DE3903565A1 - Einsteckoeffnung eines mehrere einzelleitungen nebeneinander aufnehmenden bauteils - Google Patents
Einsteckoeffnung eines mehrere einzelleitungen nebeneinander aufnehmenden bauteilsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/223—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/02—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstecköffnung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In Frage kommende Bauteile sind z. B. Stecker oder Ver
teiler, in welche die Doppel- oder Mehrfachleitung end
seitig axial eingesteckt werden muß, aber auch Halteklam
mern mit mehreren nebeneinanderliegenden Aufnahmen, in
welche die Doppel- oder Mehrfachleitung quer zu ihrer
Längsachse eingedrückt werden muß.
Bauteile, die mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmen
für Einzelleitungen aufweisen, sind z. B. aus DE 35 16 595
A1 oder DE 35 18 788 A1 bekannt.
Insbesondere dann, wenn die Einzelleitungen einer Doppel-
oder Mehrfachleitung durch einen Zwischensteg miteinander
verbunden sind (DE-GM 19 68 384, DT-OS 22 17 252), muß
dieser Zwischensteg längs aufgetrennt werden, bevor die
Einzelleitungen mit einem der genannten Bauteile verbunden
werden können. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeits
gang, bei welchem der Zwischensteg zudem oft auf größerer
Länge aufgetrennt wird, als erforderlich wäre. In der
genannten DT-OS werden auch schon als Vorbeugung gegen
Leitungsverwechslungen unterschiedliche Querschnitte bzw.
Querschnittsformen nebeneinanderliegender Leitungen emp
fohlen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Einstecköffnung
in Frage kommender Bauteile im Sinne eines vereinfachten
Einsteckens der beschriebenen Doppel- oder Mehrfachleitung
zu modifizieren.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Der bislang notwendige gesonderte Arbeitsgang zum Auf
trennen des Zwischenstegs zwischen je zwei Einzelleitungen
wird durch die erfindungsgemäß in der Einstecköffnung zwi
schen den Aufnahmen für die Einzelleitungen angeordnete
Schneidkante eingespart, ob die Doppel- oder Mehrfachlei
tung nun endseitig - nach Ablängen von Meterware - axial
eingesteckt oder im durchgehenden Leitungsverlauf quer zur
Längsachse in ein Halterungsbauteil eingelegt werden soll.
Diese Einsparung kommt insbesondere z. B. einer automati
sierten Verbindung konfektionierter Leitungen mit endsei
tigen Steckeranschlußbauteilen zugute.
Es sind Bauteile mit Einstecköffnungen für mehradrige Lei
tungen - Flachbandkabel - bekannt (Conrad electronic Spe
zialkatalog Herbst/Winter 87/88, Seite 192 "Modul-Steckver
bindung" der Fa. KACO), bei welchen die elektrische Kon
taktierung der Einzelleitungen über die Isolierung durch
dringende Messerkontakte erfolgt, wenn das Flachbandkabel
in den Stecker eingelegt und das Steckeroberteil kräftig
eingedrückt wird. Es ist klar, daß bei dieser Art der elek
trischen Kontaktierung ein vorangehendes Auftrennen der
die Einzelleitungen verbindenden Zwischenstege unterbleiben
kann. Die genannte Modulsteckverbindung gibt jedoch keinen
Hinweis auf die erfindungsgemäße Modifikation einer Ein
stecköffnung.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren
vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ein
stecköffnung.
Ausführungsbeispiele von Einstecköffnungen gemäß der Er
findung sind in der Zeichnung dargestellt. Sie werden im
folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einstecköffnung an einem Leitungsend
stecker für eine doppelte fluidische Steck
verbindung und
Fig. 2 eine Einstecköffnung an einer Halteklammer
für eine Dreifachleitung.
An einem Leitungsendstecker 1 für eine doppelte fluidische
Steckverbindung über Hohlstutzen 2 ist auf der den Hohl
stutzen 2 entgegengesetzten Seite eine Einstecköffnung 3
für eine fluidische Mehrfach-, hier Doppelleitung L ange
ordnet, welche zwei durch einen dünnen Zwischensteg S mit
einander verbundene, mit konstantem Achsabstand A
parallellaufende Einzelleitungen LA und LB aufweist und z.
B. in bekannter Weise einstückig aus flexiblem Kunststoff
hergestellt ist.
In die Einstecköffnung 3 münden zwei mit je einem der Hohl
stutzen 2 fluidisch verbundene Aufnahmen 4 und 5 aus, deren
lichte Weiten den Außenabmessungen der Einzelleitungen LA
und LB entsprechen. Zwischen den Aufnahmen 4 und 5 ist
innerhalb der Einstecköffnung 3 ein Schneidesteg 6 ange
ordnet, welcher eine gegen die durch einen Pfeil E ange
deutete Einsteckrichtung der Doppelleitung L weisende
Schneidkante 7 hat. Die Einstecköffnung 3 hat nach außen -
d. h. zur Leitung L - hin eine Trichterkontur 8, welche
zum einen das Einstecken der Doppelleitung L erleichtert
und zum anderen den Zwischensteg S beim Einstecken der
Doppelleitung L genau auf die Schneidkante 7 führt. Die
Schneidkante 7 ist gegenüber der Stirnseite 8′ des Steckers
1, die den Rand der Trichterkontur 8 bildet, versenkt ange
ordnet. Im Bereich der Einstecköffnung 3 ist der Abstand
der Aufnahmen 4 und 5 gleich dem Abstand A der beiden noch
verbundenen Einzelleitungen LA und LB. Im Inneren des Stec
kers 1 divergieren die Aufnahmen 4 und 5, entsprechend
werden die Einzelleitungen LA und LB beim Einsteckvorgang
auseinandergeführt. Sie stoßen schließlich an Stufen 9
bzw. 10 an. Die endgültige Verbindung und Abdichtung zwi
schen den Einzelleitungen und dem Stecker wird z. B. durch
Ultraschallschweißung hergestellt.
Fig. 2 zeigt eine Halteklammer 11 mit einer durch drei
nebeneinanderliegenden C-förmigen Leitungsaufnahmen 12, 13,
14 gebildeten Einstecköffnung 15, welche auf einer nicht
dargestellten Unterlage mittels eines pilzförmigen Halte
zapfens 16 befestigbar ist. Eine Dreifachleitung L′ mit
drei durch Stege S′ verbundenen Einzelleitungen LA′, LB′,
LC′ soll in die Halteklammer 11 in Richtung der Pfeile E
eingesteckt werden. Schneidkanten 7′, die an Stege 6′ zwi
schen den Leitungsaufnahmen 12 und 13 bzw. 13 und 14 ange
formt sind, ermöglichen diesen Einsteckvorgang ohne vorhe
riges Auftrennen der Stege S′.
Zur Vermeidung von Leitungsverwechslungen können selbst
verständlich in an sich bekannter Weise Codiermittel, z.
B. unterschiedliche Querschnitte bzw. Querschnittsformen
oder - bei Drei- und Mehrfachleitungen - unterschiedliche
Abstände zwischen den einzelnen Leitungsaufnahmen vorge
sehen werden.
Claims (4)
1. Einstecköffnung eines mehrere Einzelleitungen nebenein
ander aufnehmenden Bauteils, insbesondere für eine Mehr
fachleitung mit wenigstens zwei durch einen dünnen, leicht
längs auftrennbaren Zwischensteg verbundenen Einzellei
tungen,
mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, jeweils eine der Einzelleitungen außen umfassenden Aufnahmen, gekennzeichnet durch
wenigstens einen jeweils zwischen zwei Aufnahmen (4, 5; 12, 13, 14) angeordneten Schneidesteg (6; 6′) mit einer von dem Bauteil (1; 11) gegen die Einsteckrichtung der Mehrfachleitung (L; L′) weisenden Schneidkante (7; 7′), wobei der Achsabstand der Aufnahmen im Bereich der Ein stecköffnung (3; 15) wenigstens annähernd dem Achsabstand (A) der miteinander durch den Zwischensteg (S; S′) verbun denen Einzelleitungen (LA, LB; LA′, LB′, LC′) entspricht.
mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, jeweils eine der Einzelleitungen außen umfassenden Aufnahmen, gekennzeichnet durch
wenigstens einen jeweils zwischen zwei Aufnahmen (4, 5; 12, 13, 14) angeordneten Schneidesteg (6; 6′) mit einer von dem Bauteil (1; 11) gegen die Einsteckrichtung der Mehrfachleitung (L; L′) weisenden Schneidkante (7; 7′), wobei der Achsabstand der Aufnahmen im Bereich der Ein stecköffnung (3; 15) wenigstens annähernd dem Achsabstand (A) der miteinander durch den Zwischensteg (S; S′) verbun denen Einzelleitungen (LA, LB; LA′, LB′, LC′) entspricht.
2. Einstecköffnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schneidkante (7) gegenüber einer Stirnfläche (8′)
des Bauteils (1), in welche die Einstecköffnung (3) aus
mündet, vertieft angeordnet ist.
3. Einstecköffnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (8′) durch den Rand einer jeden Zwi
schensteg (S) der Mehrfachleitung (L) auf die jeweilige
Schneidkante (7) zentrierenden Trichterkontur (8) gebildet
wird.
4. Einstecköffnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (4, 5; 12, 13, 14) unterschiedliche Quer
schnitte bzw. Umrisse aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903565 DE3903565A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Einsteckoeffnung eines mehrere einzelleitungen nebeneinander aufnehmenden bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903565 DE3903565A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Einsteckoeffnung eines mehrere einzelleitungen nebeneinander aufnehmenden bauteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903565A1 true DE3903565A1 (de) | 1990-08-09 |
DE3903565C2 DE3903565C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6373556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903565 Granted DE3903565A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Einsteckoeffnung eines mehrere einzelleitungen nebeneinander aufnehmenden bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903565A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037308C1 (en) * | 1990-11-23 | 1992-04-16 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | Multiple pipeline coupling with interconnected tubular members - which are linked by flexible holder in releasable manner |
WO2011136346A1 (ja) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | 株式会社ハイレックスコーポレーション | アダプター及び接続構造 |
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-
1989
- 1989-02-07 DE DE19893903565 patent/DE3903565A1/de active Granted
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US9238095B2 (en) | 2010-04-28 | 2016-01-19 | Hi-Lex Corporation | Adapter and connection structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3903565C2 (de) | 1990-11-08 |
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Legal Events
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