DE3901976A1 - Auftrageeinrichtung zum auftragen einer metallschicht auf eine metallische unterlage - Google Patents

Auftrageeinrichtung zum auftragen einer metallschicht auf eine metallische unterlage

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DE3901976A1
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DE19893901976
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Rolf Reuter
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Gut Ges Umweltschonende Tech
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Gut Ges Umweltschonende Tech
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • C25D17/14Electrodes, e.g. composition, counter electrode for pad-plating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 38 34 035.6) betrifft eine Auftrageeinrichtung zum Auftragen einer Metallschicht auf eine metallische Unterlage, die mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, enthaltend eine Elektrode, Anschlußmittel zum Anschluß der Elektrode an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle und einen mit einer Elektrolytlösung beschickbaren Träger, mit dem die Elektrode und die metallische Unterlage leitend verbindbar sind. Nach der Erfindung des Hauptpatentes ist die Elektrode mit den Anschlußmitteln an den positiven Pol einer Autobatterie anschließbar. Beim Schließen des Stromkreises ist eine langzeitig gegen Korrosion schützende Metallschicht auf eine gereinigte und abgeschliffene Schadstelle an einer Automobilkarosserie, welche die metallische Unterlage bildet, auftragbar.
Bei der Auftragevorrichtung nach dem Hauptpatent ist die Elektrolytlösung als Flüssigkeit in einem in dem Gehäuse gebildeten Behälter vorgesehen und kann über ein Dosierventil auf einen saugfähigen Tampon geleitet werden, in dem eine Hohlelektrode sitzt. Die Hohlelektrode ist durch eine Leitung mit den Anschlußmitteln für die Batteriespannung verbunden. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß die Elektrolytlösung bei einer Beschädigung oder einem Undichtwerden des Gehäuses ausläuft. Auch ist die feinfühlige Dosierung der Elektrolytlösung über ein Dosierventil schwierig. Sie setzt auch voraus, daß die Auftragevorrichtung stets im wesentlichen vertikal gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Auftrageeinrichtung nach dem Hauptpatent die Elektrolyt­ lösung auslaufsicher zu speichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Elektrolytlösung in einem saugfähigen Speichermedium gespeichert ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Längs­ schnitt einer ersten Ausführung der Auftrageein­ richtung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und ebenfalls in einem perspektivisch dargestellten Längsschnitt den unteren Teil der Auftrageeinrichtung von Fig. 1 mit dem Auftrageglied.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung der Auftrageeinrichtung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der zweiten Ausführung der Auftrageeinrichtung in perspektivischer Dar­ stellung ähnlich Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab in einem perspek­ tivisch dargestellten Längsschnitt ähnlich Fig. 2 den unteren Teil der Auftrageeinrichtung von Fig. 4 mit dem Auftrageglied.
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab in einem perspektivisch dargestellten Längsschnitt das obere Ende der Auftrageeinrichtung von Fig. 4 mit den elektrischen Anschlußmitteln.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Gehäuse bezeichnet. Das Gehäuse 10 weist einen in Fig. 1 oberen Gehäuseteil 12 auf. Der obere Gehäuseteil 12 ist topfförmig mit einer lang­ gestreckt-konischen Mantelfläche 14 und einer oberen Stirnfläche 16. An dem in Fig. 1 und 2 unteren, offenen Ende ist der obere Gehäuseteil 12 durch einen unteren Gehäuseteil 18 abgeschlossen. Der untere Gehäuseteil 18 bildet eine Stirnwandung 20 des Gehäuses 10 und einen hochstehenden Kragen 22. Der Kragen 22 ist mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des oberen Gehäuseteils 12 eingeschraubt. In der Mitte, gleichachsig zur Achse des oberen Gehäuseteils, ist in der Stirnwandung 20 ein Durch­ bruch vorgesehen. Um den Durchbruch herum ist eine zylindrische Führungshülse 24 angeformt.
An der "oberen" Stirnfläche 16 ist in der Mitte eine Steckerbuchse 26 angebracht. Diese Steckerbuchse bildet "Anschlußmittel" zum Anschluß an eine Autobatterie. Die Steckerbuchse kann über ein (nicht dargestelltes) Kabel mit der Buchse des Zigarettenanzünders in einem Kraft­ fahrzeug verbunden werden.
Ein saugfähiges Auftrageglied 28 besteht aus einem Filz­ körper 30 von zylindrischer Grundform, der an seinen Enden radial vorstehende Ränder 32 und 34 bildet. Auf der Mantelfläche und zwischen den vorstehenden Rändern 32 und 34 des Filzkörpers 30 sitzt eine Buchse 36. Die Buchse 36 ist in der Führungshülse 24 längsverschieblich geführt. In geringem Abstand vom oberen Ende der Buchse 36 ist an der Buchse 36 ein Flansch 38 angeformt. Der Flansch 38 liegt unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 40 auf der Innen­ seite der Stirnwandung 20 an.
