DE3907369A1 - Vorrichtung zum fuellen und entleeren des wasserspeichers von spuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und entleeren des wasserspeichers von spuelmaschinen

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DE3907369A1
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Germany
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valve
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DE19893907369
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Vera Luis Lopez
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Balay SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen und Ent­ leeren des Wasserspeichers von Spülmaschinen zum Spülen von Geschirr, mit der bemerkenswerte Vorteile gegenüber den bis­ her bekannten Spülmaschinen erreicht werden können.
Einige Arten von Spülmaschinen sind mit einer Druckkammer ausgerüstet, die die Wassermenge regulieren, welche der Tankfilter der Vorrichtung aufnimmt, derart, daß der Wasser­ zufluß durch eine elektromagnetische Einrichtung unter­ brochen wird, sobald der gewünschte Wasserstand überstiegen wird.
Wenn sich der Tankfilter füllt, wird gleichzeitig die Druck­ kammer bis zu einer vorherbestimmten Höhe gefüllt, die durch eine Leitung im Inneren der Kammer bestimmt wird. Wenn diese Kammer überfließt, füllt die andere Seite der Leitung einen Tank, wobei sie auf diesen einen vorherbestimmten Druck aus­ übt und die an einen Druckschalter angeschlossen ist, wel­ cher den Wasserzufluß unterbricht.
Eine derart ausgebildete Druckkammer erlaubt keine exakte Einstellung des Wasserspiegels. Außerdem leert sich die Druckkammer beim Entleeren des Tankfilters aufgrund eines Siphoneffektes. Da das Wasser in der Druckkammer eine Zeit lang zurückgehalten wird, sammeln sich dort halbfeste Rück­ stände, bis diese die Druckkammer verstopfen.
In gleicher Weise ist die Druckkammer mit einer Membrane zum Regeln eines Überdruckes versehen, der möglicherweise ent­ stehen kann.
Durch Verwendung einer Vorrichtung oder Druckkammer nach der Erfindung wird der Wasserstand durch ein festes physikalisches Mittel gesteuert, bei dem keine Unterschiede im Wasserstand des Tankfilters auftreten können. Hierdurch wird eine größere Sicherheit in der Menge des Wassers erreicht, die an jedem Waschvorgang teilnimmt, da in Betracht gezogen werden muß, daß beim Vorhandensein einer größeren Wassermenge mehr Wasser erhitzt und mehr Spülmittel verwendet werden muß, wodurch die Kosten höher werden.
Die Druckkammer aus thermoplastischem Material ist vollständig leckdicht und weist eine Reihe von Kammern auf, wobei das Ab­ laufwasser in eine Kammer eintritt, die am Boden mit einem zylindrischen Hohlraum in Verbindung steht, in dem sich ein Schwimmer befindet, der von mehreren Längsrippen geführt wird, so daß beim Eintreten von Wasser dieses Wasser den Schwimmer hebt, der dann eine Ventilöffnung verschließt, welche die Schwimmerkammer mit der Ablaufkammer verbindet, die an den Tank angeschlossen ist, in dem sich das Wasser sammelt und einen Druck erzeugt, der das Absperren des Wasserzuflusses aktiviert.
Die beiden genannten Kammern sind durch eine Zwischenwand von­ einander getrennt, welche dazu dient, den Wasserspiegel zu steuern, derart, daß das Wasser, wenn es aus der Kammer, in die es eingetreten ist, über die Zwischenwand überfließt, es in die mit dem Tank verbundene Kammer eintritt, die durch das Schwimmerventil abgesperrt wird.
Wenn der Tankfilter das Wasser abfließen läßt, fällt der Wasserspiegel im Tankfilter und der Schwimmer sinkt ab, so daß das Wasser aus der Kammer ausfließen kann, die von dem Schwimmer verschlossen wurde. Da sich der Abfluß an einer tieferen Stelle befindet, tritt eine Ansammlung von halb­ festen Rückständen weniger leicht ein, als wenn das Wasser durch einen Siphoneffekt abgezogen wird.
