DE3909850A1 - Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter - Google Patents

Vorrichtung zum anfeuchten von heuballen, strohballen und dergleichen in ballen gebundenem rauhfutter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/008Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of silage, e.g. upgrading with water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten von Heuballen, Strohballen oder dergleichen in Ballen gebundenem Rauhfutter mit Hilfe eines Tauchbottichs.
Bei der Stalltierhaltung hat sich das Verfüttern von Rauhfutter als unumgänglich, zum Teil preisgünstig und zum Teil insbesonde­ re unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung und Beschäftigung eines gesunden Verdauungsapparates wichtig erwiesen. Bei Pferden mit langen Boxenaufenthalten ist es auch durchaus von Vorteil, wenn das Tier in seiner Box langzeitig mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt ist.
Das Verfüttern von Heu oder gutem Stroh kann aber wegen der Stäube nicht nur zu einer unangenehmen Belastung der Stalluft führen, es kann auch Allergien und Erkrankungen der Atemwege hervorrufen oder fördern.
Da die Tiere ohnehin auch mit Feuchtigkeit versorgt werden müssen, erscheint es naheliegend, die Stäube im Rauhfutter durch Anfeuchten des Futters zu binden. Dies ist allerdings in der Handhabung nicht ohne weiteres möglich, da sich das üblicherweise in Ballenform vorliegende Futter als widerspenstig erwiesen hat gegen den Versuch, es in Tauchbottichen anzufeuch­ ten. Die leichten Ballen schwimmen auf und müssen mit Gewalt getaucht werden, brauchen dann eine erhebliche Zeit zu einem mehr oder weniger überschaubaren Durchfeuchten und sind danach so schwer, daß sie nur mit besonderen Maßnahmen und Umständen aus dem Bottich wieder herausgeholt werden können, wobei dann auch das Auslaufen von Feuchtigkeit beim Abtransport unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit Hilfe eines Tauchbeckens ein Anfeuchten von Heuballen, Strohballen und dergleichen leichter und präziser durchzuführen erlaubt, ohne daß dabei zeitaufwendige Bedienungs­ vorgänge oder übermäßige Wasserbelastungen im Stall auftreten müßten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemaßen Art schafft mit einer Hebevorrichtung, die eine Tauchstellung und eine Abtropfstellung festzulegen ermöglicht, die Voraussetzungen für eine arbeitsspa­ rende und kontrollierte Futterbefeuchtung. Zunächst einmal ist es von Vorteil, eine Hebevorrichtung zu haben, die den Einsatz eines Ballens in einen Tauchbottich gerätetechnisch erleichtert, auch wenn der trockene Ballen noch relativ leicht und damit handhabbar ist. Nützlich ist weiterhin, daß der Ballen niedergedrückt werden kann, wozu der Ballenhalter dient, und daß in der so erzielten Tauchstellung eine Festlegung erfolgen kann, so daß für eine zum Durchfeuchten vorauszusetzende Zeit die Einwirkung einer Bedienperson überflüssig wird. Dabei ist es auch wichtig, daß diese Zeit in aller Ruhe abgewartet und durch den Aufstieg von Luftblasen beobachtet werden kann, damit ein Stadium erreicht wird, daß der Heuballen auch innen durch­ feuchtet ist, daß er aber nicht etwa durch zu langen Aufenthalt im Wasser zu quellen beginnt.
Die Hebevorrichtung ermöglicht es dann, den nassen und damit sehr schweren Ballen aus dem Wasser zu ziehen und in einer Abtropfstellung über dem Wasser festzulegen. Der Ballen wird also nach dem Ablauf der überschüssigen, vom Ballen nicht zu bindenden Feuchtigkeit besser zu handhaben. Sein Gewicht wird wieder leichter, es läuft auch beim weiteren Transport kaum noch Feuchtigkeit aus und es geht weniger Wasser verloren. Letzteres ist besonders wichtig in bezug auf die vorteilhafte Möglichkeit, daß dem Wasser Salz oder sonstige den Tieren zu verabreichende Mittel zugegeben werden, deren Dosierung nicht von Transportverlusten abhängen sollte.
Eine Hebevorrichtung der erfindungsgemäßen Art läßt sich kon­ struktiv auf unterschiedliche Weise in einer bekannten Technik darstellen, etwa in Form eines Hebels, dessen Hebelarme auf das Gewicht des (nassen) Ballens einerseits und der Belastbar­ keit des Menschen beim Heben andererseits abzustimmen sind. Entsprechende Vorrichtungen können aber auch motorgestutzt ausgelegt sein, etwa mit Elektromotoren oder Hydraulikmotoren - grundsätzlich ist hierbei auch die Hebehydraulik eines Schlep­ pers über eine entsprechend angepaßte Hebevorrichtung verwend­ bar. Es können auch Zugmittel wie etwa Seile verwandt werden, die jeweils über eine Umlenkrolle oberhalb des Bottichs oder deren mehrere geführt sind.
