DE3906773A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einem Nadel
zylinder, mit einer am Nadelzylinder koaxial zu diesem befestig
ten Tragscheibe, mit einem die Tragscheibe umschließenden Lager
körper für die Tragscheibe, mit vier einander paarweise gegenüber
liegenden Lagerlaufflächen an der Tragscheibe und am Lagerkörper
und mit an den Lagerlaufflächen abgestützten Lagerkugeln, wobei
zur Kompensation radialer Dehnungen ein Teil der Lagerlaufflä
chen an einem elastisch auslenkbaren Flansch vorgesehen ist.
Eine Rundstrickmaschine dieser Art ist aus der DE-PS 28 29 678
bekannt. Im Zusammenhang mit der erforderlichen Lagervorspannung
und unvermeidlichen Fertigungstoleranzen ergeben sich bei die
ser Maschine an den die Lagerlaufflächen tragenden, auslenkbaren
Flanschen häufig unerwünscht große elastische Verformungswege
und die Rundstrickmaschine entwickelt im Betrieb relativ starke
Laufgeräusche.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Mängeln abzuhelfen und eine
gattungsgemäße Rundstrickmaschine so zu verbessern, daß sie nur
relativ kleine Lagervorspannungen erfordert, auch verhältnismäßig
große Fertigungstoleranzen nicht stören und dennoch ein ruhiger,
weitgehend geräuschloser Lauf gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rundstrickmaschine
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei elastische Flansche
vorgesehen sind, an denen jeweils eine Lauffläche zweier axial
benachbarter Laufflächen ausgebildet ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axial-Teilschnittansicht einer Rund
strickmaschine;
Fig. 2 bis 4 Teilschnittansichten ähnlich Fig. 1 ande
rer Ausführungsformen von Rundstrickmaschinen und
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht ei
nes Drahtringkugellagers.
Die Fig. 1 zeigt teilweise eine Rundstrickmaschine mit einem
Nadelzylinder 10, der mittels Schrauben 12 oder in anderer Weise
mit einer ebenfalls zylindrischen Tragscheibe 14 fest verbunden
ist. Ein ringförmiger Lagerkörper 16 umschließt den Umfang der
Tragscheibe 14 und untergreift letztere teilweise. Auf dem Lager
körper 16 ist mittels Schrauben 18 eine Ringplatte 20 befestigt,
die in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise einen den
Nadelzylinder 10 umgebenden Schloßmantel trägt. Die Tragscheibe
14 und damit der Nadelzylinder 10 können über eine am Umfang
der Tragscheibe 14 vorgesehene Verzahnung 22 und ein (nicht dar
gestelltes) Ritzel in an sich bekannter Weise gegenüber dem sta
tionären Lagerkörper 16 in Drehung versetzt werden.
An der Tragscheibe 14 ist ein Spannring 24 vorgesehen, der mittels
Schrauben 26 und unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben
28 auf dem Körper der Tragscheibe 14 befestigt werden kann und
sich durch über den Umfang der Tragscheibe 14 verteilte Zentrier
schrauben 30 so positionieren läßt, daß er konzentrisch zur
Achse des Nadelzylinders 10 liegt. Statt der Zentrierschrauben
30 können auch andere Zentriermittel Verwendung finden.
An der Tragscheibe 14 und an dem einen Bestandteil dieser Trag
scheibe bildenden Spannring 24 sind elastische Tragflansche 32
bzw. 34 ausgebildet, die ring- oder bundartig von der Tragschei
be 14 bzw. dem Spannring 24 abstehen und einander axial gegenüber
liegen, ohne sich zu berühren. Die Tragscheibe 14 und der Spann
ring 24 bestehen in üblicher Weise aus Metall. Die Elastizität
der Tragflansche 32, 34 wird dadurch erzeugt, daß sie über ver
hältnismäßig dünne Stegbereiche mit der Tragscheibe 14 bzw. dem
Spannring 24 verbunden sind, wie sich aus der Zeichnung ergibt.