Der obere Gehäuseteil 12 enthält ein saugfähiges Speicher­ medium 42, beispielsweise einen schwammartigen Kunststoff. Das Speichermedium 42 ist mit einer die Metallionen ent­ haltenden Elektrolytlösung getränkt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich im Ruhezustand das Auf­ trageglied 28 im Abstand von dem Speichermedium 42, und zwar unter dem Einfluß der Schraubenfeder 40, die den Flansch 38 in Anlage an der Stirnwandung 20 hält. Es tritt daher in diesem Zustand keine gespeicherte Elektrolyt­ lösung von dem Speichermedium 42 in den Filzkörper 30 über.
Der untere Gehäuseteil 18 besteht aus elektrisch isolierendem Kunststoff.
Der Filzkörper 30 bildet einen zentralen Längskanal 44. Ein Edelstahlstab 46 erstreckt sich längs der Achse des Gehäuses 10 und ist mit dem metallischen Kontaktstück der Steckerbuchse 26 elektrisch leitend verbunden. Am unteren Ende erstreckt sich der Edelstahlstab 46 in den Längskanal 44 des Filzkörpers 30. Der Durchmesser des Längskanals 44 ist so gewählt, daß seine Innenwandung federnd an dem Edelstahlstab 46 anliegt und ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem mit Elektrolytlösung getränkten Filzkörper 30 und dem Edelstahlstab gewährleistet ist. Auf diese Weise ist der Filzkörper 30 unmittelbar mit den Anschlußmitteln, nämlich der Steckerbuchse 26, elektrisch verbunden.
Das Auftrageglied 28 und die Stirnwandung 20 sind durch eine Kappe 48 abgedeckt, die auf das Gehäuse 10 aufgesetzt ist. Die Kappe 48 weist innen einen koaxialen Kragen 50 auf, der sich mit einer konischen Innenfläche 52 über die Führungshülse 24 schiebt.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Im Ruhezustand ist, wie in Fig. 2 dargestellt, der Filzkörper 30 des Auftragegliedes 28 von dem Speicher­ medium 42 getrennt. Das Speichermedium 42 ist mit Elektro­ lytlösung getränkt. Diese Elektrolytlösung tritt jedoch nicht durch Kapillarwirkung in den Filzkörper 30 über.
Nach Abnehmen der Kappe 48 wird das Auftrageglied 28 auf die zu behandelnde Oberfläche aufgedrückt. Dabei wird das Auftrageglied 28 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 40 in das Gehäuse 10 hineingedrückt. Der Filzkörper 30 kommt in Kontakt mit dem Speichermedium 42. Dadurch tritt infolge von Kapillarwirkung Elektrolytlösung aus dem Speichermedium in den Filzkörper über, so daß der Filz­ körper auch mit der Elektrolytlösung getränkt wird. Über den Edelstahlstab 46, die Steckerbuchse 26 und das (nicht dargestellte) Kabel ist der Filzkörper 30 mit dem positiven Pol der Autobatterie verbunden. Die Elektro­ lytlösung, die von dem Auftrageglied 28 auf die zu behandelnde, geerdete metallische Oberfläche aufgetragen wird, wird daher durch den von der Autobatterie gelieferten Strom elektrolysiert. Es scheiden sich Metallionen, z.B. Zinkionen, auf der metallischen Oberfläche ab. Die metallische Oberfläche wird so galvanisch beschichtet, beispielsweise verzinkt. Wenn der Verzinkungsvorgang beendet werden soll, dann wird einige Zeit vorher der Andruck des Auftragegliedes 28 an die metallische Oberfläche reduziert. Damit hebt sich der Filzkörper 30 des Auftragegliedes 28 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 40 von dem Speichermedium 42 ab. Es wird daher keine Elektrolytlösung in den Filzkörper 30 nach­ geliefert. Die in dem Filzkörper 30 enthaltene Elektrolyt­ lösung wird verbraucht. Dadurch kann erreicht werden, daß im Ruhezustand nach der Benutzung der Auftrageeinrichtung keine ode nur wenig Elektrolytlösung sich in dem Filz­ körper 30 befindet. Das ist wichtig wegen möglicher Toxizität der Elektrolytlösung.
Da der Transport der Elektrolytlösung in das Auftrageglied 28 durch Kapillarwirkung erfolgt, ist die Auftrage­ einrichtung nicht nur bei im wesentlichen vertikaler Anordnung verwendbar.
Die bevorzugte Ausführung nach Fig. 3 bis 6 ist im Prinzip genau so aufgebaut wie die Ausführung nach Fig. 1 und 2, und entsprechende Teile sind in Fig. 3 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 und 2. Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 6 ist die Buchse 36 aus einem elektrisch gut leitenden Metall hergestellt. Die Buchse 36 ist über einen Draht 56 mit der metallischen Buchse 58 (Fig. 6) der Steckerbuchse 26 verbunden. Der Edelstahlstab 46 und der Längskanal 44 des Filzkörpers 30 entfallen dann. Der Strom fließt dann über die Buchse 36 zu dem Filzkörper 30. Dabei ergibt sich eine größere Kontaktfläche zwischen der metallischen Stromzuleitung und dem mit Elektrolytlösung getränkten Filzkörper 30.

Claims (10)

1. Auftrageeinrichtung zum Auftragen einer Metallschicht auf eine metallische Unterlage, die mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, enthaltend eine Elektrode, Anschlußmittel zum Anschluß der Elektrode an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle und einen mit einer Elektrolytlösung beschickbaren Träger, mit dem die Elektrode und die metallische Unterlage leitend verbindbar sind, bei welcher die Elektrode mit den Anschlußmitteln an den positiven Pol einer Autobatterie anschließbar ist und beim Schließen des Stromkreises eine langzeitig gegen Korrosion schützende Metallschicht auf eine gereinigte und abgeschliffene Schadstelle an einer Automobil­ karosserie, welche die metallische Unterlage bildet, auftragbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 38 34 035.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung in einem saugfähigen Speichermedium (42) gespeichert ist.
2. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein den Träger bildendes saugfähiges Auftrageglied (28) bewegbar und im Ruhezustand im Abstand von dem Speichermedium (42) in einem Gehäuse (10) angeordnet und durch den Andruck an die metallische Unterlage gegen eine Federkraft an das Speichermedium (42) andrückbar ist.
3. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (26) über einen metallischen Leiter (46; 56) unmittelbar mit dem saugfähigen Auftrageglied (28) verbunden sind.
4. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) langgestreckt ist und an einem Ende die Anschlußmittel (26) trägt, während an dem gegenüberliegenden Ende das Auftrage­ glied (28) längsverschieblich in der Stirnwandung (20) des Gehäuses (10) geführt ist.
5. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil des Innen­ raumes des Gehäuses (10) mit dem mit Elektrolytlösung getränkten, saugfähigen Speichermedium (42) gefüllt ist.
6. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageglied (28) einen Filzkörper (30) von zylindrischer Grundform aufweist, der in einem Mittelbereich von einer Buchse (36) umgeben und mit dieser in einer an der Stirnwandung (20) des Gehäuses (10) gebildeten, zylindrischen Führung gleitet.
7. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (36) in geringem Abstand von ihrem inneren Ende einen Flansch (38) aufweist, der im Ruhezustand unter dem Einfluß einer Schraubenfeder (40) an der Stirnwandung (20) des Gehäuses (10) anliegt, wobei das Auftrageglied (28) gegen die Wirkung der Schraubenfeder (40) an das saugfähige Speichermedium (42) andrückbar ist.
8. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (36) aus elektrisch leitendem Material besteht und über einen, den besagten elektrischen Leiter bildenden, sich durch das saugfähige Speichermedium (42) erstreckenden Draht (56) mit den Anschlußmitteln (26) elektrisch verbunden ist.
9. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (26) über einen sich zentral durch das Gehäuse (10) hindurch und in einen Längskanal (44) des Auftragegliedes (28) erstreckenden Edelstahlstab (46) mit dem Auftrageglied (28) elektrisch verbunden sind.
10. Auftrageeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageglied (28) und die Stirnwandung (20) des Gehäuses (10) durch eine Schutz­ kappe (48) abgedeckt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809487A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-09 Greising Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung einer räumlich begrenzten metallischen Deckschicht auf einer elektrisch leitenden Materialoberfläche
DE19844832A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-13 Kai Greising Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metalloberflächen

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