (18) um eine etwa horizontale Achse schwenkbe
weglich ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (18) beim Einschwenken in die Haltestellung
zumindest mit Teilbereichen (Stab 20) über deren Tiefstpunkt
hinausschwenkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (18) mit in der Haltestellung untenliegenden
Teilen (Stäbe 20, 21) eine Haltefläche definiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909850 DE3909850A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804301U DE8804301U1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Vorrichtung zum Anfeuchten von Heuballen, Strohballen und dgl. in Ballen gebundenem Rauhfutter |
DE19893909850 DE3909850A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909850A1 true DE3909850A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=25879208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909850 Withdrawn DE3909850A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909850A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010109A1 (en) * | 1990-12-13 | 1992-06-25 | Peter Davidge | Soaking device |
GB2279322A (en) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Dennis Kilby Bell | Method and apparatus for hay soaking |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505067A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Manfred 5061 Heiligenhaus Busch | Verfahren zum befeuchten und verfuettern von heu an pferde und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
EP0631734A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Dennis Kilby Bell | Verfahren und Vorrichtung zum Weichen von Heu |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE19893909850 patent/DE3909850A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505067A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Manfred 5061 Heiligenhaus Busch | Verfahren zum befeuchten und verfuettern von heu an pferde und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
EP0631734A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Dennis Kilby Bell | Verfahren und Vorrichtung zum Weichen von Heu |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010109A1 (en) * | 1990-12-13 | 1992-06-25 | Peter Davidge | Soaking device |
GB2279322A (en) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Dennis Kilby Bell | Method and apparatus for hay soaking |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2133027C2 (de) | Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren | |
DE3909850A1 (de) | Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter | |
DE8804301U1 (de) | Vorrichtung zum Anfeuchten von Heuballen, Strohballen und dgl. in Ballen gebundenem Rauhfutter | |
CH667368A5 (en) | Horse feeding crib with control grid - uses hinge on grid allowing hay to be compressed also reduce wastage during feeding | |
DE2652884C3 (de) | Viehfütterungs-Vorrichtung | |
DE3505067A1 (de) | Verfahren zum befeuchten und verfuettern von heu an pferde und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE942421C (de) | Futtertrog, insbesondere fuer Schweine | |
DE927662C (de) | Vorrichtung zur Entmistung von Viehstaellen | |
DE2559586C2 (de) | Sauenkäfig | |
DE1965703C3 (de) | Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Zuteilung von Futter für Schweine | |
DE2219232A1 (de) | Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere | |
DE1273359B (de) | Schlachtaufzug, insbesondere fuer Hausschlachtungen | |
DE548088C (de) | Fuetterungseinrichtung fuer Grossviehstallungen mit in der Hoehe verstellbaren Futterraufen | |
DE2839615B1 (de) | Fuetterungsvorrichtung fuer Vieh | |
DE472989C (de) | Anordnung an Futtertroegen mit schwenkbarer Klappe | |
DE2038202C (de) | Aufzuchtbatterie fur Masthahn chen | |
DE135430C (de) | ||
DE1298774B (de) | Einstellbox fuer Rindvieh | |
DE1177403B (de) | Futtertrog fuer einen Stall zur Aufstellung von Grossvieh, vorzugsweise von Schweinen | |
DE1048361B (de) | ||
DE7222898U (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Loesen einer das Gut abstuetzenden Wand an einer Ladeplattform | |
DE1220283B (de) | Bruehvorrichtung fuer geschlachtete Tiere | |
DE1864947U (de) | Abferkelgeraet. | |
DE3202463A1 (de) | Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren | |
DE1861974U (de) | Dungschieber. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |