DE3908775A1 - Ballenpresse - Google Patents
BallenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3021—Press rams
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/04—Plunger presses
- A01F15/042—Plungers
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
Description
Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Bei Ballenpressen dieser Art
wirken auf den Preßstempel nicht nur Kräfte entgegen
der Preßrichtung, vielmehr führt die ungleichförmige
Dichte des Materials im Preßkasten, die Verschiebungen
des Materials vor dem Preßstempel und insbesondere -
bei Kanalballenpressen - der Schervorgang am Eintritt
in den Preßkanal zu sehr hohen quergerichteten Kräften.
Diese sind reibungsarm mit hochbelastbaren Rollen aufzu
fangen, die herkömmlich zu viert außen an jeder der
beiden Seitenwände des Preßstempels angeordnet sind.
Diese Seitenwände sind hierzu um ein vorgegebenes Maß
von den Preßkastenwänden distanziert, wobei die Breite
des zur Aufnahme der Rollen gebildeten seitlichen Zwi
schenraums regelmäßig aber durch die Anforderungen an
die Aussteifung der Frontplatte, durch vorgegebene Abbin
deschlitze in der Frontplatte und dergleichen begrenzt
ist.
Ein besonderes Problem entsteht dadurch, daß die Rollen
- insbesondere die untenliegenden Rollen - einer Ver
schmutzung ausgesetzt sind, da die Preßplatte gegenüber
den Preßkastenwänden einen Bewegungsspalt freihalten
muß, der auch unter Berücksichtigung von Fertigungstole
ranzen und Verformungen des Preßkastens bei hohen Drücken
gewährleistet sein soll. Papier und anderes zum Verpres
sen anstehendes Material dringt in den Zwischenraum
ein und wird insbesondere unterseitig durch die Rollen
festgewalzt. Aufgrund sehr hoher Pressungen der Rollen
auf dem seitlichen Rand des Preßkastenbodens entstehen
sehr harte und feste Ablagerungen, die zur Zerstörung
der Rollen führen können und die sehr schwer zu entfernen
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ballenpresse so auszu
bilden, daß die Rollen weniger durch den letztlich unver
meidbaren Übertritt von Papier und Abfall in den Bereich
der Rollen beeinträchtigt und gefährdet sind, wobei
ein generelles Interesse besteht, die Rollen unkompli
ziert und robust anordnen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Ballen
presse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Rollen keineswegs allesamt dicht zu den Preßkastenwänden
hin anzuordnen sind. Die herkömmliche Anordnung außen
an den Seitenwänden des Preßstempels liegt zwar für
obere Rollen nahe, die aufbäumende Kräfte auf den Preß
stempel auffangen sollen und dazu nach unten weisende
Laufflächen benötigen, die bei Freihaltung einer Ein
füllöffnung zweckmäßig oben an den Preßkastenwänden
ausgebildet werden. Die unteren Rollen können jedoch
von den Preßkastenwänden entfernt zwischen die Seitenwän
de des Preßstempels verlegt werden, was eine ganze Reihe
von Vorteilen mit sich bringt.
So gelangen die besonders verschmutzungsanfälligen un
teren Rollen aus dem Bereich der unteren seitlichen
Kanten des Preßkastens hinaus, in den nicht nur durch
einen unteren Bewegungsspalt des Preßstempels, sondern
auch und insbesondere durch den jeweiligen seitlichen
Bewegungsspalt hindurch Material gelangen konnte, das
in der Enge des Seitenraums gefangen war und in besonders
starkem Maße festgemahlen wurde.
Weiterhin bringt die Verlegung der Rollen aus dem beeng
ten Seitenraum heraus die Möglichkeiten mit sich, die
Rollen zu verbreitern und/oder im Durchmesser zu ver
größern. Dies schafft nicht nur eine größere Robustheit
und damit eine geringere Störanfälligkeit, sondern auch
eine Verminderung der Rollpressung auf der Unterlage.
Mit verminderten Preßdrücken nimmt aber auch der Mahl-
oder Walzeffekt ab, mit dem Papier oder faseriges Mate
rial in verdichteter und verhärteter Form auf den Preß
kastenboden aufplattiert wird.
Ein weiterer Vorteil von hohem praktischem Gewicht ist
schließlich, daß innerhalb der Seitenwände die Möglich
keit gegeben ist, die Rollen beidseitig zu lagern. Gegen
über der einseitigen, fliegenden Lagerung der Rollen
außen an den Seitenwänden ergibt sich ein erheblicher
Preisvorteil aufgrund der sehr viel einfacheren Bauform
beidseitig gelagerter Rollen, eine sehr viel höhere
Robustheit der Rollen und eine sehr viel einfachere
Befestigung des zugehörigen Achselements im Preßstempel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines
Preßstempels und
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 1 bezeichnete Preßstem
pel bewegt sich innerhalb eines Preßkastens 2, zu dem
in Fig. 2 Preßkastenwände 3 und 4 eingezeichnet sind,
die unterseitig durch einen Preßkastenboden 5 miteinander
verbunden sind und oberseitig zwischeneinander einen
Einfüllbereich freilassen, bei Kanalballenpressen aber
mit dem Beginn des Kanalbereichs auch oberseitig durch
eine Kanaldecke verbunden werden.
Der Preßstempel 1 besteht aus einer schweren Schweißkon
struktion aus Stahlblechen mit einer (mehrteiligen)
vorderen Preßplatte 6, einem oberseitig sich daran nach
hinten anschließenden Deckblech 7 und zwei Seitenwänden
8 und 9. Die Preßplatte 6 ist durch vertikal verlaufende
Drahtaustrittsschlitze 10 unterteilt, wobei sich hinter
jedem Drahtaustrittsschlitz 10 ein erweiterter Kanal
11 ergibt, durch den hindurch mittels eines geeigneten
Werkzeugs Verschnürdrähte durchgezogen werden können,
die sich dann nach einem Verdrillen durch Drahtaus
trittsschlitze 10 hindurch am Ballen anlegen. Insoweit
entspricht die Konstruktion des Preßstempels und seine
Anordnung im Preßkasten bzw. Preßkanal ganz einer her
kömmlichen Bauweise.
Einer herkömmlichen Bauweise entspricht auch, daß oben
an der Außenseite der Seitenwände 8 und 9 Rollen 12, 13
in einseitiger (fliegender) Lagerung angeordnet sind,
die (nicht dargestellte) Schienen an den Preßkastenwänden
3, 4 untergreifen und eine Führung sowie ein Abfangen
von aufwärts auf den Preßstempel wirkenden Kräften er
zielen. Diese oberen Rollen sind in der Praxis erfah
rungsgemäß weniger belastet und weniger von Verschmutzung
und Verschleiß betroffen als untere Rollen, die das
Gewicht des Preßstempels aufnehmen müssen, die bei Kanal
ballenpressen den Scherstoß beim Einfahren in den Kanal
aufzunehmen haben und die insbesondere in ihrer Funktion
stark durch Preßmaterial, Abfall und Schmutz beeinträch
tigt sind, die hinter die Preßplatte am Rand vorbeige
langen und sich insbesondere unten ablagern.
Herkömmlich sind untere Abstützungsrollen in etwa glei
cher Größe und Breite und auch gleichfalls in dem Seiten
raum des Preßstempels außerhalb der Seitenwände angeord
net gewesen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung liegen die unteren
Rollen innerhalb der Seitenwände 8 und 9, wie insbeson
dere die Fig. 2 zeigt. Dabei sind vordere untere Rollen
14, 15 jeweils in einer umfangsseitig und oberseitig
geschlossenen Kammer 16 bzw. 17 angeordnet, die zwischen
zwei Kanälen 11 liegt. Die somit weitgehend geschlossene,
nur unterseitig offene Kammer 16 bzw. 17 erfährt einen
nur noch geringen Anfall von Papier und Schmutz, jeden
falls ist dieser Anfall sehr viel geringer als in den
Seitenräumen.
Zwei hintere untere Rollen 18, 19 sind gleichfalls in
Kammern gelagert, die oberseitig, vorderseitig und beid
seitig geschlossen sind. Die rückwärts offene Struktur
der entsprechenden Kammern 20, 21 ist unerheblich, da
der Schmutzanfall von der Preßplatte her ansteht. Auch
der Umstand, daß die Rollen nicht mehr unmittelbar längs
der Preßkastenwände 3, 4 laufen, wo zum einen ein stär
kerer Schmutzanfall auftritt, zum anderen aber angefal
lenes Material durch die Innenkante gehalten wird,
schafft eine wesentliche Verbesserung und eine wesentlich
geringere Störanfälligkeit des Preßstempels.
