DE3842888C2 - Verfahren zur Aufbereitung nicht mehr funktionsfähiger Leuchtstofflampen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung nicht mehr funktionsfähiger Leuchtstofflampen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung nicht mehr funktionsfähiger Leuchtstofflampen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verbrauchte Lampen hoher Lichtausbeute, insbesondere Leucht­ stofflampen, belasten durch ihre Quecksilberfüllung und durch die Leuchtstoffbeschichtung entweder bei einer Depo­ nierung oder bei Aufarbeitung in bekannten Verfahren und oder bekannten Einrichtungen die Umwelt stark.
Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrich­ tung zur Aufarbeitung von ausgebrannten oder nicht mehr funktionsfähigen, stabförmigen Leuchtstofflampen werden de­ ren Enden abgetrennt; die Leuchtstoffbeschichtung und das Quecksilber werden dann mittels Druckluft in Form eines kurzen, kräftigen Luftstroms aus den gekappten Röhren entfernt; anschließend werden das Leuchtstoffgemisch durch Gewebefilter und das Quecksilber durch Aktivkohle abgetrennt und das Glas des Entladungsgefäßes zerkleinert (DE-OS 34 10 989).
Bei diesem Verfahren finden somit der Zerlegungsvorgang und der anschließende Reinigungsvorgang in ein und demselben Raum statt und sind damit nicht voneinander getrennt. Ferner arbeitet die nachgeordnete Reinigungs-Filterkette mit Durchluft. Somit ist die gesamte Anlage halb-offen gekapselt und in ihrem Inneren durch die aus dem Leuchtstoffkörper entfernten Stoffe in Form von Leuchtstoffpartikeln und Quecksilber stark kontaminiert.
Ferner werden bei einem anderen bekannten Verfahren und bei einer anderen bekannten Vorrichtung verbrauchte Leuchtstoff­ röhren zu Glasbruchmaterial zertrümmert. In einem weitestge­ hend luft- und staubdicht geschlossenen Raum wird dann Luft durch das Glasbruchmaterial geblasen. Aus der aus dem ge­ schlossenen Raum abgeführten Luft wird der darin enthaltene Staub in eine Staubabscheideeinrichtung abgeschieden. Der abgeschiedene Staub enthält das Beschichtungsmaterial der Leuchtstoffröhren, so daß die darin enthaltenen Werkstoffe und Schadstoffe auf diese Weise zurückgewonnen und beseitigt werden (DE-OS 36 10 355).
Nach diesem Verfahren durchgeführte Versuche haben in der Praxis gezeigt, daß nach Absorderung der schädlichen Inhaltsstoffe die gesamten Reststoffe, vorzugsweise in Form des zertrümmerten Glasbodens insgesamt als Abfall zu beseitigen sind, da aufgrund der Durchmischung der Lampenbestandteile und insbesondere aufgrund der starken Rest-Kontaminierung dieser Lampenbestandteile eine weitere Verwertung nicht mehr möglich ist.
Da jedoch fast alle Bestandteile der Lampen Wertstoffe sind, die einer Wiederverwendung zugeführt werden sollten und könnten, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufarbeitung nicht mehr funktionsfähi­ ger Leuchtstofflampen zu schaffen, bei welchen die einzelnen Vorgänge zur Trennung und Aufarbeitung der verschiedenen wiederverwertbaren Bestandteile einer Leuchtstofflampe ohne gegenseitige Beeinträchtigung, insbesondere ohne irgendeine gegenseitige Kontaminierung neben- oder nacheinander laufen und durchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zur Aufbe­ reitung nicht mehr funktionsfähiger Leuchtstofflampen durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Gemäß der Erfindung werden verbrauchte, jedoch sonst intakte Leuchtstoff-Lampenkörper nicht mehr zerbrochen, sondern so wieder aufgearbeitet, daß die gesamte Trennung der einzelnen Lampenbestandteile in einem geschlossenen System durchgeführt wird, wobei der Zerlegungs- und der anschließende Reinigungsvorgang in geschlossenen Behältnissen stattfinden, so daß durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens bei sorgfältiger Handhabung praktisch jede nur denkbare und in irgendeiner Weise voraussehbare Belastung der Umwelt auszuschließen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. In der schematisch dargestellten Ge­ samtanlage werden über einem Lampenkörper 1 an dessen beiden Enden 1′ je ein Arbeitsbehälter 2 gefahren. Durch Aufblasen von in gegenüberliegenden Wänden jedes Arbeitsbehälters 2 vorgesehener Dichtlippen 3 werden die Lampenenden 1′ herme­ tisch gegen die Umgebung abgeschlossen.
In den geschlossenen Arbeitsbehältern 2 werden die Lampenen­ den 1′ zusammen mit den nicht näher dargestellten Elektroden abgetrennt. Dies kann beispielsweise mittels eines Ringbren­ ners 4, durch den ein thermischer Spannungsring auf den Lam­ penkörper 1 aufgebracht wird und durch anschließendes Ab­ schrecken mittels eines Trennkörpers 5 erreicht werden.
Die Lampenenden 1′ fallen dann in Schleusen 6, die durch ein gegen die Umgebung dicht abgeschlossenes Verbindungsrohr in Transportbehälter 6a befördert werden. In den geschlossenen Transportbehältern 6a können dann die Lampenenden 1′ zu einer weiteren, hier nicht beschriebenen Aufarbeitungsanlage verbracht werden.
Der nun beidseits offene Lampenkörper 1 wird mittels einer rotierenden Bürste 8, die über einen Preßluftzylinder 9 durch den offenen Lampenkörper 1 hindurchgeschoben wird, von Leuchtstoff und auch von haftendem Quecksilber gereinigt. Während des Ausbürstens wird mit Luft hindurchgeblasen, da­ mit der pulverförmige Leuchtstoff und das dampfförmige Quecksilber durch eine Ableitung 11 zu einer Staubabschei­ dungsanlage 12 geführt werden.
