DE3736741A1 - System zur ermittlung von zeitbasisfehlern in einem video-signal - Google Patents
System zur ermittlung von zeitbasisfehlern in einem video-signalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Ermittlung von Zeitbasisfehlern in
einem Videosignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein derartiges System wurde bereits in einer älteren Patentanmeldung
(P 35 33 702) der Anmelderin vorgeschlagen. Bei diesem vorgeschlagenen
System werden jene Amplitudenwerte des Farbsynchronsignals eines A/D
gewandelten Videosignals durch Arcuscosinus-Bildung in entsprechende
Phasenwerte überführt, die innerhalb eines Bereiches von +/-0,5 bezogen
auf eine Amplitude des Farbsynchronsignals von +/-1 liegen. Von den
erhaltenen Phasenwerten werden 4 Phasenwerte einer Mittlung unterworfen,
um mögliche Phasenfehler durch dem Videosignal überlagerter Rauschkompo
nenten statistisch zu mitteln.
Eine Amplitudenänderung oder ein Gleichspannungsversatz des vom Magnet
band wiedergegebenen Farbfernsehsignals wirkt sich jedoch weiterhin als
Phasenfehler aus. Da aber gerade die Phasenlage des Farbsynchronsignals
maßgeblich den Ist-Zustand des Zeitbasisfehlers in einem wiedergegebenen
Videosignal bestimmt, kann der Zeitbasisfehler nachfolgend nur mangelhaft
oder auch fehlerhaft korrigiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein System gemäß der ein
gangs genannten Art anzubieten, welches die Phasenlage und damit den
Zeitbasisfehler eines störbehafteten Videosignals zuverlässiger ermittelt.
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt
anspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß Amplitudenschwankungen nur
noch unwesentlich als Phasenfehler bei der Bestimmung der Phasenlage
eingehen. Je nach Lage der Impulse des Abtastsignals zum Videosignal
können Phasenfehler durch Amplitudenfehler völlig ausgeschlossen werden.
Phasenfehler durch Gleichspannungsversatz können prinzipbedingt nicht
mehr entstehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
Systems möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von
mehreren Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des erfindungs
gemäßen Systems und
Fig. 2 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung.
In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird ein HDTV-Videosignal
(High-Definition-Television) aufgezeichnet und wiedergegeben, welches
eine Bandbreite von 0 bis ca. 20 MHz aufweist. In den horizontalen Aus
tastlücken des von einem magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät
wiedergegebenen HDTV-Videosignals befinden sich im Bereich der vorderen
Schwarzschultern Pakete eines Hilfsträgersignals, die aus beispielsweise
12 Schwingungsperioden bestehen. Das Hilfsträgersignal dient als Pilot
signal zum Feststellen von Zeitbasisfehlern im wiedergegebenen HDTV-
Videosignal. Die Frequenz der Schwingungen des Hilfträgersignals ist
gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Frequenz eines Abtastsignals zur
nachfolgenden A/D-Wandlung entsprechend der Beziehung
verkoppelt, mit f sample = Frequenz des Abtastsignals, f burst = Frequenz
des Hilfsträgersignals und n = eine ganze Zahl.
In der Fig. 1 zeigt a) den Ausschnitt eines HDTV-Videosignals im Bereich
der horizontalen Austastlücke. Im Bereich der vorderen Schwarzschulter
sind drei der zwölf sinusförmigen Schwingungen dargestellt, die im Gegen
satz zu dem Farbsynchronsignal in einem Farbvideosignal nahezu den gesam
ten Amplitudenbereich einnehmen.
Geht man davon aus, daß der Amplitudenbereich des Videosignals 255 Stufen
umfaßt, nimmt der Amplitudenbereich des Hilfsträgersignals die Stufen von
16 bis 239 ein. Der Gleichspannungsanteil des Hilfsträgersignals befindet
sich in der Mitte des Videoaussteuerbereichs bei Stufe 128. Wird angenom
men, daß die Frequenz des Abtastsignals 27 MHz beträgt, errechnet sich
die Frequenz des Hilfsträgersignals bei n=2 mit 3,375 MHz. Bezogen auf
die Schwingungen des Hilfsträgersignals befinden sich dort nach einer
A/D-Wandlung im Abstand von 45° Abtastwerte.
Durch Zeitfehler, die durch verschiedene mechanische Ungenauigkeiten der
Wiedergabekopfanordnung und der Bandtransportanordnung entstehen, kommt
es zu Schwankungen der Zeitbasis bei der Wiedergabe gegenüber demjenigen
bei der Aufnahme. Zeitfehler führen daher zu einer Verschiebung der Ab
tastlage auf den Schwingungen des Hilfsträgersignals. Die Fig. 1b) soll
diesen Vorgang verdeutlichen: sie zeigt eine Periode des in Fig. 1a)
dargestellten Hilfsträgersignals in einem größeren zeitlichen Maßstab.
Die mit Sternen gekennzeichneten Punkte auf der cosinus-förmigen Kurve
geben eine Position von Abtastimpulsen des Abtastsignals wieder, wenn
kein Zeitfehler im wiedergegebenen HDTV-Videosignal vorliegt. Die Kreise
auf der vorliegenden Cosinus-Kurve kennzeichnen eine Abweichung von den
vorhergehenden Abtastzeitpunkten. Die mit Kreuzen gekennzeichneten Punkte
stellen die maximale Abweichung in einem Taktraster dar. Mit dieser
Abweichung der Abtastzeitpunkte geht eine entsprechende Abweichung der
Amplitudenwerte einher. Umgekehrt kann anhand der abgetasteten Ampli
tudenwerte auf die Phasenlage zum jeweiligen Abtastzeitpunkt auf der
Cosinus-Kurve geschlossen werden. Legt man in einem Nur-Lese-Speicher
(PROM) eine Arcuscosinus-Funktion ab, so läßt sich beim Vorliegen be
stimmter Amplitudenwerte auf entsprechende Phasenwerte schließen.
Da bei Videosignalen mit schlechtem Signal-/Pauschabstand ein einzelner
Amplitudenwert und damit sein entsprechender Phasenwert fehlerbehaftet
sein kann, werden mehrere so gefundene Phasenwerte gemittelt. Gemäß der
vorliegenden Erfindung werden bei dem Verhältnis f abtast /f burst = 8
nur solche Phasenwerte berücksichtigt, die unterhalb einer Schwelle von
85,3% liegen und die zudem um 180° zueinander versetzt liegenden Phasen
werten ein Pärchen bilden. In der Fig. 1b) sind die Pärchen mit A′ und
A′′ sowie B′ und B′′ gekennzeichnet.
Da die Schwelle von 85,3% einem Winkel von 45° entspricht, können auf
der positiven und negativen Flanke einer Cosinus-Schwingung nur zwei
Werte-Paare gebildet werden. Andere Verhältnisse ergeben sich, wenn das
Verkopplungsverhältnis zwischen Hilfsträgersignal und Abtastsignal ver
ändert wird.
Erfindungsgemäß werden somit nur Meßwert-Paare erfaßt, die einen Phasen
versatz von 180° aufweisen. Fehler im Hilfsträgersignal durch einen
Gleichspannungsversatz, d. h. eine Verschiebung des Hilfsträgersignals
aus der Mittellage, werden vollständig ausgemittelt. Andere Fehler, z. B.
Amplitudenschwankungen des Hilfsträgersignals, werden nach der Mittelung
mindestens halbiert. Je nach Abtastlage der Abtastimpulse im Abtastsignal
können Phasenfehler auch völlig ausgemittelt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems. In
diesem Blockschaltbild sind nur die zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung notwendigen Blöcke aufgenommen; insbesondere ist nur ein Kanal
von n Kanälen eines Aufnahme-/Wiedergabe-Gerätes für HDTV-Videosignale
dargestellt. Das in einen Wiedergabe-Magnetkopf 1 von einem Magnetband 2
induzierte HDTV-Videosignal wird in einem Block 3 vorverstärkt, entzerrt
und demoduliert. Das analog vorliegende HDTV-Videosignal wird in einem
A/D-Wandler 4 A/D-gewandelt und in einer Wortbreite von 8 Bit zwei in
Reihe geschalteten D-Flip-Flops 5 und 6 zugeführt. Das analoge HDTV-
Videosignal wird ferner einem Signalgenerator 7 zugeführt. In dem Signal
generator 7 werden in bekannter Weise von dem HDTV-Videosignal ein Hori
zontal-Synchronsignal H und ein mit dem Horizontal-Synchronsignal ver
koppeltes Abtastsignal (27 MHz) abgeleitet.
Dieses Abtastsignal wird dem A/D-Wandler 4 und den beiden D-Flip-Flops 5
und 6 zugeführt. Der Ausgang des D-Flip-Flops 6 ist mit dem Eingang einer
Einrichtung 8 zur Ableitung von Phasenwerten in Abhängigkeit digitaler
Amplitudenwerte verbunden. Die Einrichtung 8 besteht aus einem PROM, in
welchem die Arcuscosinus-Funktion abgelegt ist. Da sich eine
Arcuscosinus-Funktion nach 180° wiederholt, wird durch Zwischenschaltung
der beiden D-Flip-Flops 5 und 6 und durch Zuführung des höchstwertigen
Bits (MSB) im digitalen Ausgangssignal des A/D-Wandlers 4 der
Wertebereich von 180° auf 360° erweitert. Die Phasenwerte liegen in einer
Wortbreite von 10 Bit vor. Neben den Phasenwerten wird auch ein Signal
abgeleitet, welches kennzeichnend für Phasenwerte ist, die größer als
85,3% sind.
