DE3909235A1 - Faserreaktive metallhaltige disazoverbindungen - Google Patents
Faserreaktive metallhaltige disazoverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft faserreaktive 1 : 1-Kupferkomplexe von Disazoverbindungen,
Verfahren zu deren Herstellung und ihren Einsatz als Reaktivfarbstoffe
in Färbe- und Druckverfahren.
Gegenstand der Erfindung sind folglich Verbindungen der Formel I,
worin
die Gruppen -O- und -N=N- im Naphthylrest orthoständig zueinander sind in den Positionen 1,2 bzw. 2,1,
R₁ für Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
R₂ für Wasserstoff oder SO₃H,
R₃ für Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
m für 0 oder 1,
n für 1 oder 2 und
m+n für 2 oder 3 stehen,
und deren Salze.
die Gruppen -O- und -N=N- im Naphthylrest orthoständig zueinander sind in den Positionen 1,2 bzw. 2,1,
R₁ für Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
R₂ für Wasserstoff oder SO₃H,
R₃ für Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
m für 0 oder 1,
n für 1 oder 2 und
m+n für 2 oder 3 stehen,
und deren Salze.
Leitet sich die naphtholische Kupplungskomponente von 1-Hydroxynaphthalin
ab, so befinden sich die Sulfogruppen bevorzugt in den Positionen 3,6;
4,6 oder 3,6,8. Leitet sich die naphtholische Kupplungskomponente von
2-Hydroxynaphthalin ab, so befinden sich die Sulfogruppen bevorzugt in
den Positionen 3,6; 6,8 oder 3,6,8.
Bevorzugt ist als Kupplungskomponente 1-Hydroxynaphthalin-di- oder -tri-sulfonsäure.
R₁ bedeutet bevorzugt R1a als Wasserstoff, Methyl oder Methoxy. Besonders
bevorzugt bedeutet R₁ Methoxy.
R₂ steht bevorzugt für SO₃H.
R₃ steht bevorzugt für R3a als Wasserstoff, Methyl oder Aethyl.
Insbesondere bedeutet R₃ Wasserstoff.
R₂ steht bevorzugt für SO₃H.
R₃ steht bevorzugt für R3a als Wasserstoff, Methyl oder Aethyl.
Insbesondere bedeutet R₃ Wasserstoff.
Bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel Ia,
und deren Salzen.
Weiter bevorzugt sind Verbindungen der Formel Ia, worin
(1) R1a für Methoxy steht;
(2) R3a für Wasserstoff steht;
(3) n für 2 steht.
(1) R1a für Methoxy steht;
(2) R3a für Wasserstoff steht;
(3) n für 2 steht.
Die Beschaffenheit des Kations der Sulfogruppen in Verbindungen der
Formel I, wenn diese in Salzform vorliegen, stellt keinen kritischen
Faktor dar, sondern es kann sich um ein beliebiges, in der Chemie von
Reaktivfarbstoffen übliches nicht-chromophores Kation handeln. Voraussetzung
ist allerdings, daß die entsprechenden Salze die Bedingung der
Wasserlöslichkeit erfüllen.
Beispiele für geeignete Kationen sind Alkalimetallionen oder unsubstituierte
oder substituierte Ammoniumionen, wie beispielsweise Lithium, Natrium,
Kalium, Ammonium, Mono-, Di-, Tri- und Tetramethylammonium, Triäthylammonium
und Mono-, Di- und Triäthanolammonium.
Bevorzugte Kationen sind die Alkalimetallionen und Ammonium, davon besonders
bevorzugt ist Natrium.
Im allgemeinen können in einer Verbindung der Formel I die Kationen der
Sulfogruppen gleich oder verschieden sein und eine Mischung aus den obenerwähnten
Kationen darstellen, d. h. die Verbindung kann auch in gemischter
Salzform vorliegen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung
der Formel II,
worin die Stellung der Gruppen -O- und -N=N-, R₁, R₂, R₃, m und n wie
oben definiert sind,
oder ein Salz davon,
mit 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin umsetzt.
oder ein Salz davon,
mit 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin umsetzt.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel II mit 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin
wird zweckmäßig bei 0°-20°C und pH 7-9, vorzugsweise zwischen
8 und 9, durchgeführt; als Reaktionsmedium dient normalerweise Wasser,
5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin kann aber auch gelöst in einem organischen
Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, zugesetzt werden.