Wie aus der Zeichnung weiter zu sehen ist, sind die
unteren Rollen 14, 15, 18, 19 sowohl in der Breite wie
auch im Durchmesser größer ausgebildet als die oberen
Rollen 12, 13. Letztere sind in der Breite durch den
Abstand der Seitenwände 8, 9 von den Preßkastenwänden
3, 4 begrenzt und dieser Abstand war seinerseits mit
Rücksicht auf einen maximalen Randabstand der Kanäle
11 beschränkt. Die sich daraus ergebende Begrenzung
der Breite der oberen Rollen 12, 13 galt früher auch
für die außenseitig angebrachten unteren Rollen. Dies
gilt nicht mehr bei der erfindungsgemäßen Anordnung,
vielmehr lassen sich zwischen den Kanälen breitere Kam
mern 16, 17 einrichten, die damit auch breitere Rollen
zulassen. Die Verbreiterungsmöglichkeit gilt in ganz
besonderem Maße für die hinteren unteren Rollen 18, 19,
deren Kammern 20, 21 weitgehend frei bestimmt werden
können. Mit der Breite der Rollen ergibt sich eine sta
bilere Lagerung, ein einfacher und robuster Aufbau der
Rollen selbst und insbesondere auch eine geringere Flä
chenpressung auf dem Preßkastenboden mit der Folge,
daß überfahrenes Papier oder Material weniger hart ver
festigt und vermahlen wird. Damit wird das Verschmut
zungsproblem zu einem ganz wesentlichen Teil vermindert.
Die unteren Rollen 14, 15, 18, 19 sind auch im Durchmesser
gegenüber den oberen Rollen (und damit gegenüber den
früher verwandten unteren Rollen) vergrößert. Die Mög
lichkeit hierzu ergibt sich gleichfalls daraus, daß
bauliche Begrenzungen im Außenbereich der Seitenwände
weggefallen sind. Bei Ballenpressen dieser Art werden
üblicherweise Rückhaltefinger, Sperrklinken oder derglei
chen so in die Preßkastenwände eingebaut, daß diese
in der Endstellung des Preßstempels von der Preßplatte
überfahren werden. Um dies störungsfrei zu ermöglichen,
hat die Preßplatte seitliche Aussparungen 22, 23. Die
seitlich gegenüber den Seitenwänden 8, 9 vorstehende
Preßplatte kann also vorwärts und rückwärts an den Rück
haltefingern vorbeifahren, ohne diese zu berühren. Die
Rückhaltefinger hemmen eine elastische Rückbewegung
des gepreßten Materials, wenn der Preßstempel 1 wieder
zurückfährt. Mit Rücksicht auf die verteilte Lage der
Rückhaltefinger mußten früher aber auch die unteren
Rollen klein genug sein daß diese nicht gegen die Rück
haltefinger anstießen. Sie mußten also insgesamt unter
halb der Aussparung 22 liegen. Mit der Verlagerung der
unteren Rollen auf die Innenbereiche des Preßstempels
zwischen den Seitenwänden erübrigt sich die Rücksicht
nahme auf die Rückhaltefinger - die Rollen können zweck
mäßig vergrößert werden.
Schließlich ergibt sich ein nicht unerheblicher Vorteil
mit der Möglichkeit, daß die unteren Rollen nun beidsei
tig gelagert werden können. Die einseitige, fliegende
Lagerung verlangt schon eine aufwendige Rollenkonstruk
tion, um einen einseitig zu befestigenden Achszapfen
herum, wobei sich auf der anderen Seite eine komplizierte
Kapselung der Wälzlager bei großer baulicher Enge ergab.
Die beidseitig zu lagernden Rollen sind demgegenüber
vergleichsweise preiswert und robust. Auch die Befesti
gung zugehöriger Achselemente ist unproblematisch im
Vergleich zu einer einseitigen Lagerung.
Letzteres gilt auch für die Lagerung der Rollen 14, 15
in umfangsseitig geschlossenen Kammern, die zudem noch
- in Achsrichtung verdeckt - hinter Kanälen 11 liegen.
Für Montagezwecke ist in die Seitenwände eine größere
Bohrung 24 eingebracht, die mit der Achsrichtung für
die Rollen 14, 15 fluchtet. Diese Bohrung wird nach der
Montage der benachbarten Rolle, etwa der Rolle 15 mit
einem Achselement 25, durch eine Dichtplatte 26 ver
schlossen. Es versteht sich, daß anstelle der Dichtplatte
auch ein Stopfen oder ein Schraubbolzen eingesetzt werden
kann.
Bei Vorstehendem hat sich gezeigt, daß die Lösung des
Problems in Anordnung und Ausgestaltung der unteren
Rollen liegt, während die oberen Rollen mit der Sonder
aufgabe nach oben gerichteter Querbelastungen auf den
Preßstempel kaum kritisch sind.
Letzteres gilt auch für das Abfangen seitlicher Quer
kräfte, wozu gleichfalls (nicht dargestellte) Rollen
vorgesehen sein können. Auch diese laufen nicht auf
dem schmutzbelasteten und zum Verfestigen von Abfällen
geeigneten Boden, vielmehr haben die vertikalen Laufflä
chen von Rollen und Rollenbahnen einen hinreichenden
Selbstreinigungseffekt, so daß jene in diesem Zusammen
hang nicht betrachtet werden müssen.
Claims (7)
1. Ballenpresse für Papier und dergleichen faserhal
tiges und feuchtigkeitsaufnehmendes Material, insbeson
dere Kanalballenpresse, mit einem von oben befüllbaren
Preßkasten (2) und einem in diesem aus einer zurückgezo
genen Ruhestellung mittels eines Antriebs vorbeweglichen
Preßstempels (1), der eine in Preßrichtung vornliegende,
den Querschnitt des Preßkastens (2) im wesentlichen
abschließende Preßplatte (6), ein an die Preßplatte
(6) nach hinten anschließendes oberseitiges Deckblech
(7) und zwei seitliche, gleichfalls an die Preßplatte
(6) nach hinten anschließende, und im Abstand von den
Preßkastenwänden (3, 4) geführte Seitenwände (8, 9) auf
weist, wobei der Preßstempel (1) bei seiner Bewegung
durch Rollen (12, 13, 14, 15, 18, 19) geführt ist, die teils
auf dem Preßkastenboden (5) und teils an den Preßkasten
wänden (3, 4) bzw. auf Schienen am Boden und/oder an
den Wänden laufen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der Rollen (14, 15, 18, 19) innerhalb der Seiten
wände (8, 9) angeordnet ist.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die innerhalb der Seitenwände angeordneten
Rollen (14, 15, 18, 19) den Preßstempel (1) unterseitig
auf dem Preßkastenboden (5) abstützen.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die innerhalb der Seitenwände (8, 9)
angeordneten Rollen (14, 15, 18, 19) zumindest zum Teil
beidseitig gelagert sind.
4. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit zu einer
Verschnürungseinrichtung vorgesehenen vertikalen offenen
Kanälen (11) hinter bzw. in der Preßplatte (6) für ein
Durchziehen von Verschnürungsdrähten, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest zwei Rollen (14, 15) jeweils
zwischen solchen Kanälen (11) in einer nur unterseitig
offenen Kammer (16, 17) angeordnet sind.
5. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der der Preßstempel (1) oberseitig durch außen an
den Seitenwänden (8, 9) gelagerte obere Rollen (12, 13)
abgestützt ist, die auf Unterseiten von Schienen bzw.
Schultern längs der Preßkastenwände (3, 4) laufen, dadurch
gekennzeichnet, daß alle den Preßstempel (1) unterseitig
abstützenden unteren Rollen (14, 15, 18, 19) innerhalb
der Seitenwände (8, 9) angeordnet sind.
6. Ballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Rollen (14, 15, 18, 19) einen größeren
Durchmesser als die oberen Rollen (12, 13) aufweisen.
7. Ballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Rollen (14, 15, 18, 19) eine größere
Breite als die oberen Rollen (12, 13) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908775 DE3908775C2 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Ballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908775 DE3908775C2 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Ballenpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908775A1 true DE3908775A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908775C2 DE3908775C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=6376571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908775 Expired - Fee Related DE3908775C2 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Ballenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908775C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718094A3 (de) * | 1994-12-21 | 1997-03-05 | Hermann Schwelling | Pressstempelführung bei Abfallpressen |
EP0949061A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-13 | Antonio Bei | Presse zur Bearbeitung und Rückgewinnung von vorgewählten festen städtischen Abfällen und dergleichen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7810509U1 (de) * | 1978-04-08 | 1980-04-10 | Schwelling, Hermann, 7777 Salem | Stoesselfuehrung liegender abfallpressen |
DE8025174U1 (de) * | 1980-09-19 | 1981-01-15 | Schwelling, Hermann, 7777 Salem | Fuehrungsvorrichtung fuer den stoessel von abfallpressen liegender bauart |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE19893908775 patent/DE3908775C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7810509U1 (de) * | 1978-04-08 | 1980-04-10 | Schwelling, Hermann, 7777 Salem | Stoesselfuehrung liegender abfallpressen |
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EP0949061A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-13 | Antonio Bei | Presse zur Bearbeitung und Rückgewinnung von vorgewählten festen städtischen Abfällen und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908775C2 (de) | 1999-08-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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