DE3903961A1 - Heizelement - Google Patents
HeizelementInfo
- Publication number
- DE3903961A1 DE3903961A1 DE3903961A DE3903961A DE3903961A1 DE 3903961 A1 DE3903961 A1 DE 3903961A1 DE 3903961 A DE3903961 A DE 3903961A DE 3903961 A DE3903961 A DE 3903961A DE 3903961 A1 DE3903961 A1 DE 3903961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating coil
- heating element
- heating
- element according
- extensions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims abstract description 150
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract description 17
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims abstract description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 5
- VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N chromium nickel Chemical compound [Cr].[Ni] VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 230000001590 oxidative effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 17
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 12
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 6
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 3
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 3
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/46—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor mounted on insulating base
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/16—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizelement, insbesondere für
Toaster, mit einem Trägerkörper, mit einer von dem Träger
körper gehaltenen Heizwendel und mit Anschlußelementen,
welche eine Stromzuführungslitze jeweils endseitig mit der
Heizwendel verbinden.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
eines Heizelements der vorstehend genannten Art.
Bei den bisher bekannten Heizelementen wird die Heizwendel
zunächst auf einer Wickelmaschine gewickelt, dann werden
jeweils endseitig eine oder mehrere Windungen der Heizwen
del aufgebogen, das heißt endspiralisiert, und mittels
einer Crimpverbindung mit der Stromanschlußlitze verbunden.
Die Fixierung der Heizwendel an dem Trägerkörper, bei wel
chem es sich beispielsweise um ein Keramikrohr handeln kann,
auf welches die Heizwendel außen aufgeschoben wird, oder
um ein Quarzrohr, in welches die Heizwendel innen einge
zogen wird, erfolgt dadurch, daß entweder der aufgebogene
Teil der Heizwendel umgebogen und in eine Wand des Trägerkör
pers eingehängt wird oder über eine Crimpverbindung ein An
schlußstück, üblicherweise in Form einer Niete, angebracht
wird.
Der Nachteil bei diesen bekannten Heizwendeln ist darin zu
sehen, daß zum einen die Crimpverbindung keinen stets dauer
haften zuverlässigen elektrischen Kontakt gewährleistet und
daß das Aufbiegen der Heizwendel zum Anbringen der Crimpver
bindung einen aufwendigen Arbeitsgang darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heiz
element der eingangs beschriebenen Art und ein Verfahren
zum Herstellen einer solchen derart zu verbessern, daß ein
guter elektrischer Kontakt zwischen den Stromzuführungs
litzen und der Heizwendel gewährleistet ist und daß das
Heizelement möglichst einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizelement der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An
schlußelemente mit mindestens einer endseitig liegenden
Windung der Heizwendel verschweißt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß durch das Verschweißen der Anschlußelemente direkt mit
mindestens einer endseitig liegenden Windung ein dauerhaf
ter und zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen den An
schlußelementen und der Heizwendel hergestellt ist und daß
außerdem die Herstellung einer Verbindung zwischen den An
schlußelementen und der Heizwendel kein Aufbiegen der Heiz
wendel erfordert, so daß dieser aufwendige Arbeitsgang einge
spart ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich im Rahmen der Erfindung
erwiesen, wenn die Heizwendel über die sich am Trägerkörper
abstützenden Anschlußelemente gehalten ist.
Das Halten der Heizwendel an dem Trägerkörper mit der Ab
schlußelemente ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die
Heizwendel in Richtung ihrer Längsachse gespannt an dem Trä
gerkörper gehalten ist. In diesem Fall läßt sich das gespannte
Halten der Heizwendel ganz einfach durch die sich an dem
Trägerkörper abstützenden Anschlußelemente realisieren.
Um ein einfaches Abstützen der Anschlußelemente an dem Träger
körper zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Anschlußele
mente sich am Trägerkörper abstützende Fortsätze aufweisen.
Ein Abstützen der Anschlußelemente über die Fortsätze ist in
besonders einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Fortsätze
über eine dem Trägerkörper zugewandte Umfangsfläche der Heiz
wendel in Richtung auf den Trägerkörper zu überstehen und
insbesondere in Richtung quer zu einer Längsachse der Heiz
wendel verlaufen.