Die Isolierung der Verbindungen der Formel I kann in an sich bekannter
Weise erfolgen; z. B. können die Verbindungen durch übliches Aussalzen mit
Alkalimetallsalzen aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden, abfiltriert und
(im Vakuum) bei leicht erhöhter Temperatur getrocknet werden.
In Abhängigkeit von den Reaktions- und Isolierungsbedingungen wird eine
Verbindung der Formel I als freie Säure oder bevorzugt in Salzform oder
als gemischtes Salz erhalten und enthält dann beispielsweise eines oder
mehrere der obengenannten Kationen. Salze oder gemischte Salze können
aber auch ausgehend von der freien Säure auf an sich übliche Weise hergestellt
werden und umgekehrt oder es kann auch eine an sich übliche
Umsalzung vorgenommen werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II sind entweder bekannt oder sie
können analog zu an sich bekannten Methoden aus bekannten Ausgangsstoffen
erhalten werden.
Die Verbindungen der Formel I und Gemische davon stellen Reaktivfarbstoffe
dar; sie eignen sich zum Färben oder Bedrucken von hydroxygruppen-
oder stickstoffhaltigen organischen Substraten. Als bevorzugte Substrate
sind zu nennen Leder und Fasermaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen
Polyamiden und insbesondere aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose, wie Baumwolle, Viskose oder Zellwolle bestehen oder diese enthalten.
Meist bevorzugtes Substrat ist Textilmaterial, das aus Baumwolle
besteht oder diese enthält.
Die Verbindungen der Formel I können in Färbeflotten oder in Druckpasten
nach allen für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- oder Druckverfahren
eingesetzt werden. Bevorzugt wird nach dem Ausziehverfahren im Temperaturbereich
von 30-60°C gefärbt.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können als Einzelfarbstoff oder
wegen ihrer guten Kombinierbarkeit auch als Kombinationselement mit
anderen Reaktivfarbstoffen derselben Klasse, die vergleichbare färberische
Eigenschaften z. B. betreffend allgemeine Echtheiten, Ausziehwert
etc. besitzen, verwendet werden. Die erhaltenen Kombinationsfärbungen
zeigen ebenso gute Echtheiten wie die Färbungen mit Einzelfarbstoff.
Mit den Verbindungen der Formel I werden gute Auszieh- und Fixierwerte
erhalten. Der nicht fixierte Farbstoffanteil läßt sich leicht auswaschen.
Die erhaltenen Färbungen und Drucke zeigen gute Lichtechtheit.
Sie weisen zusätzlich gute Naßechtheitseigenschaften z. B. hinsichtlich
Wasch-, Wasser-, Seewasser- und Schweißechtheit auf und haben gute Beständigkeit
gegenüber oxidativen Einflüssen wie gegenüber chlorhaltigem
Wasser, Hypochloritbleiche, Peroxidbleiche sowie gegenüber perborathaltigen
Waschmitteln.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung. In den
Beispielen bedeuten Teile Gewichts- oder Volumenteile und Prozente Gewichts-
oder Volumenprozente; die Temperaturen sind in Celciusgraden angegeben.
23,8 Teile (0,03 Mol) der chromophoren Verbindung der Formel,
hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 5-Acetylamino-1-amino-2-methoxybenzol-
3-sulfonsäure auf o-Anisidin-ω-methansulfonsäure, alkalische
Verseifung der ω-Methansulfonsäure, erneutes Diazotieren und Kuppeln auf
1-Hydroxynaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure, alkalische entmethylierende
Kupferung unter gleichzeitiger Verseifung der Acetylaminogruppe,
werden in 300 Teilen Wasser unter Zusatz von wenig Natronlauge bis pH 8,5
gelöst und mit Eis auf 5-10° abgekühlt. Dieser gekühlten Lösung werden
10,4 Teile (0,05 Mol) 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin in etwas Aceton
zugesetzt. Mit 20%iger Sodalösung wird der pH des Reaktionsgemisches
zwischen 8,5 und 9 gehalten. Nach ca. zwei Stunden ist die Reaktion beendet
und die Reaktionslösung wird klärfiltriert. Zur Isolierung des Produktes
wird mit Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und der Rückstand im
Vakuum bei schwach erhöhter Temperatur getrocknet. Der erhaltene Farbstoff
der Formel
färbt Baumwolle oder Fasern aus regenerierter Cellulose in blauen Tönen;
die Färbungen zeigen gute Licht- und Naßechtheiten sowie gute Stabilität
gegenüber oxidativen Einflüssen.
