DE3908013C1 - Heat-technological apparatus with enclosing housing - Google Patents
Heat-technological apparatus with enclosing housingInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmetechnisches Gerät mit
Umschließungsgehäuse, insbesondere Brauchwasserspeicher
und/oder Heizkessel, bei denen der wasserführende Be
hälter unter Zwischenanordnung von Isoliermaterial mit
einer aus Einzelleisten bestehende Ummantelung umgeben
ist.
Wärmetechnische Geräte der hier interessierenden Art,
nämlich Brauchwasserspeicher und/oder Heizkessel sind
mit äußeren Umschließungsgehäusen umgeben, die die Wär
meisolation des inneren Gehäuses abdecken. Solche Um
schließungsgehäuse können kastenförmig ausgebildet sein
und aus zusammensetzbaren Einzelblechen bestehen. Ange
paßt an die innere Behälterform, die in der Regel zy
lindrisch ist, ist es auch bekannt, die Ummantelung
entsprechend angepaßt zylindrisch auszubilden. Soweit
diese Ummantelung aus Blech bestehen, stellen diese in
soweit ein Problem dar, als diese Ummantelungsbleche in
der vorgegebenen Form transportiert werden müssen und
dabei nicht nur entsprechenden Raum beanspruchen, son
dern auch einen entsprechenden Aufwand an Verpackungs
material verlangen. Der Separattransport der Ummante
lung ist dabei in der Regel notwendig, um Beschädigun
gen beim Transport und bei der Einbringung in den Auf
stellraum des wärmetechnischen Gerätes zu vermeiden.
Bei den die Ummantelung von wärmetechnischen Geräten
der eingangs genannten Art bildenden Einzelleisten han
delt es sich um Holzleisten, die, faßtaubenartig gehal
ten, die Ummantelung eines Brauchwasserspeichers bil
den. Abgesehen davon, daß es sich hierbei um Holzlei
sten handelt, die an Heizkesseln nicht verwendet werden
dürfen, können derartige Ummantelungen nur beim Her
steller komplett mit dem darin befindlichen Brauchwas
serspeicher erstellt und mit diesem zusammen komplett
transportiert und installiert werden, da es für den
Heizungsinstallateur nicht zumutbar ist, eine derartige
Ummantelung vor Ort zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärme
technisches Gerät mit Umschließungsgehäuse zu schaffen,
das aus leicht herstellbaren und zusammenfügbaren Ein
zelteilen mit der Maßgabe besteht, eine solche Ummante
lung einerseits mit geringstmöglichem Verpackungsauf
wand und geringer Raumbeanspruchung transportieren und
andererseits leicht am zu umschließenden Behälter in
stallieren zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem wärmetechnischen Gerät der
eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische
Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprü
chen.
Abgesehen von der damit auf einfachste Weise gelösten
Verpackungs- und Transportproblematik läßt sich eine
derartige Ummantelung auch denkbar einfach herstellen,
da sich die dünnen, längs ihrer Ränder abgekröpften
Blechlamellen praktisch ohne Verschnitt fortlaufend
herstellen lassen, wobei man vom Lamellenprofil eben
falls praktisch ohne Verschnitt die gewünschten und er
forderlichen Längen abtrennen kann. Die entsprechend
abgelängten Lamellen werden dann einfach im Bereich ih
rer abgekröpften Längsränder in erforderlicher Anzahl
zusammengeschoben, um damit eine Ummantelungsfläche zu
bilden, die dann bei der Installation an ihren freien
Enden in gleicher Weise zusammenfügbar ist. Immer aus
gehend vom gleichen Ausgangsmaterial, nämlich den La
mellen, können dabei problemlos unterschiedliche Durch
messer von wärmetechnischen Geräten berücksichtigt wer
den. Die Installation einer derartigen Ummantelung am
wärmetechnischen Gerät vor Ort ist dabei denkbar ein
fach, was noch näher erläutert wird.
In Rücksicht auf die besonderen Gegebenheiten an derar
tigen Geräten, die nämlich in der Regel mit aus der Um
mantelung herausragenden Anschlußstutzen versehen sind,
besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß in
der Ummantelung außer schmaleren Lamellen mindestens
eine in bezug auf die Breite der schmaleren Lamellen
mindestens doppelt so breite Lamelle vorgesehen ist.
Abgesehen davon, daß mit solchen breiteren Lamellen
größere, ggf. vorhandene ebenflächige Bereiche abge
deckt werden können, werden an solchen breiteren Lamel
len Durchgriffsöffnungen oder seitlich offene Schlitze
angeordnet, um eine derartige Lamelle im Bereich von
Abgangsstutzen anordnen zu können. Was die u-förmigen
Halteprofile betrifft, so sind diese vorteilhaft mit
einem äußeren, gerade auslaufenden Schenkel und einem
inneren, in das Innere der Ummantelung abgekröpften
Schenkel versehen, wodurch das Einstecken der aus La
mellen bestehenden Ummantelung erleichtert wird. Insbe
sondere die breitere Lamelle dient als sogenannte An
schlußlamelle und ist mit am umschlossenen Behälter an
geordneten Haltern lösbar verbunden. Gleiches gilt für
mindestens eines der Halteprofile, in das die Ummante
lung bei der Installation zunächst eingesteckt wird,
während das andere Halteprofil zweckmäßig in Form eines
Umschließungsgehäusedeckels ausgebildet ist, der an
mindestens einer Stelle mit dem benachbarten Bereich
des umschlossenen Behälters lösbar verbunden wird. Die
ser Deckel ist also einfach auf die bereits am Behälter
applizierte Ummantelung aufzustecken.
Aus
führungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 u. 2 das wärmetechnische Gerät in Ansicht;
Fig. 3 u. 4 Draufsichten auf Ausführungsformen der La
mellen;
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Ausführungsform
des oberen Halteprofils;
Fig. 6 im Schnitt die An- und Zuordnung der soge
nannten Anschlußlamelle zum zu umschlie
ßenden Behälter;
Fig. 7 in Ansicht eine besondere Ausführungsform
der Anschlußlamelle;
Fig. 8 u. 9 Draufsichten auf die Ummantelung und
Fig. 10 in Seitenansicht eine besondere Ausfüh
rungsform des wärmetechnischen Gerätes.
Wie aus den Fig. 1, 2 ersichtlich, ist der wasserfüh
rende Behälter 4, bei dem es sich im Ausführungsbei
spiel um einen Speicherbehälter handelt, mit einer aus
Einzelleisten gebildeten Ummantelung I umschlossen. We
sentlich ist nun, daß die die Ummantelung I bildenden
Einzelleisten 1 aus dünnen, ebenflächigen (siehe Fig.
3) oder aus gebogenen (siehe Fig. 4) Lamellen 2 gebil
det, die längs ihrer Ränder 3 mittels entsprechender
Abkröpfungen, wie dargestellt, beweglich miteinander
verbunden sind. Für die Halterung dieser jalousiearti
gen Ummantelung I am Behälter 4 sind für die Aufnahme
der Endränder 5 der Lamellen im Querschnitt u-förmige
Halteprofile 6 angeordnet. Sofern der Behälter 4 keine
seitlich nach außen abgehenden Anschlußstutzen auf
weist, wird die um den Behälter 4 gelegte Ummantelung
zu einem Zylinder geschlossen und in das untere Halte
profil 6 mit ihren Endrändern 5 eingesteckt und danach
wird einfach das obere Halteprofil 6, das, wie in Fig.
5 dargestellt, zweckmäßig als Umschließungsgehäuse
deckel 14 ausgebildet ist, einfach von oben aufge
steckt. Um das Einstecken der Ummantelung I in das un
tere Halteprofil 6 und das Aufstecken des Umschließungsgehäusedeckels 14
auf den oberen Endrand 5 der Ummantelung I zu erleich
tern, sind die u-förmigen Halteprofile 6 mit einem
äußeren, gerade auslaufenden Schenkel 7 und einem inne
ren, in das Innere der Ummantelung I abgekröpften
Schenkel 8, wie dargestellt, versehen.
