DE3903961A1 - Heizelement - Google Patents

Heizelement

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DE3903961A1
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Bernhard Wolf
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FA. FRIEDRICH WUERTH, 7246 EMPFINGEN, DE
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WUERTH FRIEDRICH FA
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizelement, insbesondere für Toaster, mit einem Trägerkörper, mit einer von dem Träger­ körper gehaltenen Heizwendel und mit Anschlußelementen, welche eine Stromzuführungslitze jeweils endseitig mit der Heizwendel verbinden.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Heizelements der vorstehend genannten Art.
Bei den bisher bekannten Heizelementen wird die Heizwendel zunächst auf einer Wickelmaschine gewickelt, dann werden jeweils endseitig eine oder mehrere Windungen der Heizwen­ del aufgebogen, das heißt endspiralisiert, und mittels einer Crimpverbindung mit der Stromanschlußlitze verbunden.
Die Fixierung der Heizwendel an dem Trägerkörper, bei wel­ chem es sich beispielsweise um ein Keramikrohr handeln kann, auf welches die Heizwendel außen aufgeschoben wird, oder um ein Quarzrohr, in welches die Heizwendel innen einge­ zogen wird, erfolgt dadurch, daß entweder der aufgebogene Teil der Heizwendel umgebogen und in eine Wand des Trägerkör­ pers eingehängt wird oder über eine Crimpverbindung ein An­ schlußstück, üblicherweise in Form einer Niete, angebracht wird.
Der Nachteil bei diesen bekannten Heizwendeln ist darin zu sehen, daß zum einen die Crimpverbindung keinen stets dauer­ haften zuverlässigen elektrischen Kontakt gewährleistet und daß das Aufbiegen der Heizwendel zum Anbringen der Crimpver­ bindung einen aufwendigen Arbeitsgang darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heiz­ element der eingangs beschriebenen Art und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen derart zu verbessern, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Stromzuführungs­ litzen und der Heizwendel gewährleistet ist und daß das Heizelement möglichst einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizelement der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An­ schlußelemente mit mindestens einer endseitig liegenden Windung der Heizwendel verschweißt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch das Verschweißen der Anschlußelemente direkt mit mindestens einer endseitig liegenden Windung ein dauerhaf­ ter und zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen den An­ schlußelementen und der Heizwendel hergestellt ist und daß außerdem die Herstellung einer Verbindung zwischen den An­ schlußelementen und der Heizwendel kein Aufbiegen der Heiz­ wendel erfordert, so daß dieser aufwendige Arbeitsgang einge­ spart ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, wenn die Heizwendel über die sich am Trägerkörper abstützenden Anschlußelemente gehalten ist.
Das Halten der Heizwendel an dem Trägerkörper mit der Ab­ schlußelemente ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Heizwendel in Richtung ihrer Längsachse gespannt an dem Trä­ gerkörper gehalten ist. In diesem Fall läßt sich das gespannte Halten der Heizwendel ganz einfach durch die sich an dem Trägerkörper abstützenden Anschlußelemente realisieren.
Um ein einfaches Abstützen der Anschlußelemente an dem Träger­ körper zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Anschlußele­ mente sich am Trägerkörper abstützende Fortsätze aufweisen.
Ein Abstützen der Anschlußelemente über die Fortsätze ist in besonders einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Fortsätze über eine dem Trägerkörper zugewandte Umfangsfläche der Heiz­ wendel in Richtung auf den Trägerkörper zu überstehen und insbesondere in Richtung quer zu einer Längsachse der Heiz­ wendel verlaufen.
