DE3902259C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/005—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
-
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- B62D37/00—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit von einem
Motor angetriebenen Antriebsrädern und mindestens zwei
nicht vom Motor angetriebenen Rädern.
Bei derartigen Kraftfahrzeugen ist es bekannt, daß die
nicht angetriebenen Räder unabhängig voneinander und je
nach Antriebskonzept von den Rädern der angetriebenen
Vorderachse mitgeschleppt oder von den Rädern der an
getriebenen Hinterachse geschoben werden. Die beiden je
weils nicht angetriebenen Räder laufen also voneinander
unabhängig um. Die Mitnahme erfolgt nur auf der Basis der
Fortbewegung gegenüber dem Untergrund und dem zwischen den
nicht angetriebenen Rädern und dem Untergrund herrschenden
Reibkontakt. Obwohl diese Räder nicht angetrieben sind,
jedoch aber aktiv am Bremsvorgang teilnehmen oder je nach
Betriebszustand beispielsweise bei einer Kurvenfahrt vom
Boden abgehoben werden, beeinflussen sie trotzdem das
Fahrverhalten des Fahrzeuges und dessen Richtungs
stabilität. So tritt zum Beispiel für den Fall, daß eines
der nicht angetriebenen Räder bei einer Kurvenfahrt von
der Fahrbahnoberfläche abhebt, an diesem Rad bei Wieder
auftreffen auf der Fahrbahn ein Beschleunigungsstoß auf.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Maßnahme vorzuschlagen, mit der die Richtungs
stabilität und der Geradeauslauf eines Kraftfahrzeuges
verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die jeweils einer Achse zugehörigen nicht ange
triebenen Räder über eine Mitnahmekupplung drehmomentmäßig
miteinander verbindbar sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Anordnung
der Mitnahmekupplung und die drehmomentmäßige Ankopplung
dafür sorgen, daß eine synchrone Drehzahl beider Räder
auftritt. Hierdurch werden die Richtungsstabilität des
Kraftfahrzeuges und der Geradeauslauf wesentlich ver
bessert. Auch besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß
beim scharfen Befahren von Kurven das von der Fahrbahn
abhebende Rad nicht verlangsamt wird, so daß es bei
Wiederaufsetzen auf die Fahrbahn keinen Beschleunigungs
stoß erfährt.
Bei Schienenfahrzeugen ist es zur Verbesserung der Räder
führung und des ruhigen Laufs an sich schon bekannt, die
beiden zu einer Achse gehörenden und nicht angetriebenen
Räder durch eine Mitnahmekupplung miteinander zu verbinden
(DE 33 41 950 A1 und DE-PS 6 93 653).
Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Mitnahme
kupplung zwischen den nicht angetriebenen Rädern ange
ordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende
Anordnung.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Mitnahmekupplung als Flüssigkeits
reibungskupplung mit einem Gehäuse und einer darin relativ
drehbar aufgenommenen Nabe, dem Gehäuse und der Nabe zuge
ordneten drehfest jeweils mit einem der beiden Teile ver
bundenen Außenlamellen und Innenlamellen, welche in einer
bestimmten Folge angeordnet sind und wobei der nicht von
Lamellen besetzte Innenraum des Gehäuses zumindest teil
weise mit einem viskosen Medium, insbesondere Silikon,
gefüllt ist, ausgebildet ist.
Durch eine solche Lösung wird ein einwandfreier Ausgleich
des Drehzahlunterschiedes der der Achse zugeordneten nicht
angetriebenen Räder bei Kurvenfahrt, ähnlich wie bei einem
Ausgleichsgetriebe, gewährleistet. Andererseits wird durch
das Bestreben der Flüssigkeitsreibungskupplung beiden
Rädern der nicht angetriebenen Achse eine synchrone Dreh
zahl zu vermitteln, die Richtungsstabilität des Fahrzeuges
und der Geradeauslauf wesentlich verbessert.
Zur Verbesserung der Richtungsstabilität trägt auch die
durch die Anordnung der Viskosekupplung bewirkte gleich
mäßige Verteilung der Bremskräfte bei.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Gehäuse
mit dem auf der einen Seite des Kraftfahrzeuges ange
ordneten Rad und die Nabe mit dem auf der anderen Seite
des Kraftfahrzeuges angeordneten Rad jeweils über eine
Welle drehmomentmäßig verbunden sind.
Bevorzugt ist die Mitnahmekupplung drehbar in einem Lager
bock angeordnet. Dieser Lagerbock ist beispielsweise an
der Bodengruppe des Fahrzeuges befestigt.
