DE3908142A1 - An seiner sichtseite beflockter gegenstand - Google Patents

An seiner sichtseite beflockter gegenstand

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DE3908142A1
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Franz Josef Rath
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen an seiner Sichtseite mit Kunststoff-Fasern beflockten Gegenstand, z.B. Innen­ auskleidungsteile für einen PKW-Fahrgastraum.
Solche Innenauskleidungsteile von PKW′s wie z.B. Himmel, A-, B- und C-Säulenverkleidung, Handschuhfach usw. bestehen im allgemeinen aus einem Kunststoff­ grundkörper, der an seiner Sichtseite mit einer Kleberschicht versehen und im thermostatischen Beflockungsverfahren mit im allgemeinen Polyamidfasern beflockt wird. Durch die Beflockung erhalten diese Kunststoffteile einen weichen, textilen Griff und wird ein velourartiger Effekt erreicht, wobei neben der optischen Veredelung beispielsweise auch einPKW-Fahrgastraum wohnlicher und behaglicher wird. Allerdings sind diese beflockten Teile unifarbig mit der Folge, daß sie vielfach auf das übrige Interieur, beispielsweise die Sitzpolsterung, kaum abgestimmt sind. Noch entscheidender ist jedoch der Umstand, daß die unifarbigen Beflockungsschichten sehr empfindlich gegen Verschmutzung, Abwetzen, Druckstellen oder dgl. sind, weshalb gerade in PKW-Fahrgasträumen solche beflockten Teile schon nach kurzer Zeit fleckig und unschön aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche beflockten Gegenstände in ihrem Erscheinungsbild unempfindlicher gegenüber Verschmutzung oder Be­ schädigung zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beflockungsschicht mit einem ein­ gefärbten Strukturmuster versehen ist, wobei das Strukturmuster beispielsweise Textilgewebe-, Leder-, Pfauenauge-, Wolkenprägung oder dgl. aufweisen kann. Bei einer solchen Farbmusterung fallen Flecken, Abwetzstellen oder Druckstellen nicht mehr ins Auge und vielmehr behalten solchermaßen eingefärbte Be­ flockungsschichten auch noch nach starker Inanspruch­ nahme ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild, wobei durch die Erfindung nunmehr ermöglicht ist, beispielsweise bei einem PKW-Fahrgastraum den beflockten Himmel oder eine beflockte Schiebedach-Schiebejalousie mit dem gleichen Farb- und Strukturmuster wie beispielsweise die Sitzpolsterung zu versehen.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Ein­ färben solcher beflockter Gegenstände gerichtet, wobei an das Herstellverfahren die besondere Anforderung gestellt wird, daß die Beflockungsschicht durch den Einfärbevorgang nicht ihren Flockschichtcharakter verlieren darf.
Dieser Forderung wird erfindungsgemäß dadurch ent­ sprochen, daß die Einfärbung unter Verwendung eines mit Farbpigmenten beschichteten Muster-Transfer­ papieres nach Art des Thermoumbügelverfahrens, jedoch im wesentlichen ohne Druckausübung erfolgt. Das Thermoumbügelverfahren findet bisher vornehmlich Anwendung beim "Bedrucken" von Textilien, beispielsweise von Trikots, wobei das Transferpapier mit seinem an der Unterseite befindlichen Farbmuster auf das Trikot aufgelegt und an der Rückseite mit einem heißen Bügeleisen eine Zeit lang druckbelastet wird. Ein solches Verfahren ist unmodifiziert bei Beflockungsschichten nicht anwendbar, da bei den Temperaturen, bei denen die Thermoaktivierung der zu übertragenden Fahrbpigmente erfolgt, die Flockfasern und insbesondere deren Verankerungs-Kleberschicht schmelzen und die Flockschicht geplättet würde. Überraschenderweise konnte aber festgestellt werden, daß bei einer drucklosen Durchführung des Thermoumbügelverfahrens die Farbpigmentübertragung ohne merkliche Beeinträchtigung des lockeren Flockcharakters durchgeführt werden kann, indem man das Umbügelverfahren bei einer Temperatur von ca. 200° und während einer Einwirkungsdauer von ca. 20 Sekunden ausführt.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine der Oberflächenform, z.B. Wölbung, der Beflockungsschicht angepaßte Heizplatte mit zugeordneter Einrichtung zur Begrenzung der Heizplattenannäherung auf eine Stellung, bei der die Flockfasern noch nicht oder fast nicht verbogen werden. Als sehr zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn der zu behandelnde Gegenstand auf einem weichen Schaumstoffbett gelagert ist. Bei leichteren Gegenständen kann die Heizplatte unten angeordnet sein und kann das Transferpapier und der Gegenstand darauf aufgelegt werden, wobei dann nur das Gewicht des Gegenstandes den Anlagedruck am Transferpapier bestimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 eine beflockte Schiebe-Sonnenschutz­ jalousie für das Schiebedach eines PKWs und
Fig. 2 eine Skizze zur Veranschaulichung der Einfärbung der Beflockungsschicht.
Die Schiebejalousie besteht aus einem Kunststoffgrund­ körper 1, der an seiner dem Fahrgastinnenraum zuzu­ wendenden Unterseite mit einer im elektrostatischen Beflockungsverfahren aufgebrachten Schicht aus Polyamidfaserstückchen 2 versehen ist.
Zur Einfärbung dieser Beflockungsschicht wird das in Fig. 2 in zwei Typen 3 a und 3 b gezeigte Transferpapier 3 verwendet, das an seiner Unterseite eine Beschichtung mit Heißübertragungsfarbe aufweist, die beispielsweise nach Art einer Lederprägung 4 a oder einer Textilgewebeprägung 4 b gemustert ist. Auf die Rückseite des Transferpapieres 3 wird eine Heizplatte lose angelegt, wobei eine Druckausübung auf die einzelnen Fasern 2 tunlichst vermieden wird. Bei einer Heizplattentemperatur von 200° läßt man die Hitze etwa 20 Sekunden einwirken, wobei die Heißübertragungsfarbe thermoaktiviert und auf die Flockfasern 2 aufgedampft wird. Diese Farbübertragung kann infolge der Vermeidung von Druckausübung und infolge der Wärme­ dämmung durch das Luftpolster innerhalb der nicht niedergedrückten Flockschicht ausgeführt und abge­ schlossen werden, ehe die an sich viel thermo­ empfindlichere Verankerungs-Kleberschicht der Fasern 2 eine gefährliche Aufweichung erfährt, bei der die Fasern einschmelzen und die Flockschicht geplättet werden könnte. Anschließend wird das verbrauchte Transferpapier abgezogen und das auf den Gegenstand 1 aufgebrachte Farbmuster 4 bzw. 4 a freigelegt.