Zum Schutz gegenüber Druck ist oberhalb der Zwischenwand in derjenigen Kammer, in die das Wasser unmittelbar eintritt, eine Öffnung, durch die das Wasser hindurchtreten kann, an­ geordnet. Hierdurch ist es nicht notwendig, eine Membrane vorzusehen.
Die Druckkammer ist auch mit einem Sicherheitselektroventil verbunden.
Zur Vervollständigung der nachfolgenden Beschreibung und um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist der Be­ schreibung eine Zeichnung beigefügt, in deren einziger Figur die Druckkammer oder Füll- und Entleerungsvorrichtung des Wasserspeichers in einem Längsschnitt dargestellt ist. Hier­ in erkennt man die einzelnen Kammern, aus der die Vorrichtung besteht, ebenso wie die Schwimmerkammer und den in ihr an­ geordneten Schwimmkörper.
Die Druckkammer 1 oder Füll- und Entleervorrichtung nach der Erfindung besteht aus mehreren Kammern, die labyrinthartig im Inneren der Vorrichtung angeordnet sind. Die Druckkammer 1 besteht aus zwei Körpern, von denen der eine als Abdeckung dient und in deren Verbindung mit dem anderen Körper eine vollständige Leckdichtheit erreicht ist.
Die Druckkammer 1 hat eine erste oder Einlaufkammer 2, die einen Wasserein- und -auslaß 3 aufweist und dessen innere Seitenwand 4 den zu steuernden Wasserspiegel bestimmt. Die erste Kammer 2 ist an ihrem unteren Ende durch eine Öffnung 7 mit einer Schwimmerkammer 6 verbunden, die an ihren Innenwän­ den Führungsrippen 8 aufweist, welche einen Schwimmventil­ verschlußkörper 9 führen. Die Schwimmerkammer 6 ist an ihrer Unterseite durch einen entfernbaren Stopfen 10 verschlossen.
Die Schwimmerkammer 6 steht mit einer zweiten Kammer 11 durch eine Ventilöffnung 12 in Verbindung, die durch den Schwimmer­ ventilkörper 9 verschließbar ist. Die zweite Kammer 11 ist an den Tank oder Wasserspeicher 13 angeschlossen, der ein größe­ res Fassungsvermögen hat als die Druckkammer 1.
An die zweite Kammer 11 ist eine Steuerleitung 14 angeschlos­ sen, die an ihrem unteren Ende mit einem Anschluß 15 an einen nicht näher dargestellten Druckschalter angeschlossen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich außerhalb der ersten Kammer 2 eine Überwachungsleitung 16, die bei 17 an ein Sicherheits-Abflußventil angeschlossen ist.
Oberhalb der Zwischenwand 4 befindet sich eine Überlaufkammer, die mit der ersten Kammer 2 durch eine Öffnung 19 in Verbin­ dung steht, durch die Wasser in die Überlaufkammer und von dort in die Überwachungsleitung 16 gelangen kann.
Bei der dargestellten Konstruktion wird die Kammer 1 so an­ geordnet, daß die Zwischenwand 4, welche den zu steuernden Wasserstand 5 bestimmt, mit dem gewünschten Wasserstand im Haupttank oder Wasserspeicher des Tellerwäschers überein­ stimmt. Das Wasser läuft durch die Einlaßöffnung 3 in die Kammer 2 und steigt hierbei gleichzeitig in der Schwimmer­ kammer 6 hoch, wodurch der Schwimmerventilkörper 9 hoch­ gedrückt wird, bis er die Ventilöffnung 12 verschließt.
Wenn das Wasser die Zwischenwand 4 überströmt, fließt es durch den Kanal 18 in den Tank oder Wasserspeicher 13 und in die zweite Kammer 11, deren Ventilöffnung 12 am unteren Ende durch den Schwimmerventilkörper 9 verschlossen ist. Das Wasser sammelt sich im Speicherbehälter 13, bis der Wasser­ druck auf den Druckschalter einwirkt, der den Wasserzufluß unterbricht.
Wenn das Wasser abgelassen wird, sinkt der Wasserspiegel in der Kammer 2 und in der mit ihr verbundenen Schwimmerkammer 6. Infolge des Absinkens des Ventilschwimmerkörpers 9 kann das Wasser aus der zweiten Kammer 11 durch die beim Absinken des Ventilverschlußkörpers 9 geöffnete Ventilöffnung 12 in die Schwimmerkammer 6 und von dort durch die Öffnung 7 in die Wasserauslaßöffnung 3 ausfließen. Hierbei wird das Wasser aus dem Wasserspeicher durch die zweite Kammer 11 durch Schwerkraft und nicht durch einen Siphoneffekt abgeführt, wobei es halbfeste Schmutzbestandteile mitreißt, deren An­ sammlung hierdurch verhindert wird und wodurch eine mögliche Verstopfung der Leitungen der Druckkammer 1 beseitigt wird.
Um einem möglichen Überdruck zu begegnen, ist die Druck­ kammer 1 oberhalb der Kammer 2 mit einer Öffnung 19 ver­ sehen. In gleicher Weise weist die Druckkammer den Anschluß 17 an ein Sicherheitselektroventil auf.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte das schwimmergesteuerte Ab­ flußventil 9, 12 auch durch ein Rückschlagventil oder ein Elektroventil ersetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Füllen und Entleeren des Wasserspeichers von Geschirrspülmaschinen, mit einer ersten Kammer, die an eine Zulaufleitung und eine Ablaufleitung angeschlossen ist, und mit einer zweiten Kammer, die an den Wasserspeicher angeschlossen ist und mit der ersten Kammer durch einen Überlauf in Verbindung steht, der den Wasserstand im Wasserspeicher bestimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Kammer (11) ein Ablauf­ ventil (9, 12) aufweist, dessen Ventilöffnung (12) tiefer als der Boden des Wasserspeichers (13) angeordnet ist und von einem Ventilverschlußkörper (9) in Abhängigkeit vom Wasserstand in der ersten Kammer (2) geöffnet und ge­ schlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (9) ein Schwimmkörper ist, der in einer Schwimmerkammer (6) angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende durch die Ventilöffnung (12) mit der zweiten Kammer (11) und an ihrem unteren Ende mit der ersten Kammer (2) in Verbin­ dung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (11) einen vom Boden des Wasserspeichers (13) zur Ventilöffnung (12) hin geneigten Boden aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß im Inne­ ren der Schwimmerkammer (6) Führungen (8) für den Ventilverschlußkörper (9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Schwimmerkammer (6) durch einen entfern­ baren Stopfen (10) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (2) und die zweite Kammer (11) in einem gemein­ samen Gehäuse untergebracht und durch eine Zwischenwand (4) voneinander getrennt sind, deren Oberkante den Über­ lauf bildet und den Wasserstand im Wasserspeicher (13) bestimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der zweiten Kammer (11) eine Steuerleitung (14) an­ geschlossen ist, die zu einem Druckschalter führt, wel­ cher die Ablaufleitung (3) in der ersten Kammer (2) schließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Kammer (2) eine Überlaufkammer angeordnet ist, die durch eine Öffnung (19) oberhalb des Überlaufs mit der ersten Kammer (2) in Verbindung steht und an die eine Überwachungsleitung (16) angeschlossen ist, deren Einlauf etwas höher liegt als der Einlauf der Steuer­ leitung (14) und ein Sicherheits-Abflußventil (17) auf­ weist.
DE19893907369 1988-03-10 1989-03-08 Vorrichtung zum fuellen und entleeren des wasserspeichers von spuelmaschinen Ceased DE3907369A1 (de)

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