DE3240986C2 - - Google Patents

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DE3240986C2
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Heinrich 7470 Albstadt De Kuerner
Franz 7210 Rottweil De Weber
Erwin 7470 Albstadt De Conzelmann
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Gebr Frei & Co Kg 7470 Albstadt De GmbH
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Gebr Frei & Co Kg 7470 Albstadt De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transformator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Transformator ist bekannt aus dem DE-GM 71 44 035. Bei diesem Transformator sind Anschluß und Befestigungsleisten einstückig mit dem Spulenkörper ausgebildet, um die Herstellungs­ kosten zu senken.
Aus der DE-OS 21 01 458 ist eine Drosselspule bekannt, bei der die Kontaktierung der Anschlußdrähte mittels einer Biegefeder er­ folgt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Transformator der eingangs genannten Art hinsichtlich der Kontak­ tierung weiter zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die Merkmale im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch einen Transformator nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Transformators nach Fig. 1 längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen in Vorderansicht, Seitenan­ sicht und Draufsicht eine Klemmleiste des Transformators nach Fig. 1.
Fig. 4a und 4b zeigen in Vorderansicht und in Rückansicht eine Federkraftklemme des Transformators nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Transformator 10 mit einem Kern 18, einen Spulenkörper 16 aus Kunststoff, auf den eine Spule 12 gewickelt ist. Am Spulenkörper 16 sind auf beiden Seiten des oberen Joches des Kernes Stützflansche 14 angeformt, die zur Befestigung von Anschlußklemmen 22 dienen.
Der Transformator 10 ist mittels Halteflanschen 24, die am Spulen­ körper 16 angeformt sind, an einer Profilschiene 26 befestigt.
Aus der oberen Stirnseite der Spule 12 sind, wie Fig. 1 zeigt, mehrere Spulendrähte 30 in Abständen herausgeführt, die durch Zwischenwände 32, die ebenfalls am Spulenkörper 16 (Fig. 2) ange­ formt sind, elektrisch und mechanisch voneinander getrennt sind. Auf diese Weise werden zwischen den beiden Stützflanschen 14 mehrere Kanäle 28 gebildet, in denen die einzelnen Spulendrähte 30 von der Spule 12 zu den Anschlußklemmenteilen 22 verlaufen, wobei sie durch die Zwischenwände 32, wie bereits erwähnt, elektrisch vonein­ ander isoliert und mechanisch geschützt sind. Die Spulendrähte 30 treten durch Schlitze 96 im Stützflansch 14 hindurch und es ist jedem Schlitz 96 ein Kanal 28 zugeordnet, oder mit anderen Worten, die Schlitze 96 und die Kanäle 28 werden durch die Stützflansche 14 und die Zwischenwände 32 gebildet.
Zur Befestigung der Anschlußklemmenteile 22 an den Stützflanschen 14 dient eine Klemmleiste 20 aus Kunststoff, die in Fig. 3a in Vorder­ ansicht, in Fig. 3b in Seitenansicht und in Fig. 3c in Draufsicht dargestellt ist.
Die Klemmleiste 20 hat an ihrer in Fig. 3a linken Seite zwei sich einander gegenüberliegende Nasen 34, die an ihrem unteren Ende in einen U-förmigen Haltebügel 36 übergehen. Die Klemmleiste hat ferner zwei im Abstand voneinanderliegende am unteren Ende der Klemmleiste 20 angeformte Rasten 28, denen je ein Gegenhalter 40 zugeordnet ist. Außerdem ist sie mit mehreren nebeneinanderliegenden Rasten 42 ver­ sehen, die durch Rippen 44 voneinander getrennt sind.
Die Klemmleiste 20 ist, wie noch erläutert wird, am Spulenkörper be­ festigt und dient zur Halterung des Anschlußklemmenteils 22, die in Fig. 4a in Vorderansicht und in Fig. 4b in Rückansicht dargestellt ist.
Das Anschlußklemmenteil 22 bezw. die Federkraftklemme, die im hier beschriebenen Beispiel in Form einer Federkraftklemme ausgebildet ist, hat ein Gehäuse 48 aus Kunststoff, in welchem ein elektrisch leitendes Kontaktblech 50 angeordnet ist. Im Gehäuse sind zwei Durchgangsöffnungen 52 für die Durchführung von zwei Spulendrähten 30 ausgebildet, ferner eine Durchgangsöffnung 54, durch die ein Anschlußdraht oder eine Anschlußleitung für den externen Anschluß der Federkraftklemme 22 hindurchgeführt werden kann.
Im Gehäuse 48 ist eine etwa V-förmige Feder 56, z. B. eine Blatt­ feder, geeignet gehalten, durch welche, wie noch erläutert wird, die durch die Öffnungen 52 hindurchgeführten Spulendrähte 30 gegen elektrisch leitende Anschlußklemmen 60 angepreßt werden. Eine wei­ tere im Gehäuse 48 gehaltene Biegefeder 58, z. B. eine Blattfeder, dient dazu, einen durch die Durchgangsöffnung 54 hindurchgeführten Anschlußdraht für den externen Anschluß gegen die Anschlußklemme 60 anzupressen. Die Anschlußklemmen 60 sind Teile des elektrisch leiten­ den Kontaktbleches 50. Eine Öffnung 66 im Gehäuse dient dazu, bei der Einführung des Anschlußdrahtes durch die Öffnung 54 die Feder 58 zurückzudrücken, so daß der Anschlußdraht zwischen dem Ende der Feder und der Anschlußklemme 60 angeordnet werden kann. Wird die Feder 58 dann freigegeben, so preßt sie den Anschlußdraht gegen die Anschlußklemme 60.
Am Gehäuse 48 der Federkraftklemme 22 sind ferner eine Schulter 62 und ein Finger 64 ausgebildet, die zur Befestigung der Federkraft­ klemme 22 an der Klemmleiste 20 dienen, wie noch beschrieben wird.
Fig. 4b zeigt eine Draufsicht auf die Außenseite der Rückwand 68 der Federkraftklemme 22. Wie dargestellt, sind an der Außenseite dieser Rückwand zwei Nasen 70 im Abstand angeformt, durch welche beim Ein­ bau der nächstfolgenden Federkraftklemme die Feder 56 der nächst­ folgenden Federkraftklemme vorübergehend gespannt wird, um Platz zu schaffen für die gleichzeitige Einführung der Spulendrähte 30 in das Gehäuse 48 der Federkraftklemme 22.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Transformators mit eingebauter Klemm­ leiste 20 und einer an dieser befestigten Federkraftklemme 22.
Die Klemmleiste 20 ist mittels einer Rast- bzw. Schnappverbindung am Spulenkörper 16 befestigt. Sie wird von oben her auf den Spulen­ körper aufgesetzt, wobei ihre beiden Rasten 38 mit entsprechenden Riegeln 72 zusammenwirken, die am Stützflansch 14 angeformt sind. Die Gegenhalter 40 der Klemmleiste 20 greifen hierbei hinter die Riegel 72, so daß die Klemmleiste durch die Rasten 38 und die Gegen­ halter 40 formschlüssig mit den Riegeln 72 verbunden und an diesen gehalten ist. Quer zur Zeichenebene der Fig. 2 ist die Klemmleiste 20 am Stützflansch 14 mittels ihres U-förmigen Haltebügels 36 gehalten, der, was jedoch in Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, den in Fig. 1 vertikalen Schenkel 98 des Stützflansches 14 umgreift.
Die Klemmleiste 20 ist damit in allen drei Richtungen am Spulenkörper 16 bzw. am Stützflansch 14 sicher gehalten. Auf die so eingebaute Klemm­ leiste 20 wird nun, bezogen auf Fig. 1, von links beginnend, die erste Federkraftklemme 22 von oben her aufgesetzt. Während dieser Aufsetz- oder Aufschiebbewegung der Federkraftklemme auf die Klemmleiste muß die Feder 56 zwischen den beiden Nasen 34 der Klemmleiste 20 hindurchgeführt werden, wobei ihre beiden freien Schenkel zusammengedrückt werden, in gleicher Weise, wie dies in Fig. 4b anhand der Nasen 70, die an der äußeren Rückseite der Federkraftklemme 22 angebracht sind, dargestellt ist. Durch dieses Zusammendrücken der Feder 56 wird der Weg für die gleichzeitige Einführung des oder der Spulendrähte 30 in den Innenraum des Gehäuses 48 der Federkraftklemme freigegeben. Sobald sich die Feder 56 an den Nasen 34 vorbeibewegt hat, federn ihre Schenkel nach außen und drücken den oder die inzwischen voll in das Gehäuse 48 eingeführten Spulendrähte 30 gegen die entsprechenden Anschlußklemmen 60, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, in der jedoch nur ein in das Gehäuse ein­ geführter Spulendraht 30 gezeigt ist. Mit 46 ist hierbei die Klemm­ stelle zwischen der Feder 56 und dem Spulendraht 30 gekennzeichnet.
Die Federkraftklemme 22 wird nach unten bewegt, bis ihr Ansatz 100 (Fig. 1) auf der oberen Stirnfläche des vertikalen Schenkels 98 des Stützflansches 14 aufsitzt. Die Schulter 62 der Federkraftklemme 22 wird an der Raste 42 der Klemmleiste 20 vorbeibewegt und greift unter diese Raste 42, gleichzeitig greift der Finger 64 der Federkraftklemme 22 hinter die Klemmleiste 20, wie Fig. 2 zeigt, so daß die Federkraft­ klemme 22 in allen drei Richtungen gehalten ist. Eine Bewegung nach oben wird durch den Eingriff der Schulter 62 mit der Raste 42 ver­ hindert, eine Bewegung nach rechts, bezogen auf Fig. 2, durch den Eingriff des Fingers 64 hinter die Klemmleiste 20, während - bezogen auf Fig. 1 - eine seitliche Bewegung dadurch verhindert wird, daß die Federkraftklemmen 22, wie Fig. 1 zeigt, zwischen die vertikalen Schen­ kel der Stützflansche 14 und die vertikalen Zwischenwände 32 hinein­ ragen.
Die Klemmleiste 20 und die Federkraftklemmen 22 sind damit fest ohne zusätzliche Mittel, wie Schrauben u. dgl., am Spulenkörper des Trans­ formators gehalten.
Die elektrische Verbindung geht vom Spulendraht 30 über die zugehörige Anschlußklemme 60 und das Kontaktblech 50 zu einem in Fig. 2 nicht gezeigten externen Anschlußdraht, der, wenn er eingebaut ist, durch die Öffnung 54 verläuft und zwischen der Feder 58 und der zugehörigen Anschlußklemme 60 eingeklemmt ist.

Claims (3)

1. Transformator mit einem Spulenkörper aus Kunststoff, der Stützflansche für die Spule aufweist, die mit Schlitzen zur Herausführung der Spulendrähte zu Anschlußklemmen versehen sind, wobei der Spulenkörper Kanäle aufweist, in denen die aus der Spule herausgeführten Spulendrähte einzeln und elek­ trisch gegeneinander isoliert geführt sind und die Kanäle an den Stützflanschen integral angeformt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Stützflansche (14) eine mit Nasen (34) versehene Klemmleiste (20) aufgesetzt ist zur Aufnahme der Anschlußklemmenteile (22), von denen jedes eine Kontaktplatte (50) mit Anschlußklemmen (60) für die Spulendrähte (30) und einen Anschlußdraht sowie eine erste Biegefeder (56) zum Anpres­ sen der Spulendrähte an zwei der Anschlußklemmen (60) und eine weitere Biegefeder (58) zum Anpressen des Anschlußdrahtes an eine der An­ schlußklemmen (60) aufweist, wobei die Nasen (34) beim Aufsetzen des ersten Anschlußklemmenteils (22) die Biegefeder (56) zum Einführen der Spulendrähte (30) zusammen­ drücken bezw. zum Festklemmen freigeben.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (20) mit den Stützflanschen (14) durch eine Rastein­ richtung (38, 72, 40, 36) verbunden und verriegelt ist.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Rückwand (68) jedes Anschlußklemmenteils (22) weitere Nasen (70) angeformt sind, um beim Aufsetzen der zweiten und jeder wei­ teren Anschlußklemme (22) die Biegefeder (56) zusammenzudrücken, so daß die Spulendrähte (30) frei in das Gehäuse der Anschlußklemme (22) einführbar sind, daß jedoch in der Endstellung der Anschluß­ klemme (22) die Biegefeder (56) von den Nasen (70) wieder freigegeben ist, um die Spulendrähte (30) festzuklemmen.
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