DE3908365A1 - Verkaufstheke - Google Patents
VerkaufsthekeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0482—Details common to both closed and open types
- A47F3/0495—Spraying, trickling or humidifying means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0443—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
- A47F3/0456—Cases or cabinets of the counter type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D17/00—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
- F25D17/04—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
- F25D17/042—Air treating means within refrigerated spaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Kühltheke aus
gebildete Verkaufstheke zur Ausstellung von
Lebensmitteln, insbesondere Wurst- oder Käse
waren, mit einem Ablageboden, einem unter
diesem angeordneten Kühlaggregat, insbesondere
Verdampfer mit Ventilator, wobei die Verkaufs
theke auf ihrer dem Personal zugewandten Seite
eine oberhalb des Ablagebodens befindliche
Zugriffsöffnung aufweist und der Ablageboden
Luftströmungsschlitze mit Thekenteilen bildet,
um eine Kühlluftströmung innerhalb der Theke
zu ermöglichen.
Derartige Kühltheken sind im Stand der Technik
vielfach bekannt.
Es wird hierzu beispielsweise auf das DE-GM
81 26 421.6 verwiesen.
Bei solchen Verkaufstheken, insbesondere bei
Kühltheken, in welchen Lebensmittel wie
Wurstwaren oder Käsewaren zum Zwecke des
Verkaufs ausgestellt werden, ist es üblich,
mittels eines unterhalb der Warenablage
angeordneten Ventilators und gegebenenfalls
eines ebendort angeordneten Kühlaggregates
einen Luftströmungskreislauf innerhalb der
Kühltheke zu erzeugen um die Ware zu kühlen.
Die Luftströmung wird dabei über die Waren
ablage in der Theke, von dort zur Front
scheibe der Theke, von dort in den unterhalb
der Ablage befindlichen Raum und von dort
wiederum in den Thekenrückraum zum oberhalb
der Ablage befindlichen Raum zurückgeleitet.
Diese Luftströmung, die an sich insbesondere
für die Kühlung vorteilhaft ist, bringt aber
den Nachteil mit sich, daß die ausgelegte
Ware vermehrt mit Luftsauerstoff in Berührung
kommt, wodurch eine schnelle Oxidierung der
ausgelegten Ware erfolgt, so daß diese schon
nach kurzer Zeit nicht mehr ansehnlich und
damit nicht mehr verkaufsfähig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verkaufstheke gattungsgemäßer Art zu
schaffen, bei der einerseits eine gute
Kühlung der ausgelegten Waren möglich bleibt
und dennoch eine schnelle Oxidierung der
ausgelegten Ware verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß im Strömungsweg der Kühlluft eine
Schutzgasquelle angeordnet ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß als Schutz
gas CO2 und/oder N2 eingesetzt wird.
Dadurch, daß innerhalb der Kühltheke eine
Schutzgasatmosphäre (mit Kühlung oder auch
ohne Kühlung) vorgesehen wird, wird der Sauer
stoffzutritt zu der ausgelegten Ware gemindert
oder sogar ganz verhindert, so daß die aus
gelegte Ware weit länger ansehnlich bleibt als
bisher. Als Schutzgas kommen vor allem Stick
stoff und CO2 in Betracht, da diese preiswert
einsetzbar sind und keine übermäßige Umwelt
schädigung hervorrufen. Bevorzugt kann die
Schutzgasführung in den Luftströmungskreislauf
einbezogen werden, wobei ständig oder auch
bevorzugt impulsweise in den Luftstrom Schutz
gas eingeführt wird, so daß eine annähernd
konstante Schutzgaszusammensetzung über der
Ware erreicht wird.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß im
Thekenkörper ein Schutzgasbehälter aus
wechselbar angeordnet ist, der mit einer
Anschlußleitung mit dem Thekeninnenraum
verbindbar ist, wobei in die Anschluß
leitung ein Schaltventil eingeschaltet
ist, mittels dessen kontinuierlich oder impuls
weise Schutzgas in den Thekeninnenraum ab
gelassen wird.
Auf diese Weise ist es leicht möglich, den
Schutzgasbehälter unsichtbar und störungs
frei unterzubringen. Mittels des Schalt
ventiles kann über eine externe Regel
einheit programmierbar oder auch manuell
Schutzgas in den Thekeninnenraum eingelassen
werden.
Um zu verhindern, das die Schutzgasleitung
mit im Thekeninnenraum befindlichen Rück
ständen verunreinigt wird, wird vor
geschlagen, daß in die Mündung der Abschluß
leitung ein Rückschlagventil eingeschaltet
ist.
Da die Menge an Schutzgas sowohl von der
Temperatur als auch von der in der Verkaufs
theke befindlichen Warenmenge als auch von der
Eingriffshäufigkeit des Bedienungspersonals
abhängt, ist vorgesehen, daß das Schaltventil
in Abhängigkeit von Temperatur, Warenmenge und
Eingriffshäufigkeit steuerbar ist.