Claims (7)

1. An seiner Sichtseite mit Kunststoff-Fasern beflockter Gegenstand (1), z.B. Innenaus­ kleidungsteil für einen PKW-Fahrgastraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockungsschicht (2) mit einem eingefärbten Strukturmuster (4 a, 4 b) versehen ist.
2. Beflockter Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturmuster eine Leder (4 a)-,Textilgewebe (4 b)-, Pfauenauge-, Wolken­ prägung oder dgl. aufweist.
3. Verfahren zum Einfärben eines beflockten Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einfärben unter Verwendung eines mit Farbpigmenten beschichteten Muster-Transferpapieres (3) nach Art des Thermo­ umbügelverfahrens, jedoch im wesentlichen ohne Druckausübung, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umbügelverfahren bei einer Temperatur von ca. 200° und während einer Einwirkungsdauer von ca. 20 Sekunden ausgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine der Ober­ flächenform, z.B. Wölbung, der Beflockungsschicht (2) angepaßte Heizplatte mit zugeordneten Einrichtungen zur Begrenzung der Heizplatten­ annäherung auf eine Stellung, bei der die Flock­ fasern noch nicht oder fast nicht verbogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zu behandelnde Gegenstand auf einem weichen Schaumstoffbett gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei leichteren Gegenständen die Heizplatte unten angeordnet ist und daß das Transferpapier (3) und der Gegenstand (1) auf die Heizplatte auflegbar sind.
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