DE3908229A1 - Badewanneneinsatz mit hubschlauch - Google Patents

Badewanneneinsatz mit hubschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Badewanneneinsatz mit einem Hubplatten-Traggestell, einem Bodengestell und dazwischen angeordneten Scherenarmpaaren sowie mit wenigstens einem mit Druckwasser füllbaren Hubschlauch, dessen Enden dicht zusammengequetscht sind und an dem Hubplatten-Traggestell und dem Bodengestell angreifen. Derartige Badewanneneinsätze werden von alten oder körperlich behinderten Menschen als Hilfsmittel zum Einsteigen in eine Badewanne verwendet.
Bei einem, beispielsweise in der EP-OS 01 93 730 beschriebenen Badewanneneinsatz sind die Hubschlauchenden an horizontalen plattenförmigen Bauteilen befestigt, welche die Längsholme des Traggestells und des Bodengestells miteinander verbinden. Dabei sind die Schlauchenden jeweils zwischen einer Klemmplatte und dem plattenförmigen Bauteil eingeklemmt. Eine Reihe von z. B. 6 Schrauben durchsetzen die Klemmplatte, die beiden Schichten des zusammengeklemmten Schlauches und das plattenförmige Bauteil. Eine solche Befestigungsart des Hubschlauches ist äußerst umständlich und arbeitsaufwendig. Dies nicht nur deshalb, weil die Schraubenlöcher gestanzt und die vielen Schrauben eingesteckt und festgezogen werden müssen, sondern auch wegen der Konstruktion des Traggestells und des Bodengestells die beide auf ein vorzugsweise angeschweißtes plattenförmiges Anschlußbauteil nicht verzichten können.
Ferner ist es bei Badewanneneinsätzen bekannt, die Hubschlauchenden mit Hilfe rohrartiger Klemmkonstruktionen an den plattenförmigen Bauteilen des Trag- und Bodengestells schwenkbar anzulenken. Es ist ein Haltestab vorgesehen, um den der Endabschnitt des flachgelegten Hubschlauches herumgelegt ist. Ein auf ganzer Länge geschlitztes Klemmrohr ist über den Haltestab und den gefalteten Hubschlauch geschoben, wobei die Längskanten des geschlitzten Rohrmantels die zwei aufeinander liegenden Schlauchlagen, d. h. 4 Schichten, zwischen sich einklemmen. Die Innenfläche des Klemmrohres liegt ziemlich satt auf der Außenfläche des um den Haltestab herumgelegten Hubschlauches an. Die Enden des Haltestabes sind in Bohrungen von an den plattenförmigen Bauteilen angeschweißten Lageraugen drehbar aufgenommen.
Auch hierbei wird als Nachteil empfunden, daß auf die plattenförmigen Bauteile zum Anschweißen der Lageraugen nicht verzichtet werden kann. Die Montage ist umständlich und es besteht die Gefahr, daß beim Aufschieben der Klemmrohre die scharfen Längskanten den Schlauch aufschneiden. Ein eventuell auftretendes kleines Leck kann dazu führen, daß der Hubschlauch innerhalb des Klemmrohres sich aufbläht und das Klemmrohr aufdrückt, so daß sich die Klemmung lockert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Hubschlauchenden zuverlässig abgedichtet und an dem Trag- und Bodengestell verankert werden können und die außerdem schnell und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Badewanneneinsatz der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Schlauchende ein gerades Rohr mit einem Längsschlitz vorgesehen ist, dessen Breite etwa der Dicke des flachgelegten Hubschlauches und dessen Länge etwa der Breite des flachgelegten Hubschlauches entspricht, wobei die Schlitzenden von den Rohrenden einen Abstand haben, daß der Endabschnitt des flachgelegten Hubschlauches radial in den Schlitz eingreift und daß das Rohr im Bereich der Längsränder des Schlitzes so zusammengedrückt ist, daß die Längsränder den Hubschlauch zwischen sich eingequetscht halten.
Konstruktiv hat dies den Vorteil, daß die nicht geschlitzten Endabschnitte des Rohres biegesteif genug sind, um bis zu den Längsschienen des jeweiligen Gestells verlängert zu werden, so daß sie mit diesen Längsschienen unmittelbar verbunden werden können, ohne daß plattenförmige Bauteile, angeschweißte Augen oder dergleichen erforderlich sind. Der Arbeitsvorgang beim Einklemmen der Hubschlauchenden in das Rohr ist verglichen mit dem Stand der Technik wesentlich einfacher, da der Hubschlauch-Endabschnitt nur in den Schlitz eingesteckt und durch Verformung des Rohres geklemmt wird.
Es ist zweckmäßig, die Enden des nicht bis zu den Rohrenden verlaufenden Längsschlitzes zu verbreitern und auszurunden, um eine ungestörte Verformung des geschlitzten Rohrabschnitts zu ermöglichen und ein Einschneiden des Hubschlauches an den seitlichen Falzen zu vermeiden. Vorzugsweise wird der Hubschlauch soweit in den Rohrschlitz eingesteckt, daß seine Schnittkanten am dem Schlitz diametral gegenüberliegenden Bereich der Rohrinnenfläche anliegen.
Sofern das Hubplatten-Traggestell und das Bodengestell, wie schon erwähnt, parallele Längsschienen aufweisen, welche zum Schienenabstand senkrechte Anlageflächen haben, wird vorgeschlagen, daß zweckmäßigerweise die sich in Abstandsrichtung erstreckenden Rohre, welche die Hubschlauchenden klemmen und festhalten, an den Längsschienen durch Stifte gehalten sind, welche in die Rohrendabschnitte eingelegt sind und die Anlageflächen der Längsschienen durchsetzen. Ausgehend davon kann ein außerordentlicher Montagevorteil erzielt werden, wenn die äußeren Enden der Stifte einen kleineren Durchmesser haben und mit der dadurch gebildeten Schulter an den Anlageflächen federnd anliegen. Man braucht dann nur noch die Stifte in die betreffenden Bohrungen der Anlageflächen einschnappen zu lassen. Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß die Länge der Stifte so gewählt ist, daß die Falzbereiche des gequetschten Hubschlauches eine elastische Kraft auf die Stifte ausüben, so daß eigene Federn entbehrlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Klemmen und Halten eines Hubschlauchendes, teils im Schnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt II-II des Mittelabschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1.
Nur der rechte Teil der Fig. 1 zeigt den Endabschnitt eines Hubschlauches 1, der in einen Längsschlitz 2 eines Rohres 3 eingeklemmt ist. Das Rohr 3 verläuft in Abstandsrichtung zwischen zwei Längsträgern 4 und 5 eines Hubplatten-Traggestells oder Bodengestells eines Badewanneneinsatzes. Die zueinander parallelen Längsträger 4 und 5, deren Stirnansicht gezeigt ist, haben jeweils einen U-Querschnitt, wobei die U-Öffnungen einander zugewandt sind und die Stege 4′ und 5′ zueinander parallele Anlageflächen bilden. Der Längsschlitz 2 ist etwas länger als der zusammengefaltete Hubschlauch 1 breit ist. Die Schlitzenden sind verbreitert und ausgerundet.
Der Querschnitt nach Fig. 2 zeigt, daß das Hubschlauchende bis zum Anstoßen an die Innenwandfläche des Rohres 3 in den Schlitz 2 eingefügt ist. Die Bereiche des Rohrmantels entlang des Schlitzes 2 werden nach dem Einstecken des Hubschlauchs mittels eines geeigneten Drückwerkzeuges so verformt, wie es Fig. 2 zeigt, wobei die Schlitzkanten sich einander nähern und den dazwischen liegenden Hubschlauch fest und dicht einklemmen. Dieser Klemmvorgang ist einfach durchzuführen. Der Hubschlauch wird einfach rechtwinklig abgeschnitten und bedarf keiner weiteren Bearbeitung. Das Verformen des gesamten mittleren Rohrabschnitts kann in einem Zuge und damit sehr schnell durchgeführt werden.
Zur Anlenkung des Rohres an die beiden Längsträger 4 und 5 sind in die Rohrenden Stifte 6 eingesetzt. Diese haben jeweils einen Mittelabschnitt 7, dessen Außendurchmesser nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 3 ist. Die inneren Endabschnitte 8 der Stifte haben einen kleineren Durchmesser, um mit den verformten Rohrbereichen nicht zu kollidieren, und eine ebene Stirnfläche. Die kurzen äußeren Endabschnitte 9 der Stifte haben ebenfalls einen kleineren Durchmesser und durchsetzen entsprechende Bohrungen der Stege 4′ und 5′ der Träger. Die den Übergang zwischen den Mittelabschnitten 7 und den äußeren Endabschnitten 9 bildenden Schultern liegen an den Steginnenflächen der Längsträger 4 und 5 unter elastischer Kraft an. Die Stifte 6 sind nämlich so lang bemessen, daß ihre inneren Stirnflächen den Hubschlauch im Bereich seiner seitlichen Falze verformen (Fig. 1, rechte Hälfte).
Die Montage der an den Hubschläuchen ansitzenden Rohre 3 am Traggestell bzw. Bodengestell des Badewanneneinsatzes erfolgt in der Weise, daß die Rohre zunächst schräg zwischen die Längsträger 4 und 5 eingefügt und dann in die senkrechte Abstandsrichtung geschwenkt werden, wobei die Stifte 6 zunächst entgegen der elastischen Gegenkraft eingedrückt werden und schließlich über die Rohrenden hinaus in die Bohrungen der Längsträgerstege einfallen. Im Bedarfsfall können die Rohre durch Eindrücken der Endabschnitte 9 wieder herausgenommen werden.
Es hat sich gezeigt, daß Feuerwehrschläuche erster Qualität mit Polyester-Gewebeeinlage und beidseitiger Gummierung als Hubschläuche und für die beschriebene Befestigungsart geeignet sind.
Bezugszeichenliste
1 Hubschlauch
2 Längsschlitz
3 Rohr
4 Längsträger
4′ Steg
5 Längsträger
5′ Steg
6 Stift
7 Mittelabschnitt
8 Endabschnitt, innen
9 Endabschnitt, außen

Claims (6)

1. Badewanneneinsatz mit einem Hubplatten- Traggestell, einem Bodengestell und dazwischen angeordneten Scherenarmpaaren sowie mit wenigstens einem mit Druckwasser füllbaren Hubschlauch, dessen Enden dicht zusammengequetscht sind und an dem Hubplatten-Traggestell und dem Bodengestell angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hubschlauchende (1) ein gerades Rohr (3) mit einem Längsschlitz vorgesehen ist, dessen Breite etwa der Dicke des flachgelegten Hubschlauches und dessen Länge etwa der Breite des flachgelegten Hubschlauches entspricht, wobei die Schlitzenden von den Rohrenden einen Abstand haben, daß der Endabschnitt des flachgelegten Hubschlauches radial in den Schlitz eingreift und daß das Rohr im Bereich der Längsränder des Schlitzes so zusammengedrückt ist, daß die Längsränder den Hubschlauch zwischen sich eingequetscht halten.
2. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Längsschlitzes verbreitert und ausgerundet sind.
3. Badewanneneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten des Hubschlauches am dem Schlitz diametral gegenüberliegenden Bereich der Rohrinnenfläche anliegen.
4. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubplatten-Traggestell und das Bodengestell parallele Längsschienen (4, 5) mit zum Schienenabstand senkrechten Anlageflächen (4′, 5′) aufweisen und daß die sich in Abstandsrichtung erstreckenden Rohre (3) an den Längsschienen durch Stifte (6) gehalten sind, welche in die Rohrendabschnitte eingelegt sind und die Anlageflächen der Längsschienen durchsetzen.
5. Badewanneneinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (9) der Stifte (6) einen kleineren Durchmesser haben und mit der dadurch gebildeten Schulter an den Anlageflächen (4′, 5′) federnd anliegen.
6. Badewanneneinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbereiche des gequetschten Hubschlauches (1) eine elastische Kraft auf die Stifte (6) ausüben.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607475A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-27 Schmidt & Lenhardt GmbH & Co. oHG Hubschlauch mit durch Klemmleisten geschlossenen Enden

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