DE3909845A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignalsInfo
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- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/084—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In der eigenen älteren Patentanmeldung (P 37 36 741) wird ein
System zur Ermittlung von Zeitbasisfehlern in einem vom
Magnetband abgenommenen HDTV-Videosignal vorgeschlagen. Dieses
Videosignal weist im Bereich horizontaler Austastlücken ein
Referenzsignal auf, welches ähnlich dem Farb-Synchronsignal in
einem Farb-Videosignal aus einem Paket mehrerer sinusförmiger
Schwingungen besteht. Im Gegensatz zu dem Farb-Synchronsignal,
welches pegelmäßig auf der hinteren Schwarzschulter übertragen
wird, wird das Referenzsignal innerhalb der horizontalen
Austastlücken gleichspannungsmäßig einem mittleren Grauwert
überlagert. Die Frequenz des Referenzsignals ist mit der
Frequenz eines Taktsignals gemäß der Beziehung
verkoppelt, so daß bei einer Taktfrequenz von f Takt = 27 MHz
und einer ganzen Zahl von n = 1 die Frequenz des
Referenzsignals f Hilf = 3,375 MHz wird. Das Taktsignal mit der
Frequenz f Takt ist darüber hinaus mit dem 864fachen der
Horizontalfrequenz eines HDTV-Signals für ein
1250-Zeilen-System frequenzverkoppelt. Das aufsprechseitig in
den horizontalfrequenten Austastlücken zugesetzte
Referenzsignal dient zur Bestimmung vorliegender Zeitfehler im
wiedergegebenen HDTV-Videosignal. Dabei wird der jeweilige
Zeitfehler anhand der Phasenlage des wiedergegebenen
Referenzsignals mit einem speziellen Phasendetektor ermittelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art den sinusförmigen
Kurvenverlauf des Referenzsignals mit großer Phasen- und
Amplitudengenauigkeit zu bestimmen und das Referenzsignal
zusammen mit einem Synchronsignal dem Videosignal zuzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß die
digitale und damit hochpräzise Ableitung des aufsprechseitig
zugesetzten Referenz- und Synchronsignals den Restzeitfehler
bei einer Zeitfehlerkorrektur auf wenige Nanosekunden
beschränkt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß der durch 8 Bit breite Datenworte
festgelegte Dynamikbereich eines digitalisierten Videosignals
mit einem analogen Bildbereich von 0 Volt für den Schwarzwert
und 0,7 Volt für den Weißwert nicht eingeschränkt zu werden
braucht, wenn zusätzliche Synchronimpulse mit einer negativen
Amplitude von -0,3 Volt in dem Videosignal benötigt werden,
die außerhalb des Dynamikbereichs des 8-Bit-Systems liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des
Blockschaltbildes.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 liegt an einer Klemme 1 ein
digitales Videosignal mit einer Wortbreite von 8 Bit an, in
dessen horizontalfrequenten Austastlücken A ein Hilfssignal in
Form negativer Synchronimpulse S eines horizontalfrequenten
Synchronsignals und ein Referenzsignal R auf einer Graustufe G
einzufügen ist. Das Referenzsignal R umfaßt 10 sinusförmige
Schwingungen mit einer Frequenz von 3,375 MHz. In der Fig. 2a
ist eine der horizontalfrequenten Austastlücken A mit einem
Bereich für eine vordere Schwarzschulter P V , einem
Synchronimpuls S, einem Referenzsignal R, einer Graustufe G und
einer hinteren Schwarzschulter P N dargestellt. Die Graustufe G
liegt innerhalb eines Bildbereichs von 0% bis 100, entsprechend
den Pegeln 0 Volt bis 0,7 Volt, bei 50% der Bildamplitude oder
0,35 Volt. Die Synchronimpulse S des Synchronsignals nehmen
einen Amplitudenbereich von 0 Volt bis -0,3 Volt des
Gesamtamplitudenbereichs von 1 V ss ein.
Wie eingangs erwähnt, ist das Referenzsignal frequenz- und
phasenmäßig mit dem Synchronsignal eines HDTV-Videosignals zu
verkoppeln. Aus diesem Grund wird ein an einer Klemme 2
parallel mit dem digitalen Videosignal übertragenes
Horizontal-Synchronsignal H D einer Phasenregelschleife 3
zugeführt, an deren Ausgang ein mit dem 864fachen der
Horizontalfrequenz eines HDTV-Videosignals phasenmäßig
verkoppeltes Taktsignal CLK mit einer Taktfrequenz von 27 MHz
abnehmbar ist. Das Taktsignal CLK sowie ein an einer Klemme 4
liegendes Horizontal-Austastsignal A H und ferner ein über eine
Klemme 5 zugeführtes Vertikal-Synchronsignal 2 V werden in einer
Logikstufe 6 zu einem Steuersignal verknüpft, welches über eine
Rücksetzstufe 7 zu dem Steuereingang eines Adreßzählers 8
weitergeleitet wird. Der Ausgang des Adreßzählers 8 ist über
einen 9-Bit-breiten Daten-Bus zum einen mit den Adreßeingängen
von programmierbaren Festwertspeichern 9 und 10 und zum anderen
mit einer Steuerstufe 11 verbunden. Die Steuerstufe 11
detektiert einen am Ende des Schwingungspaketes vorliegenden
Adreßwert, um über die Rücksetzstufe 7 den Adreßzähler 8 auf
einen definierten Anfangs-Adreßwert zurückzustellen.
In dem programmierbaren Festwertspeicher 9 sind adreßabhängig
Datenworte mit Amplitudenwerten des Kurvenverlaufs des
Hilfssignals gespeichert. In dem vorliegenden Fall sind pro
Schwingungsperiode des Referenzsignals jeweils acht
Amplitudenwerte in dem programmierbaren Festwertspeicher 9
abgelegt, die durch Anlegen des Adreßsignals als Datenworte
beim Auslesen wieder zur Verfügung stehen. Die am Ausgang des
programmierbaren Festwertspeichers 9 abnehmbaren Daten werden
in Form von 8 niederwertigen Bits einem Register 12 zugeführt.
Das höchstwertige Bit MSB empfängt das Register 12 von dem
programmierbaren Festwertspeicher 10, in welchem adreßabhängig
der Impulsverlauf des negativen Synchronimpulses abgelegt ist.
Der Rücksetzstufe 7, dem Adreßzähler 8, den programmierbaren
Festwertspeichern 9 und 10, der Steuerstufe 11 sowie dem
Register 12 wird ein von der Logikstufe 6 aufbereitetes
Taktsignal CLK zugeführt. Das Register 12 weist ebenso wie ein
im Signalweg des digitalen Videosignals angeordnetes weiteres
Register 13 Tri-State-Ausgänge auf, die in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel abhängig von einem Horizontal-Austastsignal
A H anliegende Datensignale auf einen ausgangsseitigen
8-Bit-breiten Datenbus zu einem D/A-Wandler 14 durchschalten.
Die Register 12 und 13 übernehmen somit die Funktion eines
Demultiplexers, welcher abhängig vom logischen Pegel des
horizontalen Austastsignals A H zwischen den anliegenden
Eingangssignalen umschaltet. Das als höchstwertiges Bit von dem
programmierbaren Festwertspeicher 10 abgegebene Datensignal
gelangt über das Register 12 direkt an den höchstwertigen
Eingang des D/A-Wandlers 15, der ebenfalls von dem Taktsignal
CLK getaktet wird. Der D/A-Wandler 14 weist somit einen
Dateneingang zum Empfang zu 9-Bit-breiten Datenworten auf. Die
von dem D/A-Wandler 14 entsprechend den anliegenden Datenworten
umgewandelten Analogwerte werden über ein Tiefpaßfilter 15 und
eine nachgeschaltete Entzerrerstufe 16 zu einer Klemmstufe 17
geleitet, welche das nunmehr analog vorliegende Videosignal mit
einem horizontalfrequenten Klemmimpulssignal H C im Bereich der
vorderen Schwarzschulter P v auf ein definiertes
Gleichspannungspotential klemmt.
Der D/A-Wandler 14 weist einen Amplituden-Dämpfungsverlauf auf,
der einer sin(x)/x-Funktion folgt. Der dem D/A-Wandler 14
nachgeschaltete Tiefpaßfilter 15 weist ebenfalls einen
bestimmten Amplituden-Dämpfungsverlauf auf. Der Tiefpaßfilter
15 ist ein 7poliges Tschebyscheff-Filter mit einem
geradlinigen Frequenzgangverlauf bis ca. 10,5 MHz. Die
insgesamt durch den A/D-Wandler 14 und das Tiefpaßfilter 15
verursachten Amplituden-Dämpfungsverluste werden nachfolgend in
der Entzerrerstufe 16 durch eine passive Frequenzganganhebung
zur Grenzfrequenz hin ausgeglichen. Am Ausgang der Klemmstufe
17 ist ein analoges Videosignal abnehmbar, welches im Bereich
der horizontalfrequenten Austastlücken gemäß der Fig. 2a einen
Synchronimpuls S, das Referenzsignal R und die Graustufe G
enthält.
Die Fig. 2c zeigt in einem veränderten Zeitmaßstab mehrere
Horizontalperioden des ausgangsseitigen Videosignals an
Klemme 18. Mit entsprechendem zeitlichen Maßstab ist in der
Fig. 2c ein Horizontalsynchronsignal H und in der Fig. 2d ein
Horizontal-Austastsignal A H dargestellt, wobei ein
Austastintervall mit A und eine Zeilenperiode mit H bezeichnet
ist.
Durch die digitale Ableitung des Hilfssignals 3 mit dem
Synchron- und Referenzsignal und der damit verbundenen festen
zeitlichen Zuordnung bezüglich fest definierter
Abtastzeitpunkte im erzeugten Hilfssignal ergibt sich eine von
Toleranzen analoger Bauelemente im wesentlichen unabhängige
Signalform und damit keine bauelementeabhängige Beeinflussung
der Phasenlage und des Amplitudengangs des erzeugten
Hilfssignals.
Mit dem erfindungsgemäß erzeugten Hilfssignal kann der
Restzeitfehler durch einen wiedergabeseitigen
Zeitfehlerkorrektor eines HDTV-Magnetbandgerätes auf etwa 3 ns
beschränkt werden. Dies entspricht etwa einem Sechstel eines
Bildpunktes in einem HDTV-Videosignal.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Hilfssignals,
welches mit dem Synchronsignal eines Videosignals
frequenzverkoppelt und im Bereich horizontalfrequenter
Austastintervalle dem Videosignal zugesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Horizontalfrequenz des Synchronsignals verkoppeltes Taktsignal abgeleitet wird, dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des Hilfssignals ist,
daß während eines jeden horizontalfrequenten Austastintervalls in Abhängigkeit des abgeleiteten Taktsignals ein Adreßsignal für programmierbare Festwertspeicher (9, 10) erzeugt wird, in welchen der Signalverlauf des Hilfssignals abgelegt ist, und
daß am Ausgang der programmierbaren Festwertspeicher (9, 10) erhaltene Datensignale innerhalb der horizontalfrequenten Austastintervalle als Hilfssignal in den Datenstrom eines digitalen Videosignals eingesetzt werden.
daß ein mit der Horizontalfrequenz des Synchronsignals verkoppeltes Taktsignal abgeleitet wird, dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des Hilfssignals ist,
daß während eines jeden horizontalfrequenten Austastintervalls in Abhängigkeit des abgeleiteten Taktsignals ein Adreßsignal für programmierbare Festwertspeicher (9, 10) erzeugt wird, in welchen der Signalverlauf des Hilfssignals abgelegt ist, und
daß am Ausgang der programmierbaren Festwertspeicher (9, 10) erhaltene Datensignale innerhalb der horizontalfrequenten Austastintervalle als Hilfssignal in den Datenstrom eines digitalen Videosignals eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz des Taktsignals mit einem geradzahligen Vielfachen der
Frequenz von Referenzschwingungen im Hilfssignal verkoppelt
ist, vorzugsweise mit dem 8fachen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten programmierbaren Festwertspeicher (9) der
Signalverlauf von Referenzschwingungen (R) im Hilfssignal
abgelegt wird,
daß in einem zweiten programmierbaren Festwertspeicher (10) der Signalverlauf eines Synchronimpulses (S) im Hilfssignal abgelegt wird,
daß während horizontalfrequenter Austastintervalle in den Datenstrom des digitalen Videosignals Daten mit einem am Ausgang des ersten programmierbaren Festwertspeichers (9) erhaltenen Datensignal in Form des Referenzsignals (R) als niederwertige Datenwerte zusammen mit einem am Ausgang des zweiten programmierbaren Festwertspeichers (10) erhaltenen Datensignal in Form des Synchronimpulses (S) als höchstwertiger Datenwert A/D-gewandelt werden.
daß in einem zweiten programmierbaren Festwertspeicher (10) der Signalverlauf eines Synchronimpulses (S) im Hilfssignal abgelegt wird,
daß während horizontalfrequenter Austastintervalle in den Datenstrom des digitalen Videosignals Daten mit einem am Ausgang des ersten programmierbaren Festwertspeichers (9) erhaltenen Datensignal in Form des Referenzsignals (R) als niederwertige Datenwerte zusammen mit einem am Ausgang des zweiten programmierbaren Festwertspeichers (10) erhaltenen Datensignal in Form des Synchronimpulses (S) als höchstwertiger Datenwert A/D-gewandelt werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
einen mit Horizontal-Synchronimpulsen des Videosignals verkoppelten Taktgenerator (3),
einen Adreßzähler (8) zum Zählen von Taktimpulsen, die von dem Taktgenerator (3) abnehmbar sind,
einen ersten programmierbaren Festwertspeicher (9) zur Speicherung des Kurvenverlaufs der Referenzschwingungen (R) im Hilfssignal, wobei die Adreßeingänge des ersten programmierbaren Festwertspeichers mit Adreßausgängen des Adreßzählers (8) verbunden sind,
einen zweiten programmierbaren Festwertspeicher (10) zur Speicherung des Kurvenverlaufs eines Synchronimpulses im Hilfssignal, wobei die Adreßeingänge des zweiten programmierbaren Festwertspeichers (10) mit den Adreßausgängen des Adreßzählers (8) verbunden sind,
einer Demultiplexereinrichtung (12, 13), welche abhängig von einem horizontalfrequenten Austastsignal umschaltbar ist,
einem D/A-Wandler (14) am Ausgang der Demultiplexereinrichtung (12, 13), und
einen mit dem Ausgang des D/A-Wandlers (14) verbundenen Tiefpaßfilter (15) zur Abgabe eines analogen Videosignals mit im Bereich der horizontalfrequenten Austastintervalle eingefügten Synchronimpulse (S) und Referenzschwingungen (R).
einen mit Horizontal-Synchronimpulsen des Videosignals verkoppelten Taktgenerator (3),
einen Adreßzähler (8) zum Zählen von Taktimpulsen, die von dem Taktgenerator (3) abnehmbar sind,
einen ersten programmierbaren Festwertspeicher (9) zur Speicherung des Kurvenverlaufs der Referenzschwingungen (R) im Hilfssignal, wobei die Adreßeingänge des ersten programmierbaren Festwertspeichers mit Adreßausgängen des Adreßzählers (8) verbunden sind,
einen zweiten programmierbaren Festwertspeicher (10) zur Speicherung des Kurvenverlaufs eines Synchronimpulses im Hilfssignal, wobei die Adreßeingänge des zweiten programmierbaren Festwertspeichers (10) mit den Adreßausgängen des Adreßzählers (8) verbunden sind,
einer Demultiplexereinrichtung (12, 13), welche abhängig von einem horizontalfrequenten Austastsignal umschaltbar ist,
einem D/A-Wandler (14) am Ausgang der Demultiplexereinrichtung (12, 13), und
einen mit dem Ausgang des D/A-Wandlers (14) verbundenen Tiefpaßfilter (15) zur Abgabe eines analogen Videosignals mit im Bereich der horizontalfrequenten Austastintervalle eingefügten Synchronimpulse (S) und Referenzschwingungen (R).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Demultiplexereinrichtung (12, 13) mit einem ersten
Register (13) mit Tri-State-Ausgängen, welchem über einem 8 Bit
breiten Datenbus ein digitales Videosignal zugeführt ist und
mit einem zweiten Register (12) mit Tri-State-Ausgängen, wobei
dessen Eingänge mit Ausgängen des ersten und zweiten
programmierbaren Festwertspeichers (9, 10) verbunden sind,
wobei dessen Ausgänge teilweise mit Ausgängen des ersten
Registers (13) parallel zu Eingängen des D/A-Wandlers (14)
führen und wobei ein anderer Teil der Ausgänge zur direkten
Übertragung höchstwertiger Daten zu anderen Eingängen des
D/A-Wandlers (14) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet
durch eine dem Tiefpaßfilter (15) nachgeschaltete
Entzerrerstufe (16) zur Linearisierung des Frequenzgangs des
vorgeschalteten Übertragungssystems.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909845 DE3909845A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
US07/487,533 US5008749A (en) | 1989-03-25 | 1990-03-02 | Method and apparatus for generating an auxiliary timing signal in the horizontal blanking interval of a video signal |
JP2073594A JPH02285887A (ja) | 1989-03-25 | 1990-03-26 | 補助信号の形成法および回路装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909845 DE3909845A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909845A1 true DE3909845A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909845 Withdrawn DE3909845A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02285887A (de) |
DE (1) | DE3909845A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-03-25 DE DE19893909845 patent/DE3909845A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02285887A (ja) | 1990-11-26 |
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