Beide Tragflansche können in Richtung der Pfeile A elastisch aus
weichen. Zwischen den Tragflanschen 32, 34 und dem Lagerkörper
16 stützt sich ein Drahtring-Kugellager 36 ab. Das Drahtring-
Kugellager 36 besteht aus vier, bis auf eine schmale Stoßfuge
geschlossenen Drahtringen 37, 38, 39 und 40 sowie aus einem
Satz von Lagerkugeln 41, die, von nicht dargestellten Käfigele
menten gefangen, auf den Drahtringen 37 bis 40 abrollen. Die
Drahtringe 37, 38 sind jeweils in Rillen des Tragflansches 34 bzw.
des Tragflansches 32 , die Drahtringe 39, 40 in einer Nut an der
inneren Umfangswand des Lagerkörpers 16 gehalten. Wenn durch
Anziehen der Schrauben 26 dem Drahtring-Kugellager 36 eine Lager
vorspannung erteilt wird, deformieren sich die Tragflansche 32,
34 etwas in Richtung der Pfeile A, wobei sich die elastischen
Verformungswege auf beide Tragflansche verteilen.
Wird die Rundstrickmaschine in Betrieb genommen, so führen vor
allem die schnellen Bewegungen der nicht dargestellten
Strickwerkzeuge, beispielsweise Stricknadeln, welche in nicht
dargestellten Längsnuten am Umfang des Nadelzylinders 10 gehal
ten und geführt sind, zu einer schnellen Erwärmung des Nadel
zylinders 10 und der Tragscheibe 14, so daß sich letztere in
radialer Richtung stärker dehnt als der insoweit thermisch iso
lierte Lagerkörper 16. Dabei können aber die Tragflansche 32, 34
in Richtung der Pfeile A ausweichen, wodurch der Abstand der
Drahtringe 37, 38 vergrößert wird und sich diese Ringe auf den
Lagerkugeln 41 radial nach außen schieben können. Hierdurch wird
die thermisch bedingte, radiale Dehnung der Tragscheibe 14 kom
pensiert.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, bei der beschriebenen Anord
nung ein Drahtring-Kugellager 36 zu verwenden. Grundsätzlich kön
nen die Drahtringe 37 bis 40 entfallen, wenn entsprechende Lager
laufflächen beispielsweise unmittelbar an dem Tragflansch 32, dem
Tragflansch 34 und dem Lagerkörper 16 ausgebildet werden. Auch
in diesem Falle können die Tragflansche 32, 34 in Richtung der
Pfeile A bei Herstellung der erwünschten Lagervorspannung und
bei thermisch bedingter, radialer Ausdehnung der Tragscheibe 14
ausweichen und die Lagerlaufflächen relativ zu den Lagerkugeln
41 etwas verschieben.
Es wurde gefunden, daß sich bei der beschriebenen Verwendung
zweier, elastischer Tragflansche 32, 34 im Gegensatz zu dem
bekannten einzigen Tragflansch größere Fertigungstoleranzen ins
besondere an der Tragscheibe 14, dem Lagerkörper 16 und dem Spann
ring 24 in Kauf nehmen lassen, weil sich entsprechende elastische
Verformungswege auf die beiden Tragflansche 32, 34 verteilen.
Der halbierte Verformungsweg der elastischen Tragflansche 32, 34
bewirkt auch die halbe Kraft auf die Lagerlaufflächen und die Ku
geln, wodurch sich die Lebensdauer der Anordnung erhöht. Außerdem
hat sich gezeigt, daß eine derart ausgebildete Rundstrickmaschi
ne besonders ruhige Laufeigenschaften hat. Die elastischen Trag
flansche 32, 34, die unter verhältnismäßig kleiner Lagervorspan
nung stehen, schmiegen sich gleichmäßig an die Drahtringe 37, 38
an. Der Stoß der Drahtringe wird durch dieses Anschmiegen geräusch
loser überrollt. Auch wurde gefunden, daß die den Kugeln 41 zu
geordneten Käfigelemente nicht mehr zu einem gegenseitigen Auflau
fen neigen, was sich auf die Laufruhe ebenfalls günstig auswirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verlaufen die beiden elasti
schen Tragflansche 32, 34 im wesentlichen radial. Die Ausführungs
form gemäß Fig. 2 unterscheidet sich hiervon nur dadurch, daß
die entsprechenden, an der Tragscheibe 14 und dem Spannring 24
ausgebildeten, elastischen Tragflansche 42 bzw. 44 nicht radial
sondern im wesentlichen axial verlaufen. Im übrigen zeigt die
Anordnung gemäß Fig. 2 die gleichen Eigenschaften, wie sie im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurden.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 die elasti
schen Tragflansche 32, 34 bzw. 42, 44 jeweils an der Tragscheibe
14 und dem mit dieser fest verbundenen Spannring 24 ausgebildet
sind, zeigen die Fig. 3 und 4 entsprechende Ausführungsformen,
bei denen die elastischen Tragflansche am äußeren Lagerkörper
16 ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ver
laufen die elastischen Tragflansche 52, 54 im wesentlichen
radial bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verlaufen die Trag
flansche 62, 64 im wesentlichen axial. Im übrigen haben auch die
Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 die gleichen Eigenschaften,
wie sie oben im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach Fig. 1
und 2 beschrieben wurden. Im Falle der Fig. 2 sind die
Tragflansche 42, 44 in Richtung der Pfeile B elastisch verform
bar, für die Anordnungen nach Fig. 3 und 4 gilt Entsprechendes
hinsichtlich der Pfeile C bzw. D.
Falls an der Tragscheibe 14 ein gesonderter Spannring 24 nicht
vorgesehen wird, werden beide Tragflansche 32, 34 oder 42, 44
selbstverständlich einstückig an der Tragscheibe 14 selbst aus
gebildet, wie dies in Fig. 3, 4 für den Fall des (einstückigen)
Lagerkörpers 16 bei den Tragflanschen 52, 54 und 62, 64 darge
stellt ist. In diesem Fall müßte dann allerdings aus Montage
gründen der Lagerkörper 16 zweiteilig ausgebildet werden.
In Fig. 5 ist das Drahtring-Kugellager 36 schematisch und in
wesentlich größerem Maßstab noch einmal dargestellt. Wie die
Figur zeigt, sind die eigentlichen Lagerlaufflächen der Lager
kugel 41 in die zugekehrten Flanken der Drahtringe 37, 38, 39
und 40 hohl eingeschliffen, und zwar mit kreisförmigem Profil.
Die das Hohlprofil der Drahtringe 39, 40 bestimmenden Kreisbögen
43, 60 haben einen Radius, der größer als der Radius der Lager
kugel 41 ist. Die Mittelpunkte der Kreisbögen 43, 60 sind in
Fig. 5 mit 45 bzw. 46 bezeichnet. Auf diese Weise ist eine
linienförmige Berührung der Lagerkugel 41 an den eingeschliffe
nen Lagerlaufflächen 47, 48 der Drahtringe 39 bzw. 40 gewährlei
stet, wodurch wiederum die Laufeigenschaft, insbesondere die
Laufruhe, der Anordnung begünstigt ist. Die Mittelpunkte 45, 46
der Kreisbögen 43 bzw. 53 liegen auf einem Durchmesser der Lager
kugel 41, dessen Verlängerungen jeweils durch den Mittelpunkt
der kreisförmigen Querschnittsflächen der benachbarten Drahtrin
ge 37, 39 bzw. 38, 40 gehen. Die hohlgeschliffenen Lagerlauf
flächen 47, 48 liegen also jeweils symmetrisch zu Linien, die
von diesen Durchmessern und ihren Verlängerungen gebildet wer
den. Diese Linien sind in Fig. 5 mit 49 bzw. 50 bezeichnet.
Die Lagerlaufflächen an den Drahtringen 37, 38 sind mit etwa dem
gleichen Radius hohl eingeschliffen, wie bei den Drahtringen 39,
40, jedoch liegen die Mittelpunkte 55, 56 der diesen Hohlschliff
bestimmenden Kreisbögen 53, 70 nicht auf den durch die vorge
nannten Durchmesser und ihre Verlängerung bestimmten Linien 49, 50
sondern hierzu seitlich versetzt, was in Fig. 5 durch den Buch
staben S angedeutet ist. Die Lagerlaufflächen 57 bzw. 58 der
Drahtringe 37, 38 sind also mit Bezug auf den Mittelpunkt der
Lagerkugel 41 exzentrisch eingeschliffen und nicht konzentrisch,
wie im Falle der Lagerkugeln 39, 40. Die sich hieraus ergebende,
unsymmetrische Lage der Kreisbögen 53, 70 im Vergleich zu den
symmetrisch liegenden Kreisbögen 43, 60 ist aus Fig. 5 ohne
weiteres entnehmbar. Man erreicht durch diese exzentrisch ein
geschliffenen Lagerlaufflächen 57, 58, daß bei einer Auslenkung
der elastischen Tragflansche 32, 34 (Fig. 1), welche die Draht
ringe 37, 38 tragen, und bei der damit zusammenhängenden Verschie
bung der Drahtringe 37, 38 relativ zur Lagerkugel 41 diese Lage
kugel nicht auf einer Kante der Drahtringe läuft, wobei diese
Kante die Schnittkante der hohl eingeschliffenen Lauffläche 57,
58 und der äußeren Umfangsfläche der Drahtringe 37, 38 ist.
Vorzugsweise werden die exzentrisch eingeschliffenen Lagerflächen
57, 58 nur an denjenigen Drahtringen 37, 38 ausgebildet, welche
von den elastischen Tragflanschen 32, 34 oder 42, 44 oder 52, 54
oder 62, 64 getragen werden. An den jeweils gegenüberliegenden,
starren, am Lagerkörper 16 bzw. an der Tragscheibe 14 gehaltenen
Drahtringen (z. B. 39, 40) reichen die konzentrisch oder symme
trisch eingeschliffenen Lagerlaufflächen 47, 48 aus.
Bei einer konkreten Ausführungsform können die Lagerkugeln 41
beispielsweise einen Durchmesser von etwa 13 mm und die Draht
ringe 37 bis 40 einen Durchmesser von etwa 4 mm haben, während
der Durchmesser der den Hohlschliff an diesen Drahtringen bestim
menden Kreisbögen 43, 60, 53, 70 etwa 20 mm betragen kann.
Durch die Verwendung des beschriebenen Doppellagerflansches
- z. B. 32, 34 - wird insbesondere auch bewirkt, daß bei
Erwärmung der Nadelzylinder 10 vertikal im wesentlichen in
seiner vorschriftsmäßigen Null-Lage bleibt und somit die für
die Maschengröße verantwortliche Abschlagkante ihre Lage im
wesentlichen beibehält. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
wegen der elastischen Ausweichbewegungen der beiden Tragflan
sche, z. B. 32, 34, der Nadelzylinder nicht nach oben ange
hoben wird und im übrigen auch seine Zentrierung nicht verän
dert.
Claims (9)
1. Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder, mit einer
am Nadelzylinder koaxial zu diesem befestigten Trag
scheibe, mit einem die Tragscheibe umschließenden Lager
körper für die Tragscheibe, mit vier einander paar
weise gegenüberliegenden Lagerlaufflächen an der Trag
scheibe und am Lagerkörper und mit an den Lagerlauf
flächen abgestützten Lagerkugeln, wobei zur Kompensation
radialer Dehnungen ein Teil der Lagerlaufflächen an ei
nem elastisch auslenkbaren Tragflansch vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei elastische Tragflansche (32, 34; 42, 44; 52, 54;
62, 64) vorgesehen sind, an denen jeweils eine Lagerlauf
fläche zweier axial benachbarter Laufflächen (57, 58)
ausgebildet ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Tragflansche (32, 34; 52, 54) im
wesentlichen radial verlaufen.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Tragflansche (42, 44; 62, 64) im
wesentlichen axial verlaufen.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Tragflansche (32, 34; 42, 44)
von der Tragscheibe (14) abstehen.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Tragflansch (32; 42) von der Tragscheibe
(14) und ein Tragflansch (34; 44) von einem mit der Trag
scheibe verbundenen Spannring (24) absteht.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Tragflansche (52, 54; 62, 64)
vom Lagerkörper (16) abstehen.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragscheibe (14) und der Lagerkörper (16)
Drahtringe (37, 38, 39, 40) tragen und die Lagerlauf
flächen (57, 58, 47, 48) in diese Drahtringe eingeschlif
fen sind.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerlaufflächen (47, 48, 57, 58) in die
Drahtringe (37, 38, 39, 40) mit einem Radius eingeschlif
fen sind, der größer als der Radius der Lagerkugeln (41)
ist.
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerlaufflächen (57, 58) in die von
den elastischen Tragflanschen (32, 34; 42, 44; 52, 54;
62, 64) getragenen Drahtringe (37, 38) mit Bezug auf den
Mittelpunkt der Lagerkugeln (41) derart exzentrisch ein
geschliffen sind, daß bei Auslenkung der elastischen Trag
flansche die Lagerkugeln nicht auf Kanten der Drahtringe
laufen.
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