In einer Logik 9 wird dieses Signal mit dem Abtastsignal und dem Hori
zontalsynchronsignal logisch verknüpft. Am Ausgang der Logik 9 ist ein
Taktsignal für ein D-Flip-Flop 10 abgreifbar, das zur Übernahme der von
der Einrichtung 8 erzeugten Daten der Phasenwerte dient. Die logische
Verknüpfung in der Logik 9 wird derart durchgeführt, daß ein Taktsignal
gemäß der Fig. 1c) erzeugt wird. Bei diesem Taktsignal sind die Takt
impulse unterdrückt, die entsprechende Amplitudenwerte oberhalb von
85,3% und unterhalb einer bestimmten Pegelgrenze aufweisen. Pro Horizon
talperiode werden somit 4 Phasenwerte einer Schwingung des Hilfsträger
signals zu einer Mittlungseinrichtung weitergeleitet, die aus einer
Addierstufe 11 und einem D-Flip-Flop 12 besteht. Durch Rückkopplung vom
D-Flip-Flop 12 werden die 4 Phasenwerte aufsummiert und zu einer Auswert
schaltung 13 weitergeleitet.
Damit die Mittlungseinrichtung zu Beginn einer jeden Zeile gleiche Aus
gangssituationen vorfindet, wird das D-Flip-Flop 12 mit dem Horizontal
synchronsignal H zurückgesetzt. Die Auswertschaltung 13 kann aus einem
weiteren PROM bestehen, welches den gemittelten Phasenwert in entspre
chende Frequenz- und Phasenwerte zur Korrektur von Zeit- und Geschwindig
keitsfehlern umsetzt. Eine derartige Auswertschaltung ist bereits in der
älteren Patentanmeldung P 35 33 702 vorgeschlagen worden.
Das erfindungsgemäße System bleibt nicht auf das in der Fig. 2 darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Andere Ausführungsformen, ins
besondere die Form der Ableitung von Phasenwerten anhand von digitalen
Amplitudenwerten, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls
möglich.
Claims (5)
1. System zur Ermittlung von Zeitbasisfehlern in einem Videosignal,
welches von einem Informationsträger abgenommen wird und welches im
Bereich horizontaler Austastlücken ein Hilfsträgersignal aufweist, mit
einem von einem Abtastsignal gesteuerten A/D-Wandler zur A/D-Wandlung
des Videosignals, mit einer Einrichtung zur Ableitung von Phasenwerten
in Abhängigkeit digitaler Amplitudenwerte von Schwingungen des Hilfs
trägersignals, mit einer Mittelungseinrichtung, in welcher mehrere in
einem bestimmten Amplitudenbereich vorliegende Phasenwerte gemittelt
werden, und mit einer Einrichtung zur Ableitung des Zeitbasisfehlers
anhand gemittelter Phasenwerte dadurch gekennzeichnet, daß die Fre
quenz der Schwingungen des Hilfsträgersignals (f burst ) mit der
Frequenz des Abtastsignals (f sample ) entsprechend der Beziehung
verkoppelt wird, wobei n eine ganze Zahl ist, und daß nur Paare von
Phasenwerten, die um 180° phasenverschoben zueinander liegen, gemit
telt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur solche Paare
von Phasenwerten gemittelt werden, bei denen die den Phasenwerten
zugeordneten Amplitudenwerte unterhalb einer vorgegebenen Amplituden
schwelle liegen.
3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Frequenzkopplung von f sample = 8 · f burst die Amplitudenschwelle
auf das ((2 + √)/4)-fache des Gesamtamplitudenbereiches des Hilfs
trägersignals gelegt wird.
4. System nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei in Reihe
geschaltete erste und zweite D-Flip-Flops (5, 6), welche das digitale
Videosignal in Abhängigkeit des Abtastsignals übernehmen, einen Nur-
Lese-Speicher (8) mit gespeicherter Kreisfunktion, insbesondere Arcus
cosinus-Funktion, zur Ableitung eines Signals zur Kennzeichnung von
Phasenwerten in Abhängigkeit digitaler Amplitudenwerte des digitalen
Videosignals am Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (6) sowie eines
Signals zur Kennzeichnung bestimmter Amplitudenwerte, einer Logik (9)
zur logischen Verknüpfung des Signals zur Kennzeichnung bestimmter
Amplitudenwerte, des Abtastsignals und eines vom Videosignal getrenn
ten Horizontal-Synchronsignals, ein drittes D-Flip-Flop (10), welches
das Ausgangssignal des Nur-Lese-Speichers (8) in Abhängigkeit eines
von der Logik (9) erzeugten Taktsignals übernimmt, und eine Mittlungs
einrichtung (11, 12, 13) zur Mittelwertbildung der am Ausgang des
dritten D-Flip-Flops (10) erhaltenen Phasenwerte.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nur-Lese-
Speicher (8) neben dem vom ersten und zweiten D-Flip-Flop (5, 6) ver
zögerten Videosignal das höchstwertige Bit des unverzögerten Video
signals zugeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6339383
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DE19873736741 Withdrawn DE3736741A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | System zur ermittlung von zeitbasisfehlern in einem video-signal |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH01158890A (de) |
DE (1) | DE3736741A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909845A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
DE3909847A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP5420991B2 (ja) | 2008-09-30 | 2014-02-19 | 東海ゴム工業株式会社 | コネクタ |
-
1987
- 1987-10-30 DE DE19873736741 patent/DE3736741A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-10-26 JP JP63268377A patent/JPH01158890A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3909845A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
DE3909847A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines hilfssignals |
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JPH01158890A (ja) | 1989-06-21 |
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