DE3909380C2 - - Google Patents
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- C03C1/02—Pretreated ingredients
- C03C1/024—Chemical treatment of cullet or glass fibres
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung und Aufbereitung
unbrauchbarer Leuchtstofflampen mit dem Ziel, den größten Teil der
verwendeten Materialien wieder dem wirtschaftlichen Kreislauf
zuzuführen.
Unbrauchbare Leuchtstoffröhren tragen an der Innenseite einen Belag,
der nach einer gewissen Brenndauer der Leuchtstofflampen mit
Quecksilber kontaminiert ist. Ferner enthält das in der Röhre
befindliche Restgas Quecksilberdampf, der aus Quecksilbertröpfchen
in der Röhre abdampft.
Wird bei der Entsorgung der Röhren der Glaskolben zerstört, so
können die in der Leuchtstoffröhre enthaltenen, verwertbaren Roh
stoffe als Umweltgifte austreten und bei nicht entsprechend
gesicherten Deponien zu Umweltbeeinträchtigungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zur Aufbereitung
von Leuchtstoffröhren und Gasdrucklampen zu schaffen, welches die in
den Röhren enthaltenen Wertstoffe derart trennt, daß die als
Sondermüll einzustufende anfallende Müllmenge wesentlich reduziert
wird und eine Wertstoffrückgewinnung ermöglicht wird. Ferner ist es
Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches sowohl im
kontinuierlichen Betrieb als auch diskontinuierlich angewendet
werden kann, für das keine aufwendigen Apparaturen notwendig sind
und das insbesondere keiner Vorkehrungen zur Vermeidung von
gasförmigen oder staubförmigen Emissionen bedarf. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist es, daß sowohl kleine als auch große
Mengen von Leuchtstoffröhren mit dem gleichen Verfahrenskonzept
aufgearbeitet werden können und daß hierdurch ein dezentraler
Einsatz von Abfallaufbereitungsanlagen für Leuchtstoffröhren und
Gasdrucklampen möglich ist. Die Aufgabe wird mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren der Anlage gelöst, welches durch
folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- 1. Die Leuchtstofflampen werden mindestens teilweise in eine Flüssigkeit (vorzugsweise Wasser) eingetaucht und die zwischen den Anschlußkappen (2) sich befindenden Glaskolben werden anschließend mit Hilfe eines Stempels oder einer Walzenanordnung an jeweils mindestens einer von Flüssigkeit umschlossenen Stelle zertrümmert;
- 2. das Glasbruchmaterial wird durch mechanische Bewegung in einer Flüssigkeit von den Leuchtstoffpartikeln und den anhaftenden Queck silberanteilen befreit;
- 3. die Metall-enthaltenden Anschlußkappen (2) werden durch Siebung vom Glasbruchmaterial absepariert.
- 4. Der abgelöste, in Suspension vorliegende Leuchtstoff wird an schließend sedimentiert. Die flüssige Phase wird als Prozeßmedium wiederverwendet. Die feste Phase wird dem Verfahren entnommen und kann an anderer Stelle aufbereitet oder deponiert werden.
Die bekannten Verfahren bzw. Anlagen zur Verarbeitung von ver
brauchten Leuchtstoffröhren bzw. Gasdrucklampen erfordern einen
hohen apparativen Aufwand sowie hermetisch dicht abgeschlossene
Anlagen, weil die Leuchtstoffröhren in Luftatmosphäre zertrümmert
werden und der hierbei entstehende Staub abgesaugt wird bzw. die
festen Bestandteile von der Prozeßluft abgetrennt werden müssen.
Diese Anlagen müssen daher so konzipiert sein, daß sie weitestgehend
luftdicht sind, um eine Staubemission nach außen zu verhindern. Um
diesen Mangel der herkömmlichen Anlagen zu vermeiden, wird in dem
erfindungsgemäßen Verfahren die Zertrümmerung der evakuierten Röhren
in einer Flüssigkeit vorgenommen. Dadurch wird sichergestellt, daß
der zum Zeitpunkt der Implosion entstehende Staub sofort durch die
Flüssigkeit gebunden wird. Das in den evakierten Glaskolben
eintretende flüssige Prozeßmedium bewirkt eine im wesentlichen
isotherme Kompression des in der Röhre befindlichen Restgases,
wodurch die Quecksilberdämpfe kondensieren und nicht, wie bei den
bekannten Verfahren, eine Verwirbelung und völlige Verdampfung der
Quecksilbertröpfchen stattfindet. Die grob gebrochenen
Glasbruchstücke werden durch eine mechanische Bewegung, z. B.
Trommeln, weiter zerkleinert und eventuell durch den Zusatz von
geeigneten Schleifkörpern, durch gegenseitiges Aneinanderreiben von
der an der Glaskolbeninnenseite anhaftenden Beschichtung befreit.
Die durch die Anwendung des Verfahrens entstehende Suspension von
zum Teil metallischem Quecksilber, Leuchtstoff und
quecksilberverunreinigtem Leuchtstoff wird in einem Teil der Anlage
von der Prozeßflüssigkeit abgetrennt, welche der Anlage wieder
zugeführt wird. Das verbleibende Glasbruchmaterial, das mit
bekannten technischen Mitteln aus der Prozeßflüssigkeit abgetrennt
wird, wird einer industriellen Wiederverwertung zugeführt oder als
nichttoxischer Abfall deponiert. Die Anschlußkappen der
Leuchtstofflampen werden einer Verbrennungsanlage zugeführt, in der
die Isolationsmaterialien und der Lampenkitt umweltverträglich
entsorgt werden. Es ist aber auch möglich, durch vorherige
Aufarbeitung der Kappen und Anschlußenden die Materialien der Wendel
zu separieren und als Wertstoff dem wirtschaftlichen Kreislauf
wieder zuzuführen. Das Beschichtungsmaterial der Leuchtstoffröhren
wird nach Trennen vom Prozeßflüssigkeit einer Rückgewinnung
zugeführt, wobei zweckmäßigerweise das Quecksilber durch Sublimation
bei höherer Temperatur entfernt wird, so daß die Leuchtstoffe für
industrielle Prozesse oder zur Herstellung von minderwertigen
Lampenbeschichtungen verwendet werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufbereitung von aus Glas bestehenden verbrauchten Leucht
stoffröhren und Gasdrucklampen, dadurch gekennzeichnet, dar die Leucht
stofflampen mindestens teilweise in eine Flüssigkeit eingetaucht werden,
daß die zwischen den Anschlußkappen (2) sich befindenden Glaskolben an
schließend mit Hilfe eines Stempels oder einer Walzenanordnung an jeweils
mindestens einer von Flüssigkeit umschlossenen Stelle zertrümmert werden,
daß das Glasbruchmaterial durch mechanische Bewegung in einer Flüssigkeit
von den Leuchtstoffpartikeln und den anhaftenden Quecksilberanteilen
befreit wird, daß ferner die Metall-enthaltenden Anschlußkappen (2) durch
Siebung vom Glasbruchmaterial absepariert werden, und daß der abgelöste
Leuchtstoff anschließend sedimentiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
Wasser ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
nach dem Abscheiden des Leuchtstoffes in einem geschlossenen Kreislauf
durch das Glasbruchmaterial geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrens
schritt des Abwaschens des Leuchtstoffes vom Glasbruchmaterial mit zu
nehmend reinerer Flüssigkeit durchgeführt wird und die einzelnen Ver
fahrensschritte hintereinander geschaltet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
abgelöste Leuchtstoff durch die Öffnungen (41) eines Siebes (40) in ein
Absetzbecken gelangt, in dem die feinkörnigen Leuchtstoffpartikel sedi
mentieren können.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite eines Reservoirs zur
Aufnahme der verbrauchten Röhren (10) ein flüssigkeitsgefüllter Raum (15)
befindet, in dem ein Stempel (20) oder eine Walzenanordnung zur
Zertrümmerung der zugeführten Lampen angebracht ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-
4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllrohr (11) in ein als
Flüssigkeitsstrahlpumpe ausgebildetes Rohr mündet, in dem die Flüssigkeit
von der Anströmstelle (13) zu einer Abströmstelle (14) strömt und daß die
Flüssigkeit unterhalb der Abströmstelle eine Lampen-Brechvorrichtung
umschließt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stelle des Raumes (15), an
der die Röhren gebrochen werden, Siebe oder perforierte Trommeln (40)
angeordnet sind, durch deren Bewegung das Glasbruchmaterial in der Flüssig
keit bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der
sedimentierte Leuchtstoff (18) aus der Anlage entnommen und auf einem
Filter getrocknet wird und einer weiteren Verarbeitung und Wiederverwertung
der Wertstoffe zugeführt werden kann.
Priority Applications (1)
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DE19893909380 DE3909380A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Verfahren und vorrichtung zur entsorgung und verarbeitung von leuchtstoffroehren und gasdrucklampen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893909380 DE3909380A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Verfahren und vorrichtung zur entsorgung und verarbeitung von leuchtstoffroehren und gasdrucklampen |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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