DE3305532A1 - Niederspannungsschiebedurchfuehrung durch die wand einer vakuumkammer - Google Patents
Niederspannungsschiebedurchfuehrung durch die wand einer vakuumkammerInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
- H01B17/308—Sealing of leads to lead-through insulators by compressing packing material
Description
NIEDERSPANNUNGSSCHI E BEDURCH-F UE HRUNG DURCH DIE WAND EINER
VAKUUMKAMMER
NIEDERSPANNUNGSSCHIEBEDURCHFUEHRUNG DURCH DIE WAND
EINER VAKUUMKAMMER
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederspannungsschiebedurchführung
durch die Wand einer Vakuumkammer. Bekannte Schiebedurchführungen weisen einen durch die Wand hindurch verschiebbaren elektrischen
Leiter auf, um die Stromzuführung zu verschieden weit von der Innenwand der Vakuumkammer angeordneten Teilen der Anlage (z.B.
zu einem verstellbaren Verdampfungsschiffchen in einer Vakuumaufdampfanlage) zu ermöglichen. Wenn nun in der gleichen Anlage ausserdem
Teile auf Hochspannung liegen (z.B. eine Elektrode für die Durchführung einer Hochspannungsglimmentladung zur Reinigung von Substraten
vor dem Bedampfen), besteht die Gefahr, dass während des Betriebes (z.B. infolge der Lockerung irgendwelcher Haltevorrichtungen
oder dgl.) eine Berührung zwischen hochspannungsführenden und niederspannungsführenden Teilen /ustandekommt, derart, dass die Hochspannung
it w #
-Λ
über dip Niecierspcumungsdurchführung an Apparateteile ausserhalb der
Vakuumanlage gelangen und dort Bedienungspersonal gefährden kann.
Um diese Gefahr zu mindern, ist schon vorgeschlagen worden, die Niederspannungsdurchfiihrung
über einen entsprechend bemessenen elektrischen Ableitwiderstand - einen sogenannten Schutzwiderstand - mit Masse zu
verbinden. Dadurch wird der Betrieb der Niederspannungseinrichtung, z.B. die Beheizung eines mit wenigen Volt aber hohen Stromstärken zu
betreibenden Verdampfungsschiffchens nicht beeinträchtigt; der "Verluststrom", der über den Schutzwiderstand zur Masse abfliesst, ist
so gering, dass er nicht ins Gewicht·fällt. Wenn jedoch eine zufällige
Berührung des Niederspannungs-Stromkreises mit einem hochspannungsführenden Teil innerhalb der Vakuumkammer stattfindet, kann
der richtig bemessene Schutzwiderstand einen solchen Strom nach Masse
ableiten, dass infolge des Innenwiderstandes der Hochspannungsquelle die an ihren Klemmen auftretende Spannung sofort auf
einen ungefährlichen niedrigen Wert von weniger als 50 Volt absinkt.
Der beschriebene Sachverhalt wird aus folgendem Beispiel deutlich:
Angenommen ein widerstandsbeheizter Verdampfer werde mit einer Spannung von 9 Volt und einer Stromstärke von 100 Ampere beheizt,
und der die Niederspannungsdurchführung mit Masse verbindende Schutzwiderstand betrage 15 Ohm, so fliesst über den Schutzwiderstand ein
-jr-
Strom von bloss 0,6 Ampere; der "Verluststrom" beträgt also lediglich
6 7oo des Heizstromes. Wenn nun in der gleichen Anlage z.B. eine
Hochspannungsglimmelektrode angeordnet und mit einem Hochspannungsgenerator
verbunden ist, der einen Kurzschlussstrom von 2 A zu liefern
vermag, und wenn dann die besagte Elektrode mit dem Verdampfer oder Teilen der NiederspannungsdurchfUhrung in Berührung kommt, dann
erzeugt der über den Schutzwiderstand von 15 Ohm fliessende Kurzschlussstrom
von 2 A einem Spannungsabfall von 30 V, d.h. eine höhere Spannung als 30 V kann in diesem Falle an der von der Hochspannungselektrode
berührten Niederspannungsschiebedurchführung nicht auftreten.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, liegt aber eine Unzulänglichkeit der
bekannten Anordnungen immer noch darin, dass es erforderlich ist, die Verbindung des Schutzwiderstandes mit dem Leiter der Niederspannungsdurchführung
erst zu lösen, bevor dieser verschoben werden kann, um z.B. einem geänderten Aufbau in der Vakuumanlage angepasst
zu werden. Es kommt nämlich vor, dass vergessen wird, den Leiter vor Aufnahme des Betriebes der Anlage wieder mit dem Schutzwiderstand
zu verbinden, sodass die Schutzfunktion dann nicht mehr gegeben ist. Man könnte zwar genügend lange eine flexible Kabelverbindung zwischen
dem verschiebbaren Leiter und dem Schutzwiderstand vorsehen, die nicht
jedes Mal gelost werden müsste, doch auch in diesem Fall ist nicht r.u'.-
zuschliessen, dass die Verbindung doch aus irgendeinem Grunde z.B.
bei Reinigungsarbeiten gelöst und dann vergessen wird, sie vor Inbetriebnahme der Anlage wieder herzustellen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Niederspannungs·
Schiebedurchführung anzugeben, die Sicherheit dafür bietet, dass der verschiebbare Leiter einer Niederspannungsschiebedurchführung beim Betrieb
stets über einen Schutzwiderstand mit Masse verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Niederspannungsschiebedurchführung durch die Wand
einer Vakuumkammer, mit einem verschiebbaren elektrischen Leiter, der über einen Äbleitwiderstand als Schutzwiderstand mit Masse verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare elektrische Leiter in einer mit Masse verbundenen Hülse aus einen elektrisch leitenden
Werkstoff geführt ist, deren Dimensionierung so gewählt ist, dass die Hülse selbst den für den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend bemessenen,
den elektrischen Leiter mit Masse verbindenden Schutzwiderstand darstellt.
Die Führungshülse bleibt beim Verschieben oder Auswechseln fest mit
der Masse elektrisch leitend verbunden. Wenn der Leiter in der Führungshülse verschoben oder neu in diese eingesetzt wird, wird notwendigerweise
stets von dieser berührt und somit ist es nicht mehr
möglich, die Anlage in Betrieb zu nehmen, ohne dass der durch die
Führungshülse selbst gegebene Ableitwiderstand als Schutwiderstand in Funktion tritt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
anliegenden Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Wand einer Vakuumanlage und zwar im
vorliegenden Falle den Boden einer Vakuumaufdampfanlage, durch den
der Heizstrom für einen Verdampfer 2 hindurchgeführt werden soll. Dazu sind die beiden Durchführungen 3 und 4 vorgesehen, von denen entweder
eine oder (wie untenstehend noch beschrieben wird) vorteilhafterweise
beide als isolierte Stromdurchführungen ausgebildet sein können. Die beiden Hochstromleiter 5 und G aus massivem Kupfer sind ausserhalb
der Vakuumanlage mit der Sekundärseite eines Transformators 7 verbunden, der die nötige Betriebsspannung und Stromstärke liefert.
Sie sind ausserdem in ihrer Haltung vertikal verschiebbar, damit die Höhenlage des Verdampfers den jeweiligen Anforderungen entsprechend
eingestellt werden kann.
Wenigstens eine (4) der beiden Durchführungen ist im Beispielsfalle
folgendermassen aufgebaut:
Sie weist einen mit einer axialen Bohrung 11 und Befestigungsflarisch
versehenen metallenen Träqerkörper 10 auf, der an seinem unteren Ende
ein Aussnngewindct besitzt, sodass er mittels der Mutter 12 und Dichtung
13 vakuumdicht, in einer entsprechenden Durchbrechung 14 der ebenfalls metallenen Bodenplatte 1 der Anlage befestigt und damit
fest mit Masse verbunden werden kann. Der Leiter 5 ist durch die axiale Bohrung hindurchgeführt, wobei deren Weite so bemessen ist,
dass keine Wandberührung mit dem Trägerkörper 10 zustande kommt. Der Leiter wird seinerseits von einer aus einem elektrisch leitenden
Kunststoff bestehenden Hülse 15 gehalten und beim Verschieben geführt, welche mittels einer überwurfmutter 16, Gewinde 17 am oberen
Ende des Trägerkörpers 10 und Dichtung 18 fest an den Leiter 5 angepresst wird; dazu sind die Hülse 15 und die Ueberwurfmutter 16, wie
die Zeichnung zeigt, konisch geformt und der Durchmesser der axialen Bohrung der Führungshülse ist so bemessen, dass der Leiter 5 gerade
noch verschoben werden kann, wenn die Ueberwurfmutter 16 gelockert ist. Wird letztere dann wieder angezogen, so wird die Führungshülse
gleichzeitig nach unten gegen die Dichtung 18 gepresst, wobei diese den von der Innenseite der achsialen Bohrung 11 des Trägerkörpers
und dem Leiter 5 gebildeten Ringkanal vakuumdicht abschliesst.