Für die Anordnung ist ferner vorgeschlagen, daß die Mit
nahmekupplung die angetriebenen Hinterräder eines Front
antriebskraftfahrzeuges drehmomentmäßig verbindet.
Zum Anschluß der Flüssigkeitsreibungskupplung ist vorge
schlagen, daß das Gehäuse oder ein mit dem Gehäuse ver
bundener Flansch und die Nabe jeweils eine verzahnte
Bohrung zum drehfesten Anschluß von Halbwellen aufweisen,
die anderenends drehfest mit den nicht angetriebenen
Rädern verbunden sind.
Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß
zur drehmomentmäßigen Verbindung Halbwellen vorgesehen
sind, die als Gelenkwellen ausgebildet sind. Bei einer
solchen Anordnung ist dafür gesorgt, daß die Flüssigkeits
reibungskupplung selbst geschützt an der Bodengruppe be
festigt werden kann und die Gelenkwellen eine Relativ
bewegung der Räder im Verhältnis zu der Flüssigkeits
reibungskupplung zulassen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Frontantriebsfahrzeug mit einer zwischen
den nicht angetriebenen Hinterrädern ange
brachten Flüssigkeitsreibungskupplung in
schematischer Weise,
Fig. 2 eine Flüssigkeitsreibungskupplung im Halb
längsschnitt und
Fig. 3 eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit ange
schlossenen Gelenkwellen als Halbwellen und
einem Lagerbock und
Fig. 4 ein Hinterantriebsfahrzeug mit einer zwischen
den nicht angetriebenen Vorderrädern
angebrachten Flüssigkeitsreibungskupplung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug 1, das einen
Antriebsmotor 2, ein von diesem angetriebenes Hauptge
triebe 3 und daran angeschlossenes Ausgleichsgetriebe 4
aufweist. Ausgehend vom Ausgleichsgetriebe 4 sind die
beiden Vorderräder 7, 8 über Antriebswellen 5, 6 antreibbar.
Es ist erkenntlich, daß zwischen dem Antrieb der Vorder
achse, auf die mit dem Positionszeichen 26 Bezug genommen
ist und den Rädern 9, 10 der Hinterachse 14 keine Antriebs
verbindung besteht. Die Hinterräder 9, 10 werden also nur
über den Bodenkontakt bei Antrieb des Fahrzeuges 1 über
die Vorderräder 7, 8 in Drehbewegung versetzt.
Die beiden Hinterräder 9, 10 sind über eine Mitnahme
kupplung 11, die wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, als Flüssigkeitsreibungskupplung 11 ausgebildet ist,
drehmomentmäßig miteinander verbunden. Hierzu sind Halb
wellen 12, 13 vorgesehen, die jeweils mit den Hinterrädern
9, 10 bzw. mit der Flüssigkeitsreibungskupplung 11 dreh
momentmäßig verbunden sind.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Flüssig
keitsreibungskupplung 11. Diese besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 15, in dem eine Nabe 23 relativ drehbar
gelagert ist. Nabe 23 und Gehäuse 15 sind einander gegen
über durch Dichtungen 17, 18 abgedichtet.
Dazu ist das Gehäuse 15 mit zwei Deckeln 16 versehen, die
jeweils eine zentrale Bohrung aufweisen, in der die Nabe
23 gelagert ist.
Die Nabe 23 ist im Bereich des Innenraumes 27 des Gehäuses
15 auf ihrer Außenfläche mit einer Verzahnung versehen,
auf welcher Innenlamellen 21 drehfest aber axial ver
schiebbar aufgenommen sind. Abwechselnd zu den Innenlamel
len 21 sind in dem Gehäuse 15 Außenlamellen 20 ebenfalls
in Verzahnungen drehfest angebracht. Die Außenlamellen 20
sind über Distanzringe 22 auf Abstand zueinander gehalten.
Der verbleibende Innenraum 27, also der nicht von den
Lamellen 20, 21 besetzte Innenraum, weist eine zumindest
teilweise Füllung mit Silikonöl auf. Zur Befüllung ist
eine Öffnung im Deckel 16 vorgesehen, welche durch eine
Verschlußkugel 19 nach dem Befüllen verschließbar ist.
An einen der Deckel 16 des Gehäuses 15 ist ein Flansch 29
angeschlossen, welcher mit einer Bohrung mit
Innenverzahnung 25 versehen ist. Auch die Nabe 23 ist hohl
ausgebildet und weist eine Innenverzahnung 24 auf. Beide
Innenverzahnungen 24, 25 dienen zur drehmomentmäßigen Ver
bindung mit den Halbwellen 12, 13, welche wiederum drehfest
mit den nicht angetriebenen Rädern 9 bzw. 10 verbunden
sind.
Es ist möglich, die Halbwellen 12, 13 so zu gestalten, daß
keine besondere Lagerung der Viskosekupplung 11 erforder
lich ist. Es ist jedoch auch denkbar, wie sich aus der
Zeichnungsfigur 3 ergibt, die Flüssigkeitsreibungskupplung
11, insbesondere deren Gehäuse 15 oder die als Lager
stummel herausgeführte Nabe 23 und den Flansch 29 zu nut
zen, um diese in Lagersitzen eines Lagerbockes 28 aufzu
nehmen, der beispielsweise zur Befestigung an der Boden
gruppe des Kraftfahrzeuges 1 gedacht ist. Bei einer sol
chen Anordnung sind jedoch die Halbwellen 12, 13 nicht mehr
als starre Wellen ausgebildet, sondern sind durch Gelenk
wellen ersetzt, die an ihren beiden Enden jeweils Gelenke
aufweisen, von denen die jeweils einen über Zapfen in die
Innenverzahnungen 24, 25 eingesteckt sind und die jeweils
anderenends angebrachten Gelenke an der Randnabe der nicht
angetriebenen Räder 9, 10 drehfest angebracht sind.
Fig. 4 zeigt ein Antriebsschema für ein Kraftfahrzeug,
das als Heckantriebskraftfahrzeug ausgebildet ist. Der
besseren Übersicht halber ist der Motor 2 nach hinten
versetzt dargestellt. Zwischen den beiden nicht ange
triebenen Vorderrädern 7, 8 ist entsprechend der Erfindung
eine Flüssigkeitsreibungskupplung angeordnet, die die
beiden Vorderräder 7, 8 drehmomentmäßig miteinander ver
bindet.
Die beiden Hinterräder 9, 10 werden vom Antriebsmotor 2
über das Hauptgetriebe 3 und eine nicht näher gekenn
zeichnete Längswelle, über ein Hinterachsausgleichs
getriebe 4 und Seitenwellen angetrieben.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug mit von einem Motor angetriebenen An
triebsrädern und mindestens zwei nicht vom Motor
angetriebenen Rädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einer Achse (14) zugehörigen nicht
angetriebenen Räder (9, 10) über eine Mitnahmekupplung
(11) drehmomentmäßig miteinander verbindbar sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmekupplung (11) zwischen den nicht an
getriebenen Rädern (9, 10) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmekupplung (11) als Flüssigkeits
reibungskupplung mit einem Gehäuse (15) und einer
darin relativ drehbar aufgenommenen Nabe (23), dem
Gehäuse (15) und der Nabe (23) zugeordneten und dreh
fest jeweils mit einem der beiden Teile verbundenen
Außenlamellen (20) und Innenlamellen (21), welche in
einer bestimmten Folge angeordnet sind und wobei der
nicht von Lamellen (20, 21) besetzte Innenraum (27) des
Gehäuses (15) zumindest teilweise mit einem viskosen
Medium, insbesondere Silikonöl, gefüllt ist, aus
gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) mit dem auf der einen Seite des
Kraftfahrzeuges (1) angeordneten Rad (9) und die Nabe
(23) mit dem auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges
(1) angeordneten Rad (10) jeweils über eine Welle
(12, 13) drehmomentmäßig verbunden ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmekupplung (11) drehbar in einem Lager
bock (28) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmekupplung (11) die nicht angetriebenen
Hinterräder (9, 10) eines Frontantriebskraftfahrzeuges
drehmomentmäßig verbindet.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) oder ein mit dem Gehäuse (15)
verbundener Flansch (29) und die Nabe (23) jeweils
eine verzahnte Bohrung (24, 25) zum drehfesten An
schließen von Halbwellen (12, 13) aufweisen, die an
derenends drehfest mit den nicht angetriebenen Rädern
(9, 10) verbunden sind.
8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur drehmomentmäßigen Verbindung Wellen (12, 13)
vorgesehen sind, die als Gelenkwellen ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3902259A DE3902259C1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3902259C1 true DE3902259C1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6372830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3902259A Expired - Lifetime DE3902259C1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 |
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DE (1) | DE3902259C1 (de) |
FR (1) | FR2642015B1 (de) |
GB (1) | GB2228237B (de) |
IT (1) | IT1238181B (de) |
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IT1238181B (it) | 1993-07-09 |
GB2228237B (en) | 1992-09-02 |
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Legal Events
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