DE3903054A1 - Rotationskolbenverdichter - Google Patents
RotationskolbenverdichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenverdichter nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Rotationskolbenverdichter mit einem kreisförmigen Drehkolben, der in
einer elliptischen Bohrung in einem Zylinder drehbar angeordnet ist und
eine Mehrzahl von radial beweglichen Schiebern in gleitender Anlage mit
der Innenwandung des Zylinders trägt, sind in verschiedenen Ausführungs
formen bekannt. Solche Rotationskolbenverdichter finden beispielsweise
in Klimaanlagen Anwendung. Sie enthalten einen Verdichterblock, in dem
ein Kühlmittel verdichtet wird (JP-OS-P 61-1 45 385). Der Verdichter
block des Rotationskolbenverdichters weist ferner ein vorderes und ein
hinteres Seitenteil auf, die an den einander gegenüberliegenden Stirn
seiten des Zylinders angeordnet sind und gemeinsam mit der elliptischen
Bohrung einen Arbeitsraum bilden. Der Verdichterblock ist von einem Ge
häuse und einem vorderen Kopf umgeben. Eine Mehrzahl von Spannbolzen ver
laufen durch einander entsprechende Bohrungen im vorderen Kopf, im vor
deren Seitenteil, im Zylinder und im hinteren Seitenteil und sind mit dem
Gehäuse verschraubt. Dabei stehen der vordere Kopf mit dem vorderen Sei
tenteil und das Gehäuse mit dem hinteren Seitenteil in Kontakt. Aus die
sem Grunde sind der Verdichterblock, der vordere Kopf und das Gehäuse
mittels der Spannbolzen sicher verschraubt.
Der Drehkolben des Verdichterblocks wird über eine Antriebswelle ange
trieben. Die Antriebswelle ist in zwei axial ausgerichteten Bohrungen
im vorderen und im hinteren Seitenteil mittels zweier in den Bohrungen
enthaltener Lager drehbar gelagert. Die Bohrung im hinteren Seitenteil
ist von einer Hochdruckseite dadurch vor einem Flüssigkeitsaustausch
geschützt, daß sie von einer Abdeckung, die mittels eines O-Rings am
hinteren Seitenteil befestigt ist, verdeckt wird.
Die beschriebene Verbindung des Verdichterblocks mit dem vorderen Kopf
und dem Gehäuse mittels Spannbolzen ist vorteilhaft, weil die Vibration
des Verdichterblocks als solche reduziert werden kann. Andererseits hat
eine solche Verbindung den Nachteil, daß die Vibration des Verdichter
blocks über die Spannbolzen und die sich berührenden entsprechenden
Oberflächen auf das Gehäuse übertragen werden, was dazu führt, daß das
Gehäuse in Resonanz mit dem Verdichterblock schwingt und auf diese Wei
se ein unangenehmes Geräusch verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Rotationskolben
verdichter so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Übertragung von
Vibrationen vom Verdichterblock auf den vorderen Kopf und das Gehäuse
vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Rotationskolbenverdichter löst die zuvor aufgezeig
te Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Dadurch, daß mit dem Dämpfungsteil an der Kontaktfläche zwischen dem vor
deren Kopf und dem Verdichterblock und/oder zwischen dem Verdichterblock
und dem Gehäuse die Vibrationen des Verdichterblocks weder auf den vor
deren Kopf, noch auf das Gehäuse übertragen werden, werden erhebliche
Geräusche vermieden. In einer weiter verbesserten Ausführung ist neben
dem Dämpfungsteil am hinteren Seitenteil zusätzlich ein Dichtungsteil
vorgesehen, wobei das Dichtungsteil in das Dämpfungsteil integriert ist.
Die Anzahl der notwendigen Komponenten des Rotationskolbenverdichters
wird hier durch die integrale Anordnung des Dichtungsteils in das Dämp
fungsteil nicht erhöht.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen nach der Lehre der Er
findung sind in den den Ansprüchen 1 und 3 nachgeordneten Ansprüchen
beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Rotationskolben
verdichters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 1 entlang der
Linie A-A,
Fig. 3 in Frontansicht ein Dämpfungsteil des Rotationskolbenver
dichters,
Fig. 4(a) im Querschnitt einen Teil des Dämpfungsteils,
Fig. 4(b) einen gegenüber dem Gegenstand aus Fig. 4(a) modifizierten Teil
des Dämpfungsteils,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines er
findungsgemäßen Rotationskolbenverdichters,
Fig. 6 eine Ansicht eines kombinierten Dämpfungs- und Dichtungsteils
und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 6 entlang der
Linie B-B.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Rotationskolbenverdichters. Zum Rotationskolbenverdichter gehört ein
Verdichterblock 1 mit einem Zylinder 2 mit einer im wesentlichen ellipti
schen Bohrung, einem vorderen und einem hinteren Seitenteil 3 a, 3 b, welche
an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Zylinders 2 angebracht
sind, und einem kreisförmigen Drehkolben 5, der konzentrisch und fest auf
einer Antriebswelle 4 befestigt und drehbar in der im wesentlichen ellip
tischen Bohrung im Zylinder 2 gelagert ist, wobei diametral einander ge
genüberliegende Teile des Drehkolbens 5 nahe an die Innenwandung des Zy
linders 2 heranreichen.
