DE102006045330A1 - Verkaufstheke - Google Patents

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DE102006045330A1
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compressor
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Inventor
Franz Willi
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KRAMER GmbH
Original Assignee
KRAMER GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0408Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation
    • A47F3/0413Cases or cabinets of the counter type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Abstract

Es wird eine Verkaufstheke zur Präsentation von Waren mit einem geschlossenen Warenboden (2) für die Waren (6), mit einer Kältemaschine (8) zum Kühlen der Waren und mit mindestens einem Verdichter (9) zur Erzeugung eines Luftstroms der durch die Kältemaschine (8) gekühlten Luft vorgeschlagen. Dabei ist der Verdichter an der dem Warenboden zugewandten vertikalen Vorderseite der Kältemaschine im unteren Bereich angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer mit einer Kältemaschine und einem Verdichter ausgestatteten Verkaufstheke zur Präsentation von Waren.
  • Verkaufstheken zur Präsentation von Waren mit einer Kältemaschine, insbesondere mit einem Verdampfer, werden beim Verkauf von Nahrungsmitteln eingesetzt. Dabei kann es sich beispielsweise um Fleisch- und Wurstwaren, Fisch, Käse, Konditor- und Backwaren, Obst, Gemüse und fertig zubereitete Speisen handeln. In der Verkaufstheke werden die Waren so präsentiert, dass der Kunde sie betrachten kann, und dass die Lagerung über einen längeren Zeitraum die Qualität der Waren nicht nachhaltig beeinflusst. Um die Haltbarkeit der Waren zu verbessern und die Qualität auch bei längerer Lagerung unverändert aufrecht erhalten zu können, werden die Waren in der Verkaufstheke gekühlt.
  • Grundsätzlich unterscheidet man bei Verkaufstheken mit Kältemaschine zwischen zwei verschiedenen Varianten. Bei der ersten Variante handelt es sich um sogenannte Umluftkühltheken. Bei derartigen Verkaufstheken wird die Luft mittels eines oder mehrerer Verdichter, welche unterhalb des Warenbo dens angeordnet sind, in der Verkaufstheke zirkuliert und mittels einer Kältemaschine kontinuierlich gekühlt. Der Vorteil der Umluftkühltheken besteht darin, dass die Waren auch dann zuverlässig gekühlt werden, wenn sie in mehreren Schichten bis zu einer gewissen Höhe in der Verkaufstheke gestapelt werden. Der Nachteil besteht darin, dass die Ware insbesondere bei längerer Lagerung aufgrund des Luftstroms austrocknet, und dass die Reinigung des Warenbodens aufgrund der Öffnungen für die strömende Luft und aufgrund der unter dem Warenboden angeordneten Ventilatoren erschwert ist.
  • Bei der zweiten Variante handelt es sich um sogenannte Differenzialkühltheken. Hierbei ist der Warenboden als geschlossene Auslagefläche ausgebildet. Oberhalb des Warenbodens ist auf der Bedienseite der Verkaufstheke eine Kältemaschine angeordnet, die sich meist über die gesamte Länge der Verkaufstheke erstreckt. Zusätzlich dazu können in den Warenboden Rohre integriert sein, durch welche ein Kühlmittel strömt. Dadurch wird der Warenboden gekühlt. Ferner wird die Luft in der Verkaufstheke durch die Kältemaschine gekühlt. Die erkaltete Luft sinkt auf den Warenboden ab und sorgt dort für eine zusätzliche Kühlung der Ware. Bei der Erwärmung der Luft in der Kühltheke steigt diese auf und wird anschließend erneut durch die Kältemaschine gekühlt. Durch die natürliche Konvektion bildet sich eine Luftzirkulation aus. Diese Zirkulation kann durch einen Verdichter unterstützt werden. Der Vorteil der Differenzialkühltheken besteht darin, dass die Ware auch bei einer Lagerung über einen längeren Zeitraum nicht oder allenfalls geringfügig austrocknet, und dass sich der geschlossene Warenboden leicht reinigen lässt. Der Nachteil besteht darin, dass trotz eines Verdichters die Ware nur nahe des Warenbodens zuverlässig gekühlt wird und eine Stapelung der Ware in der Verkaufstheke daher nicht oder nur in geringem Umfang möglich ist.
  • Aus dem Stand der Technik der DE 20 2004 007 942 U1 ist eine Verkaufstheke mit geschlossenem Warenboden bekannt, bei der oberhalb eines Verdampfers ein Luftkanal angeordnet ist, an dessen Ende an der Seite der Verkaufstheke ein Ventilator angeschlossen ist. Ein Nachteil dieser Verkaufstheke besteht darin, dass aufgrund der Position des Luftkanals die Luft oberhalb des Verdampfers aus der Verkaufstheke angesaugt und die gekühlte Luft im unteren Bereich des Verdampfers wieder in die Verkaufstheke gedrückt wird. Als Folge bildet sich lediglich in unmittelbarer Nähe zum Warenboden eine Schicht kalter Luft aus, während die Luft in den darüber liegenden Schichten verhältnismäßig warm ist. Die Ware kann daher bei dieser Verkaufstheke nicht höher gestapelt werden als bei einer Differentialkühltheke ohne Ventilator. Darüber hinaus führt der oberhalb des Verdampfers angeordnete Luftkanal zu einer größeren Bauhöhe der aus Verdampfer und Luftkanal gebildeten Einheit. Als Folge muss entweder der Warenboden tiefer gelegt oder die oberhalb des Verdampfers angeordnete Arbeitsplatte erhöht werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Ventilator an einer der beiden Seiten der Verkaufstheke angeordnet ist und der Luftstrom aufgrund von Verlusten nur über eine geringe Länge der Verkaufstheke aufrecht erhalten werden kann.
  • Aus der DE 100 57 189 B4 ist eine Verkaufstheke mit geschlossenem Warenboden bekannt, bei der ein zusätzlicher Ventilator unterhalb des Warenbodens angeordnet ist. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass der Ventilator durch Verunreinigungen, die ihrer Gewichtskraft folgend nach unten fallen, verschmutzt werden kann, und dass der Ventilator vereisen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verkaufstheke mit Kältemaschine und geschlossenem Warenboden zur Verfügung zu stellen, bei der die Nachteile des oben genannten Standes der Technik umgangen werden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Verakaufstheke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass der Verdichter unmittelbar an der Kältemaschine in dem dem Warenboden zugewanden vorderen unteren Bereich angeordnet ist. Aufgrund dieser Position des Verdichters liegt die Saugseite unten an der Kältemaschine und unterstützt damit die Ausbildung einer Schicht von gekühlter Luft in der Theke, die wesentlich höher ist als bei bekannten Differentialkühltheken. Die Bauhöhe der aus Kältemaschine und Verdichter gebildeten Einheit entspricht der Bauhöhe der Kältemaschine. Die erfindungsgemäße Verkaufstheke muss daher weder hinsichtlich der Höhe des Warenbodens noch hinsichtlich der Höhe der Arbeitsplatte verändert beziehungsweise angepasst werden. Darüber hinaus können beliebig viele Verdichter an der Kältemaschine in gewissen Abständen angeordnet werden, so dass auch bei einer langen Verkaufstheke eine gleichmäßige Luftzirkulation aufrechterhalten werden kann. Da der Verdichter nicht unterhalb der Kältemaschine angeordnet ist, kann eine Verschmutzung durch herunterfallende Verunreinigungen oder eine Vereisung bei normalen Betrieb ausgeschlossen werden.
  • Bei dem Verdichter kann es sich je nach Verhältnis von erzeugtem Druck zu Ansaugdruck um ein Gebläse oder um einen Ventilator handeln. Bei einem Druckverhältnis zu Enddruck zu Ansaugdruck von 1,1:1 bis 3:1 wird der Verdichter als Gebläse bezeichnet. Bei einem Druckverhältnis von unter 1,1:1 wird der Verdichter als Ventilator bezeichnet. Da der Verdichter bei Verkaufstheken mit geschlossenem Warenboden, sogenannten Differenzialkühltheken, lediglich die natürliche Luftzirkulation unterstützen soll, werden in der Regel Ventilatoren eingesetzt.
  • Bei der Kältemaschine handelt es sich typischerweise um einen Verdampfer. Grundsätzlich sind andere Arten von Kältemaschinen möglich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kältemaschine an ihrer dem Warenboden zugewandten vorderen unteren Kante eine Ausnehmung auf. In diese Ausnehmung ist der Verdichter integriert. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Größe der Ausnehmung der Größe des Verdichters entsprechen, so dass der Verdichter an vier Seiten von der Kältemaschine umschlossen wird. In diesem Fall ist die aus Verdichter und Kältemaschine gebildete Einheit genauso groß wie eine bekannte Kältemaschine ohne Verdichter. Dies hat zur Folge, dass der oberhalb des Warenbodens zur Auslage von Ware zur Verfügung stehende Raum durch den Verdichter nicht verkleinert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verdichter auf die Vorderseite der Kältemaschine im unteren Bereich aufgesetzt. Im Unterschied zu dem integrierten Verdichter, steht in diesem Fall der Verdichter über die Forderseite der Kältemaschine hinaus. Da derartige Verdichter aufgrund ihrer geringen Leistung eine kleine Bauhöhe aufweisen, führt dies nur zu einer geringen Vergrößerung der aus Kältemaschine und Verdichter gebildeten Einheit. Der oberhalb des Warenbodens zur Auslage von Ware zur Verfügung stehende Raum wird dadurch nur in vernachlässigbar geringem Umfang eingeschränkt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Leistung der Kältemaschine nicht eingeschränkt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abdeckung zwischen der aus Kältemaschine und Verdichter gebildeten Einheit einerseits und dem Warenboden andererseits angeordnet. Die Abdeckung verläuft in bevorzugter Weise vertikal. Sie weist Öffnungen zur Leitung der strömenden Luft auf. Dabei kann es sich beispielsweise um Schlitze handeln. Die Abdeckung und die Öffnungen unterstützen die Zirkulation der Luft im Bereich der Kältemaschine. Zur gezielten Ausbildung eines Luftstroms können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Strömungsbleche an der Abdeckung angeordnet sein. Diese unterstützen das Strömen der Luft nach dem Ansaugen durch den Verdichter. Die Luft wird gezielt durch die Kältemaschine geführt, so dass die Luft nach Kühlung im oberen Bereich der Kältemaschine in die Verkaufstheke wieder hineingedrückt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verdichter schwenkbar oder drehbar an der Kältemaschine angeordnet. Diese Befestigung ermöglicht eine einfache Wartung und Reinigung des Verdichters.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenk- oder Drehachse, entlang der der Verdichter geschwenkt oder gedreht werden kann, an der Unterseite des Verdichters angeordnet. In diesem Fall ist der Verdichter von oben ungehindert zugänglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung schwenkbar oder drehbar angeordnet und der Verdichter an der Abdeckung befestigt. Diese Anordnung ermöglicht das gemeinsame Aufklappen von Abdeckung und Verdichter mit einem Handgriff.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verkaufstheke dargestellt. Es zeigt:
  • 1 Verkaufstheke im Querschnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Verkaufstheke mit einem Thekenkorpus 1, einem geschlossenen Warenboden 2, einer Frontscheibe 3, einer Zahlplatte 4 und einer Arbeitsplatte 5 im Querschnitt. Auf dem Warenboden 2 sind verschiedene Waren 3 ausgelegt. In den Warenboden 2 sind Rohre 7 integriert, die von einem Kältemittel durchströmt werden. Auf der Bedienseite 12 der Verkaufstheke ist unterhalb der Arbeitsplatte 5 und oberhalb des Warenbodens 2 ein als Kältemaschine dienender Verdampfer 8 angeordnet. Die Bedienseite der Verkaufstheke entspricht der einem Verkäufer zugewandten Seite. Die Kundenseite entspricht der einem Kunden zugewandten Seite der Verkaufstheke. Im vorderen unteren Bereich ist in den Verdampfer 8 ein als Verdichter dienender Ventilator 9 integriert. Die durch den Verdampfer 8 und den Ventilator 9 gebildete Einheit wird durch eine Abdeckung 10 vom übrigen Bereich der Verkaufstheke getrennt. Die Abdeckung ist mit mehreren in der Zeichnung nicht erkennbaren Öffnungen ausgestattet, durch die die Luft ein- und austreten kann.
  • Der Ventilator 9 saugt die Luft unmittelbar oberhalb des Warenbodens 2 an. Die aus dem Ventilator 9 austretende Luft wird durch den Verdampfer 8 geleitet und dabei abgekühlt. Die abgekühlte Luft tritt anschließend unmittelbar unterhalb der Arbeitsplatte 5 aus dem Verdampfer 8 aus und gelangt in den Bereich oberhalb der Waren 6 der Verkaufstheke. Aufgrund ihrer Strömungsgeschwindigkeit breitet sich die Luft bis zur Kundenseite 11 der Verkaufstheke aus. Außerdem sinkt die kalte Luft aufgrund natürlicher Konvektion bei ihrer Ausbreitung in Richtung des Warenbodens 2 nach unten ab. Schließlich wird die zwischenzeitlich erwärmte Luft durch den Ventilator 9 erneut angesaugt. Der Kreislauf beginnt von vorne.
  • Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Thekenkorpus
    2
    geschlossener Warenboden
    3
    Frontscheibe
    4
    Zahlplatte
    5
    Arbeitsplatte
    6
    Ware
    7
    Rohr
    8
    Verdampfer
    9
    Ventilator
    10
    Abdeckung
    11
    Kundenseite der Verkaufstheke
    12
    Bedienseite der Verkaufstheke

Claims (9)

  1. Verkaufstheke zur Präsentation von Waren mit einem geschlossenen Warenboden (2) für die Waren (6), mit einer Kältemaschine (8) zum Kühlen der Waren, welche oberhalb des Warenbodens (2) an der Bedienseite (12) des Warenbodens (2) angeordnet ist, und mit mindestens einem Verdichter (9) zur Erzeugung eines Luftstroms der durch die Kältemaschine (8) gekühlten Luft, welcher unmittelbar an der dem Warenboden (2) zugewandten Vorderseite der Kältemaschine im unteren Bereich angeordnet ist.
  2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemaschine (8) an ihrer dem Warenboden (2) zugewandten vorderen unteren Kante eine Ausnehmung aufweist, und dass der Verdichter (9) in diese Ausnehmung integriert ist.
  3. Verkaufstheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in ihrer Größe der Größe des Verdichters (9) entspricht, und dass der Verdichter (9) an vier Seiten von der Kältemaschine (8) umschlossen wird.
  4. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (9) auf die Vorderseite der Kältemaschine (8) im unteren Bereich aufgesetzt ist.
  5. Verkaufstheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (10) zwischen der aus Kältemaschine (8) und Verdichter (9) gebildeten Einheit einerseits und dem Warenboden (2) andererseits angeordnet ist, und dass die Abdeckung (10) Öffnungen zur Leitung der strömenden Luft aufweist.
  6. Verkaufstheke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) Strömungsbleche zur gezielten Ausbildung eines Luftstroms aufweist.
  7. Verkaufstheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (9) schwenkbar oder drehbar an der Kältemaschine (8) angeordnet ist.
  8. Verkaufstheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk- oder Drehachse an der Unterseite des Verdichters (9) angeordnet ist.
  9. Verkaufstheke nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) schwenkbar oder drehbar angeordnet ist, und dass der Verdichter (9) an der Abdeckung befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104553A1 (de) 2016-03-11 2017-09-14 Kramer Gmbh Verkaufstheke und Verfahren zum Betreiben einer Verkaufstheke
DE102019128365A1 (de) * 2019-10-21 2021-04-22 Kramer Gmbh Verkaufstheke und Verfahren zum Betreiben einer Verkaufstheke

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DE102016104553A1 (de) 2016-03-11 2017-09-14 Kramer Gmbh Verkaufstheke und Verfahren zum Betreiben einer Verkaufstheke
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