DE3903508A1 - Verschliessbarer behaelter - Google Patents

Verschliessbarer behaelter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verschließbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es kommt gelegentlich vor, daß man bei einer Gruppe von Behältern, die unterschiedliche Komponenten für eine schließliche Gesamtfunktion enthalten, darauf achten muß, daß die Deckel nicht vertauscht werden. Als Beispiel seien Mehrkomponentenlacke und Fotolaborflüssigkeiten genannt. Es sind auch Maschinen wie beispielsweise Waschmaschinen mit unterschiedlichen Tanks für unterschiedliche Waschzusätze bekannt, bei denen die Deckel zu den verschiedenen Tanks nur mit Hilfe bestimmter Schlüsselkonstellation geöffnet werden können, womit ein versehentlich falsches Einfüllen verhindert werden soll.
Selbst wenn es sich bei den besagten Schlüsselkonstellationen beispielsweise um in die Verschlußkappen der die Waschzusätze enthaltenden Behälter eingeprägte, spezifische Schlüsselprofile handelt, kann ein versehentlich falsches Einfüllen in die unterschiedlichen Tanks nur dann sicher verhindert werden, wenn gewährleistet ist, daß die das eingeprägte Schlüsselprofil tragende Verschlußkappe eines Behälters stets nur wieder auf diesen aufgesetzt werden kann, wenn es also nicht möglich ist, statt dessen etwa die Verschlußkappe eines einen anderen Waschzusatz enthaltenden Behälters aufzusetzen.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß zu diesem Zweck eine Verschlüsselung zwischen dem Gefäßkörper und der Verschlußkappe eines Behälters herzustellen ist, damit auch nach dem ersten Öffnen des Behälters stets nur die für ihn vorgesehene Verschlußkappe aufgesetzt werden kann. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht.
Verschlüsselungen mit gegliederten Flächenteilen sind zwar in anderem Zusammenhang, beispielsweise bei Rohrkupplungen, an sich bekannt (US-PS 46 65 960), nicht jedoch für Behälterverschlüsse.
Gegliederte Flächenteile zwischen der Verschlußkappe und einem den Originalverschluß anzeigenden Garantiering sind an sich zur Erleichterung des Aufbringens der Verschlußkappe einschließlich dieses Rings beim Erstverschluß des Behälters bekannt (US-PS 45 01 373), hierbei ist jedoch nicht erkennbar, daß und wie der Garantiering mit dem Gefäßkörper des Behälters verbunden wäre. Eine Schlüsselfunktion ist jedenfalls nicht vorgesehen.
Die gegliederten Flächenteile sind zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 2 als komplementäre Vorsprünge und Vertiefungen gebildet, die axial oder auch radial vorstehend bzw. zurückgesetzt ausgebildet sind, aber jedenfalls in der Axialrichtung verlaufen, so daß die Aufsetzbewegung der Verschlußkappe nicht behindert ist. Die Vorsprünge können hierbei an der Verschlußkappe oder am Gefäßkörper sitzen, bevorzugt wird jedoch die Konstruktion gemäß Anspruch 4, bei der sie an beiden Teilen sitzen, so daß auch keine vollständig glatte Verschlußkappe aufsetzbar ist.
Für einen Schnappverschluß oder für einen Bajonettverschluß mit sehr kleinem Drehwinkel können die gegliederten Flächenteile beiderseits starr sein, bei einem Drehverschluß mit größerer Drehung wie beispielsweise einem Schraubverschluß ist jedoch die Konstruktion nach Anspruch 5 zu bevorzugen, also mit einem an einem der Bauteile sitzenden Ring, der sich beim Aufdrehen oder Abdrehen der Kappe mit dem jeweiligen anderen Bauteil mitdreht. Ein solcher Ring kann beispielsweise der bekannte Garantiering, der den Originalverschluß anzeigt, sein.
Bei einem Schraubverschluß haben zweckmäßigerweise die gegliederten Flächenteile eine solche axiale Gliederungstiefe, daß bei Verwendung einer falschen Verschlußkappe das weitere axiale Aufschieben bereits gesperrt wird, bevor die ersten Gewindegänge ineinandergreifen, damit nicht die gegliederten Flächen und/oder die Gewinde beschädigt werden. Eine solche Konstruktion ist im Anspruch 6 beansprucht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine auseinandergezogene Darstellung der Verschlußpartie eines erfindungsgemäßen verschließbaren Behälters;
Fig. 2 den oberen Teil des Behälters nach Fig. 1 in orginalverschlossenem Zustand;
Fig. 3 in größerem Maßstab die Kappe im Zustand nach Fig. 2, teilweise geschnitten;
Fig. 4 in Unteransichten von Verschlußkappen drei verschiedene Möglichkeiten von Verschlüsselungen;
Fig. 5 einen Halb-Axialschnitt durch die Verschlußpartie eines abgewandelten erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung des oberen Teils eines weiterhin abgewandelten erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 7 einen Schnitt in einer Ebene VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt in einer Ebene VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Verschlußpartie einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform eines Behälters.
Ein verschließbarer Behälter gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Gefäßkörper (1) und einer Verschlußkappe (2). Die Verschlußkappe (2) trägt an ihrer Oberseite eine Schlüsselkonfiguration (3), mit deren Hilfe bestimmte Maschinentanks geöffnet werden können. Bei dem Verschluß zwischen der Kappe und dem Gefäßkörper handelt es sich um einen Schraubverschluß mit einem eingängigem Gewinde (4) am oberen Rand eines Behälterhalses (5) bzw. einem komplementären Innengewinde (6) in der Verschlußkappe (2) (Fig. 3). Oben auf den Behälterhals (5) ist noch ein Ausgießschnabel (7) erkennbar.
Ist der Behälter noch originalverschlossen, so ist die Verschlußkappe (2) über schmale Stege (12) mit einem Garantiering (13) verbunden, der drehbar, jedoch axial unverschieblich auf dem Behälterhals (5) sitzt. Die Festlegung des Garantierings (13) erfolgt durch eine umlaufende Innenrippe (14), die in eine in der Zeichnung nicht sichtbare umlaufende Rinne im Behälterhals (5) eingreift. Beim ursprünglichen Verschließen des Behälters ist die Verschlußkappe (2) zusammen mit dem Garantiering (13) auf den Behälterhals (5) des Gefäßkörpers (1) aufgesetzt worden. Beim ersten Öffnen des Behälters durch Abschrauben der Verschlußkappe (2) zerreißen die Stege (12), wodurch dieses Öffnen erkennbar wird. Der Garantiering (13) verbleibt als Teil des Gefäßkörpers (1) an diesem.
Die Verschlußkappe (2) einerseits und der Garantiering (13) andererseits stehen sich mit schmalen Umrißflächen gegenüber, die komplementär gegliedert sind. Es handelt sich um eine Unterfläche (19) der Kappe (2), aus der Vorsprünge (20) vorstehen, und eine oberseitige Fläche (21) des Garantierings (13), in der Vertiefungen (22) gebildet sind. In der Zeichnung sind jeweils nur einer der Vorsprünge (20) und eine der Vertiefungen (22) zu sehen. Die Vorsprünge (20) sind komplementär zu den Vertiefungen (22) ausgebildet und auch komplementär zu diesen am Umfang angeordnet und greifen im voll aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe (2) in die Vertiefungen (22) ein. In einer Stellung, in der einer der Vorsprünge (20) an der oberseitigen Fläche (21) nicht an einer der Vertiefungen (22) angreift, kommen die Gewinde (4) und (6) nicht zusammen und ein Aufsetzen der Verschlußkappe (2) ist nicht möglich.
Fig. 4 zeigt drei Beispiele der Anordnung von jeweils zwei Vorsprüngen (20), denen zwei Vertiefungen (22) entsprechen, am jeweiligen Umfang. Die in Fig. 4 links dargestellte Anordnung entspricht derjenigen nach den Fig. 1 bis 3. Die in der Mitte und die rechts dargestellte Anordnung stellen alternative Verschlüsselungen dar. Ersichtlich können die Kappen nicht vertauscht werden, da sich beispielsweise eine Kappe mit der Anordnung der Vorsprünge nach Fig. 4, rechte Darstellung, nicht auf einen Gefäßkörper mit einem Garantiering aufsetzen läßt, dessen Vertiefungen (22) gemäß Fig. 4, linke Darstellung, angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt einerseits nochmal eine Anordnung, bei der die Gewinde erst dann zum Eingriff kommen, wenn die Vorsprünge bereits ein Stück weit in die Vertiefungen vorgedrungen sind. An einem Gewindeflansch (25) des Behälterhalses (5) und/oder an der Innenwand der Verschlußkappe (2) befinden sich also, ausgehend vom jeweiligen Rand, vor Beginn der Gewinde glatte Flächen, die ein Aufstecken erlauben und in ihrer Summe höher sind als die Vorsprünge (20).
In Fig. 5 ist außerdem dargestellt, daß der Ring, der hier mit (13′) bezeichnet ist, an der Verschlußkappe (2) gebildet ist und sowohl am Ring (13′) als auch am Behälterhals (5) Vorsprünge und Vertiefungen gebildet sind, nämlich weist der Ring (13′) an der Kappe die Vorsprünge (20) und Vertiefungen (22′) und der Behälterhals (5) Vorsprünge (20′) und die Vertiefungen (22) auf. Wiederum sind Form und umfängliche Verteilung der gegenüberliegenden Vorsprünge und Vertiefungen komplementär. Die Ausführung bezweckt, daß auf den Behälterhals (5) nicht solche Verschlußkappen aufgesetzt werden, die überhaupt keine Vorsprünge aufweisen. Diese Kappen würden an den Vorsprüngen (20′) des Behälterhalses (5) hängenbleiben.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine etwas andere Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen, die zwar auch einen axialen Verlauf haben, jedoch nicht axial, sondern radial vorstehend bzw. zurückgesetzt sind.
Die Verschlußkappe (2) nach Fig. 6 weist ein kurzes Innengewinde (6) in der Nähe ihres unteren Rands auf und der Gefäßkörper (1) weist ein kurzes Außengewinde (4) auf, über dem jedoch ein drehbarer Ring (13′′) angeordnet ist. Damit sich die Gewinde (4) und (6) erreichen, muß also der Ring (13′) vollständig in die Verschlußkappe (2) eingeschoben werden. Hierzu müssen radial im Anschluß an das Gewinde (6) an der Innenwand der Verschlußkappe (2) vorspringende Vorsprünge (28) durch radial in den Ring (13′′) eingeschnittene Vertiefungen (29), und radial vom Ring (13′′) nach außen vorspringende Vorsprünge (30) in rillenförmige Vertiefungen (31) an der Innenwand der Verschlußkappe (2) eingreifen. Markierungen (32) in Form kleiner Rippen zeigen zur erleichterten Bedienung die Stellen an, an denen sich innenseitig in der Kappe die Vorsprünge (28) und/oder die Vertiefungen (31) befinden.
Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, bei der die Vertiefungen (22) im Gefäßkörper (1) nicht an einem drehbaren Ring gebildet sind, sondern starr am Behälterhals (5) angeordnet sind. Sie weisen eine gewisse Ausdehnung in Umfangsrichtung auf, die der Verschlußkappe (2) genügen muß, um ihre Verschließ- Drehbewegung durchzuführen, wenn es sich beispielsweise um einen Bajonettverschluß handelt, bzw. die für eine eventuelle kleine Umfangsbewegung im Fall eine Schnappverschlusses zur Verfügung steht.

Claims (6)

1. Verschließbarer Behälter, bestehend aus einem Gefäßkörper (1) und einer Verschlußkappe (2), die auf einen offenen Hals (5) des Gefäßkörpers in dessen Axialrichtung dicht aufsetzbar und von ihm wieder abnehmbar ist, mit komplementär gegliederten im aufgesetzten Zustand der Kappe aneinanderliegenden Flächenteilen (19-22) einerseits des Gefäßkörpers und andererseits der Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die gegliederten Flächenteile (19-22) einerseits des Gefäßkörperhalses (5) und andererseits der Verschlußkappe (2) als Schlüsselprofile beim Aufsetzen der Kappe ineinanderschiebbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegliederten Flächenteile komplementäre Vorsprünge (20, 20′, 28, 30) und Vertiefungen (22, 22′, 29, 31) bilden, die in der axialen Aufsetzrichtung der Verschlußkappe (2) verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 20′) in axialer Richtung vorstehen und die Vertiefungen (22, 22′) in axialer Richtung zurückgesetzt sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Verschlußkappe (2) als auch am Gefäßkörper (1) Vorsprünge (20, 20′) vorhanden sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Drehverschluß die gegliederten Flächenteile eines der Bauteile - des Gefäßkörperhalses (5) oder der Verschlußkappe (2) - an einem drehbar, aber axial unverschieblich um den Gefäßkörperhals oder um die Kappe liegenden Ring (13, 13′,13′′) gebildet sind.
6. Behälter nach dem auf einen der Ansprüche 2 bis 4 rückbezogenen Anspruch 5 für einen Schraubverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehstellung zwischen der Verschlußkappe (2) bzw. dem Gefäßkörperhals (5) und dem gegenüberliegenden Ring (13, 13′), in der diese sich berühren, jedoch die Vorsprünge (20, 20′) und Vertiefungen (22, 22′) nicht ineinandergreifen, das Schraubgewinde (4, 6) noch nicht in Eingriff ist.
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