Die Antriebswelle 4 ist drehbar in zwei Lagern 8 a, 8 b gelagert, die
wiederum in zwei Bohrungen 7 a, 7 b im vorderen und im hinteren Seiten
teil 3 a, 3 b befestigt sind. Die Antriebswelle 4 ist an ihrem einen Ende
mit einer nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplung verbunden,
die ihrerseits mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht. Das andere
Ende der Antriebswelle 4 befindet sich in der Bohrung 7 b im Seitenteil 3 b.
Die Bohrung 7 b ist vor einem Flüssigkeitsaustausch mit einer Hochdruck
kammer 9 durch eine Abdeckung 10 hermetisch abgeriegelt, wobei die Ab
deckung 10 am hinteren Seitenteil 3 b unter Zwischenlage eines zwischen
der Abdeckung 10 und dem hinteren Seitenteil 3 b befindlichen O-Ringes 11
fest angebracht ist.
Der Drehkolben 5 weist eine Mehrzahl von im wesentlichen radial verlau
fenden Schlitzen 12 auf, in denen eine entsprechende Anzahl von nicht
dargestellten verschiebbaren Schiebern enthalten ist. Während des Ver
dichtungsvorganges werden die Schieber radial nach außen gedrückt, so
daß sie die Innenwandung des Zylinders 2 berühren. Der Andruck erfolgt
zum einen durch Gegendruck, der in einer unterhalb des entsprechenden
Schlitzes 12 liegenden Gegendruckkammer 14 erzeugt wird und zum anderen
durch eine Zentrifugalkraft aufgrund der Rotation des Drehkolbens 5. Die
auf diese Weise nach außen strebenden Schieber verschieben sich in glei
tender Anlage entlang der Innenwandung des Zylinders 2.
Der Verdichterblock 1 weist ferner zwei Auslaßrohre 15 a, 15 b auf, die mit
Auslaßenden zweier nicht dargestellter Auslaßöffnungen fest verbunden
sind, um ein Kühlmittel in die am hinteren Ende des Rotationskolbenver
dichters liegende Hochdruckkammer 9 zu führen. Innerhalb der Hochdruck
kammer 9 wird Öl vom Kühlmittel getrennt, indem das Kühlmittel aus den
Auslaßrohren 15 a, 15 b gegen die innere Oberfläche des hinteren Teils des
Rotationskolbenverdichters gepreßt wird. Der Verdichterblock 1 ist mit
einem vorderen Kopf 20 und einem Gehäuse 21 mittels einer Mehrzahl von
Spannbolzen 25 a bis 25 f derart verbunden, daß der Verdichterblock 1 vom
vorderen Kopf 20 und dem Gehäuse 21 geschlossen wird, wobei jeweils das
vordere und das hintere Seitenteil 3 a, 3 b in Kontakt mit dem vorderen
Kopf 20 und dem Gehäuse 21 stehen.
Der vordere Kopf 20 weist einen Ansaugdurchlaß 22 auf, der mit einer im
vorderen Kopf 20 liegenden Niederdruckkammer 23 verbunden ist. Das Ge
häuse 21 weist eine Auslaßöffnung 24 auf, die mit der zwischen dem Ver
dichterblock 1 und dem Gehäuse 21 liegenden Hochdruckkammer 9 verbunden
ist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sechs Spannbolzen 25 a bis 25 f
vorhanden. Der vordere Kopf 20 weist sechs Bohrungen 26 in gleichmäßigen
Winkelabständen auf. In gleicher Weise haben auch das vordere Seitenteil 3 a,
der Zylinder 2 und das hintere Seitenteil 3 b entsprechende Bohrungen 27,
28, 29 welche mit den Bohrungen 26 im vorderen Kopf 20 fluchten. Das Ge
häuse 21 weist sechs Gewindebonrungen 30 auf, die ebenfalls mit den Boh
rungen 26 bis 29 fluchten. Im zusammengebauten Zustand des Rotationskol
benverdichters sind die Spannbolzen 25 a bis 25 f durch die Bohrungen 26,
27, 28 und 29 in die Gewindebohrungen 30 im Gehäuse 21 eingeschraubt.
Im dargestellten Ausführungbeispiel sind zwei identische, im wesentlichen
ringförmige Dämpfungsteile 31 a, 31 b zwischen dem vorderen Kopf 20 und dem
vorderen Seitenteil 3 a bzw. zwischen dem hinteren Seitenteil 3 b und dem
Gehäuse 21 angeordnet.
Eines der Dämpfungsteile 31 b, das im hinteren Bereich des Rotationskol
benverdichters angeordnet ist, ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Fig. 3 zeigt das herausgelöste Dämpfungsteil 31 b, dessen Form sich für
die Befestigung zwischen dem hinteren Seitenteil 3 b und dem Gehäuse 21
eignet, Dazu weist das Dämpfungsteil 31 eine große mittige Öffnung 32
zur Aufnahme der Abdeckung 10 und sechs um die mittige Öffnung 32 herum
angeordnete kleine Löcher 33 a bis 33 f auf, die für die Aufnahme der
Spannbolzen 25 a bis 25 f ebenfalls in gleichen Winkelabständen angeordnet
sind. Das Dämpfungsteil 31 b ist ein Laminat, dessen innere Schicht 34
aus elastischem Material und dessen zwei äußeren Schichten 35, 35 aus
Metall, wie z. B. Stahl oder Aluminium bestehen. Die äußeren Schich
ten 35, 35 überdecken die innere elastische Schicht 34 auf beiden entgegen
gesetzten Oberflächen, wie in Fig. 4(a) dargestellt ist. Alternativ dazu
kann das Dämpfungsteil 31 b auch aus einer inneren Schicht 36 aus Metall be
stehen, welche zwischen zwei äußeren Schichten 37, 37 eines elastischen Mate
rials angeordnet ist, wie in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Analog dazu weist das Dämpfungsteil 31 a, welches zwischen dem vorderen
Kopf 20 und dem vorderen Seitenteil 3 b angeordnet ist, ebenfalls eine
große mittige Öffnung und sechs kleine Löcher in der dem Dämpfungsteil 31 b
entsprechenden Anordnung auf.
Mit Verwendung der Dämpfungsteile 31 a, 31 b wird die vom Verdichterblock 1
erzeugte Vibration im wesentlichen von den Dämpfungsteilen 31 a, 31 b aufge
nommen, bevor sie auf den vorderen Kopf 20 und das Genäuse 21 übertragen
wird. Das führt dazu, daß eine wesentliche Lärmverminderung erreicht werden
kann. Es wurde experimentell festgestellt, daß die größte Lärmverminderung
erreicht wird, wenn die Dämpfungsteile 31 a, 31 b eine Stärke zwischen 0,1 mm
und 0,4 mm aufweisen.
Obwohl in der zuvor beschriebenen Anordnung die Dämpfungsteile 31 a, 31 b so
wohl zwischen dem vorderen Kopf 20 und dem vorderen Seitenteil 3 a als auch
zwischen dem hinteren Seitenteil 3 b und dem Gehäuse 1 angeordnet sind, kann
eine wesentliche Lärmverminderung auch dann ereicht werden, wenn auf eines
der Dämpfungsteile 31 a oder 31 b verzichtet wird.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Dichtungsteil und ein Dämpfungsteil miteinander inte
griert ausgeführt sind. Durch eine solche integrale Verbindung werden
gleichzeitig eine Dämpfung zwischen dem hinteren Seitenteil 3 b des Ver
dichterblocks 1 und dem Gehäuse 21 und eine Abdichtung zwischen dem
hinteren Seitenteil 3 b und der Abdeckung 10 erreicht. Bei dieser Ausfüh
rungsform sind sechs Dämpfungsteile 31 b an ein ringförmiges Dichtungsteil 38
derart integral angeformt, daß sie radial nach außen weisen. Die Dämp
fungsteile 31 b sind in gleichen Winkelabständen auf dem Umfang des Dich
tungsteils 38 angeordnet und enthalten jeweils Löcher 33 a bis 33 f zur
Aufnahme der Spannbolzen 25 von denen nur einer in Fig. 5 mit dem Be
zugszeichen 25 a dargestellt ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat jedes
der Dämpfungsteile 31 b eine laminierte Struktur, die eine innere Schicht 34
aus elastischem Material und zwei äußere Schichten 35 aus Metall umfaßt,
die die innere elastische Schicht 34 auf beiden Seiten überdecken. Ander
erseits enthält das Dichtungsteil 38 eine in das nachgiebige Material des
Dichtungsteils 38 eingebettete als ringförmige Scheibe ausgeführte Ver
stärkung 39. Das Material des Dichtungsteils 38 ist das gleiche, wie die
innere nachgiebige Schicht 34 jedes der Dämpfungsteile 31 b.
Im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Dämpfungsteile 31 b zwischen dem
hinteren Seitenteil 3 b des Verdichterblocks 1 und dem Gehäuse 21 ange
ordnet, während das Dichtungsteil 38 zwischen dem hinteren Seitenteil 3 b
und der Abdeckung 10 angeordnet ist. Mit einer solchen Anordnung werden
gleichzeitig ein Dämpfungseffekt und ein Abdichtungseffekt erreicht.
Durch die integrale Anordnung der Dämpfungsteile 31 b und des Dichtungs
teils 38 erhöht sich die Anzahl der Komponenten des Verdichters nicht.
Diese integrale Anordnung beim zweiten Ausführungsbeispiel ist gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel vorteilhaft, weil das Dichtungsteil 38
aus dem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem zentralen Bereich korres
pondiert, der als Ergebnis der besonderen Formgebung der mittigen Öff
nung 32 entfallen kann, wenn das Dämpfungsteil 31 b für das erste Aus
führungsbeispiel produziert wird. Dementsprechend verringert sich auch
der Materialverbrauch.
Wie aus Fig. 1 schließlich hervorgeht, ist der Verdichter mit zwei Dämp
fungsteilen 51, die jeweils zwischen einem Träger 51 und einem von zwei
Füßen 50 a, 50 b angeordnet sind, auf dem Träger 51 befestigt. Dabei ist
der Fuß 50 a am vorderen Kopf 20 und der Fuß 50 b am Gehäuse 21 befestigt.
Mit einer solchen Anordnung der Dämpfungsteile 52 wird die Übertragung
von Vibrationen vom Rotationskolbenverdichter oder einer Maschine auf den
Träger 51 und damit eine störende Geräuschentwicklung vermieden.
Claims (5)
1. Rotationskolbenverdichter
- a) mit einem Verdichterblock (1) mit einem Drehkolben (5) mit einer Mehrzahl von radial beweglichen Schiebern, einem Zylinder (2) und einem Paar von an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Zylinders (2) angebrachten Seitenteilen (3 a, 3 b), wobei der Dreh kolben (5) drehbar im Zylinder (2) gelagert ist,
- b) mit einem an einem der Seitenteile (3 a) angebrachten vorderen Kopf (20),
- c) mit einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse (21), wobei in dem Gehäuse (21) der Verdichterblock (1) angeordnet und das offene Ende des becherförmigen Gehäuses (21) von dem vorderen Kopf (20) ver schlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
- d) daß an mindestens einer Berührungsfläche zwischen dem Verdichter block (1) und dem vorderen Kopf (20) bzw. zwischen dem Verdichter block (1) und dem Gehäuse (21) ein Dämpfungsteil (31) angeordnet ist.
2. Rotationskolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsteil (31) eine innere Schicht (34) aus elastischem Material
und ein Paar von äußeren Schichten (35) aus Metall aufweist, die die ein
ander gegenüberliegenden Oberflächen der inneren elastischen Schicht (34)
überdecken.
3. Rotationskolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsteil (31) eine innere Schicht (36) aus Metall und ein Paar
von äußeren Schichten (37) aus elastischem Material aufweist, die die
einander gegenüberliegenden Oberflächen der inneren Schicht (36) überdecken.
4. Rotationskolbenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Seitenteil (3 b) und einer Ab
deckung (10) ein Dichtungsteil (38) vorgesehen ist, die Abdeckung (10)
eine eine Antriebswelle (4) aufnehmende Bohrung (7 b) im anderen Seiten
teil (3 b) verschließt und das Dichtungsteil (38) und das Dämpfungs
teil (31) miteinander integriert ausgeführt sind.
5. Rotationskolbenverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (38) aus elastischem Material besteht, in das eine
Verstärkung (39) aus Metall eingebettet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZEXEL VALEO CLIMATE CONTROL CORP., SAITAMA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |