DE3908619A1 - Langfeldleuchte - Google Patents

Langfeldleuchte

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    • F21LIGHTING
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte mit einem Gehäuse und einer damit verbindbaren Wanne, mit wenig­ stens einem L-förmigen Träger, an dessen senkrecht zum Gehäuseboden ausgerichteten Schenkelabschnitt wenigstens eine Fassung für eine Leuchtstofflampe angebracht ist, mit wenigstens einem am Träger befestigten, von der Wanne oder von einem Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung der Wanne am Gehäuse betätigbaren Schalter, und mit we­ nigstens einer Klemmenleiste am Träger.
In einer bekannten Langfeldleuchte, die aus einem Gehäu­ se und einer mit einem Verriegelungsmechanismus verrie­ gelbaren Wanne zusammengesetzt ist, sind zwei im Bereich der Enden des Gehäuses in diesem befestigte Träger für eine oder zwei Fassungen für die Leuchtstofflampen vor­ gesehen, zwischen denen die Leuchtstofflampen eingesetzt sind. Der Träger für die eine oder die beiden Fassungen ist im wesentlichen ein L-förmiges Bauteil, dessen einer Schenkelabschnitt an dem Boden des Gehäuses befestigt ist. Am anderen Schenkelabschnitt ist die eine oder sind die beiden Fassungen für die Leuchtstofflampen ange­ bracht, wobei die Fassungen einen Kunststoffkörper auf­ weisen, in dem ein Kontakt für eine Einstiftsockel- Leuchtstofflampe eingebracht ist. Die Fassung ist mit­ tels einer Feder am senkrecht zu dem ersten Schenkelab­ schnitt verlaufenden Schenkel verschiebbar befestigt.
Auf dem ersten Schenkelabschnitt ist ein Klemmbaustein und auf der lampenabseitigen Fläche des zweiten Schen­ kelabschnittes ist ein Schalter befestigt, der beim Schließen der Wanne betätigt wird. Insgesamt sind somit mehrere Teile vorhanden, nämlich der eigentliche Träger, der Klemmbaustein und der Schalter, die getrennt vonein­ ander hergestellt und in mehreren Arbeitsgängen zusam­ menmontiert werden müssen. Abgesehen von dem Montagevor­ gang ist das Problem gegeben, daß eine Verdrahtung er­ forderlich wird: Von der Leuchtstofflampe muß eine Lei­ tung hin zum Klemmbaustein geführt werden und von diesem Klemmbaustein zurück zum Schalter, was ein "Wirrwarr" an Kabelleitungen im Gehäuse darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchtstofflampe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Montage vereinfacht und darüberhinaus auch die Kabelleitungen in bestimmter Weise geführt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter in einem Aufnahmeraum innerhalb des ersten Schenkelabschnitts des Trägers aufgenommen ist und daß lediglich der Schaltstift aus dem Träger herausragt.
Der Schalter ist dabei in einem innerhalb des ersten Schenkelabschnittes gebildeten Abteil aufgenommen und nach dem Anschluß der zu den Anschlußklemmen des Schal­ ters führenden Leitungen an diesen Anschlußklemmen darin eingegossen. Dies ist nicht nur eine Vereinfachung, son­ dern mit dem Eingießen des Schalters wird auch bei Be­ achtung der übrigen Vorschriften, insbesondere was die Bemessung des Luftspaltes des aus dem Schalter herausra­ genden Schaltstößels betrifft, auch ein Exschutz er­ reicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 sind an dem Träger kanalartige Führungen für die Leiter vorgesehen, so daß die Leiter selbst nicht mehr frei innerhalb des Gehäuses verlegt sind, sondern praktisch innerhalb des Trägers verschwinden, so daß auch eine optisch-ästhetische Verbesserung erzielt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß Anspruch 3 dahin gehen, daß an dem freien En­ de des ersten Schenkelabschnitts diesen durchdringende und darin festgehaltene Klemmkörper vorgesehen sind, und daß an diesem Klemmkörper oberhalb und unterhalb des er­ sten Schenkelabschnittes Klemmschrauben vorgesehen sind, an denen elektrische Leiter festklemmbar sind.
Dadurch, daß die einzelnen Klemmkörper klemmleistenartig an dem ersten Schenkelabschnitt in diesen Schenkelab­ schnitt integriert sind, ist auch eine vereinfachte Her­ stellung möglich. Es ist nicht mehr erforderlich, eine selbständig herzustellende Klemmleiste auf den Träger aufzuschrauben; vielmehr erhält man dadurch, daß die Klemmkörper den ersten Schenkelabschnitt durchgreifen, so daß oben und unten je eine Klemmschraube in die Klemmkörper eingeschraubt werden kann, zwei Klemmleisten im Träger integriert.
Dadurch, daß die Verbindungsleiter zwischen den An­ schlußklemmen und den Klemmschrauben als Flachleiterschie­ nen ausgebildet und in daran angepaßten Nuten im Träger verlegt sind, ist eine einfache Herstellung und Montage der Verbindungen durch Vorfertigung möglich.
Zur Verbesserung der Führung von noch zu verlegenden Ka­ belleitungen ist in besonders vorteilhafter Weise auf der dem ersten Schenkelabschnitt abgewandten Seite des zweiten Schenkelabschnitts wenigstens eine halbzylinder­ artige Anformung angebracht, die einen Leiterführungska­ nal bildet. Damit sind alle Kabelleitungen am Träger ge­ führt und quasi darin integriert, wodurch der Träger ei­ ne vormontierbare und lagerbare Einheit bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Klemmkörper, so daß die beiden Klemmleisten gebildet werden können, sind den Ansprüche 7 und 8 zu entnehmen.
Oben ist angegeben, daß in einer Langfeldleuchte zwei L-förmige Träger vorgesehen sind; es besteht auch die Möglichkeit, die beiden L-förmigen Träger über ein Zwi­ schenstück zu einer Einheit zusammenzufügen; dabei sind die Klemmenleisten in einem solchen Abstand von den senkrecht zu dem Zwischenstück ausgerichteten Schenkel­ abschnitten angeordnet, als ob jeweils nur ein L-förmi­ ger Träger vorgesehen sei. Das dazwischen befindliche Zwischenstück, das entweder mit den L-förmigen Trägern einstückig hergestellt wird oder an welches die beiden L-förmigen Träger angesetzt werden, kann dann als Monta­ gechassis für Versorgungselement und dgl. dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so­ wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Aufsicht auf einen Träger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung IV der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zweier Träger mit dazwischen gefügtem Zwischenstück.
Innerhalb des Gehäuses 11 einer nicht näher dargestell­ ten Langfeldleuchte befinden sich auf dem Bodenteil 10 zwei Träger 12, von denen lediglich ein Träger in der Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Träger besitzt eine L-Form mit einem ersten Schenkelabschnitt 13 und einem zweiten Schenkelabschnitt 14. Am zweiten Schenkelab­ schnitt 14, der senkrecht zu dem Gehäuseboden 10 ausge­ richtet ist, sind zwei Fassungen 15 und 16 nebeneinander angeordnet. Diese Fassungen 15, 16 besitzen einen Kunst­ stoffkörper 17, in dem strichliert dargestellt eine Buchse 18 zur Aufnahme des Einzelstiftes 19 einer Leuchtstofflampe 20 eingebracht ist. Der Kunststoffkör­ per 17 besitzt einen Bund 21 sowie eine pilzartige Plat­ te 22 im Bereich der Buchse 19; mittels einer kegelför­ migen Schraubenfeder 23, die zwischen der Platte und ei­ ner ringförmigen Vertiefung 24 des zweiten Schenkelab­ schnitts 14 angeordnet ist, wird der Kunststoffkörper 17 so beaufschlagt, daß der Bund 21 gegen die Außenfläche des Schenkelbereichs 14 angedrückt wird.
Die Öffnung, durch die der Kunstoffkörper 17 hindurch­ greift, ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, daß in eine Zentraldurchbrechung 25 mehrere Schlitze 26 einmün­ den; zwischen den Schlitzen 26 sind federnde Fahnen 27 gebildet, die beim Einschieben des Kunststoffkörpers 17 auffedern und den Bund 21 hindurchtreten lassen.
In der Zeichnung sind lediglich zwei Fassungen für zwei Leuchtstofflampen dargestellt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, insgesamt drei derartige Öffnungen mit den Schlitzen vorzusehen, so daß dann, wenn lediglich eine Leuchtstofflampe in die Leuchte eingesetzt werden soll, eine Fassung in die mittlere Öffnung - von diesen dreien - einfügbar ist.
Der erste Schenkelabschnitt 13 besitzt auf seiner oberen Seite, auf derjenigen Seite, auf der der zweite Schen­ kelabschnitt 14 aufsteht, einen Aufnahmeraum 28, in den ein Schalter 29 eingesetzt ist, dessen Schaltstift 30 durch eine Begrenzungswand 31 des Aufnahmeraums 28 hin­ durchgreift. Auf der Bodenseite des ersten Schenkelab­ schnittes 13 befindet sich hin nach unten und zur Rück­ seite des zweiten Schenkelabschnitts 14 hin eine U-för­ mige, nach unten offene Führung 32, in die ein Betäti­ gungselement 33 einer nicht näher dargestellten Verrie­ gelung eingreift, dergestalt, daß beim Verriegeln der Langfeldleuchte der Betätigungsstift 33 gegen den Schaltstift 30 zum Anliegen kommt und über diesen den Schalter 29 betätigt. Der Raum 28 ist nach Einsetzen des Schalters 29 von oben mit Gießharz ausgegossen.
Auf der Rückseite des zweiten Schenkelabschnitts befin­ den sich halbzylinderartige Anformungen 34, die je einen Kabelkanal 35 umgeben, durch den ein an der Fassung 15, 16 angeschlossener Leitungsdraht 36 hindurch und dort zu weiter unten beschriebenen Klemmenleisten geführt ist. Dabei besteht die Möglichkeit, zwei oder drei halbzylin­ derartige Anformungen 34 vorzusehen, also der Anzahl der eingesetzten Leuchtstofflampen entsprechend.
Zur Bildung dieser Klemmenleiste sind an den ersten Schenkelabschnitt 13 in entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite des Schenkelabschnittes 13 vorspringende Trennwände 40, 41, 42, 43 angeformt, die als Trennwände zwischen je zwei nebeneinander lie­ genden Klemmschrauben 44 und 45 dienen. Die Trennwände verlaufen in Erstreckungsrichtung des ersten Schenkelab­ schnittes 13 parallel zueinander.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 3. Oberhalb und un­ terhalb des ersten Schenkelabschnittes 13 verlaufen nach oben und nach unten je miteinander fluchtende Trennwände 40 und 41 sowie 42 und 43. Zwischen den beiden Trennwän­ den im Bereich des freien Endes des Schenkelabschnitts ist eine profilierte Durchbrechung 46 vorgesehen, die im unteren Bereich, also in dem Bereich zwischen den beiden unteren Trennwänden 41 und 43, einen an der unteren Sei­ tenwand angeformten radial nach innen weisenden Randbord 47 aufweist. Während also der Bereich 46 profiliert, vorzugsweise quadratisch ist, ist der innere Querschnitt des Randbordes 47 kreisförmig, und demgemäß besitzt die Klemme einen Klemmkörper 48 mit einem Körperabschnitt 49 mit rechteckigem bzw. viereckigem Querschnitt, an dessen einer Stirnseite ein mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildeter Ansatz 50 angeformt sind, wobei der Um­ fangsdurchmesser des Abschnittes 49 deutlich größer ist als der des Abschnittes 50, welcher letzterer dem Innen­ durchmesser des Randbordes 47 entspricht. Der Klemmkör­ per 48 ist von einer Gewindebohrung 51 durchsetzt, in die von oben und unten Klemmschrauben 52 und 53 ein­ schraubbar sind.
Während der Klemmkörper 48 nach unten nicht herausfallen kann wegen des Vorsprunges 47, ist der Klemmkörper nach oben durch ein Federhalteelement 54 festgelegt, welches U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel in Rücksprünge 55 und 56 an den Wänden 40 und 42 eingrei­ fen, wobei die Rücksprünge aufeinander zuweisen und den Abmessungen der Schenkel 54 angepaßt sind. Aufgrund der federnden Ausgestaltung des Sicherungselementes 54 grei­ fen die Schenkel federnd in die Rücksprünge 55 und 56 ein.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft von der Fassung 15 die Leitung 36 zu der unteren Klemmschraube 54 und von dort über streifenförmige Verbindungsleitun­ gen 60 zum Schalter 29; diese Verbindungsleitungen sind in der Fig. 1 deutlich zu sehen.
Die Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V. Auf der Unterseite des Bodens sind zwei unten durchlaufende Kanäle 61 und 62 vorgesehen, welche Kanäle hin zu den Klemmschrauben 53 führen. Zwischen den beiden Kanälen 61 und 62 befindet sich der Raum 28 für den schematisch dargestellten Schalter 29.
Die Fig. 7 zeigt zwei L-förmige Träger 70 und 71, die den Trägern gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 entsprechen, wobei zwischen den Trägern, also angrenzend an die Klemmenlei­ sten 73 und 74, die den Klemmenleisten Fig. 3 entspre­ chen, ein Zwischenstück 72 eingesetzt ist, auf das elek­ tronische Bauelemente 75 aufgesetzt sind, die zur elek­ trischen Versorgung der Leuchtstofflampen dienen. Sofern eine Verriegelung zwischen dem Gehäuse und der Wanne der Langfeldleuchte vorzusehen ist, kann diese Verriegelung auch im Montagechassis 72 geführt sein.
Damit wird also eine Langfeldleuchte geschaffen, die ei­ ne Wanne aus transparentem Material und ein Gehäuse 11 aufweist. Am Boden 10 des Gehäuses sind Träger für Leuchtstofflampen 20 angebracht, die L-förmig ausgebil­ det sind und Kanäle 35, 61 für elektrische Leitungen, einen Aufnahmeraum 28 für einen Schalter 29 und aus den ersten Schenkelabschnitt 13 durchgreifenden Klemmkörpern 48 gebildete Klemmleisten aufweist. Alle Komponenten sind so in den Träger 13 integriert, daß eine einheitli­ che, einfach handhabbare und lagerfähige Komponente ge­ schaffen wird.

Claims (11)

1. Langfeldleuchte mit einem Gehäuse und einer da­ mit verbindbare Wanne aus transparentem Material, mit wenigstens einem L-förmigen Träger, an dessen senkrecht zum Gehäusebogen ausgerichteten Schenkelabschnitt wenig­ stens eine Fassung für eine Leuchtstofflampe angebracht ist, mit wenigstens einem am Träger befestigten, von der Wanne oder einem Verriegelungsmechanismus zur Verriege­ lung der Wanne am Gehäuse betätigbaren Schalter, und mit wenigstens einer Klemmenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) in einem Aufnahmeraum (28) inner­ halb des ersten Schenkelabschnitts (13) des Trägers (12) aufgenommen ist und daß lediglich der Schaltstift (30) aus dem Träger herausragt.
2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Träger (12) Kanäle (35, 61, 62) ange­ ordnet sind, in denen elektrische Leitungen (36) zwi­ schen der Fassung, dem Schalter und den Klemmleisten ge­ führt sind.
3. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des ersten Schenkelabschnitts (13) diesen durchdringende und darin festgehaltene Klemmkörper (48) vorgesehen sind, und daß an diesen Klemmkörpern oberhalb und unterhalb des ersten Schenkelabschnittes (13) Klemmschrauben (52, 53) vorgesehen sind, an denen elektrische Leiter (36) festklemmbar sind.
4. Langfeldleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsleiter zwischen den An­ schlußklemmen des Schalters (29) und den Klemmschrauben (53, 44, 55) als Flachleiterschienen (60) ausgebildet und in daran angepaßten Nuten verlegt sind.
5. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (28) des Schalters (29) mit Gießharz ausgegossen ist.
6. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem ersten Schenkelabschnitt (13) abgewandten Seite des zweiten Schenkelabschnitts (14) wenigstens eine halbzylinderar­ tige Anformung (34) angebracht ist, die einen Leiterfüh­ rungskanal (35) bildet.
7. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (48) einer ersten, vorzugsweise profilierten Abschnitt (51) mit größerem Durchmesser und einen zweiten, vorzugsweise kreisförmigen Abschnitt (50) mit kleinerem Durchmesser aufweist, daß die Durchbrechung (46), in der der Klemm­ körper aufgenommen ist, einen dem ersten Klemmkörperab­ schnitt angepaßten ersten Durchbruchsabschnitt und einem dem zweiten Abschnitt des Klemmkörpers angepaßten zwei­ ten Durchbruchsabschnitt aufweist, so daß der eingesetz­ te Klemmkörper an der Seite, an der der zweite Durch­ bruchsabschnitt vorgesehen ist, festgehalten ist.
8. Langfeldleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Klemmkörperabschnitt mittels ei­ nes an dem ersten Schenkelabschnitt (13) angeschnapptem Federhalteelement (54) in seiner Ausnehmung gehalten ist.
9. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen einen Kunststoffkörper (17) aufweisen, der durch eine federnd aufweitbare Öffnung (25) am zweiten Schenkelabschnitt hindurchdrückbar und darin verrastbar ist.
10. Langfeldleuchte nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (70, 71) mittels eines Zwischenstücks (72) miteinander verbunden sind oder an den beiden Enden des Zwischenstücks jeweils ein Träger angeformt ist.
11. Langfeldleuchte nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenstück (72) U-förmig ist und zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen zur Ver­ sorgung der Leuchtstofflampen dient.
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