In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen,
daß ein die Zugriffsöffnung überwachendes
elektrisches bzw. elektronisches Zählwerk
vorgesehen ist, mittels dessen jeder manuelle
Eingriff erfaßbar ist und daß das Zählwerk
mit der Steuerung des Schaltventils gekoppelt
ist.
Zudem ist vorteilhaft, daß ein Temperatur
sensor im Thekeninnenraum angeordnet ist,
der mit der Steuerung des Schaltventils
gekoppelt ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß
der Ablageboden für die Ware mit einer
Wägeeinrichtung gekoppelt ist, die
wiederum mit der Steuerung des Schaltventils
gekoppelt ist.
Durch das die Zugriffsöffnung überwachende
Zählwerk kann die Eingriffshäufigkeit
erfaßt und zur Steuerung der Schutzgas
menge herangezogen werden. Je häufiger der
Eingriff in die Verkaufstheke ist, desto
mehr Schutzgas muß relativ in die Theke
eingeleitet werden, da durch den Eingriff
Schutzgas aufgewirbelt und aus der Entnahme
öffnung verlorengehen kann.
Auch bei unterschiedlichen Temperaturen
ist es erforderlich, die Schutzgasmenge
zu erhöhen bzw. vorteilhaft auch zu
reduzieren, wozu der Temperatursensor
in die Mengenabgabesteuerung des Schalt
ventils der Schutzgasanlage integriert
wird. Da die Schutzgasmenge auch von der
Menge der Ware abhängt, die in der Verkaufs
theke angeordnet ist, kann auch die Waren
menge durch entsprechende Wägeeinrichtungen
oder dergleichen kontinuierlich erfaßt
werden, so daß auch diese Mengenangabe zur
Steuerung der Schutzgasmenge über eine
zentrale Steuer- und Regeleinheit heran
gezogen werden kann.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß inner
halb des Thekeninnenraums Luftführungs- und
-leitelemente angeordnet sind, mittels deren
die Luft- und Schutzgasströmung im wesent
lichen im Kreislauf um die Warenablage
führbar ist.
Um zu erreichen, daß das Schutzgas möglichst
unmittelbar über die ausgelegte Ware strömt
und weniger in dem gesamten Thekenraum ver
wirbelt, wird vorgeschlagen, daß der bzw.
die Warenablageböden doppelwandig aus
gebildete, geschlossene Hohlkörper sind,
die Anschlußteile zum Anschluß von Schutzgas
einspeisungen und eine Vielzahl von Auslaß
öffnungen für Schutzgas aufweisen.
Durch die vorbeiströmende vom Ventilator
bewegte Kühlluft kann dann das Schutzgas
mitgerissen werden und legt sich über die
ausgelegte Ware, so daß bei relativ geringer
Schutzgasmenge eine ausreichende Abdeckung
und somit ein ausreichender Schutz der
Ware gegeben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die Warenablageböden in
Strömungsrichtung der Kühlluft vorn eine
aufgebogene Randkante mit Gasauslaß
öffnungen aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
schematisierten Ausführungsbeispieles
beschrieben.
Die als Kühltheke ausgebildete Verkaufstheke 1
dient zur Ausstellung von Lebensmitteln,
insbesondere von Wurst- oder Käsewaren sowie
Frischfleisch. Sie weist mindestens einen
Ablageboden 2 für Waren auf. Unter diesem
Ablageboden bzw. unter dem untersten Ablage
boden 2 ist ein Kühlaggregat 3 und ein
Ventilator 4 unsichtbar angeordnet, wobei
mittels des Kühlaggregates Kühlluft erzeugt
wird, die von dem Ventilator 4 im Kreislauf
in der Theke verteilt wird. Auf ihre dem
Personal zugewandten Seite weist die Theke
oberhalb des oder der Ablageböden 2 eine
Zugriffsöffnung 5 auf. Der bzw. die Ablage
böden 2 bilden Luftströmungsschlitze 6 mit
Thekenteilen, welche Luftströmungsschlitze 6
über die gesamte Länge der Verkaufstheke
verlaufen. Im unten befindlichen Theken
körper 7 ist ein Behältnis 8 angeordnet, in
welchem ein Schutzgas gelagert ist. Das
Behältnis 8 ist über eine Leitung 9 mit
dem Thekeninnenraum verbunden, in welcher
Leitung ein Schaltventil 10 und ein Rück
schlagventil 11 angeordnet sind. Als
Schutzgas kann beispielsweise CO2 oder N2
eingesetzt sein. Mittels des Schalt
ventiles 10 kann kontinuierlich oder auch
impulsweise Schutzgas aus dem Behälter 8
in den Thekeninnenraum entweichen, welches
Schutzgas von der Kühlluftströmung erzeugt
durch den Ventilator 4 mitgenommen und im
Thekenraum verteilt wird. Um ein Rück
strömen von Kondensat oder dergleichen in
die Leitung 9 zu verhindern, ist das Rück
schlagventil 11 vorgesehen. Bevorzugt ist
das Schaltventil 10 einerseits manuell
steuerbar und andererseits elektronisch
oder elektrisch in Abhängigkeit von der
Außentemperatur, Thekeninnentemperatur,
Warenmenge, sowie ein Eingriffshäufigkeit
des Bedienungspersonals steuerbar. Um eine
im wesentlichen geschlossene kreisförmige
Strömung der Kühlluft und der Schutzgas
atmosphäre zu erreichen, können innerhalb
des Thekeninnenraums Luftführungselemente
angeordnet sein, mittels derer der
gewünschte Kreislauf erzeugbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die
Warenablageböden 2 doppelwandig aus
gebildete, geschlossene Hohlkörper sein,
die Anschlußteile 9 zum Anschluß von
Schutzgaseinspeisungen aufweisen und
eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 12
für Schutzgas besitzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
weisen die Warenablageböden 2 in
Strömungsrichtung der Kühlluft (Pfeile
13) vorn eine aufgebogene Randkante 14
auf, die die Gasauslaßöffnungen 12
bildet. Auf diese Weise wird das Schutz
gas von dem Kühlluftstrom mitgenommen
und unmittelbar über die auf dem Ablageteil 2
befindliche Ware verteilt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Als Kühltheke ausgebildete Verkaufstheke zur
Ausstellung von Lebensmitteln, insbesondere
Wurst- oder Käsewaren, mit einem Ablageboden,
einem unter diesem angeordneten Kühlaggregat,
insbesondere Verdampfer mit Ventilator, wobei
die Verkaufstheke auf ihrer dem Personal
zugewandten Seite eine oberhalb des Ablage
bodens befindliche Zugriffsöffnung aufweist
und der Ablageboden Luftströmungsschlitze mit
Thekenteilen bildet, um eine Kühlluftströmung
innerhalb der Theke zu ermöglichen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Kühl
luft eine Schutzgasquelle (z.B. 8) angeordnet
ist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schutzgas CO2 und/oder N2
eingesetzt wird.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Thekenkörper (1) ein
Schutzgasbehälter (8) auswechselbar angeordnet
ist, der mit einer Anschlußleitung (9) mit dem
Thekeninnenraum verbindbar ist, wobei in die
Anschlußleitung (9) ein Schaltventil (10) ein
geschaltet ist, mittels dessen kontinuierlich
oder impulsweise Schutzgas in den Thekeninnen
raum abgelassen wird.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Mündung der Anschluß
leitung (9) ein Rückschlagventil eingeschaltet
ist.
5. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil
(10) in Abhängigkeit von Temperatur, Warenmenge
und Eingriffshäufigkeit steuerbar ist.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zugriffs
öffnung (5) überwachendes elektrisches bzw.
elektronisches Zählwerk vorgesehen ist, mittels
dessen jeder manuelle Eingriff erfaßbar ist und
daß das Zählwerk mit der Steuerung des Schalt
ventils (10) gekoppelt ist.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur
sensor im Thekeninnenraum angeordnet ist, der
mit der Steuerung des Schaltventils (10)
gekoppelt ist.
8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageboden (2)
für die Ware mit einer Wägeeinrichtung gekoppelt
ist, die wiederum mit der Steuerung des Schalt
ventils (10) gekoppelt ist.
9. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Thekeninnenraums Luftführungs- und -leitelemente
angeordnet sind, mittels deren die Luft- und
Schutzgasströmung im wesentlichen im Kreislauf
um die Warenablage (2) führbar ist.
10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Waren
ablageböden (2) doppelwandig ausgebildete,
geschlossene Hohlkörper sind, die Anschluß
teile (9) zum Anschluß von Schutzgasein
speisungen und eine Vielzahl von Auslaß
öffnungen (12) für Schutzgas aufweisen.
11. Verkaufstheke nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Warenablageböden in Strömungs
richtung der Kühlluft vorn eine aufgebogene
Randkante (14) mit Gasauslaßöffnungen (12) auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908365 DE3908365A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908365 DE3908365A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908365A1 true DE3908365A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908365 Withdrawn DE3908365A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908365A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4202189C2 (de) * | 1991-01-29 | 2003-06-18 | Europ Ind Du Froid Chatou Soc | Kühltheke und Kühlverfahren |
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WO2007020585A1 (en) | 2005-08-15 | 2007-02-22 | Arcelik Anonim Sirketi | A cooling device |
CN109549402A (zh) * | 2017-09-27 | 2019-04-02 | 富士电机株式会社 | 展示柜 |
-
1989
- 1989-03-15 DE DE19893908365 patent/DE3908365A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EA009929B1 (ru) * | 2004-06-07 | 2008-04-28 | Гласбау Хан Гмбх+Ко.Кг | Витрина для сохранения и/или демонстрации предметов |
US7762095B2 (en) | 2004-06-07 | 2010-07-27 | Glasbau Hahn Gmbh & Co. Kg | Showcase for storing and/or displaying objects |
WO2007020585A1 (en) | 2005-08-15 | 2007-02-22 | Arcelik Anonim Sirketi | A cooling device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |