DE20119300U1 - Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von Waren mit zwei getrennten, fest integrierten Kühlzonen - Google Patents

Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von Waren mit zwei getrennten, fest integrierten Kühlzonen

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DE20119300U1
DE20119300U1 DE20119300U DE20119300U DE20119300U1 DE 20119300 U1 DE20119300 U1 DE 20119300U1 DE 20119300 U DE20119300 U DE 20119300U DE 20119300 U DE20119300 U DE 20119300U DE 20119300 U1 DE20119300 U1 DE 20119300U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Bezeichnung:
Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von Waren mit zwei getrennten, fest integrierten Kühlzonen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von Waren, vorzugsweise zur Aufstellung in Verkaufsräumen, wobei das Kühlregal einen ersten frontseitig zugänglichen, offenen Bereich und einen zweiten frontseitig mit einer Tür, Klappe oder dergleichen schließbaren Vorrichtung versehenen Bereich aufweist, der erste und zweite Bereiche durch wenigstens eine Trennwand, wie Seiten-, Trennoder Abschlusswand, räumlich voneinander separiert sind und der erste und zweite Bereich des Kühlregals jeweils eine unterschiedliche erste und zweite Kühlzone definieren.
Ein derartiges Kühlregal ist beispielsweise aus der DE 298 13 445 Ul oder der DE 298 19 057 Ul bekannt. In diesen Druckschriften sind Kühlregale beschrieben, bei denen in eine Kühlzone ein nach außen geschlossener, zumindest teilweise verglaster Kühleinsatz lösbar eingesetzt ist. Somit können bereits bestehende Kühlregal mit einem derartigen Kühleinsatz nachgerüstet werden. Mittels einer einzigen Kühlvorrichtung beziehungsweise einem einzigen Kühlgerät werden sowohl das offene Kühlregal wie auch der in das offene Kühlregal eingesetzte Kühleinsatz gekühlt. Dadurch, dass der Einsatz mittels einer schließbaren Vorrichtung, wie Klapp- oder Schiebetür, verschließbar ausgebildet ist, bildet sich in dem geschlossenen Kühleinsatz eine niedrigere Temperatur als in dem restlichen Bereich des ansonsten offenen Kühlregals aus, so dass ein Kühlregal mit zwei Temperaturklassen realisiert werden kann.
Als nachteilig bei den bekannten Kühlregalen erweist sich jedoch, dass die einzige Kühlvorrichtung auf einer recht niedrigen Temperatur gefahren werden muß, um in dem offenen
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Regal eine ausreichende Kühlwirkung der aufgenommenen Waren zu gewährleisten. Dies bedeutet jedoch, dass die Temperatur in dem verschlossenen Kühleinsatz des Kühlregals entsprechend niedrig ist, so dass die Gefahr besteht, dass die darin aufgenommenen Waren unter Umständen gefrieren. Der Betreiber eines solchen Kühlregals ist daher bestrebt, die Kühlvorrichtung mit einer solchen Temperatur zu betreiben, welche dafür sorgt, dass in dem geschlossenen Einsatz aufgenommenes Gut nicht gefriert, in dem restlichen Bereich des Kühlregals aufgenommenes Gut oder Waren jedoch ausreichend gekühlt werden. Auch aufgrund von sich ändernden Umgebungstemperaturen ist ein derartiger Betrieb häufig nicht möglich, so dass die Gefahr besteht, dass entweder die in dem offenen Bereich des Kühlregals aufgenommen Waren nicht ausreichend gekühlt werden oder aber die in dem verschlossenen Kühleinsatz des Kühlregals aufgenommenen Waren zu niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind und ggf. teilweise gefrieren.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kühlregal der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Kühltemperatur von erstem und zweiten Bereich beziehungsweise erster und zweiter Kühlzone sicher und genau einstellbar beziehungsweise regelbar sind und den in diesen Kühlzonen befindlichen Waren angepasst werden können
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Kühlregal mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass der ersten Kühlzone eine erste Kühlvorrichtung und der zweiten Kühlzone eine zweite Kühlvorrichtung zugeordnet ist, wobei der zweite Bereich beziehungsweise die zweite Kühlzone fest in das Kühlregal integriert sind. Dabei ist der mit der schließbaren Vorrichtung versehene zweite Bereich fester Bestandteil des Kühlregals und nicht ohne weiteres von diesem trennbar. Zwar mag bei einer Montage, einem Umbau beziehungsweise einer Demontage des Kühlregals dieser zweite Bereich durch Lösen von Verbindungsmittel
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trennbar von dem ersten Bereich sein, doch ist im montiertem Zustand des Kühlregals der zweite Bereich integraler und fest verbundener Bestandteil des Kühlregals. Im Unterschied hierzu ist der Kühleinsatz nach dem Stand der Technik mit dem Kühlregal lösbar in der Weise verbunden, dass dieser Kühleinsatz nachträglich in das Kühlregal beispielsweise eingehängt oder sonst wie befestigt werden kann. Neben der Integration des zweiten Bereichs beziehungsweise der zweiten Kühlzone in das Kühlregal ist es des weiteren vorgesehen, dass jede der Kühlzonen beziehungsweise jeder der Bereiche jeweils mittels einer separaten Kühlvorrichtung gekühlt werden kann, so dass durch entsprechende Einstellung dieser Kühlvorrichtungen die in den jeweiligen Kühlzonen beziehungsweise Bereichen gewünschte Kühltemperatur gezielt und definiert einstellbar beziehungsweise regelbar und den in den Kühlzonen befindlichen Waren anpassbar ist.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die erste und zweite Kühlzone mittels der jeweils zugeordneten Kühlvorrichtung hinsichtlich der Kühltemperatur individuell einstellbar beziehungsweise regelbar.
Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Kühlvorrichtungen der ersten und zweiten Kühlzone Kühlluft durch Durchbrechungen einer Regalrückwand und/oder Regalseitenwand zuführen und/oder mittels der Kühlvorrichtung der ersten Kühlzone ein frontseitig des offenen Bereiches angeordneter Kühlluftschleier erzeugt wird.
Weiterhin weist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung jede der Kühlzonen eine separate Rohrführung zur zugeordneten Kühlvorrichtung auf.
Als vorteilhaft erweist es sich, dass die Kühlvorrichtungen gemeinsam in dem Gehäuse eines Kühlgerätes aufgenommen sind.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder Kühlzone wenigstens ein Verdampfer zugeordnet.
Die Kühlvorrichtungen sind von Vorteil in einem unteren Wannenbereich und/oder einem Bereich der Regalrückwand des Kühlregals angeordnet, aufgenommen oder integriert.
Die schließbare Vorrichtung ist bevorzugt als ein- oder zweiflüglige Tür, als Schiebetür, als Klappe, bevorzugt bestehend aus Glas oder einem sonstigen durchsichtigen Werkstoff, ausgebildet.
Auch die Seitenwände und/oder Trennwände des Regals bestehen aus Glas oder einem durchsichtigen Werkstoff, so dass die Waren optisch ansprechend dem Kunden präsentiert werden können.
Hinsichtlich der Anordnung des ersten und zweiten Bereiches beziehungsweise der ersten und zweiten Kühlzone bietet es sich an, diese seitlich versetzt nebeneinanderliegend in dem Kühlregal zu platzieren, wobei sich dann jeder der Bereiche von dem Wannenbereich bis zum oberen Abschluß erstrecken kann.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die erste und zweite Kühlzone vertikal versetzt übereinanderliegend anzuordnen, wobei sich dann der erste und zweite Bereich beziehungsweise die erste und zweite Kühlzone über die gesamte Länge des Kühlregals erstrecken können. Abwandlungen und Kombinationen dieser Anordnungen sind selbstverständlich möglich und werden durch die individuellen Erfordernisse bestimmt.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt in schematischer, perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kühlregals.
Das in der Figur abgebildete Kühlregal 10 dient zur Präsentation und Kühlung von Waren und wird vorzugsweise in Verkaufsräumen, beispielsweise Lebensmittelläden, aufgestellt.
Das Kühlregal 10 besitzt einen ersten frontseitig zugänglich offenen Bereich 12. Seitlich dieses offenen Bereichs 12 ist ein zweiter frontseitiger Bereich 16 vorgesehen, der mit einer Tür, wie Flügeltür oder Schiebetür, Klappe oder einer sonstigen schließbaren Vorrichtung versehen ist. Der erste und zweite Bereich 12, 16 sind durch die eine Trennwand 18 räumlich voneinander separiert. Weiterhin definieren der erste und zweite Bereich 12, 16 des Kühlregals 10 jeweils eine unterschiedliche erste und zweite Kühlzone 20, 22.
Dabei ist der ersten Kühlzone 20 eine erste Kühlvorrichtung und der zweiten Kühl&zgr;one 22 eine zweite Kühlvorrichtung zugeordnet. Aufgrund dieser Maßnahme ist es möglich, unabhängig voneinander in den beiden Kühlzonen 20, 22 die gewünschte beziehungsweise erforderliche Kühltemperatür einzustellen beziehungsweise einzuregeln.
Weiterhin sind der zweite Bereich 16 beziehungsweise die zweite Kühlzone 22 fest in das Kühlregal 10 integriert. Es versteht sich, dass erster und zweite Bereich 12, 16 beziehungsweise erste und zweite Kühlzone 20, 22 hinsichtlich der räumlichen Anordnung in dem Kühlregal 10 auch unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 angeordnet sein können. Beispielsweise kann die zweite
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Kühlzone 22 auch in dem Kühlregal 10 angeordnet sein, wobei dann links und rechts dieser zweiten Kühlzone 22 sich beispielsweise die erste Kühlzone 20 erstreckt. Auch besteht die Möglichkeit, die beiden Kühlzonen 20, 22 nicht horizontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander anzuordnen beziehungsweise Kombinationen hiervon vorzusehen. Der spezielle Aufbau des Kühlregals 10 und die Anordnung der Kühlzonen 20, 22 orientiert sich an der Zweckmäßigkeit und der Art der zu kühlenden und zu präsentierenden Waren und kann somit äußerst variabel ausgeführt sein.
Die erste und zweite Kühlzone 20, 22 sind mittels der jeweils zugeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kühlvorrichtung hinsichtlich der Kühltemperatur individuell einstellbar beziehungsweise regelbar. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Kühlvorrichtungen der ersten und zweiten Kühlzonen 20, 22 Kühlluft durch nicht dargestellte Durchbrechungen einer Regalrückwand 24 und/oder Regalseitenwand zuführen und/oder mittels der Kühlvorrichtung der ersten Kühlzone 20 ein frontseitig des offenen Bereichs angeordneter Kühlluftschleier erzeugt wird. Hierzu kann beispielsweise in dem Deckbereich der oberen Abschlusswand des Kühlregals 10 ein Kanalsystera zur Zufuhr von Kühlluft vorgesehen sein, wobei dann diese Kühlluft beispielsweise durch Düsen am frontseitigen oberen Rand des Bereichs 12 beziehungsweise der Kühlzone 20 austritt. Weiterhin weist jede der Kühlzonen 20, 22 beziehungsweise Bereiche 12, 16 eine separate Rohrführung zur zugeordneten Kühlvorrichtung auf. Dabei können die Kühlvorrichtungen gemeinsam in einem Gehäuse eines Kühlgerätes aufgenommen sein. Weiterhin ist vorgesehen, dass jeder Kühlzone 20, 22 wenigstens ein Verdampfer zugeordnet ist. Die Kühlvorrichtungen sind bevorzugt in einem unteren Wannenbereich 2 6 und/oder einem Bereich der Regalrückwand 24 des Kühlregals 10 angeordnet oder integriert.
Die schließbare Vorrichtung ist als ein- oder mehrflüglige Tür 28, bevorzugt bestehend aus Glas oder einem sonstigen lichtdurchlässigem Material, oder auch als Schiebetür oder dergleichen ausgebildet. Auch die Seitenwände 30 und/oder Trennwände 18 des Kühlregals 10 bestehen aus Glas oder einem sonstigen lichtdurchlässigen oder lichttransparenten Werkstoff.
Die erste und zweite Kühlzone 20, 22 sind, wie der Figur zu entnehmen, seitlich versetzt nebeneinanderliegend in dem Kühlregal 10 angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die erste und zweite Kühlzone 20, 22 vertikal versetzt übereinanderliegend in dem Kühlregal 10 anzuordnen.
Bezugszeichenliste
10 - Kühlregal
12 - erster Bereich
14 - schließbare Vorrichtung
16 - zweiter Bereich
18 - Trennwand
20 - erste Kühlzone
22 - zweite Kühlzone
24 - Regalrückwand
26 - Wannenbereich
28 - Tür
3 0 - Seitenwand

Claims (11)

1. Kühlregal (10) zur Präsentation und Kühlung von Waren, vorzugsweise zur Aufstellung in Verkaufsräumen, wobei das Kühlregal (10) einen ersten frontseitig zugänglichen, offenen Bereich (12) und einen zweiten frontseitig mit einer Tür, Klappe oder dergleichen schließbarer Vorrichtung (14) versehenen Bereich (16) aufweist, der erste und zweite Bereiche (12, 16) durch wenigstens eine Trennwand (18), wie Seitenwand oder Abschlusswand, räumlich voneinander separiert sind und der erste und zweite Bereich (12, 16) des Kühlregals (10) jeweils eine unterschiedliche erste und zweite Kühlzone (20, 22) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Kühlzone (20) eine erste Kühlvorrichtung und der zweiten Kühlzone (22) eine zweite Kühlvorrichtung zugeordnet sind, wobei der zweite Bereich (16) beziehungsweise die zweite Kühlzone (22) fest in das Kühlregal (10) integriert sind.
2. Kühlregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kühlzone (20, 22) mittels der jeweils zugeordneten Kühlvorrichtung hinsichtlich der Kühltemperatur individuell einstellbar beziehungsweise regelbar sind.
3. Kühlregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtungen der ersten und zweiten Kühlzone (20, 22) Kühlluft durch Durchbrechungen einer Regalrückwand (24) und/oder Regalseitenwand zuführen und/oder mittels der Kühlvorrichtung der ersten Kühlzone (20) ein frontseitig des offenen Bereiches angeordneter Kühlluftschleier erzeugt wird.
4. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kühlzonen (20, 22) eine separate Rohrführung zur zugeordneten Kühlvorrichtung aufweist.
5. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtungen gemeinsam in einem Gehäuse eines Kühlgerätes aufgenommen sind.
6. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kühlzone (20, 22) wenigstens ein Verdampfer zugeordnet ist.
7. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtungen in einem unteren Wannenbereich (26) und/oder einem Bereich der Regalrückwand (24) des Kühlregals (10) angeordnet oder integriert sind.
8. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schließbare Vorrichtung als ein- oder zweiflüglige Tür (28) oder verschiebbare und/oder klappbare Türen, bevorzugt aus Glas, ausgebildet ist.
9. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (30) und/oder Trennwände (18) des Kühlregals aus Glas gebildet sind.
10. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kühlzone (20, 22) seitlich versetzt nebeneinanderliegend in dem Kühlregal (10) angeordnet sind.
11. Kühlregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kühlzone (20, 22) vertikal versetzt übereinanderliegend in dem Kühlregal (1) angeordnet sind.
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