DE3907686A1 - Filterelement zur schaffung natuerlich biologischer lichtverhaeltnisse, insbesondere in einem aquarium - Google Patents

Filterelement zur schaffung natuerlich biologischer lichtverhaeltnisse, insbesondere in einem aquarium

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DE3907686A1
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Karlheinz Buschke
Heinz Hartig
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BUSCHKE KARLHEINZ AQUATECH
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BUSCHKE KARLHEINZ AQUATECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/02Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for simulating daylight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement zur Schaffung natürlich biologischer Lichtverhältnisse, insbesondere in einem Aquarium nach dem Oberbegriff des Schutzan­ spruches 1.
Es sind verschiedenartige Aquarienleuchten bekannt, mit deren Hilfe von oben durch die Oberfläche des Wassers Licht in ein Aquarium eingestrahlt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Filterele­ ment anzugeben, mit dem das insbesondere in ein Aquarium eingestrahlte Licht einer Aquarienbeleuchtung so beein­ flußbar ist, daß im Aquarium natürlich biologische Lichtverhältnisse herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Filterelement der eingangs genannten Art gelöst, das durch die in dem kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß erstmals in handelsüblichen Aquarien die naturgemäß nur eine geringe Höhe aufweisen können, die z. B. in der Größenordnung von 50 bis 100 cm liegt, die Lichtverhält­ nisse simmuliert werden können, die in tieferen Wasser­ regionen vorherrschen. Aus diesem Grunde können bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Filterelementes in einem handelsüblichen Aquarium erstmals die für die Bewohner tieferer Wasserregionen idealen Lichtbedingungen ge­ schaffen werden.
Vorteilhafterweise können durch das erfindungsgemäße Filterelement auch störende Lichtwellen und unnatürliche Lichtanteile aus herkömmlichen Leuchtmitteln beseitigt werden, die beispielsweise zur Schmieralgenbildung führen können.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Filterelement äußerst einfach und preisgünstig herstellbar und auch bereits in in Betrieb befindlichen Aquarienbeleuchtungen einbaubar. In diesem Fall wird das Filterelement als Nachrüstelement vertrieben.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Filterelemen­ tes besteht darin, daß es infolge seiner Anordnung das in einem Gehäuse der entsprechenden Aquarienbeleuchtung enthaltene Leuchtmittel vor Spritzwasser schützt. Aus diesem Grunde kann eine mit dem erfindungsgemäßen Element versehene Aquarienbeleuchtung vorteilhafterweise direkt über der Wasseroberfläche eines Aquariums ohne die Zwischenschaltung einer durchsichtigen Abdeckscheibe angeordnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 1a einen Längsschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Filterelement versehene Beleuchtung; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Zur Erfindung führten insbesondere die folgenden Überle­ gungen. In tieferen Wasserregionen des Meeres oder eines Sees herrschen ganz bestimmte Lichtverhältnisse, die für das Wohlbefinden der dort lebenden Tiere und Pflanzen von Bedeutung sind. Diese Lichtverhältnisse entstehen dadurch, daß die über den tieferen Wasserregionen befind­ liche Wasserschicht bzw. Wassersäule, die eine Höhe von ca. 15 bis 30 m aufweisen kann, bestimmte Wellenlängen des auf die Wasseroberfläche einfallenden Tageslichtes ausfiltert bzw. nicht durchläßt. Das Verdienst der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß erstmals der Versuch unternommen wurde, die natürlichen Lichtver­ hältnisse tieferer Wasserregionen in handelsüblichen Aquarien zu simulieren, in denen die genannte über den tieferen Wasserregionen vorhandene Wassersäule aufgrund der begrenzten Höhenabmessungen handelsüblicher Aquarien nicht vorhanden ist. Zur Lösung der durch die Erfindung erstmals gestellten Aufgabe wird zwischen dem über der Wasseroberfläche eines handelsüblichen Aquariums befind­ lichen Leuchtmittel einer Aquarienbeleuchtung und der Wasseroberfläche ein Filterelement angeordnet, das so beschaffen ist, daß es in optischer Hinsicht die Funk­ tion der zuvor angesprochenen Wassersäule übernehmen kann. Dies bedeutet, daß das Filterelement etwa nur diejenigen Lichtanteile des eingestrahlten Lichtes in etwa so ausfiltert bzw. bremst, wie dies in der Natur durch die über den tiefen Wasserregionen befindlichen Wassersäule erfolgt. Anders ausgedrückt, gelangen beim Einsatz des erfindungsgemäßen Filterelementes nur solche Wellenlängen in das Aquarium, die in der Natur in tiefen Wasserregionen anzutreffen sind. Besondere Bedeutung kommt der Erfindung im Zusammenhang mit Meerwasseraqua­ rien zu.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise weist eine mit dem vorliegenden Filterelement 4 versehene Aquarien­ beleuchtung ein Gehäuse 1 und ein in dem Gehäuse 1 angeordnetes Leuchtmittel 2 auf. Das Filterelement 4 ist in oder vor der Lichtaustrittsöffnung 3 des Gehäuses 1 angeordnet.
Das Gehäuse 1 kann in an sich bekannter Weise die Form eines "V" oder "U" aufweisen, wobei die in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des Gehäuses durch Endwände 5 verschlossen sein können. Es wird jedoch darauf hinge­ wiesen, daß das Gehäuse 1 auch jede andere beliebige Form besitzen kann.
Vorteilhafterweise sind die Innenflächen des Gehäuses 1 und gegebenenfalls der Wandteile 5 reflektierend ausge­ bildet so daß sie das von dem Leuchtmittel 2 auftreffen­ de ausgestrahlte Licht in Richtung auf das Filterelement 4 reflektieren. Dadurch wird der Anteil des durch das Filterelement 4 abgestrahlten Lichtes erhöht.
Das Leuchtmittel 2 kann beispielsweise ein HQI-Strahler, eine Leuchtstofflampe oder eine beliebige andere Licht­ quelle sein. In der ersichtlichen Weise ist in Richtung auf die Lichtaustrittsöffnung 3 gesehen unterhalb des Leuchtmittels 2 das Filterelement 4 vorgesehen, das vorzugsweise die Form einer durchsichtigen Glas- oder Kunststoffscheibe aufweist, die zweckmäßigerweise an den Innenumfang der Lichtaustrittsöffnung 3 angepaßt und durch geeignete Befestigungseinrichtungen dort befestig­ bar ist. Beispielsweise wird ein scheibenförmiges Fil­ terelement 4 mit seinem Umfangsbereich in eine Nut 6 eingesetzt, die in Umfangsrichtung entlang des Randes der Lichtaustrittsöffnung verläuft (Fig. 1a). Das Fil­ terelement 4 ist so beschaffen, daß es nur einen be­ stimmten Wellenlängenbereich des Lichtes des Leuchtmit­ tels 2 durchtreten läßt. Dabei entspricht dieser Wellen­ längenbereich etwa dem Wellenlängenbereich des Lichtes, das in den zu simulierenden tieferen Wasserregionen anzutreffen ist.
Vorzugsweise werden durch ein für Meerwasseraquarien gedachtes Filterelement 4 Lichtanteile aus dem vom Leuchtmittel 2 ausgesandten Licht weggefiltert bzw. gebremst, deren Wellenlängen über 550 nm, insbesondere über 580 nm, liegen. Dabei wird unter "wegfiltern" bzw. "bremsen" insbesondere verstanden, daß die genannten Lichtanteile bis zu etwa 50% unterdrückt werden. Insbe­ sondere ist das Filterelement 4 so beschaffen, daß Wellenlängen im Bereich von etwa 320 bis 550 nm passieren können. Zweckmäßigerweise ist das Filterelement 4 so beschaffen, daß seine maximale Durchlässigkeit bei etwa 460 bis 490 nm, vorzugsweise bei etwa 490 nm liegt.
An der Stelle der genannten Scheiben kann als Filterele­ ment 4 auch eine Kunststoffolie verwendet werden.
Zweckmäßigerweise besteht das Filterelement 4 aus einer Glas- oder Kunststoffscheibe oder aus einer Kunststoff­ olie, die so getönt bzw. gefärbt ist, daß die zuvor angesprochene Filterwirkung erreicht wird. Dabei werden zur Färbung oder Tönung vorzugsweise gezielt Farbpigmen­ te zugesetzt, die selektiv zur Absorption der genannten Wellenlängen bzw. Lichtanteile beitragen.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es von Bedeutung, daß aufgrund der vorherrschenden Lichtver­ hältnisse (Farbtemperatur), die ein Lichtverhältnissen tieferer Wasserregionen entsprechen, das Wachsen von Schmieralgen, das durch das Licht herkömmlicher Aqua­ rienbeleuchtungen nicht begrenzt wird, behindert werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß die im Aquarium befindlichen Tiere, Pflanzen und Dekorationselemente sowie auch die Innenflächen der Fensterscheiben des Aquariums nicht durch Schmieralgen bewachsen bzw. behin­ dert werden können, d. h., daß ohne den Einsatz von chemi­ schen Mitteln oder speziellen Wasser-Filteranlagen während einer wesentlich verlängerten Standzeit das biologische Gleichgewicht im Wasser nicht durch derar­ tige Algen gestört werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß das vorliegende Filter­ element entweder direkt bei der Herstellung von Aqua­ rienbeleuchtungen in diese eingebaut oder auch nachträg­ lich in bereits in Betrieb befindliche, handelsübliche Aquarienbeleuchtungen einbaubar (Nachrüstung) ist.
Es ist auch denkbar, das vorliegende Filterelement im Zusammenhang mit anderen biologischen Kultureinrichtun­ gen, wie z. B. bei Hydrokultureinrichtungen, Terrarien oder Süßwasseraquarien einzusetzen.

Claims (8)

1. Filterelement zur Schaffung natürlich biologi­ scher Lichtverhältnisse, insbesondere in einem Aquarium, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen der Wasserober­ fläche des Aquariums und dem in einem Gehäuse (1) einer Aquarienbeleuchtung befindlichen Leuchtmittel (2) anor­ denbar ist und daß es vorgegebene Lichtanteile des von dem Leuchtmittel (2) ausgestrahlten Lichtes absorbiert.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es die Form einer Scheibe aufweist, die in oder vor der Lichtaustrittsöffnung (3) des Gehäuses (1) der Aquarienbeleuchtung befestigbar ist.
3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Randbereiche der Scheibe in eine Nut (6) einsetzbar sind, die wenigstens teilweise entlang des Umfanges des Randbereiches der Lichtaustrittsöffnung der Aquarienbeleuchtung verläuft.
4. Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer mit Farbpigmenten versetzten Glas- oder Kunststoffscheibe (4) aufweist.
5. Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer in oder vor der Lichtaustrittsöffnung (3) des Gehäuses (1) der Aquarien­ beleuchtung befestigbaren Kunststoffolie aufweist, die mit Farbpigmenten versetzt ist.
6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es diejenigen Wellenlän­ gen absorbiert, die größer als etwa 550 nm, insbesondere als etwa 580 nm sind.
7. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es diejenigen Wellenlän­ gen passieren läßt, die etwa im Bereich von 320 bis 550 nm liegen.
8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine maximale Licht­ durchlässigkeit bei etwa 460 bis 490 nm, insbesondere bei etwa 480 nm liegt.
DE19893907686 1988-03-10 1989-03-09 Filterelement zur schaffung natuerlich biologischer lichtverhaeltnisse, insbesondere in einem aquarium Withdrawn DE3907686A1 (de)

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