Der Erfindung entsprechend besteht die Hülse aus einem Material von
einem solchen spezifischen Widerstand, dass sie bei der gegebenen Form und der Grosse der Berührungsflächen mit dem Leiter 5 einerseits
und der Innenweite der Mutter 15 andererseits gerade einen passenden
-JS -
elektrischen Widerstand ergibt. Dieser muss, wie erwähnt, so bemessen
sein, dass bei Berührung mit einem hochspannungsführenden Teil im Innern der Anlage der maximal über den Schutzwiderstand fliessende
Strom an diesem keine gefährliche Spannungsdifferenz zu erzeugen vermag.
Für Stromstärken von 1-5 A beträgt der passende Widerstand etwa 10-50 Ohn, und Hülsenwerkstoffe, die einen elektrischen Widerstand
dieser Grosse zu verwirklichen gestatten, gibt es in jedem Falle;
z.B. kann ein an sich isolierender Kunststoff zur Erzielung einer passenden elektrischen Leitfähigkeit leicht mit elektrische leitendem
Material legiert werden. Im Beispielsfall war der unter dem Handelsnamen
"Teflon" erhältliche Kunststoff mit Graphit legiert, sodass ein entsprechender spezifischer Widerstand resultierte und die
Hülse (in der Zeichnung etwa in halber natürlicher Grosse dargestellt)
einem Ableitwiderstand von ca. 15 Ohm besass.
Kommt nun im Beispielsfalle der Verdampfer 2 mit einem hochspannungsführenden
Teil, etwa mit der in der Zeichnung dargestellten Glimmelektrode 20, (welche über eine eigene Hochspannungsdurchführung 21,
die nicht Gegenstand vorliegender Anmeldung ist, mit Hochspannung aus dem Transformator 22 versorgt wird) in Kontakt, so wird diese über den
Leiter 5, die niederohmige Führungshülse 15, Ueberwurfmutter 16 und den
Trägerkörper 10 mit Masse (Bodenplatte 1) verbunden, wodurch die hohe Spannung sofort zusammenbricht, sodass keine Gefahr für das Bedienungspersonal
entstehen kann.
-jf -
Cs ist zu empfehlen, auch die Durchführung 3 in gleicher Weise wie die
Durchführung 4 auszubilden und keinen Punkt des Niederspannungs-Stromkreises zu erden (mit Masse zu verbinden). Dies bringt dann den Vorteils
dass ein unbeabsichtigter etwaiger Kontakt zwischen dem Niederspannungskreis und Masse (Bodenplatte), z.B. durch Werkzeuge beim Auswechseln
des Verdampfers 2 keine Kurzschlussgefahr für den Hochstromtransformator
bedeutet; auch Kurzschlüsse letzteren Art könnten nämlich wegen der damit verbundenen sehr hohen Stromstärken (z.B. 1000 A)
für das Bedienungspersonal gefährlich werden, sodass die Erfindung auch diesbezüglich einen wesentlichen Vorteil bietet.
PR 8230 ζ
Claims (3)
1. j Niederspannungsschiebedurchführung durch die Wand einer Vakuum-
kammer mit einem verschiebbaren elektrischen Leiter, der über einen Ableitwiderstand als Schutzwiderstand mit Masse verbunden
ist,dadurch gekennzeichnet, dass
der verschiebbare elektrische Leiter (5) in einer mit Masse verbundenen Hülse (15) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff geführt
ist, deren Dimensionierung so gewählt ist, dass die Hülse (5) selbst den für den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend
bemessenen, den elektrischen Leiter mit Masse (1) verbindenden Schutzwiderstand darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichn e t, dass der Ableitwiderstand der Führungshülse (5) 10-50 Ohm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungshülse (5) aus einem mit einem elektrisch leitenden Material legierten Kunststoff besteht.
PR 8230 ζ
Applications Claiming Priority (1)
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DE3305532C2 DE3305532C2 (de) | 1987-05-27 |
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