Da in der Regel derartige Behälter 4 mit seitlich abge
henden Anschlußstutzen 11 versehen sind, wird eine der
Lamellen 2 als sogenannte Anschlußlamelle 2′′ vorgesehen
und entsprechend breiter bemessen, wie dies aus Fig. 8
ersichtlich ist. Je nachdem, um welche Art von An
schlußstutzen es sich handelt, d. h., ob mit Flansch
versehene Anschlußstutzen oder Anschlußstutzen ohne
Flansch, weist die Anschlußlamelle 2′′ einfache Durch
griffsöffnungen 9 auf oder seitlich offene Schlitze 10
für den Fall, daß es sich um einen Anschlußstutzen mit
Flansch handeln sollte. Im Falle von flanschfreien An
schlußstutzen kann die Ummantelung I ohne weiteres, wie
vorbeschrieben, am Behälter 4 bzw. den Halteprofilen
angebracht werden, wofür lediglich die Durchgriffsöffnung 9 bezüg
lich ihres Durchmessers etwas größer bemessen sein muß
als der Durchmesser der flanschfreien Anschlußstutzen.
Sofern es sich um Anschlußstutzen 11 mit Flansch han
delt, wird zunächst die Anschlußlamelle 2′′ mit ihren
Schlitzen 10 seitlich unterhalb des Flansches über die
Anschlußstutzen geschoben und an zweckmäßig vorgese
henen Haltern 12 des Behälters 4 in geeigneter Weise
lösbar fixiert. Dabei kann durchaus der Rest der Umman
telung I bereits schon an einer Seite mit der Anschlußla
melle 2′′ in Verbindung stehen, so daß dann nur noch das
Ende der Ummantelung I mit der Anschlußlamelle 2′′ zu ver
rasten ist. Wie ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich, kann
dabei die Anschlußlamelle 2′′ längs ihrer beiden Ränder
mit identischen Randabkröpfungen 15 versehen sein, an
welche Randabkröpfungen 15 dann die schmaleren Lamellen 2′
in entgegengesetzter Richtung angeschlossen sind. Die
beiden letzten Lamellen 2′ der beiden Lamellenstränge
16 werden dann mit einer Schließlamelle 2′′′ verbunden.
Die Schließung der Ummantelung I kann aber auch mit ei
ner Schließlamelle 2′′′ erfolgen, die gemäß Fig. 9
zweiteilig ausgebildet ist, wobei beide Teile 17 mit
gegeneinander verspannbaren, nach außen abgekröpften
Anschlußflanschleisten 18 versehen sind. Die Verspan
nung kann dabei durchaus ohne weiteres durch eine Ver
schraubung erfolgen, es ist aber auch möglich, über die
beiden Anschlußflanschleisten 18 eine entsprechend pro
filierte Spannleiste 18′ zu schieben, die sich zweck
mäßig über die ganze Länge der Ummantelung I erstreckt.
In Fig. 10 ist eine besondere Ausführungsform des wär
metechnischen Gerätes dargestellt, bei der die Ummante
lung I aus zwei Teilen II und III gebildet ist, und bei
der die beiden Teile unter Zwischenschaltung eines die
Anschlußenden beider Teile aufnehmenden Halteprofiles
19 mit Gehrungsanschluß einander zugeordnet sind. Eine
solche zweiteilige Ausführungsform ist natürlich nicht
zwingend an eine solche winklige Zuordnung gebunden,
sondern die beiden Teile II, III können auch fluchtend
einander zugeordnet sein, d. h., einen zweiteiligen Zy
linder bilden. Das hier vorzusehende Halteprofil 19
weist dabei nach beiden Seiten entsprechende u-Profi
lierungen auf, so daß die Endränder 5 der Teile II, III
im Halteprofil 19 aufgenommen werden können. Solche
Ausführungsformen kommen insbesondere für Heizkessel in
Frage, deren Grundform eine Ummantelungsgestaltung ge
mäß Fig. 10 verlangt. Aus diesem Ausführungsbeispiel
wird auch deutlich, daß die Ummantelung I, wie zu den
Fig. 1, 2 beschrieben, selbstverständlich auch für ho
rizontal angeordnete Behälter 4 zur Anwendung kommen
kann.
Claims (10)
1. Wärmetechnisches Gerät mit Umschließungsgehäuse,
insbesondere Brauchwasserspeicher und/oder Heiz
kessel, bei denen der wasserführende Behälter un
ter Zwischenanordnung von Isoliermaterial mit ei
ner aus Einzelleisten bestehenden Ummantelung um
geben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ummantelung (I) bildenden Einzellei
sten (1) aus dünnen, ebenflächigen oder gebogenen
Lamellen (2) gebildet und diese längs ihrer Ränder
(3) miteinander beweglich verbunden sind und daß
am zu umschließenden Behälter (4) für die Aufnahme
der Endränder (5) der Lamellen (2) im Querschnitt u-
förmige Halteprofile (6) angeordnet sind.
2. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ummantelung (I) außer schmalen Lamellen
(2′) mindestens eine in bezug auf die Breite der
schmaleren Lamellen (2′) mindestens doppelt so
breite Anschlußlamelle (2′′) angeordnet ist.
3. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die u-förmigen Halteprofile (6) einen äußeren,
gerade auslaufenden Schenkel (7) und einen inne
ren, in das Innere der Ummantelung (I) abgekröpf
ten Schenkel (8) aufweisen.
4. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die breitere Anschlußlamelle (2′′) mit Durchgriffsöffnungen (9)
und/oder seitlich offenen Schlitzen (10) für den
Durchgriff von am Behälter (4) angeordneten An
schlußstutzen (11) versehen ist.
5. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die breitere Anschlußlamelle (2′′) als An
schlußlamelle mit am umschlossenen Behälter (4)
angeordneten Haltern (12) lösbar verbunden ist.
6. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anschlußstutzen (11) umschließenden
Schlitze (10) bis auf den Stutzendurchgriff mit an
den Schlitzen (10) einrastbaren Abdeckungen (13) ver
blendet sind.
7. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine u-förmige Halteprofil (6) in Form ei
nes Umschließungsgehäusedeckels (14) ausgebildet und
dieser an mindestens einer Stelle mit dem benach
barten Bereich des umschlossenen Behälters (4)
lösbar verbunden ist.
8. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die breitere Anschlußlamelle (2′′) beidseitig mit
identischen Randabkröpfungen (15) versehen und an
diesen die schmaleren Lamellen (2′) in entgegenge
setzter Richtung angeschlossen sind, wobei die
beiden letzten Lamellen (2′) der beiden Lamellen
stränge (16) mit einer Schließlamelle (2′′′) ver
bunden sind.
9. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließlamelle (2′′′) zweiteilig ausgebil
det ist und beide Teile (17) mit gegeneinander
verspannbaren, nach außen abgekröpften Anschluß
flanschleisten (18) versehen sind.
10. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (I) aus zwei Teilen (II, III)
gebildet ist, und die beiden Teile (II, III) unter Zwischen
schaltung eines die Anschlußenden beider Teile (II, III)
aufnehmenden Halteprofiles (19) fluchtend zueinan
der oder mit Gehrungsanschluß angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908013 DE3908013C1 (en) | 1989-03-11 | 1989-03-11 | Heat-technological apparatus with enclosing housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908013 DE3908013C1 (en) | 1989-03-11 | 1989-03-11 | Heat-technological apparatus with enclosing housing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908013C1 true DE3908013C1 (en) | 1990-05-17 |
Family
ID=6376165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908013 Expired - Fee Related DE3908013C1 (en) | 1989-03-11 | 1989-03-11 | Heat-technological apparatus with enclosing housing |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908013C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304956U1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-01-27 | Nova-Wassererwärmer GmbH, 78166 Donaueschingen | Wasserwärmer zur Aufbereitung von Warmwasser mit Transportverpackung |
-
1989
- 1989-03-11 DE DE19893908013 patent/DE3908013C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Fa. CTC Wärme, Wärmetauscher, Durchfluß-Brauchwasser-Erwärmer, System SKR-XR * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304956U1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-01-27 | Nova-Wassererwärmer GmbH, 78166 Donaueschingen | Wasserwärmer zur Aufbereitung von Warmwasser mit Transportverpackung |
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