Der Farbstoff zeigt ein Absorptionsmaximum bei λ max = 576 nm (ermittelt
in auf pH 7 gepuffertem destilliertem Wasser).
Analog der in Beispiel 1 beschriebenen Methode können unter Verwendung
der entsprechenden Ausgangsmaterialien weitere Verbindungen der Formel I
hergestellt werden, die in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind.
Sie entsprechen der Formel (A),
für welche die einzelnen Symbole in der Tabelle definiert sind.
In der letzten Kolonne der Tabelle sind Absorptionsmaxima (λ max in nm,
gemessen in auf pH 7 gepuffertem destilliertem Wasser) für den jeweiligen
Farbstoff angegeben.
Die Farbstoffe der Beispiele 2-12 färben Baumwolle in blauen Tönen. Die
erhaltenen Baumwollfärbungen zeigen gute Licht- und Naßechtheitseigenschaften
sowie gute Stabilität gegenüber oxidativen Einflüssen.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Methode werden die Farbstoffe der
Beispiele 1-12 als Natriumsalz erhalten. Sie können in Abhängigkeit von
den gewählten Umsetzungs- und Isolierungsbedingungen oder auch durch
nachträgliche Maßnahmen in an sich bekannter Weise in Form der freien
Säure oder in einer anderen Salzform oder auch gemischten Salzform hergestellt
werden und dann beispielsweise eines oder mehrere der in der Beschreibung
weiter aufgeführten Kationen enthalten.
Nachstehend sind Anwendungsmöglichkeiten des beschriebenen Farbstoffs
illustriert.
In ein Färbebad, das in 300 Teilen entmineralisiertem Wasser 0,3 Teile
des Farbstoffes gemäß Beispiel 1 und 15 Teile Glaubersalz (kalziniert)
enthält, werden bei 40° 10 Teile Baumwollgewebe (gebleicht) eingetragen.
Nach 30 Minuten bei 40° erfolgt in Abständen von 10 Minuten der Zusatz
von insgesamt 6 Teilen Soda (kalziniert) und zwar in Portionen zu 0,2;
0,6; 1,2 und zuletzt 4 Teilen, wobei die Temperatur bei 40° gehalten
wird. Man läßt dann während einer Stunde bei 40° weiterfärben. Anschließend
wird das gefärbte Material 3 Minuten in fließendem kalten
Wasser, dann 3 Minuten in fließendem heißen Wasser gespült. Die Färbung
wird während 15 Minuten in 500 Teilen entmineralisiertem Wasser in Gegenwart
von 0,25 Teilen eines handelsüblichen anionaktiven Tensides kochend
gewaschen. Nach dem Spülen in fließendem Wasser (3 Minuten heiß) wird
zentrifugiert und die Färbung im Trockenschrank bei ca. 70° getrocknet.
Man erhält eine blaue Baumwollfärbung von guten Echtheiten, die gute
Licht- und Naßechtheiten zeigt und stabil ist gegenüber oxidativen Einflüssen.
Einem Färbebad, das 10 Teile Glaubersalz (kalziniert) in 300 Teilen entmineralisiertem
Wasser enthält, werden 10 Teile Baumwollmaterial (gebleicht)
zugesetzt. Das Bad wird innerhalb von 10 Minuten auf 40° aufgeheizt,
sodann werden 0,5 Teile des Farbstoffes gemäß Beispiel 1 zugefügt.
Nach weiteren 30 Minuten bei 40° werden 3 Teile Soda (kalziniert)
zugegeben, anschließend wird dann noch 45 Minuten lang bei 40° weitergefärbt.
Das gefärbte Material wird mit fließendem kaltem Wasser, dann mit heißem
Wasser gespült und analog wie für Vorschrift A angeführt kochend
gewaschen. Nach dem Spülen und Trocknen wird eine blaue Baumwollfärbung
erhalten, welche die für Vorschrift A angeführten Eigenschaften besitzt.
Auf analoge Weise wie in den Vorschriften A und B beschrieben können auch
die Farbstoffe der Beispiele 2-12 oder Farbstoffgemische der Beispiele
1-12 zum Färben von Baumwolle verwendet werden. Die erhaltenen blauen
Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
Eine Druckpaste mit den Bestandteilen
40 Teile des Farbstoffes gemäß Beispiel 1
100 Teile Harnstoff
350 Teile Wasser
500 Teile einer 4%igen Natriumalginatverdickung
10 Teile Natriumbicarbonat
1000 Teile insgesamt
100 Teile Harnstoff
350 Teile Wasser
500 Teile einer 4%igen Natriumalginatverdickung
10 Teile Natriumbicarbonat
1000 Teile insgesamt
wird auf Baumwollmaterial nach den üblichen Druckverfahren aufgebracht.
Das bedruckte Material wird 4-8 Minuten bei 102-104° gedämpft und dann
kalt und heiß gespült. Anschließend wird das fixierte Baumwollmaterial
kochend gewaschen (analog Vorschrift A) und getrocknet. Der erhaltene
blaue Druck zeigt gute Allgemeinechtheiten.
Analog der Vorschrift C können auch die Farbstoffe der Beispiele 2-12
oder Farbstoffmischungen der Beispiele 1-12 für das Bedrucken von Baumwolle
eingesetzt werden. In allen Fällen werden blaue Drucke mit guten
Echtheitseigenschaften erhalten.
Claims (6)
1. Verbindungen der Formel I,
worin
die Gruppen -O- und -N=N- im Naphthylrest orthoständig zueinander sind in den Positionen 1,2 bzw. 2,1,
R₁ für Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
R₂ für Wasserstoff oder SO₃H,
R₃ für Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
m für 0 oder 1,
n für 1 oder 2 und
m+n für 2 oder 3 stehen,
und deren Salze.
die Gruppen -O- und -N=N- im Naphthylrest orthoständig zueinander sind in den Positionen 1,2 bzw. 2,1,
R₁ für Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
R₂ für Wasserstoff oder SO₃H,
R₃ für Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
m für 0 oder 1,
n für 1 oder 2 und
m+n für 2 oder 3 stehen,
und deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindungen der Formel II,
worin die Stellung der Gruppe -O- und -N=N-, R₁, R₂, R₃, m und n wie in
Anspruch 1 definiert sind,
oder ein Salz davon,
mit 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin umsetzt.
oder ein Salz davon,
mit 5-Cyano-2,4,6-trichlorpyrimidin umsetzt.
3. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von hydroxygruppen- oder
stickstoffhaltigen organischen Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß
man mit einer Verbindungen der Formel I, definiert in Anspruch 1, oder mit
Gemischen davon färbt oder bedruckt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, zum Färben oder Bedrucken von Leder
oder von Fasermaterialien, die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden
oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder
diese enthalten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial,
das aus Baumwolle besteht oder diese enthält.
6. Die gemäß einem der Ansprüche 3-5 gefärbten oder bedruckten Substrate.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909235 DE3909235A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Faserreaktive metallhaltige disazoverbindungen |
ES89810782T ES2075071T3 (es) | 1988-10-20 | 1989-10-16 | Colorantes azoicos reactivos con fibras. |
EP89810782A EP0365486B1 (de) | 1988-10-20 | 1989-10-16 | Faserreaktive Azofarbstoffe |
DE68923527T DE68923527D1 (de) | 1988-10-20 | 1989-10-16 | Faserreaktive Azofarbstoffe. |
PT92019A PT92019B (pt) | 1988-10-20 | 1989-10-18 | Processo para a preparacao de corantes azoicos reactivos com as fibras |
JP1270504A JPH02242861A (ja) | 1988-10-20 | 1989-10-19 | 繊維反応性アゾ染料 |
US08/090,227 US5386015A (en) | 1988-10-20 | 1993-07-09 | Monoazo and disazo compounds having 5-cyano-2,4-and 4,6-dichloropyrimidyl groups |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909235 DE3909235A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Faserreaktive metallhaltige disazoverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909235A1 true DE3909235A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6376853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909235 Withdrawn DE3909235A1 (de) | 1988-10-20 | 1989-03-21 | Faserreaktive metallhaltige disazoverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909235A1 (de) |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE19893909235 patent/DE3909235A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |