DE3909665A1 - Geraet zur wiedergabe von bildern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wiedergabe von Bildern
eines eine Bildwand aufweisenden Diaprojektors und/oder von
auf der Bildwand angeordneten Bildern bzw. Gegenständen, das
einen in einem Gehäuse untergebrachten Projektor besitzt.
Geräte der eingangs genannten Art dienen regelmäßig zur
vergrößerten Abbildung von Steh- bzw. Laufbildern auf einer
Bildwand. Zu den bekanntesten gehören hierbei Diaprojektoren,
die zur Projektion von Durchsichtbildern (Diapositive) verwendet
werden. Ein solcher Stehbildprojektor besteht aus
Beleuchtungseinrichtung (Lampe, Spiegel und Kondensator),
Wechseleinrichtung für das Diapositiv, Projektionsobjektiv
und lichtdichtem Gehäuse. Der Kondensator sammelt einen möglichst
großen Teil des Lichtstromes der Lichtquelle und leitet ihn
ins Projektionsobjektiv. Ferner werden für die Wiedergabe von
Bildern auch Schreibprojektoren verwendet. Hierbei handelt
es sich um lichtstarke Bildwerfer für große Durchsichtbilder
mit horizontaler Bildebene. Sie gestatten die Wiedergabe von
Schriftbild auf einer Bildwand für Lehrzwecke, Vorträge usw.
Für den Kondensator, der den Richtstrom durch die Schreibfläche
wieder im Objektiv zusammenfaßt, wird auch eine Kunststoff-
Stufenlinse (Fresnel-Linse) mit sehr kleiner Stufenteilung
und Luftkühlung verwendet. Um in einem nur gering abgedunkelten
Raum ein helles Projektionsbild zu erhalten, haben die
Schreibprojektoren eine hohe Lichtleistung. Schließlich werden
auch Episkope (Aufsichtsbildwerfer) verwendet, die zur Wiedergabe
undurchsichtiger Vorlagen, die von einer oder mehreren
Lichtquellen beleuchtet werden, dienen. Da nur sehr wenig des
von der Vorlage des zurückgestrahlten Lichtes vom Objektiv
erfaßt wird, sind die projizierten Bilder relativ lichtschwach.
Die obigen Geräte sind insbesondere mit dem Nachteil behaftet,
daß die auf der Bildwand dargestellten Bilder nur von Personen
wahrgenommen werden können, die sich im Raum befinden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß die durch das Gerät dargestellten Bilder auch Personen
zugänglich sind, die sich außerhalb des Vortragraumes befinden.
Ferner soll es möglich sein, das Gerät bei Bildtelefonen
anzuwenden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine im Gehäuse
angeordnete und/oder mit diesem verbundene Kamera gelöst, die
die auf die Bildwand projizierten oder auf ihr angeordneten
Bilder bzw. Gegenstände aufnimmt.
Bei der Erfindung geht es daher im wesentlichen darum, ein
kompaktes Gerät zu schaffen, das nicht nur einen Projektor,
sondern auch eine Kamera umfaßt, die von derselben Person,
d.h. vom Vortragenden, bedient werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einem Gerät mit einem quaderförmigen Gehäuse ist es
zweckmäßig, wenn die Deckseite des Gehäuses als Bildwand
ausgebildet ist und wenn das vom Projektor ausgestrahlte Licht
über einen Spiegel oder ein Spiegelsystem auf die Bildwand
reflektiert wird.
Bei einem Gerät mit einem Träger, der einen oberhalb der Bildwand
angeordneten und einstellbaren Spiegel trägt, ist es besonders
zweckmäßig, wenn die optische Achse des Projektors mit der
etwa ebenen Bildwand verläuft und wenn ein weiterer vom Gehäuse
getragener Spiegel vorgesehen ist, durch den das vom Projektor
abgegebene Licht zum oberhalb der Bildwand angeordneten Spiegel
und von dort auf die Bildwand reflektiert wird.
Verläuft hierbei die optische Achse der Kamera etwa parallel
mit der optischen Achse des Projektors und werden die auf der
Bildwand dargestellten Bilder oder Gegenstände über dasselbe
Spiegelsystem in das Objektiv der Kamera reflektiert, dann
ist es möglich, das ganze Gerät, sehr klein zu gestalten und
dennoch sicherzustellen, daß von der Kamera ein einwandfreies
Bild erfaßt wird. Ein solches Gerät eignet sich besonders gut
für Konferenzschaltungen und Vorträge, bei denen die Teilnehmer
in mehreren, voneinander getrennten Räumen untergebracht sind.
Dabei ist es ohne Bedeutung, ob das Gerät als Diaprojektor
oder Episkop verwendet wird. Der wesentliche Kern der Erfindung
besteht daher darin, daß das vom Projektor auf die Bildwand
abgestrahlte Licht über dasselbe Spiegelsystem in die Kamera
gelangt. Es wäre daher auch möglich, die Kamera und den
Projektior als ein einziges Gerät auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein an einen Monitor angeschlossenes Gerät in
perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gerät in Seitenansicht
und ohne Monitor, und
Fig. 3 zwei in Form von Bildtelefonen ausgebildete Geräte,
Fig. 4 die Anordnung der Objektive.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät zur Wiedergabe von Bildern
auf eine Bildwand 10 mit einem in einem Gehäuse 12
untergebrachten Projektor 14. Das Gehäuse 12 ist
flachquaderförmig, und in ihm ist eine Kamera 16 untergebracht,
die die auf der Bildwand 10 dargestellten Bilder oder Gegenstände
aufnimmt. Der Projektor 14 ist daher bezüglich des Lichtes
ein Sender, während die Kamera 16 ein Empfänger ist. Man erkennt,
daß die Deckseite 20 des Gehäuses 12 als Bildwand ausgebildet
ist und daß das vom Projektor 14 abgegebene Licht auf die
Bildwand 10 über ein aus den Spiegeln 21 und 22 bestehendes
Spiegelsystem reflektiert wird. Wird nun der Projektor 14 als
ein Diaprojektor verwendet, dann entsteht auf der Bildwand
10 ein vergrößert dargestelltes Bild, das in das Objektiv der
Kamera 16 über die Spiegel 22 und 21 gespiegelt wird. Wird
auf die Bildwand eine undurchsichtige Vorlage gelegt, dann
kann der Projektor 14 als eine Beleuchtungseinrichtung verwendet
werden. Das von der Vorlage reflektierte Licht kann dann der
Kamera 16 über das Spiegelsystem zugeleitet werden. Der Spiegel
22 ist von einem mit dem Gehäuse 12 verbundenen Träger 24
getragen und um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar.
Die Kamera 16 und der Projektor 14 sind in dem Gehäuse 12 so
angeordnet, daß die optischen Achsen 30 und 31 parallel
zueinander verlaufen. Die Kamera 15 ist über eine elektrische
Leitung 37 mit einem Monitor 38 verbunden. Der besondere Vorteil
des Gerätes besteht darin, daß es miniaturisiert werden kann,
ohne dabei die Qualität der dargestellten Bilder zu
beeinträchtigen. Wenn also die Bauteile des Gerätes entsprechend
klein gewählt sind, kann der Abstand zwischen dem Objektiv
und dem Objekt über das Spiegelsystem künstlich vergrößert
werden, dadurch ist die Tiefenschärfe deutlich verbesserbar.
Das Blickfeld der Kamera wird hierbei ebenfalls vergrößert,
somit hat der Abstand des Objektes vom Objektiv keinen
entscheidenden Einfluß auf die Schärfe des dargestellten Bildes.
In Fig. 3 sind zwei miteinander elektrisch verbundene Geräte
dargestellt und zwar in Form von Bildtelefonen. Jedes Bildtelefon
besteht aus einem Gerät und einem Bildmonitor 38, 38′. Die Kamera
16 des ersten Gerätes ist mit dem Monitor 38′ des zweiten Gerätes
und die Kamera 16′ des zweiten Gerätes ist mit dem Monitor
38 des ersten Gerätes verbunden. Bei Konferenzschaltungen können
mehrere Bildetelefone gleichzeitig miteinander verbunden sein.
Einer der wesentlichen Vorteile des dargestellten Bildtelefons
ist, daß am Monitor 38, 38′ nicht nur der Benutzer, sondern
auch der auf der Bildwand 10 sich befindende Gegenstand
darstellbar ist. Dabei reicht es, den Spiegel 22, 22′ um seine
Schwenkachse 2, 2′ um einen Winkel α, α′ zu verschwenken. Die
Bedienung des Spiegels 22 kann mittels eines nicht dargestellten
Manipulators erfolgen. Wird ein Flachbildmonitor verwendet,
dessen Dicke regelmäßig nur wenige cm beträgt, dann kann dieser
am Gehäuse 12 des Gerätes angelenkt sein, so daß er aus seiner
unwirksamen (zusammengeklappten) Arbeitsstellung in seine
wirksame (aufgeklappte) Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Spiegel 22, 22′ im Bereich
der oberen Kante des Monitors anzulenken. Berücksichtigt man
hierbei, daß die Maße der verwendeten Bauteile sehr geringer
sein können, dann ist es möglich, das Bildtelefon in einem kleinen
Koffer unterzubringen. Der Monitor kann selbstvertändlich auch
an einen PC-Computer angeschlossen sein. Das Entscheidende
bei dieser Variante der Erfindung ist, daß die Übertragung
von Informationen sich nicht auf die Wiedergabe des Bildes
des Benutzers beschränkt. Mit gleicher Präzision können alle
auf der Bildwand bzw. auch im Raum sich befindenden Gegenstände
von der Kammer 16 erfaßt und im Monitor 38′ dargestellt werden.
Das gleiche gilt auch bei der Übertragung vom zweiten Gerät
auf das erste Gerät.
Die Fig. 4 zeigt das Kameraobjektiv 50 und Projektorobjektiv
51, die auf der Trägerplatte 52 angeordnet sind. Die Trägerplatte
52 ist auf dem Boden des Gehäuses 12 über
Trägerplatte-Befestigungen 53 bis 59 festgehalten. Das
Kameraobjektiv 50 besitzt ein feststehendes Objektivteil 62,
während das Projektor-Objektiv ein feststehendes Objektivteil
61 besitzt.
Ferner sind Drehausgleiche 63 und 64 (um 350°) für
Verschraubungen vorgesehen. An den Drehausgleich 63 schließt
sich eine Objektivhalterung 86 an. Zwischen dieser
Objektivhalterung 86 und dem Diaschacht 69 mit einer Grundplatte
68 und Aussparungen 67 ist eine Projektionsoptik 65 in Retrofokus-
Anordnung. Der Diaschacht 69 trägt eine Drucktaste 70 für
Diaauswurf. Zwischen dem Diaschacht 69 und der Sphäre 72 ist
eine TV-Formatblende 71 angeordnet. Die Sphäre 72, die
Negativlinse 73, der Wärmeschutz 74 und die Planasphäre 75
dienen dazu, das Licht der Lampe zu kollimieren. Die Lampe
77 ist von der Lampenfassung 78 gehalten, die ihrerseits über
ein Halteblech 79 mit der Trägerplatte 52 verbunden ist. Die
Rückseite der Lampe 77 besitzt einen Hohlspiegel 80, der als
Reflektor dient. Das Halteblech 79 trägt ferner eine Platine
81 mit Mikroschalter für Lampenwechsel sowie einen Schalter-
Lampenwechsler 82. Mit der Bezugsziffer 83 ist eine Lampen-
Anzeige bezeichnet. An den Drehausgleich 64 schließt sich eine
CCD-Aufnahmeeinheit (Kamera) 66 an, die mit einer Kopplung
für Brennweitenverstellung 84 zusammenarbeitet.
Die Einstellung der Kamera-Objektive 50 und 51 erfolgt durch
eine Motor-Getriebeeinrichtung 85 für IRIS/FOKUS/ZOOM. Die
Kühlung erfolgt durch einen Lüfter 60.
Claims (16)
1. Gerät zur Wiedergabe von Bildern eines eine Bildwand
aufweisenden Diaprojektors und/oder von auf der Bildwand
angeordneten Bildern bzw. Gegenständen, das einen in einem
Gehäuse untergebrachten Projektor besitzt,
gekennzeichnet durch
eine im Gehäuse (12) angeordnete und/oder mit diesem
verbundene Kamera (16), die die auf die Bildwand (10)
projizierten oder auf ihr angeordneten Bilder bzw.
Gegenstände aufnimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckseite (20) des Gehäuses (12) als Bildwand (10) ausgebildet ist und
daß das vom Projektor (14) abgegebene Licht über einen Spiegel oder ein Spiegelsystem (21, 22) auf die Bildwand (10) reflektiert wird.
daß die Deckseite (20) des Gehäuses (12) als Bildwand (10) ausgebildet ist und
daß das vom Projektor (14) abgegebene Licht über einen Spiegel oder ein Spiegelsystem (21, 22) auf die Bildwand (10) reflektiert wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Träger, der einen
oberhalb der Bildwand angeordneten und einstellbaren Spiegel
trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse (30) des Projektors (14) etwa parallel mit der etwa ebenen Bildwand (10) verläuft und
daß ein weiterer Spiegel (21) vorgesehen ist, durch den das vom Projektor (14) abgegebene Licht zum oberhalb der Bildwand (10) angeordneten Spiegel (22) und von dort auf die Bildwand (10) reflektiert wird.
daß die optische Achse (30) des Projektors (14) etwa parallel mit der etwa ebenen Bildwand (10) verläuft und
daß ein weiterer Spiegel (21) vorgesehen ist, durch den das vom Projektor (14) abgegebene Licht zum oberhalb der Bildwand (10) angeordneten Spiegel (22) und von dort auf die Bildwand (10) reflektiert wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse (31) der Kamera (16) etwa parallel mit der optischen Achse (30) des Projektors (14) verläuft und
daß die auf der Bildwand (10) dargestellten Bilder bzw. Gegenstände über dasselbe Spiegelsystem (21, 22) in das Objektiv der Kamera (16) reflektiert werden.
daß die optische Achse (31) der Kamera (16) etwa parallel mit der optischen Achse (30) des Projektors (14) verläuft und
daß die auf der Bildwand (10) dargestellten Bilder bzw. Gegenstände über dasselbe Spiegelsystem (21, 22) in das Objektiv der Kamera (16) reflektiert werden.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektor (14) und die Kamera (16) parallel zueinander angeordnet sind und
daß die Kamera (16) an einen Monitor (38) angeschlossen ist.
daß der Projektor (14) und die Kamera (16) parallel zueinander angeordnet sind und
daß die Kamera (16) an einen Monitor (38) angeschlossen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera (16) als eine Videokamera ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Geräte mit jeweils einem Monitor (38, 38′) vorgesehen sind,
wobei die Kamera (16) des ersten Gerätes an den Monitor
(38′) des zweiten Gerätes und die Kamera (16′) des zweiten
Gerätes an den Monitor (38) des ersten Gerätes angeschlossen
ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monitor (38, 38′) im Sichtbereich des Gerätes
angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät und der Monitor in einem gemeinsamen Gehäuse
(1, 1′) untergebracht sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (22, 22′), der z. B. mittels eines
Manipulators einstellbar ist, im Blickfeld des Benutzers
bzw. der Benutzer im Blickfeld des Spiegels angeordnet
ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem
Flachbildmonitor,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monitor (38, 38′) am Gehäuse (12, 12′) angelenkt
und zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung
verschwenkbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel am Gehäuse bzw. an der Oberkante des
Monitors angelenkt ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Bildwand (10), Bildtafel oder einem Dia
mittels einer kurzbrennweitigen Projektionsoptik in
Retrofocus-Anordnung eine Zwischenabbildung im Format
eines Videosensors einer Video-Kamera als Luftbild erzeugt
wird und diese Zwischenabbildung über ein Vario-Objektiv
mit einem dem Vario-Brennweitenbereich der Kamera
entsprechenden Vergrößerungsmaßstab abgebildet wird.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennweitenverstellung des Vario-Objektives der
Projektionseinrichtung und des Vario-Objektives der Kamera
mechanisch gekoppelt sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennweitenverstellung der beiden Objektive über
Elektro-Motor angetrieben und die Stellmotoren mittels
Gebereinrichtungen elektronisch gekoppelt sind.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich bei Diaprojektionseinrichtungen bekannte
Beleuchtungsoptik durch Zwischenschalten einer negativen
Linse so ausgelegt ist, daß die Abbildung des Leuchtfadens
der Lampe im ersten Objektiv eine verschwommene Abbildung
ergibt, um eine gleichmäßige Ausleuchtung der
Zwischenabbildung durch das zweite Objektiv zu erreichen.
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CH2124/89A CH678576A5 (en) | 1988-10-05 | 1989-06-06 | Image converter providing video signal output |
EP89118159A EP0362737B1 (de) | 1988-10-05 | 1989-09-30 | Gerät und Verfahren für das Umwandeln von Bildern oder Abbildern in Videosignale |
DE58907684T DE58907684D1 (de) | 1988-10-05 | 1989-09-30 | Gerät und Verfahren für das Umwandeln von Bildern oder Abbildern in Videosignale. |
ES89118159T ES2017063A4 (es) | 1988-10-05 | 1989-09-30 | Instrumento y procedimiento para la transformacion de imagenes o reproducciones en señales de video. |
AT89118159T ATE105988T1 (de) | 1988-10-05 | 1989-09-30 | Gerät und verfahren für das umwandeln von bildern oder abbildern in videosignale. |
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Country | Link |
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1989
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WOLF, JOSEF, FELDKIRCH, AT |
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