DE3903825A1 - Zusammensetzung fuer desinfektions- und sterilisationszwecke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zusammensetzung fuer desinfektions- und sterilisationszwecke und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3903825A1
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urea
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hydrogen peroxide
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Horst Lochner
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LOCHNER GUDRUN
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LOCHNER GUDRUN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group; Thio analogues thereof

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Description

Peressigsäure ist seit langem als hochwirksames Desinfek­ tions- und Sterilisationsmittel mit großer Bandbreite in seiner Wirkung bekannt, doch hat sich die früher allein übliche Handelsform Peressigsäure 40% wegen ihrer unange­ nehmen Eigenschaften (Agressivität gegen Haut und Schleim­ häuten, stechend intensiver Geruch) in der Praxis nicht durchsetzen können. Zur Herstellung und Anwendung von Per­ essigsäure vgl. Roempp′s Chemie-Lexikon, 8. Aufl., Bd. 4 (1985) S. 3044.
Als Ersatz wurden dann flüssige Wasserstoffperoxid-Peressig­ säurelösungen eingesetzt, wobei die Konzentration der Per­ essigsäure zwischen 0,5 und 20% liegt.
Auch die Ersatzprodukte haben ausgezeichnete Desinfektions­ wirkungen. Die Gefährlichkeit für Mensch und Umwelt ist aber immer noch beträchtlich, da die Produkte flüssig sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Per­ essigsäure enthaltende Zusammensetzung für Desinfektions- und Sterilisationszwecke bereitzustellen die einerseits die Desinfektions- und Sterilisationskraft der Peressig­ säure beibehält, andererseits aber deren Gefährlichkeit mindert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaf­ fung eines Verfahrens zur Herstellung einer solchen Zusam­ mensetzung.
Die Lösung dieser Aufgaben beruht auf dem überraschenden Befund, daß eine Zusammensetzung, die neben Peressigsäure Harnstoff enthält, in ihrer Gefährlichkeit wesentlich ge­ mindert ist, während die Desinfektions- und Sterilisations­ wirkung erhalten bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Zusammensetzung für Desinfektions- und Sterilisationszwecke, die Peressigsäure und Harnstoff enthält. In dieser Zusammensetzung liegen die Peressigsäure und der Harnstoff zumindest teilweise in Form von einer Additionsverbindung vor.
Eine bevorzugte Zusammensetzung der Erfindung ist eine Zusammensetzung für Desinfektions- und Sterilisations­ zwecke, die ein Umsetzungsprodukt von Essigsäure, Wasser­ stoffperoxid und Harnstoff darstellt. Die Zusammensetzung bzw. das Umsetzungsprodukt enthält vorzugsweise mindes­ tens soviel Harnstoff, daß sie als Feststoff - vorzugsweise in kristalliner Form - vorliegt.
Die Zusammensetzung der Erfindung läßt sich beispielsweise durch Einbringen von Harnstoff in eine wässrige Peressig­ säurelösung oder in eine flüssige Wasserstoffperoxid-Per­ essigsäurelösung herstellen. Um ein festes Produkt zu er­ halten, müssen mindestens etwa 45, vorzugsweise mindestens etwa 50 Gew.-% Harnstoff verwendet werden.
Vorzugsweise wird die Zusammensetzung der Erfindung durch einfaches Vermischen der Komponenten Wasserstoffperoxid, Essigsäure und Harnstoff, am günstigsten bei erhöhter Temperatur, hergestellt. Dabei entsteht zumindest teilweise eine Additionsverbindung von Peressigsäure und Harnstoff, bzw. die entstandene Peressigsäure liegt "eingebettet" im Harnstoff vor. Die Gegenwart des Harnstoffs als Teil einer Additionsverbindung mit der Peressigsäure oder auch nur als festes Lösungs- oder Verdünnungsmittel mindert die Gefährlichkeit des Produktes.
Zur Herstellung der Zusammensetzung der Erfindung kann man von den Additionsverbindungen aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff sowie Essigsäure und Harnstoff ausgehen und diese miteinander vermischen und umsetzen. Man kann in einer anderen Ausführungsform auch die Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff mit Essigsäure vermischen und umsetzen.
Vorzugsweise wird die Umsetzung der Wasserstoffperoxid­ komponente mit der Essigsäurekomponente in Gegenwart einer Säure durchgeführt. Hierzu sind besonders die starken Mine­ ralsäuren geeignet, beispielsweise Schwefelsäure.
Die Umsetzung der Komponenten kann bei erhöhter Temperatur, zum Beispiel in einem Bereich in der Nähe des Schmelzbereichs des jeweiligen Gemisches durchgeführt werden. Dazu kann die Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff auf eine Temperatur von höchstens etwa 80°C erhitzt und dann mit der Additionsverbindung aus Essigsäure und Harnstoff oder mit Essigsäure allein gegebenenfalls mit zusätzlichem Harnstoff versetzt werden.
In der Umsetzung zur Herstellung der Zusammensetzung der Erfindung wird die Additionsverbindung aus Wasserstoffper­ oxid und Harnstoff in einer Menge von höchstens 99,9 Gew.-% der Gesamtmasse und ebenso die Additionsverbindung aus Essigsäure und Harnstoff in einer Menge von höchstens 99,9 Gew.-% der Gesamtmasse eingesetzt.
Die Zusammensetzung der Erfindung liegt vorzugsweise in Form eines kristallines Feststoffes vor. Als solche kann sie für Lagerung und Handel konfektioniert, beispielsweise zu Tabletten gepreßt werden. Diese lassen sich zur Herstel­ lung von Gebrauchslösungen leicht in Wasser oder in nicht wäßrigen Medien auflösen. Als Lösungen für Desinfektions- und Sterilisationszwecke eignen sich insbesondere 0,1 bis 0,5%ige wäßrige Lösungen. Die angesetzten Gebrauchslösungen zeigen die gleiche Desinfektionswirkung wie die vergleich­ baren Peressigsäure/ Wasserstoffperoxid-Lösungen ohne Harn­ stoff. In den angegebenen Konzentrationen wirken solche Lösungen innerhalb kurzer Zeit (normalerweise in wenigen Minuten bis einer halben Stunde) abtötend auf praktisch alle schädlichen Mikroorganismen.
Die Anwesenheit des Harnstoffs, der sowohl an das Wasser­ stoffperoxid als auch an die Peressigsäure in Form einer Additionsverbindung gebunden ist, beseitigt auch die gefährliche brandfördernde Eigenschaft des bekannten konzentrierten Desinfektionsmittels. Auch der sonst im Umgang mit dem Konzentrat störende Geruch ist stark vermindert.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
10 g Harnstoff werden mit 10 g Eisessig vermischt und das Gemisch auf 70°C erwärmt. Die erhaltene Lösung wird abge­ kühlt und kristallisiert bei etwa 38°C.
Sodann werden 14 g der erhaltenen kristallinen Essigsäure- Harnstoff-Additionsverbindung zu 86 g kristalline Wasserstoff­ peroxid-Harnstoff-Additionsverbindung gegeben und innig miteinander vermischt. Es wird ein Gemisch aus Wasserstoff­ peroxid-Peressigsäure im Harnstoff als Additionsverbindung mit Harnstoff erhalten. Dieses Gemisch ist als Desinfektions­ mittel-Konzentrat für Gebrauchslösungen verwendbar.
Beispiel 2
86 g kristalline Wasserstoffperoxid-Additionsverbindung werden mit 7 g Eisessig und 7 g Harnstoff erhitzt. Das Gemisch schmilzt bei etwa 65°C. Es wird ein Wasserstoffper­ oxid-Peressigsäure-Gemisch im Harnstoff erhalten, das als Desinfektions-Konzentrat für Gebrauchslösungen verwendbar ist.

Claims (18)

1. Zusammensetzung für Desinfektions- und Sterilisationszwecke, enthaltend Peressigsäure und Harnstoff in einem Gewichts­ verhältnis von 0,1 zu 99,9% bis 60 zu 40%.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peressigsäure und der Harnstoff zumindest teil­ weise in Form einer Additionsverbindung vorliegen.
3. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Umsetzungsprodukt von Essig­ säure, Wasserstoffperoxid und Harnstoff darstellt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 45% Harnstoff ent­ hält, so daß sie als Feststoff vorliegt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 50 Mol-% Harnstoff enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sie in kristalliner Form vorliegt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Tabletten vorliegt.
8. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung für Desin­ fektions- und Sterilisationszwecke nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserstoffper­ oxid, Harnstoff und Essigsäure miteinander mischt und gegegenenfalls das erhaltene Produkt zu Tabletten verar­ beitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Additionsverbindung aus Essigsäure und Harnstoff einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harn­ stoff mit Essigsäure vermischt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man das Vermischen in Gegenwart einer Säure durchführt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelsäure verwendet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff auf eine Temperatur von höchstens 80°C erhitzt und mit der Additionsverbin­ dung aus Essigsäure und Harnstoff versetzt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Additionsverbindung aus Wasserstoffperoxid und Harnstoff auf eine Temperatur von höchstens 80°C erhitzt und mit Essigsäure und gegebe­ nenfalls mit zusätzlichem Harnstoff versetzt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsverbindung aus Wasser­ stoffperoxid und Harnstoff in einer Menge von höchstens 99,9 Gew.-% der Gesamtmasse eingesetzt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsverbindung aus Essigsäure und Harnstoff in einer Menge von höch­ stens 99,9 Gew.-% der Gesamtmasse eingesetzt wird.
18. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von wäßrigen oder nicht wäßrigen Desinfektions- und Sterilisationslösungen.
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