In der einfachsten Form kann diese Staubabscheidungsanlage 12 aus selbstreinigenden Gewebefiltern 12a aufgebaut sein. Die abgeschiedenen, pulverförmigen Leuchtstoffe werden in auswechselbaren, geschlossenen Behältern 13 zur weiteren Verarbeitung gesammelt.
Der von Staubpartikeln gereinigte Luftstrom enthält noch Quecksilberdämpfe. Diese Dämpfe werden in einem nachfolgenden Schritt abgeschieden. Dies kann beispielsweise mittels Ak­ tivkohlefiltern 14 erfolgen, die auch mit Schwefel versetzt sein können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Quecksilberdämpfe in einer Kondensationskammer mit gekühlten Kondensationsflä­ chen zu kondensieren. Über einen nachgeschalteten Ausgleich­ behälter 16 wird die gereinigte Luft als Umluft wieder über eine Zuführrohrleitung 10 zu dem einen Arbeitsbehälter 2 zu­ rückgeleitet. Hierbei kann die Luftumwälzung durch ein Ge­ bläse 15 unterstützt werden.
Sobald die Reinigung eines Lampenkörpers 1 abgeschlossen ist, wird die rotierende Bürste 8 zurückgezogen, die Zuluft­ ventile 17 sowie die Abluftventile 18 werden geschlossen. Die Dichtlippen 3 der Arbeitsbehälter 2 werden dann geöff­ net, und die Arbeitsbehälter 2 werden auseinandergefahren.
Nach dem Entnehmen eines gereinigten Lampenkörpers 1, der in eine nachfolgende, nicht näher dargestellte Bearbeitungsan­ lage weitertransportiert wird, kann die nächste Lampe zur Aufarbeitung eingebracht werden.
Zur Erhöhung der Kapazität einer solchen Anlage können meh­ rere Arbeitsbehälter mit einer entsprechenden Lampenzubrin­ gung und -abführung parallel zueinander angeordnet werden. Hierdurch können dann mehrere Lampen gleichzeitig bearbeitet werden.
Um eine besonders hohe Kapazität oder eine entsprechend hohe Mengenleistung zu erhalten, können die Arbeitsbehälter 2 mit den ihnen zugeordneten Teilen und Vorrichtungen auf sich ständig drehenden Kränzen aufgebaut sein. Hierbei findet die Bearbeitung ununterbrochen während der Transportbewegung auf den sich drehenden Kränzen von der Eingabestelle zur Ausga­ bestelle statt.
Im störungsfreien Normalbetrieb erfolgt die Reinigung der Lampenkörper in einem voll geschlossenen Kreislaufsystem, bei dem keinerlei Staubpartikel oder Quecksilberdämpfe in die Umgebung gelangen können.
Alle angeführten Vorrichtungen sind jedoch von einer zu­ sätzlichen Abdeckung und Kapselung 19 umgeben, die nur an den Ein- und Ausgabestellen der Lampenkörper Öffnungen auf­ weisen. Über eine Absaugung 20, deren Abluft über einen Staubfilter 21 und eine Quecksilberabscheidung 22 führt, wird erreicht, daß auch im Störfall, z. B. Bruch eines Glas­ rohres, selbst kleinste Quecksilbermengen nicht in die Umge­ bung gelangen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Aufbereitung nicht mehr funktionsfähiger Leuchtstofflampen in Form von stabförmigen, an beiden Enden durch Lampensockel verschlossenen Lampenkörper, bei welchem Verfahren von jedem Lampenkörper zuerst an beiden Enden die Lampensockel abgetrennt und abgesondert werden, von und aus den nunmehr an beiden Enden offenen Lampenkörpern die festen und gasförmigen Stoffe entfernt, entsprechend aufbereitet und abgesondert werden, und schließlich die Lampenkörper selbst weiterverarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lampenkörper (1) oder vorzugsweise nur die beiden Enden (1′) jedes Lampenkörpers (1) in einen bzw. in zwei geschlossene Arbeitsbehälter (2) eingebracht werden und der bzw. die Arbeitsbehälter (2) hermetisch gegen die Umgebung verschlossen werden,
daß nach Abtrennen der Elektroden tragenden Lampensockel in dem oder den hermetisch verschlossenen Arbeitsbehältern (2) alle festen, flüssigen oder gasförmigen Inhaltsstoffe durch mechanische oder fluidische Behaltung aus dem an beiden Enden offenen Lampenkörper (1) vollständig entfernt werden, und
daß schließlich die einzelnen Inhaltsstoffe in einem geschlossenen Fluidkreislauf voneinander getrennt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geschlossene und hermetisch abgeschlossene Arbeitsbehälter (2) Teil eines geschlossenen Kreislaufsystems zur Separierung der Inhaltsstoffe der Lampe ist, jeder geschlossene Arbeitsbehälter (2) beim Einbringen von Lampenenden (1′) mit flexiblen oder flexiblen und aufblasbaren Elementen, vorzugsweise aus Kunststoff, bezüglich des Lampenkörpers (1) abdichtbar ist, und daß alle Vorrichtungen (3 bis 6, 8) zum Abtrennen der Lampenenden (1′) und zum Reinigen des Lampenkörpers (1) innerhalb des Arbeitsbehälters (2) untergebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Arbeitsbehälter (2) bei Aufnahme von Lampenenden (1′) durch einen Luftvorhang bezüglich des übrigen Lampenkörpers (1) abdichtbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Lampenenden (1′) über ein Schleusensystem (6) aus dem geschlossenen Arbeitsbehälter (2) in ein weiteres, geschlossenes System verbracht werden.
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