Hierbei bestehen zwei unterschiedliche Möglichkeiten, welche
insbesondere auch von der Art und der Ausbildung des Träger
körpers abhängen. So sieht eine Alternative vor, daß die
Fortsätze nach außen über die Heizwendel überstehen und
eine zweite Alternative, daß die Fortsätze sich nach
innen zur Längsachse hin erstrecken.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es aus herstellungstech
nischen Gründen am einfachsten und auch zur Montage am
zweckmäßigsten, wenn die Heizwendel an beiden Enden mit
einer letzten Windung endet, das heißt wenn nach dem Wickeln
der Heizwendel lediglich ein Abschneiden nach der jeweils
letzten Windung erfolgt und somit an der Heizwendel selbst
keine weiteren Arbeitsgänge, insbesondere kein Biegen der
letzten Windung erfolgen müssen. Dies ist auch
deshalb von großem Vorteil, da ansonsten stets die Gefahr
besteht, daß sich die Heizwendel ungleichmäßig verzieht.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Heizwendel mit min
destens einer endseitigen Windung mit den Anschlußelementen
verschweißt ist. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn
die Anschlußelemente mit der letzten Windung verschweißt
sind, vorzugsweise wird sogar ein Verschweißen der Anschluß
elemente mit den letzten zwei bis fünf Windungen der Heiz
wendel oder noch besser den letzten zwei bis drei Windungen
der Heizwendel vorgesehen.
Um ein Verschweißen der Anschlußelemente mit der Heizwendel
zu erleichtern, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß
die Anschlußelemente mit einer Schweißfahne versehen sind.
Diese Schweißfahne ist, um die Erstreckung der Anschlußele
mente in radialer Richtung zur Längsachse möglichst gering
zu halten, so ausgebildet, daß sie der Krümmung der Windun
gen der Heizwendel im wesentlichen angepaßt ist.
Zusätzlich ist es zur Erleichterung der Montage des erfin
dungsgemäßen Heizelements zweckmäßig, wenn die Schweißfahne
dem Trägerkörper gegenüberliegenden Umfangsseite der Win
dungen der Heizwendel anliegt, so daß bei der Montage der
Heizwendel auf dem Trägerkörper diese nicht durch die
Schweißfahne behindert wird.
Um jegliche Behinderung der Montage zu vermeiden, ist vor
gesehen, daß die Anschlußelemente sich mit Ausnahme der
Fortsätze nicht über die den Trägerkörper zugewandte Um
fangsseite der Heizwendel hinaus erstrecken. Damit be
steht die Möglichkeit, vor einem Anbringen der Heizwendel
auf dem Trägerkörper die Anschlußelemente anzuschweißen,
wobei die Fortsätze in Montagestellung stehen, das heißt
ebenfalls nicht über die den Trägerkörper zugewandte
Umfangsseite der Heizwendel hinaus erstrecken, und zu
mindest bei einem Anschlußelement erst nach dem Anbringen der
Heizwendel auf dem Trägerkörper die Fortsätze in eine
Haltestellung umzubiegen, in welcher sie sich über die dem
Trägerkörper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel hinaus
erstrecken.
Zusätzlich können bei der erfindungsgemäßen Lösung die
Stromzuführungslitzen über Crimpverbindungen an den An
schlußelementen gehalten sein. Um jedoch auch zwischen den
Zuführungslitzen und den Anschlußelementen eine sichere
und dauerhafte Kontaktierung zu erreichen, ist vorgesehen,
daß die Anschlußelemente mit den Stromzuführungslitzen ver
schweißt sind. Hierzu sind die Anschlußelemente vorteil
hafterweise so ausgebildet, daß sie eine Anschlußfahne
für die Stromzuführungslitzen aufweisen.
Bislang wurde die Ausbildung des Trägerkörpers nicht im
einzelnen spezifiziert. Es hat sich im Rahmen der vorlie
genden Erfindung jedoch als besonders zweckmäßig erwie
sen, wenn der Trägerkörper langgestreckt ist, insbesondere
wenn es sich bei dem Trägerkörper um ein Rohr handelt.
Vorzugsweise findet bei den erfindungsgemäßen Heizelementen
ein Keramikrohr Verwendung, auf dessen Außenumfangsseite
dann die Heizwendel angeordnet ist, oder ein Quarzrohr, in
dessen Innerem, also an dessen Innenumfangsseite die Heizwen
del angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei den langgestreckten Trägerkörpern
vorgesehen, daß sich die Fortsätze endseitig an dem Träger
körper abstützen, also vorzugsweise an dessen Stirnseiten an
liegen.
Bezüglich der Materialauswahl für das Anschlußelement wurden
bislang keine Festlegungen getroffen. Es hat sich jedoch im
Rahmen der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen,
wenn das Anschlußelement aus zunderfreiem Material ist, wo
bei das Material vorzugsweise hitzebeständiger als die Heiz
wendel ist. Dies hat sich als besonders zweckmäßig dann er
wiesen, wenn als Heizwendeln solche mit einer oberflächlichen
Oxidationsschicht zum Einsatz kommen sollen, welche aufgrund
ihrer oberflächlichen Oxidationsschicht den Vorteil haben,
daß Kurzschlüsse zwischen einzelnen Windungen im Betrieb
vermieden werden können.
Als besonders günstig hat sich im letztgenannten Fall eine
Chrom-Nickel-Verbindung für das Anschlußelement erwiesen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem auch noch durch
ein Verfahren zum Herstellen eines Heizelements, insbesondere
eines Heizelements gemäß den vorstehend genannten Ausführungs
beispielen, umfassend eine Heizwendel, einen Trägerkörper,
ein Anschlußelement und mit diesem verbundene Stromzufüh
rungslitzen dadurch gelöst, daß die Heizwendel nach dem
Wickeln endseitig mit den Anschlußelementen verschweißt, an
schließend auf den Trägerkörper aufgezogen und mit den An
schlußelementen fixiert wird.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zur Befestigung der Heiz
wendel am Trägerkörper die Anschlußelemente von einer Mon
tagestellung, in welcher sie nicht über eine dem Träger
körper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen,
in eine Haltestellung umgebogen werden, in welcher sie zu
mindest teilweise über die dem Trägerkörper zugewandte
Umfangsseite der Heizwendel überstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß hierbei Fortsätze der Anschlußelemente von der Montage
stellung in die Haltestellung umgebogen werden.
Darüberhinaus ist zweckmäßigerweise vor dem Aufziehen der
Heizwendel auf den Trägerkörper vorgesehen, daß beide
Stromzuführungslitzen mit den Anschlußelementen verbunden
werden.
Um auch zwischen den Stromzuführungslitzen und den Anschluß
elementen gute elektrische Kontaktierung zu erreichen, wer
den die Stromführungslitzen an die Anschlußelemente eben
falls angeschweißt.
Da insbesondere das Aufziehen der Heizwendeln auf den Träger
körper Probleme bereitet, vorzugsweise dann, wenn die Heiz
wendeln endseitig nicht aufgebogen werden sollen, ist es
im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft,
wenn die Stromzuführungslitzen als Hilfsmittel beim Auf
ziehen der Heizwendel auf den Träger verwendet werden.
Insbesondere ist hierzu vorgesehen, daß die Heizwendel durch
Ziehen an einer Stromzuführungslitze auf den Träger aufge
zogen wird.
Das einfachste Verfahren zum Aufziehen der Heizwendel auf
den Trägerkörper sieht dabei vor, daß die Fortsätze des
ersten Anschlußelements vor dem Aufziehen der Heizwendel
in ihre Haltestellung gebogen werden, so daß bereits diese
beim Aufziehen an den Trägerkörper zur Anlage kommen können.
Als nächster Schritt erfolgt dann ein Umbiegen der Fort
sätze des zweiten Anschlußelements nach dem Aufziehen in
ihre Haltestellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Heizelements sieht vor, daß die Heizwendel vor dem Auf
ziehen auf den Trägerkörper oxidiert wird.
Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn die Heizwen
del vor dem Oxidieren mit den Anschlußelementen verschweißt
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeich
nerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein in einer Ebene
gebogenes Anschlußelement;
Fig. 3 eine Frontansicht in Richtung des
Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung
des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines
zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils
B in Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in Richtung
des Pfeils B in Fig. 5.
Ein erstes in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausfüh
rungsbeispiel eines Heizelements umfaßt als Trägerkörper ein
langgestrecktes Keramikrohr 12, welches auf einer Außenmantel
fläche 14 eine auf das Keramikrohr 12 aufgezogene Heizwendel
16 trägt, die sich über das gesamte Keramikrohr 12 von
einem ersten Ende 18 bis zu einem zweiten Ende 20 mit ihren
einzelnen Windungen 22 erstreckt.
Vorzugsweise liegen die endseitigen drei bis vier Windungen
22 im Bereich des ersten Endes 18 und die endseitigen drei
bis vier Windungen 22 im Bereich des zweiten Endes 20 an
einander an, während die Windungen 22 dazwischen einen Ab
stand voneinander aufweisen. Die Heizwendel 16 endet somit
sowohl im Bereich des ersten Endes 18 als auch im Bereich
des zweiten Endes 20 mit der jeweils letzten Windung 22.
Die jeweils aneinander anliegenden endseitigen Windungen 22
im Bereich des ersten Endes 18 und im Bereich des zweiten
Endes 20 werden von einer Schweißfahne 24 eines als Ganzes
mit 26 bezeichneten Anschlußelements (Fig. 2) übergriffen. Die
Schweißfahne 24 ist dabei, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4
zu ersehen, einem Krümmungsradius der einzelnen Windungen 22
der Heizwendel 16 auf deren Außenseite 28 angepaßt und
übergreift die endseitigen Windungen 22 vorzugsweise im
wesentlichen über deren halbem Umfang. Erfindungsgemäß sind die
endseitigen drei bis vier Windungen 22 der Heizwendel 16
mit der Schweißfahne 24 verschweißt, wobei, wie aus Fig. 4
ersichtlich, eine Schweißstelle 30 vorzugsweise mittig der
Schweißfahne 24 angeordnet ist und sich in Richtung einer
Längsachse 34 der Heizwendel 16 und des Keramikrohrs 12 er
streckt.
An die Schweißfahne 24 anschließend umfaßt das Anschlußele
ment 26 noch zwei Fortsätze 32, welche in ihrer Haltestel
lung - in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet - in radialer Rich
tung zu einer Längsachse 34 des Keramikrohrs 12 sowie der
Heizwendel 16 auf die Längsachse 34 zu verlaufen und in
ihrer Montagestellung - wie in Fig. 3 durchgezogen gezeichnet -
nicht über die Außenseite 28 der endseitigen Windungen 22 in
Richtung der Längsachse 34 nach innen vorstehen, sondern
beispielsweise der Krümmung der Außenseite 28 angepaßt sind
oder sich tangential zu dieser in gerader Richtung er
strecken.
Beim fertig montierten Heizelement 10 liegen die in Halte
stellung gebogenen Fortsätze 32 jeweils an einer Stirnseite
35 des ersten Endes 18 oder des zweiten Endes 20 des Keramik
rohrs 12 an und halten damit die in Richtung der Längsachse
34 mit Spannung auf das Keramikrohr 12 aufgezogene Heiz
wendel 16 in ihrer auf dem Keramikrohr 12 gespannten Stel
lung.
Jedes Anschlußelement 26 umfaßt ferner auf seiner der
Schweißfahne 24 gegenüberliegenden Seite eine Anschlußfahne
36, welche sich im fertig montierten Zustand des Heizele
ments 10 in Richtung der Längsachse 34 von den Enden 18, 20
des Keramikrohrs 12 wegerstreckt. Diese Anschlußfahne 36
ist vorzugsweise mit einer Stromzuführungslitze 38 verbunden.
Die Stromzuführungslitze 38 führt dann jeweils zu den elek
trischen Anschlüssen für das Heizelement 1 .
Um ein Aufziehen der Heizwendel 16 auf das Keramikrohr 12 zu
ermöglichen, ist die Stromzuführungslitze 38 vorzugsweise auf
einer der Heizwendel 16 gegenüberliegenden Seite an der
Anschlußfahne 36 anliegend angeordnet und mit dieser ver
schweißt.
Besonders bevorzugt ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
wenn das Anschlußelement 26 aus zunderfreiem Material, ins
besondere aus einer Chrom-Nickel-Verbindung, hergestellt ist.
Die Montage des Heizelements 10 gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel erfolgt nun so, daß nach dem Wickeln der Heizwendel
16 diese auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. An
schließend erfolgt ein Verschweißen der jeweils endseitigen
Windungen 22 mit den jeweiligen Schweißfahne 24 der Anschluß
elemente 26, wobei die Fortsätze 32 noch in der Montagestel
lung ausgerichtet sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Darauffolgend werden die Stromzuführugslitzen 38 mit den je
weiligen Anschlußfahnen 36 der Anschlußelemente 26 verschweißt.
Vor dem Aufziehen der Heizwendel 16 auf das Keramikrohr 12 er
folgt ein Umbiegen der Fortsätze 32 von einem der Anschluß
elemente 26 in die Haltestellung.
Das Keramikrohr 12 wird nun von der Seite in die Heizwendel
eingeschoben, auf der das Anschlußelement 26 angeschweißt ist,
dessen Fortsätze 32 noch in der Montagestellung stehen. Somit
kann das Keramikrohr 12 so weit durchgeschoben werden, bis
beispielsweise die Stirnseite 35 des zweiten Endes 20 an
den in Haltestellung stehenden Fortsätzen 32 des einen An
schlußelements 26 anliegt.
Zum Spannen der Heizwendel 16 kann nun an der Stromzuführungs
litze 38 des Anschlußelements 26 gezogen werden, dessen Fort
sätze 32 noch in Montagestellung stehen. Andererseits kann
ein Festhalten der Heizwendel 16 über die Stromzuführungs
litze 38 des Anschlußelements 26 erfolgen, dessen Fortsätze
bereits in Haltestellung stehen. Damit läßt sich die Heiz
wendel 16 so weit ziehen, daß die in Montagestellung stehen
den Fortsätze 32 in Richtung der Längsachse 34 vor der
Stirnseite 35 zu liegen kommen, so daß ein Umbiegen dieser
Fortsätze 32 in die Haltestellung erfolgen kann.
Somit kann die Heizwendel 16 aufgrund ihrer Eigenspannung
in Richtung der Längsachse 34 die beiden Anschlußelemente
26 so weit zusammenziehen, daß jeweils deren in Halte
stellung stehende Fortsätze 32 an den Stirnseiten 35 im
Bereich des ersten Endes 18 und des zweiten Endes 20 an dem
Keramikrohr 12 anliegen und folglich die Heizwendel 16 auf
diesem fixiert ist. Das fertig montierte Heizelement 10
kann in dieser Form in ein entsprechendes Gerät, beispiels
weise einen Toaster, eingebaut werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den
Fig. 5 bis 7, sind dieselben Teile, insoweit als sie mit den
selben Bezugszeichen versehen sind, lediglich mit einem zu
sätzlichen Strich versehen. Bezüglich deren Beschreibung
kann daher auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen
werden.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zwei
ten, als Ganzes mit 10′ bezeichneten Ausführungsbeispiel der
Trägerkörper nicht als Keramikrohr 12, sondern als Quarz
rohr 40 ausgebildet, in welchem die Heizwendel 16′ innen
liegend angeordnet ist.
Die jeweils endseitigen Windungen 22′ der Heizwendel 16′ sind
im fertig montierten Zustand des Heizelements 10′ ebenfalls
mit Schweißfahnen 24′ der Anschlußelemente 26′ verschweißt,
wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Schweißfahnen 24′
innenliegend in der Heizwendel 16′angeordnet sind und dabei
in ihrer Krümmung, wie beispielsweise aus Fig. 6 zu ersehen,
der Krümmung einer Innenseite 42 der Heizwendel 16′ angepaßt
sind.
Die ebenfalls von den Anschlußelementen 26′ umfaßten Fort
sätze 32′ sind in ihrer Montagestellung, wie in Fig. 6 durch
gezogen gezeichnet, derart gebogen, daß sie möglichst inner
halb der Heizwendel 16′ liegen, zumindest jedoch nicht über
eine Außenseite 28′ der Heizwendel 16′ überstehen. In der
Haltestellung werden die Fortsätze 32′ im Gegensatz zum
ersten Ausführungsbeispiel nicht radial zur Längsachse 34′
nach innen gebogen, sondern weisen bezüglich der Längsachse
34′ in radialer Richtung nach außen, wobei sie so weit in ra
dialer Richtung nach außen überstehen, daß sie sich an einer
Stirnseite 44 des Quarzrohrs 40 abstützen können. Damit ist
die Heizwendel 16′ im fertig montierten Zustand aufgrund
ihrer Eigenspannung in Richtung der Längsachse 34 durch die
an den Stirnseiten 44 an einem ersten Ende 46 und an einem
zweiten Ende 48 des Quarzrohrs 40 anliegenden und in Halte
stellung stehenden Fortsätze 32′ in dem Quarzrohr 40 voll
ständig fixiert.
Vorzugsweise werden die Stromzuführungslitzen 38′ bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel an die Anschlußfahnen 36′ eben
falls auf der den Windungen 22′ der Heizwendel 16′ gegen
überliegenden Seite angeschweißt, das heißt, daß die Strom
zuführungslitzen 38′ beim zweiten Ausführungsbeispiel auf
der der Längsachse 34′ zugewandten Seite der Anschlußfahnen
36′ anliegen.
Bei der Montage des zweiten Ausführungsbeispiels 10′ der er
findungsgemäßen Heizwendel wird nun so vorgegangen, daß zu
nächst die Heizwendel 16′ gewickelt wird, wobei jeweils ein
einfaches Abschneiden der jeweils letzten Windung im Be
reich der beiden Enden der Heizwendel 16′ erfolgt.
Anschließend werden die jeweils endseitigen letzten Windun
gen 22′, vorzugsweise die letzten 3 bis 4 Windungen, mit
der Schweißfahne 24′ des jeweiligen Anschlußelements 26′
verschweißt, so daß an beiden Enden der Heizwendel 16′ ein
Anschlußelement 26′ mit jeweils von der Heizwendel 16′
abstehender Anschlußfahne 36′ angeschweißt ist.
Als nächster Schritt erfolgt ein Anschweißen der Stromzu
führungslitzen 38′ an die Anschlußfahnen 36′ und darauf
folgend ein Umbiegen der Fortsätze 32′ in die Haltestellung
bei einem der Halteelemente 26′, während das andere An
schlußelement 26′ noch in die Montagestellung gebogene Fort
sätze 32′ aufweist.
Die an das letztgenannte Anschlußelement 26′ angeschweißte
Stromzuführungslitze 38′ wird nunmehr in das Quarzrohr 40
eingeführt und durch dieses hindurchgeschoben, wobei diese
Stromzuführungslitze 38′ als Zugelement dient, um das An
schlußelement 26′ mit den in Montagestellung gebogenen Fort
sätzen 32′ durch das Quarzrohr 40 so weit hindurchzuziehen,
bis das Anschlußelement 26′ mit seinen in Haltestellung
stehenden Fortsätzen 32′ an der Stirnseite 44, beispielsweise
des zweiten Endes 48, am Quarzrohr 40 anliegt und die noch in
Montagestellung stehenden Fortsätze 32′ des anderen Anschluß
elements 26′ in Richtung der Längsachse 34′ so weit aus dem
Quarzrohr 40 herausgezogen sind, daß sie vor dem ersten
Ende 46 stehen und in die Haltestellung umgebogen werden
können.
Nach dem Umbiegen der letztgenannten Fortsätze 32′ in die
Haltestellung ist die Heizwendel 16′ in dem Quarzrohr 40 da
durch fixiert, daß jeweils die Fortsätze 32′ aufgrund der
Eigenspannung der Heizwendel 16′ in Richtung der Längsachse
34′ gegen die Stirnseiten 44 des Quarzrohrs 40 am ersten
Ende 46 und am zweiten Ende 48 angelegt sind.
Claims (29)
1. Heizelement, insbesondere für Toaster, mit einem Träger
körper, mit einer von dem Trägerkörper gehaltenen Heiz
wendel und mit Anschlußelementen, welche Stromzuführungs
litzen jeweils endseitig mit der Heizwendel verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußelemente (26) mit mindestens einer endseitig
liegenden Windung (22) der Heizwendel (16) verschweißt
sind.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizwendel (16) über die sich am Trägerkörper (12,
40) abstützenden Anschlußelemente (26) gehalten ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizwendel (16) in Richtung ihrer Längs
achse (34) gespannt an dem Trägerkörper (12, 40) gehal
ten ist.
4. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26)
sich am Trägerkörper (12, 40) abstützende Fortsätze (32)
aufweisen.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fortsätze (32) über eine dem Trägerkörper (12, 40)
zugewandte Umfangsfläche (28, 42) der Heizwendel (16)
in Richtung auf den Trägerkörper (12, 40) zu überstehen.
6. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (16) an bei
den Enden mit einer letzten Spiralwindung (22) endet.
7. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (26) mit der letzten Spiralwin
dung (22) verschweißt sind.
8. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26)
mit einer Schweißfahne (24) versehen sind.
9. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißfahne (24) im wesentlichen einer Krümmung der
Windungen (22) angepaßt ist.
10. Heizelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Schweißfahne (24) auf einer dem Trägerkör
per (12, 40) gegenüberliegenden Umfangsseite (28, 42)
der Windungen (22) der Heizwendel (16) anliegt.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) sich
mit Ausnahme der Fortsätze (32) nicht über die dem Träger
körper (12, 40) zugewandte Umfangsseite (28, 42) der
Heizwendel (16) hinaus erstrecken.
12. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26)
mit den Stromzuführungslitzen (38) verschweißt sind.
13. Heizelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (26) eine Anschlußfahne (36)
für die Stromzuführungslitzen (38) aufweisen.
14. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12, 40)
langgestreckt ist.
15. Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (12, 40) ein Rohr ist.
16. Heizelement nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fortsätze (32)
endseitig am Trägerkörper (12, 40) abstützen.
17. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (26)
aus zunderfreiem Material ist.
18. Heizelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (26) aus einer Chrom-Nickel-
Verbindung ist.
19. Verfahren zum Herstellen eines Heizelements, insbeson
dere nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend
eine Heizwendel, einen Trägerkörper, ein Anschlußelement
und mit diesem verbundene Stromzuführungslitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel nach dem
Wickeln endseitig mit den Anschlußenden verschweißt,
anschließend auf den Trägerkörper aufgezogen und mit
den Anschlußelementen fixiert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Heizwendel am Trägerkörper
die Anschlußelemente von einer Montagestellung, in
welcher sie nicht über eine dem Trägerkörper zuge
wandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen, in
eine Haltestellung umgebogen werden, in welcher sie
zumindest teilweise über die dem Trägerkörper zuge
wandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß Fortsätze der Anschlußelemente von der Montage
stellung in die Haltestellung umgebogen werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufziehen der Heizwendel
auf den Trägerkörper beide Stromzuführungslitzen mit
den Anschlußelementen verbunden werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzuführungslitzen an die Anschlußelemente
angeschweißt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromzuführungslitzen als
Hilfsmittel beim Aufziehen der Heizwendel auf den Trä
ger verwendet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizwendel durch Ziehen an einer Stromzuführungs
litze auf den Träger aufgezogen wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fortsätze des ersten Anschluß
elements vor dem Aufziehen der Heizwendel in ihre Halte
stellung gebogen werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortsätze des zweiten Anschlußelements nach
dem Aufziehen in ihre Haltestellung gebogen werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizwendel vor dem Aufziehen
auf den Trägerkörper oxidiert wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel vor dem Oxidieren mit den Anschluß
elementen verschweißt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903961A DE3903961A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Heizelement |
DE9007326U DE9007326U1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement |
AT90101163T ATE90172T1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement. |
ES199090101163T ES2042081T3 (es) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Elemento de calentamiento. |
EP90101163A EP0381976B1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement |
DK90101163.5T DK0381976T3 (da) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Varmeelement |
DE9090101163T DE59001578D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903961A DE3903961A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903961A1 true DE3903961A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6373787
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3903961A Withdrawn DE3903961A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Heizelement |
DE9090101163T Expired - Fee Related DE59001578D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement. |
DE9007326U Expired - Lifetime DE9007326U1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090101163T Expired - Fee Related DE59001578D1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement. |
DE9007326U Expired - Lifetime DE9007326U1 (de) | 1989-02-10 | 1990-01-20 | Heizelement |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0381976B1 (de) |
AT (1) | ATE90172T1 (de) |
DE (3) | DE3903961A1 (de) |
DK (1) | DK0381976T3 (de) |
ES (1) | ES2042081T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925664A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-07 | Friedrich Wuerth Fa | Heizelement |
EP0525458A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-02-03 | Braun Aktiengesellschaft | Brotröster-Isolierrohrheizung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2642573B1 (fr) * | 1989-01-27 | 1993-09-17 | Seb Sa | Connecteur electrique pour element chauffant |
FR2706111B1 (fr) * | 1993-06-03 | 1995-07-13 | Seb Sa | Dispositif chauffant pour table vitrocéramique. |
FR2706110B1 (fr) * | 1993-06-03 | 1995-07-13 | Seb Sa | Procédé et circuit de régulation d'éléments chauffants. |
DE10161535A1 (de) * | 2001-12-10 | 2003-06-26 | Brigitte Wolf | Heizelement und Verfahren zur Herstellung eines Heizelements |
FR2840760B1 (fr) * | 2002-06-05 | 2004-10-22 | Seb Sa | Element chauffant simplifie pour grille-pain |
CN108826671A (zh) * | 2018-04-09 | 2018-11-16 | 浙江普莱得电器有限公司 | 一种热风枪用发热芯及热风枪 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB759946A (en) * | 1954-03-09 | 1956-10-24 | Emi Ltd | Improvements in or relating to electric resistance heating elements |
US3253243A (en) * | 1961-08-07 | 1966-05-24 | Insto Gas Corp | Heater tube assembly |
US3217279A (en) * | 1962-02-19 | 1965-11-09 | Wiegand Co Edwin L | Electric resistance heater |
US3384852A (en) * | 1966-02-16 | 1968-05-21 | Btu Eng Corp | High temperature electrical furnace |
DE7634006U1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-04-20 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart | Flachheizkoerper fuer einen elektrischen brotroester oder einen toaster |
FR2642573B1 (fr) * | 1989-01-27 | 1993-09-17 | Seb Sa | Connecteur electrique pour element chauffant |
-
1989
- 1989-02-10 DE DE3903961A patent/DE3903961A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-01-20 ES ES199090101163T patent/ES2042081T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-20 DK DK90101163.5T patent/DK0381976T3/da active
- 1990-01-20 AT AT90101163T patent/ATE90172T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-01-20 DE DE9090101163T patent/DE59001578D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-20 DE DE9007326U patent/DE9007326U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-20 EP EP90101163A patent/EP0381976B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925664A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-07 | Friedrich Wuerth Fa | Heizelement |
EP0525458A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-02-03 | Braun Aktiengesellschaft | Brotröster-Isolierrohrheizung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0381976A3 (de) | 1991-11-21 |
DK0381976T3 (da) | 1993-10-04 |
EP0381976B1 (de) | 1993-06-02 |
EP0381976A2 (de) | 1990-08-16 |
ATE90172T1 (de) | 1993-06-15 |
DE59001578D1 (de) | 1993-07-08 |
ES2042081T3 (es) | 1993-12-01 |
DE9007326U1 (de) | 1991-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902440C2 (de) | Buchse für elektrische Steckkontaktverbindung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Buchse | |
DE202008016439U1 (de) | Heizpatrone | |
DE2261538C3 (de) | Buchse für elektrische Kontaktvorrichtungen und Verfahren für ihre Herstellung | |
EP0381976B1 (de) | Heizelement | |
DE69013654T2 (de) | Innerer Stromleiter für halogengefüllte Glühlampen, insbesondere für mit Krummrohrgehäuse hergestellte Lampen, und mit dem inneren Stromleiter hergestellte Glühlampe. | |
DE3310289A1 (de) | Elektrische spule sowie verfahren zum anschliessen von spulenenden | |
DE3043189A1 (de) | Herzschrittmacher-elektrode | |
EP0919761A1 (de) | Schweissmuffe | |
DE19527653A1 (de) | Elektrodenwendel für Entladungslampen und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrodenwendel | |
DE3123442A1 (de) | Gluehwendel fuer eine elektrische lampe und verfahren zur herstellung | |
DE1763883C3 (de) | Bürstenhalter | |
DE2829353C2 (de) | Rohrförmige Glühlampe | |
DE19851871C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in sich geschlossenen Magnetkerns | |
EP3028741A1 (de) | Kontaktelement und verfahren zur herstellung eines kontaktelements | |
DE2953859C2 (de) | Abgriffselement für elektrische Heizgeräte | |
DE3004275A1 (de) | Gluehfadenhalterung | |
DE2936616A1 (de) | Anschlusseinrichtung fuer koaxialkbel | |
DE2006193C3 (de) | Halogenglühlampe | |
DE3910142C2 (de) | ||
DE3800043A1 (de) | Drahtfeder- bzw. lamellenfeder-kontaktbuchse | |
DE1123724B (de) | Sich selbsttaetig raffendes flexibles Anschlusskabel fuer elektrische Geraete | |
EP1109272B1 (de) | Kohlebürstenhalter | |
AT202648B (de) | Verfahren zur Herstellung gewendelter Glühdrähte | |
WO2009000633A1 (de) | Wendel und verfahren zur herstellung einer wendel | |
EP1480290B1 (de) | Kontaktanordnung mit einer Drahtverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FA. FRIEDRICH WUERTH, 7246 EMPFINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |