DE3908013C1 - Heat-technological apparatus with enclosing housing - Google Patents

Heat-technological apparatus with enclosing housing

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DE3908013C1
DE3908013C1 DE19893908013 DE3908013A DE3908013C1 DE 3908013 C1 DE3908013 C1 DE 3908013C1 DE 19893908013 DE19893908013 DE 19893908013 DE 3908013 A DE3908013 A DE 3908013A DE 3908013 C1 DE3908013 C1 DE 3908013C1
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Hans Dr. 3559 Battenberg De Viessmann
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmetechnisches Gerät mit Umschließungsgehäuse, insbesondere Brauchwasserspeicher und/oder Heizkessel, bei denen der wasserführende Be­ hälter unter Zwischenanordnung von Isoliermaterial mit einer aus Einzelleisten bestehende Ummantelung umgeben ist.
Wärmetechnische Geräte der hier interessierenden Art, nämlich Brauchwasserspeicher und/oder Heizkessel sind mit äußeren Umschließungsgehäusen umgeben, die die Wär­ meisolation des inneren Gehäuses abdecken. Solche Um­ schließungsgehäuse können kastenförmig ausgebildet sein und aus zusammensetzbaren Einzelblechen bestehen. Ange­ paßt an die innere Behälterform, die in der Regel zy­ lindrisch ist, ist es auch bekannt, die Ummantelung entsprechend angepaßt zylindrisch auszubilden. Soweit diese Ummantelung aus Blech bestehen, stellen diese in­ soweit ein Problem dar, als diese Ummantelungsbleche in der vorgegebenen Form transportiert werden müssen und dabei nicht nur entsprechenden Raum beanspruchen, son­ dern auch einen entsprechenden Aufwand an Verpackungs­ material verlangen. Der Separattransport der Ummante­ lung ist dabei in der Regel notwendig, um Beschädigun­ gen beim Transport und bei der Einbringung in den Auf­ stellraum des wärmetechnischen Gerätes zu vermeiden. Bei den die Ummantelung von wärmetechnischen Geräten der eingangs genannten Art bildenden Einzelleisten han­ delt es sich um Holzleisten, die, faßtaubenartig gehal­ ten, die Ummantelung eines Brauchwasserspeichers bil­ den. Abgesehen davon, daß es sich hierbei um Holzlei­ sten handelt, die an Heizkesseln nicht verwendet werden dürfen, können derartige Ummantelungen nur beim Her­ steller komplett mit dem darin befindlichen Brauchwas­ serspeicher erstellt und mit diesem zusammen komplett transportiert und installiert werden, da es für den Heizungsinstallateur nicht zumutbar ist, eine derartige Ummantelung vor Ort zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärme­ technisches Gerät mit Umschließungsgehäuse zu schaffen, das aus leicht herstellbaren und zusammenfügbaren Ein­ zelteilen mit der Maßgabe besteht, eine solche Ummante­ lung einerseits mit geringstmöglichem Verpackungsauf­ wand und geringer Raumbeanspruchung transportieren und andererseits leicht am zu umschließenden Behälter in­ stallieren zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem wärmetechnischen Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprü­ chen.
Abgesehen von der damit auf einfachste Weise gelösten Verpackungs- und Transportproblematik läßt sich eine derartige Ummantelung auch denkbar einfach herstellen, da sich die dünnen, längs ihrer Ränder abgekröpften Blechlamellen praktisch ohne Verschnitt fortlaufend herstellen lassen, wobei man vom Lamellenprofil eben­ falls praktisch ohne Verschnitt die gewünschten und er­ forderlichen Längen abtrennen kann. Die entsprechend abgelängten Lamellen werden dann einfach im Bereich ih­ rer abgekröpften Längsränder in erforderlicher Anzahl zusammengeschoben, um damit eine Ummantelungsfläche zu bilden, die dann bei der Installation an ihren freien Enden in gleicher Weise zusammenfügbar ist. Immer aus­ gehend vom gleichen Ausgangsmaterial, nämlich den La­ mellen, können dabei problemlos unterschiedliche Durch­ messer von wärmetechnischen Geräten berücksichtigt wer­ den. Die Installation einer derartigen Ummantelung am wärmetechnischen Gerät vor Ort ist dabei denkbar ein­ fach, was noch näher erläutert wird.
In Rücksicht auf die besonderen Gegebenheiten an derar­ tigen Geräten, die nämlich in der Regel mit aus der Um­ mantelung herausragenden Anschlußstutzen versehen sind, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß in der Ummantelung außer schmaleren Lamellen mindestens eine in bezug auf die Breite der schmaleren Lamellen mindestens doppelt so breite Lamelle vorgesehen ist. Abgesehen davon, daß mit solchen breiteren Lamellen größere, ggf. vorhandene ebenflächige Bereiche abge­ deckt werden können, werden an solchen breiteren Lamel­ len Durchgriffsöffnungen oder seitlich offene Schlitze angeordnet, um eine derartige Lamelle im Bereich von Abgangsstutzen anordnen zu können. Was die u-förmigen Halteprofile betrifft, so sind diese vorteilhaft mit einem äußeren, gerade auslaufenden Schenkel und einem inneren, in das Innere der Ummantelung abgekröpften Schenkel versehen, wodurch das Einstecken der aus La­ mellen bestehenden Ummantelung erleichtert wird. Insbe­ sondere die breitere Lamelle dient als sogenannte An­ schlußlamelle und ist mit am umschlossenen Behälter an­ geordneten Haltern lösbar verbunden. Gleiches gilt für mindestens eines der Halteprofile, in das die Ummante­ lung bei der Installation zunächst eingesteckt wird, während das andere Halteprofil zweckmäßig in Form eines Umschließungsgehäusedeckels ausgebildet ist, der an mindestens einer Stelle mit dem benachbarten Bereich des umschlossenen Behälters lösbar verbunden wird. Die­ ser Deckel ist also einfach auf die bereits am Behälter applizierte Ummantelung aufzustecken.
Aus­ führungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 u. 2 das wärmetechnische Gerät in Ansicht;
Fig. 3 u. 4 Draufsichten auf Ausführungsformen der La­ mellen;
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des oberen Halteprofils;
Fig. 6 im Schnitt die An- und Zuordnung der soge­ nannten Anschlußlamelle zum zu umschlie­ ßenden Behälter;
Fig. 7 in Ansicht eine besondere Ausführungsform der Anschlußlamelle;
Fig. 8 u. 9 Draufsichten auf die Ummantelung und
Fig. 10 in Seitenansicht eine besondere Ausfüh­ rungsform des wärmetechnischen Gerätes.
Wie aus den Fig. 1, 2 ersichtlich, ist der wasserfüh­ rende Behälter 4, bei dem es sich im Ausführungsbei­ spiel um einen Speicherbehälter handelt, mit einer aus Einzelleisten gebildeten Ummantelung I umschlossen. We­ sentlich ist nun, daß die die Ummantelung I bildenden Einzelleisten 1 aus dünnen, ebenflächigen (siehe Fig. 3) oder aus gebogenen (siehe Fig. 4) Lamellen 2 gebil­ det, die längs ihrer Ränder 3 mittels entsprechender Abkröpfungen, wie dargestellt, beweglich miteinander verbunden sind. Für die Halterung dieser jalousiearti­ gen Ummantelung I am Behälter 4 sind für die Aufnahme der Endränder 5 der Lamellen im Querschnitt u-förmige Halteprofile 6 angeordnet. Sofern der Behälter 4 keine seitlich nach außen abgehenden Anschlußstutzen auf­ weist, wird die um den Behälter 4 gelegte Ummantelung zu einem Zylinder geschlossen und in das untere Halte­ profil 6 mit ihren Endrändern 5 eingesteckt und danach wird einfach das obere Halteprofil 6, das, wie in Fig. 5 dargestellt, zweckmäßig als Umschließungsgehäuse­ deckel 14 ausgebildet ist, einfach von oben aufge­ steckt. Um das Einstecken der Ummantelung I in das un­ tere Halteprofil 6 und das Aufstecken des Umschließungsgehäusedeckels 14 auf den oberen Endrand 5 der Ummantelung I zu erleich­ tern, sind die u-förmigen Halteprofile 6 mit einem äußeren, gerade auslaufenden Schenkel 7 und einem inne­ ren, in das Innere der Ummantelung I abgekröpften Schenkel 8, wie dargestellt, versehen.
Da in der Regel derartige Behälter 4 mit seitlich abge­ henden Anschlußstutzen 11 versehen sind, wird eine der Lamellen 2 als sogenannte Anschlußlamelle 2′′ vorgesehen und entsprechend breiter bemessen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Je nachdem, um welche Art von An­ schlußstutzen es sich handelt, d. h., ob mit Flansch versehene Anschlußstutzen oder Anschlußstutzen ohne Flansch, weist die Anschlußlamelle 2′′ einfache Durch­ griffsöffnungen 9 auf oder seitlich offene Schlitze 10 für den Fall, daß es sich um einen Anschlußstutzen mit Flansch handeln sollte. Im Falle von flanschfreien An­ schlußstutzen kann die Ummantelung I ohne weiteres, wie vorbeschrieben, am Behälter 4 bzw. den Halteprofilen angebracht werden, wofür lediglich die Durchgriffsöffnung 9 bezüg­ lich ihres Durchmessers etwas größer bemessen sein muß als der Durchmesser der flanschfreien Anschlußstutzen. Sofern es sich um Anschlußstutzen 11 mit Flansch han­ delt, wird zunächst die Anschlußlamelle 2′′ mit ihren Schlitzen 10 seitlich unterhalb des Flansches über die Anschlußstutzen geschoben und an zweckmäßig vorgese­ henen Haltern 12 des Behälters 4 in geeigneter Weise lösbar fixiert. Dabei kann durchaus der Rest der Umman­ telung I bereits schon an einer Seite mit der Anschlußla­ melle 2′′ in Verbindung stehen, so daß dann nur noch das Ende der Ummantelung I mit der Anschlußlamelle 2′′ zu ver­ rasten ist. Wie ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich, kann dabei die Anschlußlamelle 2′′ längs ihrer beiden Ränder mit identischen Randabkröpfungen 15 versehen sein, an welche Randabkröpfungen 15 dann die schmaleren Lamellen 2′ in entgegengesetzter Richtung angeschlossen sind. Die beiden letzten Lamellen 2′ der beiden Lamellenstränge 16 werden dann mit einer Schließlamelle 2′′′ verbunden.
Die Schließung der Ummantelung I kann aber auch mit ei­ ner Schließlamelle 2′′′ erfolgen, die gemäß Fig. 9 zweiteilig ausgebildet ist, wobei beide Teile 17 mit gegeneinander verspannbaren, nach außen abgekröpften Anschlußflanschleisten 18 versehen sind. Die Verspan­ nung kann dabei durchaus ohne weiteres durch eine Ver­ schraubung erfolgen, es ist aber auch möglich, über die beiden Anschlußflanschleisten 18 eine entsprechend pro­ filierte Spannleiste 18′ zu schieben, die sich zweck­ mäßig über die ganze Länge der Ummantelung I erstreckt.
In Fig. 10 ist eine besondere Ausführungsform des wär­ metechnischen Gerätes dargestellt, bei der die Ummante­ lung I aus zwei Teilen II und III gebildet ist, und bei der die beiden Teile unter Zwischenschaltung eines die Anschlußenden beider Teile aufnehmenden Halteprofiles 19 mit Gehrungsanschluß einander zugeordnet sind. Eine solche zweiteilige Ausführungsform ist natürlich nicht zwingend an eine solche winklige Zuordnung gebunden, sondern die beiden Teile II, III können auch fluchtend einander zugeordnet sein, d. h., einen zweiteiligen Zy­ linder bilden. Das hier vorzusehende Halteprofil 19 weist dabei nach beiden Seiten entsprechende u-Profi­ lierungen auf, so daß die Endränder 5 der Teile II, III im Halteprofil 19 aufgenommen werden können. Solche Ausführungsformen kommen insbesondere für Heizkessel in Frage, deren Grundform eine Ummantelungsgestaltung ge­ mäß Fig. 10 verlangt. Aus diesem Ausführungsbeispiel wird auch deutlich, daß die Ummantelung I, wie zu den Fig. 1, 2 beschrieben, selbstverständlich auch für ho­ rizontal angeordnete Behälter 4 zur Anwendung kommen kann.

Claims (10)

1. Wärmetechnisches Gerät mit Umschließungsgehäuse, insbesondere Brauchwasserspeicher und/oder Heiz­ kessel, bei denen der wasserführende Behälter un­ ter Zwischenanordnung von Isoliermaterial mit ei­ ner aus Einzelleisten bestehenden Ummantelung um­ geben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ummantelung (I) bildenden Einzellei­ sten (1) aus dünnen, ebenflächigen oder gebogenen Lamellen (2) gebildet und diese längs ihrer Ränder (3) miteinander beweglich verbunden sind und daß am zu umschließenden Behälter (4) für die Aufnahme der Endränder (5) der Lamellen (2) im Querschnitt u- förmige Halteprofile (6) angeordnet sind.
2. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (I) außer schmalen Lamellen (2′) mindestens eine in bezug auf die Breite der schmaleren Lamellen (2′) mindestens doppelt so breite Anschlußlamelle (2′′) angeordnet ist.
3. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmigen Halteprofile (6) einen äußeren, gerade auslaufenden Schenkel (7) und einen inne­ ren, in das Innere der Ummantelung (I) abgekröpf­ ten Schenkel (8) aufweisen.
4. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Anschlußlamelle (2′′) mit Durchgriffsöffnungen (9) und/oder seitlich offenen Schlitzen (10) für den Durchgriff von am Behälter (4) angeordneten An­ schlußstutzen (11) versehen ist.
5. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die breitere Anschlußlamelle (2′′) als An­ schlußlamelle mit am umschlossenen Behälter (4) angeordneten Haltern (12) lösbar verbunden ist.
6. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußstutzen (11) umschließenden Schlitze (10) bis auf den Stutzendurchgriff mit an den Schlitzen (10) einrastbaren Abdeckungen (13) ver­ blendet sind.
7. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine u-förmige Halteprofil (6) in Form ei­ nes Umschließungsgehäusedeckels (14) ausgebildet und dieser an mindestens einer Stelle mit dem benach­ barten Bereich des umschlossenen Behälters (4) lösbar verbunden ist.
8. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Anschlußlamelle (2′′) beidseitig mit identischen Randabkröpfungen (15) versehen und an diesen die schmaleren Lamellen (2′) in entgegenge­ setzter Richtung angeschlossen sind, wobei die beiden letzten Lamellen (2′) der beiden Lamellen­ stränge (16) mit einer Schließlamelle (2′′′) ver­ bunden sind.
9. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlamelle (2′′′) zweiteilig ausgebil­ det ist und beide Teile (17) mit gegeneinander verspannbaren, nach außen abgekröpften Anschluß­ flanschleisten (18) versehen sind.
10. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (I) aus zwei Teilen (II, III) gebildet ist, und die beiden Teile (II, III) unter Zwischen­ schaltung eines die Anschlußenden beider Teile (II, III) aufnehmenden Halteprofiles (19) fluchtend zueinan­ der oder mit Gehrungsanschluß angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304956U1 (de) * 1993-04-01 1994-01-27 Nova-Wassererwärmer GmbH, 78166 Donaueschingen Wasserwärmer zur Aufbereitung von Warmwasser mit Transportverpackung

Non-Patent Citations (1)

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Title
Prospekt Fa. CTC Wärme, Wärmetauscher, Durchfluß-Brauchwasser-Erwärmer, System SKR-XR *

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