DE3518788A1 - Steckkupplung zum fluidisch dichten einstecken von leitungen - Google Patents

Steckkupplung zum fluidisch dichten einstecken von leitungen

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DE3518788A1
DE3518788A1 DE19853518788 DE3518788A DE3518788A1 DE 3518788 A1 DE3518788 A1 DE 3518788A1 DE 19853518788 DE19853518788 DE 19853518788 DE 3518788 A DE3518788 A DE 3518788A DE 3518788 A1 DE3518788 A1 DE 3518788A1
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DE19853518788
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English (en)
Inventor
Lutz 7050 Waiblingen Ballhause
Dieter Dipl.-Ing. 7031 Aidlingen Feichtiger
Klaus-J. Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Heimbrodt
Rüdiger Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Hoffmann
Erwin 7067 Plüderhausen Krimmer
Manfred 7321 Börtlingen Zeidler
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • "Steckkupplung zum fluidisch dichten
  • Einstecken von Leitungen" Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung zum fluidisch dichten Einstecken von Leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie aus der US-PS 21 82 797 als bekannt hervorgeht.
  • Zur Verbindung von Leitungen, insbesondere von Pneumatikleitungen bei Zentralverriegelungen an Kraftfahrzeugen, werden von der Anmelderin serienmäßig Steckkupplungen verwendet, die als Gummiformteile in der Herstellung aufwendig und teuer sind. Sie weisen ferner den Nachteil einer ungenügenden Formstabilität beim Einstecken der Leitungen auf, was sich dadurch äußerst, daß die bei der manuellen Montage der Leitungen aufzubringenden hohen Einsteckkräfte zu einem Ausweichen des Gummistutzens und einem Abrutschen der Leitung aus der Einstecköffnung führen können. Hierbei besteht Verletzungsgefahr für das Montagepersonal.
  • Die in der US-PS 21 82 797 dargestellten Steckkupplungen weisen einen formstabilen Stutzen mit in Umfangsnuten eingesetzten Dichtungsteilen auf, bei denen ein Absrutschen der Leitung beim Einsteckvorgang ausgeschlossen und die Verletzungsgefahr somit gebannt ist. Ferner zeigt diese Patentschrift einen die Einstecktiefe der Leitungen begrenzenden Anschlag, gegenüber dem das Dichtungsteil in Einsteckrichtung zurückversetzt ist Die Herstellung einer derartigen Steckkupplung ist aufgrund der Möglichkeit, den formstabilen Stutzen im Spritzverfahren herstellen und einfach geformte Dichtungsteile verwenden zu können, gegenüber den bei der Anmelderin in Serie eingesetzten Gummiformteilen kostengünstiger. Beim Einstecken der Leitung in die Steckverbindung muß der relativ hohe Reibungswiderstand, den das von der Leitung radial nach außen gedrängte Dichtungsteil der einzusteckenden Leitung entgegensetzt, überwunden werden. Hierbei kann eine einwandfreie Steckverbindung erst dann als gewährleistet angesehen werden, wenn bei andauernder Einwirkung der Steckkraft auf die Leitung diese nicht mehr weiter in die Steckkupplung eindringt und daraus zu schließen ist, daß die Leitung am Anschlag zurAnlage gekommen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckkupplung zu schaffen, die vom mechanischen Ablauf des Einsteckvorganges her einfacher und schneller und hinsichtlich ihrer Dichtheitsfunktion zuverlässiger montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf zweierlei Weise, nämlich zum einen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und zum anderen durch die des Anspruches 8 gelöst.
  • Die beim ersten Lösungsweg an der Innenseite des Dichtungsteiles angebrachten und im entspannten Zustand sich in Einsteckrichtung erstreckenden Umfangslippen setzen der einzusteckenden Leitung einen geringeren Reibungswiderstand ent- gegen, wobei der Einsteckvorgang auch dadurch erleichtert wird, daß der Stutzen innenseitig und/oder das Dichtungsteil außenseitig Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles aufnehmende und vorzugsweise in Uinfangsricht;ung sich erstreckende Rillen oder Ausnehmungen aufweist. Demgegenüber wird ein Herausziehen oder ein überdruckbedingt.es Herausdrücken der Leitung aus dem Stutzen durch die Ausrichtung der DichtLippen erschwert. Die Transparenz des Stutzenwerkstoffes, die wenigstens im Bereich des Grundes der Ausnehmung gegeben sein muß, ermöglicht die optische Kontrolle über die bis zum Anschlag erfolgte Einstecktiefe der Leitung in das Dichtungsteil und damit über die einwandfreie Dichtheit der Steckverbindung. Durch diese Kontrollmöglichkeit läßt sich verhindern, daß Leitungen nur unzureichend tief in die Steckkupplung eingeführt werden, weil ohne eine solche Sichtmöglichkeit aus einer wegen eines Verklemmens der Leitung im Dichtungsteil ins Stocken geratenen Einsteckbewegung irrtümlich geschlossen werden könnte, die Leitung sei bereits am Anschlag zur Anlage gekommen. Somit ist bis zur Gewährleistung der einwandfreien Dichtheitsfunktion der Steckkupplung die Montage der Leitungen in die Steckkupplung einfacher und schneller durchführbar.
  • Um den Einsteckvorgang einfach und mühelos zu gestalten, ist nach dem zweiten Lösungsweg das Dichtungsteil der Steckkupplung als Aufrolldichtung ausgebildet, wobei der Stutzen ebenfalls wenigstens im Bereich des Grundes der Ausnehmung aus einem transparenten Werkstoff besteht. Das durch das Einstecken der Leitung bewirkte Aufrollen der Dichtung führt mit zunehmender Einstecktiefe zu einem Ansteigen der Dichtwirkung, wobei der entstehende Dichtungswulst formbedingt dem Herausdrücken der Leitung durch Überdruck oder dem Herausziehen der Leitung Widerstand entgegensetzt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sich nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckkupplung, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine an einem pneumatischen Bauteil angebrachte Steckkupplung, Figur 3 einen Längsschnitt durch ein in Form eines "H" ausgebildeten Verteilerstück, Figur 4 einen Querschnitt durch einen baulich integrierten ovalen Mehrfachstutzen, Figur 5 einen Längsschnitt durch die in Figur 4 abgebildete Steckkupplung nach der Linie V - V Figur 6 einen Längsschnitt durch eine mit einer Rolldichtung versehene Steckkupplung und Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer eine Dichtmanschette aufweisenden Steckkupplung.
  • In Figur 1 ist eine Leitung 1 und eine Steckkupplung 2 dargestellt. Die Steckkupplung 2 besteht aus dem transparenten Stutzen 3 und dem in die Ausnehmung 4 des Stutzens 3 eingeführten Dichtungsteil 5, wobei das Dichtungsteil 5 gegen- über dem Grund 6 der Ausnehmung 4 zurückversetzt ist. Das Dichtungsteil 5 ist innenseitig mit Umfangslippen 7 versehen, die im entspannten Zustand sich in Einsteckrichtung der Leitung 1 erstrecken. Der Stutzen 3 weist im Bereich des Dichtungsteiles 5 in Umfangsrichtung sich erstreckende Rillen 8, den Anschlag 9 und an seiner Außenfläche die Riffelung 10 auf. Vom Grund 6 der Ausnehmung 4 geht ein Kanal 11 aus.
  • Die Umfangslippen 7 des Dichtungsteiles 5 dienen neben der Abdichtung dem einfacheren Einstecken der Leitung 1 in die Steckkupplung 2, aber auch dem erschwerten Herausziehen aus dieser, wobei die Rillen 8 in der Ausnehmung 4 des Stutzens 3 Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles 5 aufnehmen. Der Anschlag 9 begrenzt die Einstecktiefe des Dichtungsteiles 5 in dem Stutzen 3, wodurch das vorzugsweise von Montageautomaten vollzogene Einführen des Dichtungsteiles 5 in den Stutzen 3 erleichtert wird. Die Leitung 1 ist durch das gegenüber dem Grund 6 der Ausnehmung 4 zurückversetzte Dichtungsteil 5 hindurch bis zu dem als einschubbegrenzender Anschlag wirkenden Grund 6 der Ausnehmung 4 einsteckbar.
  • Hierbei ermöglicht der aus einem transparenten Werkstoff ausgebildete Stutzen 3 eine Kontrolle der Einstecktiefe.
  • Die manuelle Montage der Leitung wird durch die an der Außenfläche des Stutzens 3 angebrachte und seine Griffigkeit verbessernde Riffelung 10 erleichert. Der vom Grund 6 der Ausnehmung 4 ausgehende Kanal 11 dient der fluidischen Verbindung der eingesteckten Leitung mit angrenzenden Strömungskanälen.
  • In Figur 2 ist der Stutzen 3 an dem Gehäuse 12 eines nicht näher dargestellten pneumatischen Bauteiles angebracht, wobei der Kanal 11 in das pneumatische Bauteil einmündet. An seiner Einstecköffnung weist der Stutzen 3 einen radial nach innen gerichteten Bord 13 auf, der beim Herausziehen der Leitung 1 aus der Steckkupplung 2 das Dichtungsteil 5 im Stutzen 3 festhält. Das Dichtungsteil 5 ist an seiner Außenfläche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen 14 versehen, die gegenüber der Ausnehmung 4 des Stutzens 3 Raum zur Aufnahme von Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles 5 schaffen, was die Anpressung der Dichtung an der einzusteckenden Leitung und somit die aufzubringende Einschubkraft reduziert.
  • Figur 3 zeigt ein Verteilerstück 15 in 1,H"-Form mit vier Stutzen 3 und 3'. In der linken Zeichnungshälfte ist der Zustand mit eingesteckten Leitungen 1 dargestellt, in der rechten Zeichnungshälfte ist das Verteilerstück 15 im Ausgangszustand dargestellt. Die Stutzen 3 weisen in Umfangsrichtung verlaufende Rillen 8 zur Aufnahme von Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles 5 auf, die Stutzen 3' sind in ihrer Ausnehmung glatt ausgebildet, wobei Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles 5 durch den von den Rillen 14 geschaffenen Freiraum aufgenommen wird. Der vom Grund 6 der Ausnehmung 4 ausgehende Kanal 11 ist an seinen aus dem Verteilerstück 15 austretenden Enden mit in den Werkstoff eingepreßten Kugeln 16 verschlossen. Um ein zu starkes Abknicken der Leitungen 1 zu verhindern, was die Dichtheitsfunktion der Steckkupplung beeinträchtigen könnte, weisen die Stutzen 3, 3' über das Dichtungsteil 5 hinausragende Schäfte 17 auf.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine Steckkupplung 2 mit einem in eine vom Querschnitt her näherungsweise ovale Ausnehmung 4 eingeführten Dichtungsteil 5 dargestellt, wodurch eine besonders kompakte und platzsparende Steckkupplung geschaffen wird. Das Dichtungsteil 5 ist mit drei nebeneinander liegenden Aufnahmen 18 für Leitungen versehen. Die in der linken Zeichnungshälfte der Figur 4 dargestellte Ausführungsvariante des Stutzens 3 weist zwischen den Aufnahmen 18 verlaufende Wülste 19 auf, die eine in Umfangsrichtung annähernd gleichmäßige Radialspannung des Dichtungsteiles 5 auf die Leitungen bewirken. In der r#echten Zeichnungshälfte der Figur 4 ist der Stutzen 3 mit glatter Wandung der Ausnehmung 4 dargestellt. Mit 11 ist der die eingesteckte Leitung fluidisch mit angrenzenden Strömungskanälen verbindende Kanal beziffert.
  • Figur 6 zeigt in ihrer oberen Zeichnungshälfte eine mit einer Aufrolldichtung 20 versehene Steckkupplung 2 im Ausgangszustand. In der unteren Zeichnungshälfte ist die Steckkupplung 2 im montierten Zustand mit eingesteckter Leitung 1 dargestellt. Die Aufrolldichtung 20 besteht aus einem Ring 21 und einer daran anschließenden hohlzylindrischen Verlängerung 22. Beim Einstecken der Leitung 1 in den Stutzen 3 wird der Ring 21 von der Leitung 1 erfaßt und über seine hohlzylindrische Verlängerung gerollt, wobei durch diesen Aufwickelvorgang die erforderliche Dichtwirkung erzielt wird. Das Einstecken der Leitung 1 in den Stutzen 3 wird somit leichter durchführbar. Gleichzeitig setzt der beim Aufrollen entstandene Dichtungswulst 23 aufgrund seiner ovalen Querschnittsform einer aus dem Stutzen 3 heraus gerichteten Bewegung Widerstand entgegen.
  • In Figur 7 ist eine weitere Lösungsmöglichkeit der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe aufgezeigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steckkupplung 2 mit einer am Stutzen 3 angebrachten Dichtmanschette 24 versehen, in deren freies Ende die Leitung 1 eingesteckt wird. Die Dichtmanschette 24 weist eine große Flexibilität im Verbindungsbereich zwischen Stutzen 3 und Leitung 1 auf und ermöglicht unter Gewährleistung der Dichtheit eine starke Umbiegung und damit einen geringen Krümmungsradius der eingesteckten Leitung im Bereich der Steckkupplung 2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Steckkupplung zum fluidisch dichten Einstecken von Leitungen, bestehend aus wenigstens einem mit einer vorzugsweise runden Ausnehmung versehenen Stutzen und einem in die Ausnehmung eingeführten, näherungsweise hohlzylindrischen, schlauchstückartigen und gegenüber dem Grund der Ausnehmung zürückversetzten Dichtungsteil, wobei die Leitung durch das Dichtungsteil hindurch bis zu dem als einschubbegrenzender Anschlag wirkenden Grund der Ausnehmung einschiebbar ist und ein vom Grund der Ausnehmung ausgehender Kanal die eingesteckte Leitung fluidisch mit angrenzenden Strömungskanälen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (5) innenseitig mit im entspannten Zustand sich in Einsteckrichtung erstreckenden Umfangslippen (7) versehen ist, daß der Stutzen (3) innenseitig und/oder das Dichtungsteil (5) außenseitig Verdrängungsvolumen des Dichtungsteiles (5) aufnehmende, vorzugsweise in Umfangsrichtung sich erstreckende Rillen oder Ausnehmungen (8, 14) aufweist, und daß der Stutzen (3) wenigstens im Bereich des Grundes (6) der Ausnehmung (4) aus einem transparenten Werkstoff besteht.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) an seiner Außenfläche mit einer Riffelung (10) versehen ist.
  3. 3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) an einem Gehäuse (12) eines pneumatischen Bauteiles angebracht ist.
  4. 4. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mehrere Stutzen (3) zu einem Verteilerstück (15) zusammengefaßt sind.
  5. 5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit vier Stutzen (3, 3') versehene Verteilerstück (15) in Form eines "H" ausgebildet ist, wobei der vom Grund (6) der Ausnehmung (4) ausgehende und die eingesteckte Leitung (1) fluidisch mit den angrenzende Leitungen verbindende Kanal (11) in wesentlichen Teilen quer zur Einsteckrichtung der Leitungen im Verbindungsstück zwischen den parallelen Schenkeln des "H"-förmigen Verteilerstückes (15) verläuft.
  6. 6. Steckkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) des Stutzens (3) im Querschnitt näherungsweise oval ausgebildet ist und das darin eingeführte Dichtungsteil (5) der Querschnittsform der Ausnehmung (4) angepaßt und mit mehreren, nebeneinander liegenden Aufnahmen (18) für Leitungen versehen ist.
  7. 7. Steckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) mit axial zwischen den Leitungen verlaufenden Wülsten (19) versehen ist.
  8. 8 Steckkupplung nach dem OBERBEGRIFF des Hauptanspruchesa dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (5) als eine Aufrolldichtung (20) ausgebildet ist und der Stutzen (3) wenigstens im Bereich des Grundes (6) der Ausnehmung (4) aus einem transparenten Werkstoff besteht.
  9. 9. Steckkupplung zum fluidisch dichten Einstecken von Leitungen, bestehend aus einem hohlzylindrischen Kupplungsstück und einem damit verbundenen, die Leitung aufnehmenden Dichtungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (5) als eine an den Außenflächen des Stutzens (3) und der Leitung (1) dichtend anliegende Dichtmanschette (24) ausgebildet ist.
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