DE3907006A1 - Sicherungseinrichtung eines geschosszuenders - Google Patents

Sicherungseinrichtung eines geschosszuenders

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DE3907006A1
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movable element
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DE19893907006
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Wilhelm Dipl Ing Fuerst
Hartmut Dipl Ing Gessler
Werner Ing Grad Ruedenauer
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/08Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze with delayed action after ignition of fuze or after impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung eines Geschoßzünders, die ein Zünden des Geschosses nach dem Durchdringen einer Barriere einleitet.
Eine derartige Sicherungseinrichtung wird bei Munitionen verwendet, die vor dem Zünden eine Barriere, beispielsweise eine Überdachung oder eine Wandung, durchdringen sollen. Nach dem Stand der Technik werden als Sicherungseinrichtung pyrotechnische Verzögerungssätze oder elektronische Verzögerungsschaltungen eingesetzt, die durch den Aufschlag auf der Barriere gestartet werden und nach einer bestimmten Zeit zum Zünden führen. Nachteilig dabei ist, daß das Zünden nach einer festen Zeit ohne Berücksichtigung der jeweiligen Geschoßgeschwindigkeit und der Auslegung der Barriere erfolgt. Das Geschoß detoniert deswegen zu früh oder zu spät.
In der DE-OS 34 18 759 ist eine Sicherungseinrichtung beschrieben, die mit einem quer zur Flugrichtung beweglichen Sicherungselement arbeitet. Diese Sicherungseinrichtung ist jedoch nicht dazu geeignet, ein Zünden des Geschosses erst nach dem Durchdringen einer Barriere einzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der der Zeitpunkt des Zündens von der Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses und der Stärke der Verzögerung abhängt, die die Barriere auf das Geschoß ausübt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein federbelastetes, quer zur Flugrichtung bewegliches Element in einer Sperrstellung von einem in Flugrichtung verschieblichen Freigabeglied arretiert ist, daß die infolge des Durchdringens der Barriere auftretende Verzögerung des Geschosses das Freigabeglied in eine Stellung bringt, in der es das querbewegliche Element freigibt, und daß während oder gegen Ende der Verzögerung das querbewegliche Element in eine Zündstellung geht.
Dauert die Verzögerung vergleichsweise lang an, weil die Barriere stark ist und/oder die Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses auf die Barriere klein ist, dann erfolgt die Zündung später nach dem Auftreffen als im umgekehrten Fall, in dem die Barriere weniger stark und/oder die Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses hoch ist. Es ist damit vermieden, daß das Geschoß detoniert, während es die Barriere durchdringt. Die Zündung erfolgt dann, wenn der Geschoßflug durch die Barriere nicht mehr gebremst, d. h. verzögert ist, das Geschoß also die Barriere durchdrungen hat.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das querbewegliche Element infolge der Verzögerung des Geschosses reibschlüssig in einer Führung gehalten und löst nach Beendigung der Verzögerung die Zündung aus.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung stellt das querbewegliche Element in der Zündstellung das Freigabeglied so frei, daß dieses nach Beendigung der Verzögerung die Zündung auslöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch,
Fig. 2 eine Variation des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 bis Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in seinen verschiedenen Funktionsstellungen.
In einem Zünder (1) eines Geschosses ist als querbewegliches Element ein Schieber (2) angeordnet. Anstelle des Schiebers (2) könnte auch ein Rotor vorgesehen sein. Der Schieber (2) ist im Zünder (1) an einer Führung (3) in Richtung (R) quer zur Flugrichtung (F) des Geschosses verschieblich gelagert. Der Schieber (2) ist durch eine Druckfelder (4) belastet.
Dem Schieber (2) ist ein Freigabeglied (5) zugeordnet, welches in Flugrichtung (F) verschieblich ist und unter der Wirkung einer Druckfeder (6) auf einer Stufe (7) des Schiebers (2) aufsteht. An der Stufe (7) schließt sich eine weitere Stufe (8) an.
Vor dem Abschuß des Geschosses ist der Schieber (2) durch ein Blockierglied (9) arretiert. Im Schieber (2) ist ein Detonator (10) angeordnet, der in eine erste Zündkette (11) und eine zweite Zündkette (12) bringbar ist. Die erste Zündkette (11) ist von einem Abstandsensor zündbar. Der zweiten Zündkette (12) ist eine Zündnadel (13) zugeordnet, die von dem Schieber (2) über ein Auslöseelement (14) freigebbar ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung nach Fig. 1 ist etwa folgende:
Beim Abschuß des Geschosses gibt das Blockierglied (9) den Schieber (2) frei, so daß dieser durch die Druckfeder (4) in Richtung (R) verschoben wird, bis das Freigabeglied (5) am Rand (15) der Stufe (7) anschlägt. Der Detonator (10) steht jetzt in der ersten Zündkette (11). Ist eine Abstandszündung gewünscht, dann spricht bei geeignetem Abstand der Abstandsensor an.
Trifft das Geschoß auf eine Barriere, dann wird das Geschoß abgebremst. Dadurch verschiebt sich das Freigabeglied (5) wegen seiner Trägheit entgegen der Kraft der Druckfeder (6) in Flugrichtung (F). Es verbleibt während der Verzögerung in der Höhe der Stufe (8). Während der Verzögerung wird der Schieber (2) gegen die Führung (3) gedrückt, so daß er an dieser reibschlüssig gehalten ist. Wenn die Barriere durchdrungen ist, endet die Verzögerung und der Schieber wird mittels der Druckfeder (4) in Richtung (R) weitergeschoben, bis das Freigabeglied (5) am Rand (16) der Stufe (8) anschlägt. Der Detonator (10) steht jetzt in der Zündkette (12) und das Auslöseelement (14) gibt die Zündnadel (13) frei. Die Detonation des Geschosses erfolgt damit nach dem Durchdringen der Barriere.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist anstelle von zwei Zündketten eine Zündkette vorgesehen. Entsprechend sind zwei Detonatoren (10) im Schieber (2) angeordnet. Ein Anzündmittel (17) der Zündkette kann durch einen Abstandsensor oder nach Durchdringen der Barriere dadurch angezündet werden, daß der Schieber (2) einen elektrischen Kontakt (18) schließt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 sind die der obigen Beschreibung entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 3 ist die Einrichtung in der Flugphase des Geschosses dargestellt. Ein Rotor (19) nimmt den Detonator (10) auf und hat diesen in die Zündkette (12) geschwenkt. Das Blockierglied (9) ist im Rotor (19) angeordnet und hat diesen freigegeben. Vor dem Abschuß war der Rotor (19) durch das Blockierglied (9) im Zünder (1) arretiert, wobei durch einen Bolzen (20) eine Kugel (21) das Blockierglied (9) arretierte. Durch die Abschußbeschleunigung wurde diese Blockierung gelöst.
In der Flugphase (vgl. Fig. 3) steht das Freigabeglied (5) mit einem Zapfen (22) in eine Bohrung (23) des Schiebers (2), so daß sich dieser unter der Kraft der Druckfeder (4) nicht in Richtung (R) bewegen kann. Eine Kugel (24) ist in den Rotor (19) eingetreten, so daß sie das Freigabeglied (5) nicht mehr gegen eine Bewegung in Richtung (F) sichert. Vor der Drehung des Rotors (19) griff die Kugel (24) in eine Aussparung (25) des Freigabegliedes (5) ein, so daß dieses unverschieblich gehalten war.
Das Freigabeglied (5) weist einen Bund (26) auf, der eine als Auslöseelement (14) vorgesehene Kugel in eine Aussparung (27) der Zündnadel (13) drückt.
Trifft das Geschoß auf einer Barriere auf, dann verschiebt sich das Freigabeglied (5) unter der Wirkung seiner Trägheit gegen die Druckfeder (6). Der Zapfen (22) verläßt damit die Bohrung (23) des Schiebers (2). Die Zündnadel (13) bleibt weiterhin blockiert (vgl. Fig. 4).
Während des Durchdringens der Barriere wird von der Druckfeder (4) der Schieber (2) in Richtung (R) verschoben, bis eine weitere Bohrung (28) des Schiebers (2), deren Durchmesser wesentlich größer als der der Bohrung (23) ist, in der Bewegungsbahn des Freigabegliedes (5) liegt (vgl. Fig. 5).
Hat das Geschoß die Barriere durchdrungen, dann endet die Verzögerung des Geschosses, so daß die Druckfeder (6) nun das Freigabeglied (5) entgegen der Flugrichtung (F) verschiebt. Das Freigabeglied (5) tritt durch die Bohrung (28) des Schiebers (2). Der Bund (26) des Freigabegliedes (5) verläßt damit die Kugel (14), so daß die Zündnadel (13) nun frei wird und unter der Wirkung einer Druckfeder (29) auf das Anzündmittel (17) der Zündkette (12) schlägt. Das Geschoß detoniert (vgl. Fig. 6).

Claims (10)

1. Sicherungseinrichtung eines Geschoßzünders, die ein Zünden des Geschosses nach dem Durchdringen einer Barriere einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelastetes, quer zur Flugrichtung bewegliches Element (2) in einer Sperrstellung von einem in Flugrichtung (F) verschieblichen Freigabeglied (5) arretiert ist, daß die infolge des Durchdringens der Barriere auftretende Verzögerung des Geschosses das Freigabeglied (5) in eine Stellung bringt, in der es das querbewegliche Element (2) freigibt, und daß während oder gegen Ende der Verzögerung das querbewegliche Element (2) in eine Zündstellung geht.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element (2) infolge der Verzögerung des Geschosses reibschlüssig in einer Führung (3) gehalten ist und daß nach Beendigung der Verzögerung das querbewegliche Element (2) die Zündung auslöst.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detonator (10) in dem querbeweglichen Element (2) gelagert ist und daß das querbewegliche Element (2) bei Beendigung seiner Querbewegung den Detonator (10) in eine Zündkette (11, 12) bringt und deren Zündung auslöst.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element (2) einen Rand (15) aufweist, der an dem Freigabeglied (5) anschlägt und daß das Freigabeglied (5) bei der Verzögerung den Rand (15) verläßt.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element ein Rotor oder Schieber (2) ist, den die Abschußbeschleunigung freigibt.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element (2) in der Zündstellung das Freigabeglied (5) so freistellt, daß dieses nach der Beendigung der Verzögerung die Zündung auslöst.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element (2) eine erste Bohrung (23) aufweist, in die das Freigabeglied (5) vor der Verzögerung eingreift und dadurch das querbewegliche Element (2) in seiner Sperrstellung hält.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element (2) eine weitere Bohrung (28) aufweist, durch die das Freigabeglied (5) hindurchpaßt und die in der Zündstellung des querbeweglichen Elements (2) in der Bewegungsbahn des Freigabegliedes (5) liegt.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das querbewegliche Element ein Schieber (2) oder Rotor ist.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (6) nach der Verzögerung das Freigabeglied (5) verschiebt.
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