Besonders vorteilhaft stellt sich jedoch ein Hebevorrichtung dar, die möglichst einfach und leicht gebaut ist, mit dem Bot­ tich eine transportable Einheit bildet und die von einer einzel­ nen Person bedient werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 Stirnansicht der Vorrichtung, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 vergrößertes Detail III aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung umfaßt einen Tauchbottich 2 aus nicht rostendem Material wie Kunststoff oder Spezialstahl, der auf vier Rollen an den Ecken seiner Unterfläche fahrbar abgestützt ist. An einer in Fig. 2 frontal betrachteten Stirnseite des Tauchbottichs 2 ist eine Hebevorrichtung 4 mit einem Ständer 5 befestigt, an dessen oberen Ende ein zweiarmiger Lasthebel 6 gelagert ist, der einen­ ends über eine Koppelstange 7 mit einem Handhebel 8 verbunden ist, wobei der (einarmige) Handhebel 8 auch am Ständer auf 5 angelenkt ist so daß der Ständer 5, der Hebel 6, die Koppel­ stange 7 und der Handhebel ein Gelenkviereck bilden. Der Handhe­ bel 8 endet in einem Handgriff 9. Kurz vor dem Handgriff 9 ist am Handhebel 8 ein Arrettierungshebel 10 angelenkt, der mit einer Lasche 11 am Ständer 5 in Eingriff steht - hierauf wird anhand der Fig. 3 noch näher einzugehen sein.
Der Hebel 6, der einenends mit dem Handhebel 8 verbunden ist, endet mit seinem zweiten Arm etwa mittig über dem Tauchbottich 2. Von dort führt ein Hängestrang 12 nach unten zu einem insge­ samt mit 13 bezeichneten Ballenhalter, in den nach der Darstel­ lung bereits ein Ballen 14 eingelegt ist. Das Hebelarmverhältnis am Hebel 6 wird für größere Ballen so festzulegen sein, daß anders als dargestellt ein längerer Hebelarm dem Bedienenden zur Verfügung steht, wenn nach dem Durchfeuchten ein Gewicht von etwa 150 kg zu handhaben ist.
Der Ballenhalter umfaßt einen Stabboden 15 aus mehreren in der Zeichnung nicht einzeln veranschaulichten Stäben, die den Ballen 14 auch im nassen Zustand so zu halten vermögen, daß er nicht auseinanderfällt, die aber auf der anderen Seite nicht nur Einsparung von Material und Gewicht, sondern auch zu Vermin­ derung der nässe- und schmutzbeaufschlagten Flächen sparsam dimensioniert sind. In jedem Fall ist sicherzustellen, daß der Stabboden einen Zutritt des Wassers von unten in den Ballen 14 wie auch einen Ablauf von Wasser aus dem Ballen 14 nicht behindert.
Der Stabboden 15 ist über drei parallel zueinander verlaufende abgekröpfte und damit den für einen Ballen freizuhaltenden Aufnahmebereich umlaufende Bügel 16 mit einer Querstrebe 17 verbunden, die ihrerseits am Hängestrang 12 befestigt ist. Damit stellt der Ballenhalter 13 ein korbartiges, seitlich zum Be- und Entladen offenes Behältnis dar.
Beim Eintauchen eines trockenen Heu- oder Strohballens ist zu verhindern, daß dieser aufschwimmt und sich aus dem Ballen­ halter 13 herauslöst. Dies wird mit einer Klammer 18 gewährlei­ stet, die an der Querstrebe 17 mit einer längs dieser verlaufen­ den horizontalen Achse angelenkt ist. Die Klammer 18 besteht aus einem Stabwerk mit zwei dreieckigen Stirnrahmen 19 und mit zur Querstrebe 17 parallel verlaufenden Stäben 20, 21 sowie einem Achsialstab 22. Schwenkt die Klammer 18 aus der hochge­ klappt dargestellten Lage in die in gebrochenen Linien einge­ stellte Lage herunter, dann kommen die Stäbe 20, 21 zur Anlage gegen den Heuballen 14. Bei dieser Schwenkbewegung vollzieht die Klammer 18 mehr als einen Halbkreisbogen in Richtung eines Pfeils 23, wobei der in der Bewegungsrichtung vornliegende Stab 20 über seinen tiefsten Punkt hinausgeschwenkt wird, bis auch der Stab 21 gegen den Ballen anliegt. Eine Elastizität des Ballens 14 oder dessen Auftrieb im Wasser führen also dazu, daß der über seinen "Totpunkt" hinausbewegte Stab 20 in seiner Lage stabilisiert ist (in der er auch gegen einen nicht darge­ stellten Anschlag an einem der Bügel 16 anliegt). Auch im Zusam­ menspiel mit dem zweiten Stab 21, mit dem der Stab 20 zusammen eine Unterfläche definiert, ergibt sich eine stabile Andrucklage gegen den Ballen 14, die eine Selbstbefreiung des Ballens ver­ hindert.
Auch in der oberen Lage wird die Klammer 18 über den oberen Totpunkt hinausgeschwenkt, so daß sie gegen einen (gleichfalls nicht dargestellten) Anschlag ohne die Gefahr eines unerwünsch­ ten Zurückfallens festliegt.
In Fig. 3 ist der zur Verkürzung gebrochen dargestellte Arret­ tierungshebel 10 mit den Bereichen dargestellt, die mit der Lasche 11 am Ständer 5 zusammenwirken. Die Lasche 11 führt den Stab, der andererseits noch am Handhebel 8 in der Nähe des Handgriffs 9 angelenkt ist, nach Art einer Führungshülse. Der Arrettierungshebel 10 ist grundsätzlich in der Lasche 11 längsbeweglich. Dabei kann er aber zumindest zwei Raststellungen einnehmen. Wird der Handgriff 9 nach unten gezogen, um etwa einen befeuchteten Ballen aus dem Wasser im Bottich zwei heraus­ zuheben, dann gleitet eine schräge Aufgleitkante 24 zunächst auf einem unteren Bereich der Lasche 11 auf, bis diese Aufgleit­ kante 14 die Lasche passiert hat - dann fällt der Arrettierungs­ hebel 10 nieder. Mit einer Rastkante 25, die ein Zurückrutschen des Arrettierungshebels 10 verhindert und die damit den Ballen­ halter 13 in seiner angehobenen Abtropfstellung festlegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Arrettierungshebel 10 als zweiarmiger Hebel ein überstehendes Ende 26 auf, welches unter einem Winkel zum Handgriff 9 steht und von der Bedienper­ son leicht gehandhabt werden kann. Damit ist der Arrettierungs­ hebel gegenüber der Lasche 11 anhebbar, um die Festlegung zu lösen. Auf diese Weise kann ein frisch in den Ballenhalter 13 eingebrachter Ballen zunächst niedergelassen werden. Zum Tauchen des Ballens ist der Handgriff 9 anzuheben, bis er die Hebevorrichtung in eine zweite Arbeitsstellung, nämlich eine Tauchstellung gebracht hat, in der der Arrettierungshebel 10 über eine zweite Aufgleitkante 27 hinweg durch die Lasche hin­ durchgegangen ist und diese mit einer zweiten Rastkante 28 hintergreift, so daß die Hebevorrichtung auch in der Tauchstel­ lung arrettiert ist.
Damit kann eine Bedienperson einen Heuballen in den Tauchbottich 2 einbringen, um diesen zu durchfeuchten, ohne daß dabei Bedien­ vorgange mit langen Handgeräten wie Heugabeln oder dergleichen von einem Bottichrand aus durchzuführen wären. Die Handhabung erfolgt vielmehr von Bodenhöhe aus in einer ergonomisch günsti­ gen Arbeitsposition. Die Handhabung erfordert eine Betätigung seitens der Bedienperson auch nur beim Absenken des Ballens und beim Herausheben des Ballens, nicht aber in den Zwischen­ zeiten, in denen die Festlegung des Ballenhalters den Bedienen­ den von jeder zwischenzeitlichen Einwirkung freistellt.
Dabei ist das gesamte Gerät leicht und damit gut transportierbar und hat dabei einen mäßigen Platzbedarf. Damit ist auch gewähr­ leistet, daß das Futter mit kurzem Weg zum Einsatzort befeuchtet werden kann und nicht etwa - wie dieses große und aufwendige Befeuchtungseinrichtungen vom Aufwand her leicht erzwingen könnten - erst nach langen Transportwegen und langen Lagerzeiten zum Verbrauch kommt, mit denen die Gefahr eines Aufquellens und einer Bakterienbildung einhergehen würde.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anfeuchten von Heuballen, Strohballen oder dergleichen in Ballen gebundenem Rauhfutter mit Hilfe eines Tauchbottichs, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung (4), die in einer Tauchstellung und einer Abtropfstellung fest­ legbar ist und die einen Ballenhalter (13) aufweist, der den Ballen (14) mehrseitig erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (4) ein Hebelgestänge (5, 6, 7, 8) mit einer Arrettierungsvorrichtung (10, 11) für die Tauch- und Ab­ tropfstellungen umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arrettierungsvorrichtung (10, 11) zumindest eine Klinke mit einer schrägen Aufgleitkante (24, 27) und einer Rastkante (25, 28) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arrettierungsvorrichtung zwei an einem gemeinsamen Arrettierungshebel (10) angeordnete Klinken (24, 27; 25, 28) um­ faßt, wobei der Arrettierungshebel (10) nahe an einen Betäti­ gungsbereich (Handgriff 9) der Hebevorrichtung (4) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge fest mit dem Tauchbottich (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchbottich (2) unterseitig auf Rollen (3) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenhalter (13) unterseitig aus einem offenen Stabboden (15) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabboden (15) über zumindest einen gekröpften Bügel (16) seitlich verbunden ist, der zu einem etwa mittig über dem Stabboden (15) endenden Hängestrang (12) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ballenhalter (13) zumindest eine aus einer angeho­ benen Freigabestellung in eine gegen einen Ballen (14) angelegte Haltestellung bewegliche Klammer (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) um eine etwa horizontale Achse schwenkbe­ weglich ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) beim Einschwenken in die Haltestellung zumindest mit Teilbereichen (Stab 20) über deren Tiefstpunkt hinausschwenkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) mit in der Haltestellung untenliegenden Teilen (Stäbe 20, 21) eine Haltefläche definiert.
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