Hierbei bestehen zwei unterschiedliche Möglichkeiten, welche insbesondere auch von der Art und der Ausbildung des Träger­ körpers abhängen. So sieht eine Alternative vor, daß die Fortsätze nach außen über die Heizwendel überstehen und eine zweite Alternative, daß die Fortsätze sich nach innen zur Längsachse hin erstrecken.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es aus herstellungstech­ nischen Gründen am einfachsten und auch zur Montage am zweckmäßigsten, wenn die Heizwendel an beiden Enden mit einer letzten Windung endet, das heißt wenn nach dem Wickeln der Heizwendel lediglich ein Abschneiden nach der jeweils letzten Windung erfolgt und somit an der Heizwendel selbst keine weiteren Arbeitsgänge, insbesondere kein Biegen der letzten Windung erfolgen müssen. Dies ist auch deshalb von großem Vorteil, da ansonsten stets die Gefahr besteht, daß sich die Heizwendel ungleichmäßig verzieht.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Heizwendel mit min­ destens einer endseitigen Windung mit den Anschlußelementen verschweißt ist. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Anschlußelemente mit der letzten Windung verschweißt sind, vorzugsweise wird sogar ein Verschweißen der Anschluß­ elemente mit den letzten zwei bis fünf Windungen der Heiz­ wendel oder noch besser den letzten zwei bis drei Windungen der Heizwendel vorgesehen.
Um ein Verschweißen der Anschlußelemente mit der Heizwendel zu erleichtern, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Anschlußelemente mit einer Schweißfahne versehen sind.
Diese Schweißfahne ist, um die Erstreckung der Anschlußele­ mente in radialer Richtung zur Längsachse möglichst gering zu halten, so ausgebildet, daß sie der Krümmung der Windun­ gen der Heizwendel im wesentlichen angepaßt ist.
Zusätzlich ist es zur Erleichterung der Montage des erfin­ dungsgemäßen Heizelements zweckmäßig, wenn die Schweißfahne dem Trägerkörper gegenüberliegenden Umfangsseite der Win­ dungen der Heizwendel anliegt, so daß bei der Montage der Heizwendel auf dem Trägerkörper diese nicht durch die Schweißfahne behindert wird.
Um jegliche Behinderung der Montage zu vermeiden, ist vor­ gesehen, daß die Anschlußelemente sich mit Ausnahme der Fortsätze nicht über die den Trägerkörper zugewandte Um­ fangsseite der Heizwendel hinaus erstrecken. Damit be­ steht die Möglichkeit, vor einem Anbringen der Heizwendel auf dem Trägerkörper die Anschlußelemente anzuschweißen, wobei die Fortsätze in Montagestellung stehen, das heißt ebenfalls nicht über die den Trägerkörper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel hinaus erstrecken, und zu­ mindest bei einem Anschlußelement erst nach dem Anbringen der Heizwendel auf dem Trägerkörper die Fortsätze in eine Haltestellung umzubiegen, in welcher sie sich über die dem Trägerkörper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel hinaus erstrecken.
Zusätzlich können bei der erfindungsgemäßen Lösung die Stromzuführungslitzen über Crimpverbindungen an den An­ schlußelementen gehalten sein. Um jedoch auch zwischen den Zuführungslitzen und den Anschlußelementen eine sichere und dauerhafte Kontaktierung zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Anschlußelemente mit den Stromzuführungslitzen ver­ schweißt sind. Hierzu sind die Anschlußelemente vorteil­ hafterweise so ausgebildet, daß sie eine Anschlußfahne für die Stromzuführungslitzen aufweisen.
Bislang wurde die Ausbildung des Trägerkörpers nicht im einzelnen spezifiziert. Es hat sich im Rahmen der vorlie­ genden Erfindung jedoch als besonders zweckmäßig erwie­ sen, wenn der Trägerkörper langgestreckt ist, insbesondere wenn es sich bei dem Trägerkörper um ein Rohr handelt.
Vorzugsweise findet bei den erfindungsgemäßen Heizelementen ein Keramikrohr Verwendung, auf dessen Außenumfangsseite dann die Heizwendel angeordnet ist, oder ein Quarzrohr, in dessen Innerem, also an dessen Innenumfangsseite die Heizwen­ del angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei den langgestreckten Trägerkörpern vorgesehen, daß sich die Fortsätze endseitig an dem Träger­ körper abstützen, also vorzugsweise an dessen Stirnseiten an­ liegen.
Bezüglich der Materialauswahl für das Anschlußelement wurden bislang keine Festlegungen getroffen. Es hat sich jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn das Anschlußelement aus zunderfreiem Material ist, wo­ bei das Material vorzugsweise hitzebeständiger als die Heiz­ wendel ist. Dies hat sich als besonders zweckmäßig dann er­ wiesen, wenn als Heizwendeln solche mit einer oberflächlichen Oxidationsschicht zum Einsatz kommen sollen, welche aufgrund ihrer oberflächlichen Oxidationsschicht den Vorteil haben, daß Kurzschlüsse zwischen einzelnen Windungen im Betrieb vermieden werden können.
Als besonders günstig hat sich im letztgenannten Fall eine Chrom-Nickel-Verbindung für das Anschlußelement erwiesen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem auch noch durch ein Verfahren zum Herstellen eines Heizelements, insbesondere eines Heizelements gemäß den vorstehend genannten Ausführungs­ beispielen, umfassend eine Heizwendel, einen Trägerkörper, ein Anschlußelement und mit diesem verbundene Stromzufüh­ rungslitzen dadurch gelöst, daß die Heizwendel nach dem Wickeln endseitig mit den Anschlußelementen verschweißt, an­ schließend auf den Trägerkörper aufgezogen und mit den An­ schlußelementen fixiert wird.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zur Befestigung der Heiz­ wendel am Trägerkörper die Anschlußelemente von einer Mon­ tagestellung, in welcher sie nicht über eine dem Träger­ körper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen, in eine Haltestellung umgebogen werden, in welcher sie zu­ mindest teilweise über die dem Trägerkörper zugewandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß hierbei Fortsätze der Anschlußelemente von der Montage­ stellung in die Haltestellung umgebogen werden.
Darüberhinaus ist zweckmäßigerweise vor dem Aufziehen der Heizwendel auf den Trägerkörper vorgesehen, daß beide Stromzuführungslitzen mit den Anschlußelementen verbunden werden.
Um auch zwischen den Stromzuführungslitzen und den Anschluß­ elementen gute elektrische Kontaktierung zu erreichen, wer­ den die Stromführungslitzen an die Anschlußelemente eben­ falls angeschweißt.
Da insbesondere das Aufziehen der Heizwendeln auf den Träger­ körper Probleme bereitet, vorzugsweise dann, wenn die Heiz­ wendeln endseitig nicht aufgebogen werden sollen, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Stromzuführungslitzen als Hilfsmittel beim Auf­ ziehen der Heizwendel auf den Träger verwendet werden.
Insbesondere ist hierzu vorgesehen, daß die Heizwendel durch Ziehen an einer Stromzuführungslitze auf den Träger aufge­ zogen wird.
Das einfachste Verfahren zum Aufziehen der Heizwendel auf den Trägerkörper sieht dabei vor, daß die Fortsätze des ersten Anschlußelements vor dem Aufziehen der Heizwendel in ihre Haltestellung gebogen werden, so daß bereits diese beim Aufziehen an den Trägerkörper zur Anlage kommen können. Als nächster Schritt erfolgt dann ein Umbiegen der Fort­ sätze des zweiten Anschlußelements nach dem Aufziehen in ihre Haltestellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heizelements sieht vor, daß die Heizwendel vor dem Auf­ ziehen auf den Trägerkörper oxidiert wird.
Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn die Heizwen­ del vor dem Oxidieren mit den Anschlußelementen verschweißt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeich­ nerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein in einer Ebene gebogenes Anschlußelement;
Fig. 3 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 5.
Ein erstes in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Heizelements umfaßt als Trägerkörper ein langgestrecktes Keramikrohr 12, welches auf einer Außenmantel­ fläche 14 eine auf das Keramikrohr 12 aufgezogene Heizwendel 16 trägt, die sich über das gesamte Keramikrohr 12 von einem ersten Ende 18 bis zu einem zweiten Ende 20 mit ihren einzelnen Windungen 22 erstreckt.
Vorzugsweise liegen die endseitigen drei bis vier Windungen 22 im Bereich des ersten Endes 18 und die endseitigen drei bis vier Windungen 22 im Bereich des zweiten Endes 20 an­ einander an, während die Windungen 22 dazwischen einen Ab­ stand voneinander aufweisen. Die Heizwendel 16 endet somit sowohl im Bereich des ersten Endes 18 als auch im Bereich des zweiten Endes 20 mit der jeweils letzten Windung 22.
Die jeweils aneinander anliegenden endseitigen Windungen 22 im Bereich des ersten Endes 18 und im Bereich des zweiten Endes 20 werden von einer Schweißfahne 24 eines als Ganzes mit 26 bezeichneten Anschlußelements (Fig. 2) übergriffen. Die Schweißfahne 24 ist dabei, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu ersehen, einem Krümmungsradius der einzelnen Windungen 22 der Heizwendel 16 auf deren Außenseite 28 angepaßt und übergreift die endseitigen Windungen 22 vorzugsweise im wesentlichen über deren halbem Umfang. Erfindungsgemäß sind die endseitigen drei bis vier Windungen 22 der Heizwendel 16 mit der Schweißfahne 24 verschweißt, wobei, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Schweißstelle 30 vorzugsweise mittig der Schweißfahne 24 angeordnet ist und sich in Richtung einer Längsachse 34 der Heizwendel 16 und des Keramikrohrs 12 er­ streckt.
An die Schweißfahne 24 anschließend umfaßt das Anschlußele­ ment 26 noch zwei Fortsätze 32, welche in ihrer Haltestel­ lung - in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet - in radialer Rich­ tung zu einer Längsachse 34 des Keramikrohrs 12 sowie der Heizwendel 16 auf die Längsachse 34 zu verlaufen und in ihrer Montagestellung - wie in Fig. 3 durchgezogen gezeichnet - nicht über die Außenseite 28 der endseitigen Windungen 22 in Richtung der Längsachse 34 nach innen vorstehen, sondern beispielsweise der Krümmung der Außenseite 28 angepaßt sind oder sich tangential zu dieser in gerader Richtung er­ strecken.
Beim fertig montierten Heizelement 10 liegen die in Halte­ stellung gebogenen Fortsätze 32 jeweils an einer Stirnseite 35 des ersten Endes 18 oder des zweiten Endes 20 des Keramik­ rohrs 12 an und halten damit die in Richtung der Längsachse 34 mit Spannung auf das Keramikrohr 12 aufgezogene Heiz­ wendel 16 in ihrer auf dem Keramikrohr 12 gespannten Stel­ lung.
Jedes Anschlußelement 26 umfaßt ferner auf seiner der Schweißfahne 24 gegenüberliegenden Seite eine Anschlußfahne 36, welche sich im fertig montierten Zustand des Heizele­ ments 10 in Richtung der Längsachse 34 von den Enden 18, 20 des Keramikrohrs 12 wegerstreckt. Diese Anschlußfahne 36 ist vorzugsweise mit einer Stromzuführungslitze 38 verbunden.
Die Stromzuführungslitze 38 führt dann jeweils zu den elek­ trischen Anschlüssen für das Heizelement 1 .
Um ein Aufziehen der Heizwendel 16 auf das Keramikrohr 12 zu ermöglichen, ist die Stromzuführungslitze 38 vorzugsweise auf einer der Heizwendel 16 gegenüberliegenden Seite an der Anschlußfahne 36 anliegend angeordnet und mit dieser ver­ schweißt.
Besonders bevorzugt ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn das Anschlußelement 26 aus zunderfreiem Material, ins­ besondere aus einer Chrom-Nickel-Verbindung, hergestellt ist.
Die Montage des Heizelements 10 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel erfolgt nun so, daß nach dem Wickeln der Heizwendel 16 diese auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. An­ schließend erfolgt ein Verschweißen der jeweils endseitigen Windungen 22 mit den jeweiligen Schweißfahne 24 der Anschluß­ elemente 26, wobei die Fortsätze 32 noch in der Montagestel­ lung ausgerichtet sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Darauffolgend werden die Stromzuführugslitzen 38 mit den je­ weiligen Anschlußfahnen 36 der Anschlußelemente 26 verschweißt.
Vor dem Aufziehen der Heizwendel 16 auf das Keramikrohr 12 er­ folgt ein Umbiegen der Fortsätze 32 von einem der Anschluß­ elemente 26 in die Haltestellung.
Das Keramikrohr 12 wird nun von der Seite in die Heizwendel eingeschoben, auf der das Anschlußelement 26 angeschweißt ist, dessen Fortsätze 32 noch in der Montagestellung stehen. Somit kann das Keramikrohr 12 so weit durchgeschoben werden, bis beispielsweise die Stirnseite 35 des zweiten Endes 20 an den in Haltestellung stehenden Fortsätzen 32 des einen An­ schlußelements 26 anliegt.
Zum Spannen der Heizwendel 16 kann nun an der Stromzuführungs­ litze 38 des Anschlußelements 26 gezogen werden, dessen Fort­ sätze 32 noch in Montagestellung stehen. Andererseits kann ein Festhalten der Heizwendel 16 über die Stromzuführungs­ litze 38 des Anschlußelements 26 erfolgen, dessen Fortsätze bereits in Haltestellung stehen. Damit läßt sich die Heiz­ wendel 16 so weit ziehen, daß die in Montagestellung stehen­ den Fortsätze 32 in Richtung der Längsachse 34 vor der Stirnseite 35 zu liegen kommen, so daß ein Umbiegen dieser Fortsätze 32 in die Haltestellung erfolgen kann.
Somit kann die Heizwendel 16 aufgrund ihrer Eigenspannung in Richtung der Längsachse 34 die beiden Anschlußelemente 26 so weit zusammenziehen, daß jeweils deren in Halte­ stellung stehende Fortsätze 32 an den Stirnseiten 35 im Bereich des ersten Endes 18 und des zweiten Endes 20 an dem Keramikrohr 12 anliegen und folglich die Heizwendel 16 auf diesem fixiert ist. Das fertig montierte Heizelement 10 kann in dieser Form in ein entsprechendes Gerät, beispiels­ weise einen Toaster, eingebaut werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 5 bis 7, sind dieselben Teile, insoweit als sie mit den­ selben Bezugszeichen versehen sind, lediglich mit einem zu­ sätzlichen Strich versehen. Bezüglich deren Beschreibung kann daher auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zwei­ ten, als Ganzes mit 10′ bezeichneten Ausführungsbeispiel der Trägerkörper nicht als Keramikrohr 12, sondern als Quarz­ rohr 40 ausgebildet, in welchem die Heizwendel 16′ innen­ liegend angeordnet ist.
Die jeweils endseitigen Windungen 22′ der Heizwendel 16′ sind im fertig montierten Zustand des Heizelements 10′ ebenfalls mit Schweißfahnen 24′ der Anschlußelemente 26′ verschweißt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Schweißfahnen 24′ innenliegend in der Heizwendel 16′angeordnet sind und dabei in ihrer Krümmung, wie beispielsweise aus Fig. 6 zu ersehen, der Krümmung einer Innenseite 42 der Heizwendel 16′ angepaßt sind.
Die ebenfalls von den Anschlußelementen 26′ umfaßten Fort­ sätze 32′ sind in ihrer Montagestellung, wie in Fig. 6 durch­ gezogen gezeichnet, derart gebogen, daß sie möglichst inner­ halb der Heizwendel 16′ liegen, zumindest jedoch nicht über eine Außenseite 28′ der Heizwendel 16′ überstehen. In der Haltestellung werden die Fortsätze 32′ im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nicht radial zur Längsachse 34′ nach innen gebogen, sondern weisen bezüglich der Längsachse 34′ in radialer Richtung nach außen, wobei sie so weit in ra­ dialer Richtung nach außen überstehen, daß sie sich an einer Stirnseite 44 des Quarzrohrs 40 abstützen können. Damit ist die Heizwendel 16′ im fertig montierten Zustand aufgrund ihrer Eigenspannung in Richtung der Längsachse 34 durch die an den Stirnseiten 44 an einem ersten Ende 46 und an einem zweiten Ende 48 des Quarzrohrs 40 anliegenden und in Halte­ stellung stehenden Fortsätze 32′ in dem Quarzrohr 40 voll­ ständig fixiert.
Vorzugsweise werden die Stromzuführungslitzen 38′ bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an die Anschlußfahnen 36′ eben­ falls auf der den Windungen 22′ der Heizwendel 16′ gegen­ überliegenden Seite angeschweißt, das heißt, daß die Strom­ zuführungslitzen 38′ beim zweiten Ausführungsbeispiel auf der der Längsachse 34′ zugewandten Seite der Anschlußfahnen 36′ anliegen.
Bei der Montage des zweiten Ausführungsbeispiels 10′ der er­ findungsgemäßen Heizwendel wird nun so vorgegangen, daß zu­ nächst die Heizwendel 16′ gewickelt wird, wobei jeweils ein einfaches Abschneiden der jeweils letzten Windung im Be­ reich der beiden Enden der Heizwendel 16′ erfolgt.
Anschließend werden die jeweils endseitigen letzten Windun­ gen 22′, vorzugsweise die letzten 3 bis 4 Windungen, mit der Schweißfahne 24′ des jeweiligen Anschlußelements 26′ verschweißt, so daß an beiden Enden der Heizwendel 16′ ein Anschlußelement 26′ mit jeweils von der Heizwendel 16′ abstehender Anschlußfahne 36′ angeschweißt ist.
Als nächster Schritt erfolgt ein Anschweißen der Stromzu­ führungslitzen 38′ an die Anschlußfahnen 36′ und darauf­ folgend ein Umbiegen der Fortsätze 32′ in die Haltestellung bei einem der Halteelemente 26′, während das andere An­ schlußelement 26′ noch in die Montagestellung gebogene Fort­ sätze 32′ aufweist.
Die an das letztgenannte Anschlußelement 26′ angeschweißte Stromzuführungslitze 38′ wird nunmehr in das Quarzrohr 40 eingeführt und durch dieses hindurchgeschoben, wobei diese Stromzuführungslitze 38′ als Zugelement dient, um das An­ schlußelement 26′ mit den in Montagestellung gebogenen Fort­ sätzen 32′ durch das Quarzrohr 40 so weit hindurchzuziehen, bis das Anschlußelement 26′ mit seinen in Haltestellung stehenden Fortsätzen 32′ an der Stirnseite 44, beispielsweise des zweiten Endes 48, am Quarzrohr 40 anliegt und die noch in Montagestellung stehenden Fortsätze 32′ des anderen Anschluß­ elements 26′ in Richtung der Längsachse 34′ so weit aus dem Quarzrohr 40 herausgezogen sind, daß sie vor dem ersten Ende 46 stehen und in die Haltestellung umgebogen werden können.
Nach dem Umbiegen der letztgenannten Fortsätze 32′ in die Haltestellung ist die Heizwendel 16′ in dem Quarzrohr 40 da­ durch fixiert, daß jeweils die Fortsätze 32′ aufgrund der Eigenspannung der Heizwendel 16′ in Richtung der Längsachse 34′ gegen die Stirnseiten 44 des Quarzrohrs 40 am ersten Ende 46 und am zweiten Ende 48 angelegt sind.

Claims (29)

1. Heizelement, insbesondere für Toaster, mit einem Träger­ körper, mit einer von dem Trägerkörper gehaltenen Heiz­ wendel und mit Anschlußelementen, welche Stromzuführungs­ litzen jeweils endseitig mit der Heizwendel verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) mit mindestens einer endseitig liegenden Windung (22) der Heizwendel (16) verschweißt sind.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (16) über die sich am Trägerkörper (12, 40) abstützenden Anschlußelemente (26) gehalten ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizwendel (16) in Richtung ihrer Längs­ achse (34) gespannt an dem Trägerkörper (12, 40) gehal­ ten ist.
4. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) sich am Trägerkörper (12, 40) abstützende Fortsätze (32) aufweisen.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (32) über eine dem Trägerkörper (12, 40) zugewandte Umfangsfläche (28, 42) der Heizwendel (16) in Richtung auf den Trägerkörper (12, 40) zu überstehen.
6. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (16) an bei­ den Enden mit einer letzten Spiralwindung (22) endet.
7. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) mit der letzten Spiralwin­ dung (22) verschweißt sind.
8. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) mit einer Schweißfahne (24) versehen sind.
9. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißfahne (24) im wesentlichen einer Krümmung der Windungen (22) angepaßt ist.
10. Heizelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schweißfahne (24) auf einer dem Trägerkör­ per (12, 40) gegenüberliegenden Umfangsseite (28, 42) der Windungen (22) der Heizwendel (16) anliegt.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) sich mit Ausnahme der Fortsätze (32) nicht über die dem Träger­ körper (12, 40) zugewandte Umfangsseite (28, 42) der Heizwendel (16) hinaus erstrecken.
12. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) mit den Stromzuführungslitzen (38) verschweißt sind.
13. Heizelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (26) eine Anschlußfahne (36) für die Stromzuführungslitzen (38) aufweisen.
14. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12, 40) langgestreckt ist.
15. Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12, 40) ein Rohr ist.
16. Heizelement nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fortsätze (32) endseitig am Trägerkörper (12, 40) abstützen.
17. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (26) aus zunderfreiem Material ist.
18. Heizelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (26) aus einer Chrom-Nickel- Verbindung ist.
19. Verfahren zum Herstellen eines Heizelements, insbeson­ dere nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Heizwendel, einen Trägerkörper, ein Anschlußelement und mit diesem verbundene Stromzuführungslitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel nach dem Wickeln endseitig mit den Anschlußenden verschweißt, anschließend auf den Trägerkörper aufgezogen und mit den Anschlußelementen fixiert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Heizwendel am Trägerkörper die Anschlußelemente von einer Montagestellung, in welcher sie nicht über eine dem Trägerkörper zuge­ wandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen, in eine Haltestellung umgebogen werden, in welcher sie zumindest teilweise über die dem Trägerkörper zuge­ wandte Umfangsseite der Heizwendel überstehen.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsätze der Anschlußelemente von der Montage­ stellung in die Haltestellung umgebogen werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufziehen der Heizwendel auf den Trägerkörper beide Stromzuführungslitzen mit den Anschlußelementen verbunden werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungslitzen an die Anschlußelemente angeschweißt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungslitzen als Hilfsmittel beim Aufziehen der Heizwendel auf den Trä­ ger verwendet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel durch Ziehen an einer Stromzuführungs­ litze auf den Träger aufgezogen wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze des ersten Anschluß­ elements vor dem Aufziehen der Heizwendel in ihre Halte­ stellung gebogen werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze des zweiten Anschlußelements nach dem Aufziehen in ihre Haltestellung gebogen werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel vor dem Aufziehen auf den Trägerkörper oxidiert wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel vor dem Oxidieren mit den Anschluß­ elementen verschweißt wird.
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